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Showing content with the highest reputation on 06/03/2020 in Posts

  1. Als SL würde ich einem Spieler mit solchen Ambitionen bereits in Vorfeld klar machen, dass durchaus die Gefahr besteht, dass diese Sprüche zb. beim durchqueren einer Barriere platzen und das das Karma dann futsch ist. Und das ich als SL wegen dem investierten Karma nicht plötzlich alle Barrieren oder sonstige Gefahren für den intensivierten Spruch für den Char aus der Welt schaffe. Im übrigen ist ein daueraktiver Spruch im Astralraum sehr auffällig ... die 6. Welt ist eine lebende Welt. Und diese reagiert auf Aktionen der Spieler.
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  2. ich feier die immer noch das "Autobahn" ein Schutzgeist geworden ist. Die dunkle Seite davon ist dann vermutlich "Stau" ^^
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  3. Im Gegensatz zu den anderen (beeindruckenden) Vorstellungen bin ich ein Frischling... Ich bin die Glücksfee, Jahrgang 1990, erste Pen&Paper Runde (Cthulhu) damals 2009. Leider ein einmaliges Erlebnis, der Spielleiter ist wenige Wochen danach verzogen, die Runde hat sich aufgelöst und ich saß alleine mit meinem frisch gekauften Spielerhandbuch für Cthulhu in einer Kleinstadt und keiner konnte sich dafür begeistern. Jahre später, man hatte inzwischen zwei kleine Grüppchen mit denen man immer wieder Spieleabende macht "aufgebaut" (hauptsächlich Dominion, Siedler von Catan, Wizard und vieles mehr), kam ein Grüppchen mit "Die Legenden von Andor" an. Begeistert gespielt (und zwischenzeitlich aber auch unglaublich genervt ob des Planungswahn) kamen die Gespräche irgendwie auf Pen&Paper und ehe ich mich versah saß ich da und leitete den ersten Pen&Paper Abend. Seitdem ist nicht allzu viel Zeit vergangen, ich bin immer noch Rollenspiel/Spielleiterneuling - vieles ist neu für mich (und meine Gruppe) aber ich bin mit Feuereifer dabei :-) Ich freue mich, von euch zu lernen und offene Fragen zu klären LG Glücksfee
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  4. Ja gibt es. Tatsächlich, war mit die Passage aus dem KEN nicht (mehr) bewusst als ich die Arkologie erstellte. Allerdings beschreibt das KEN ja den Status der AGC kurz nach ihrem Umzug, während MTuF ja etliche Jahre später (2079 oder 2080). Dementsprechend ist die Arkologie nach dem Umzug errichtet worden.
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  5. Starbucks ungefiltert - gut neunzigminütige ARTE-Recherche / Blick hinter die Kulissen. Behandelt werden der Schein (wie Starbucks sich gerne präsentiert) und das Sein (Ausbeutung von Lieferanten, Greenwashing, Ausbeutung von Mitarbeitern, Steuervermeidung, Gesundheit (bis zu 1200kcal pro Becher / bis zu 99g Zucker pro Becher), Verdrängung der Konkurrenz, Umweltaspekte (rechnerisch werden demnach jede Minute über 8.000 Bäume nur für die Herstellung von Starbucks-Bechern gefällt) etc. pp.): https://www.arte.tv/de/videos/073442-000-A/starbucks-ungefiltert/ Ein Lehrstück in Sachen Marketing,
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  6. Der Unterschied zwischen "Terroristen wollen die wunderschöne deutsche Sprache vulvaisieren und unser Vaterland vernichten!!! Finden sie das gut oder schlecht?" und "Sind sie grundsätzlich dafür, dass Frauen in der Sprache präsenter werden, wie auch immer wir das dann genau machen?" leuchtet ein, oder? Warum gehst du eigentlich nicht auf das extra angehängte Bild ein? Warum wundert dich, dass "konservativer Mainstream" mehr Frauenpräsenz in der Sprache grundsätzlich ablehnt? Ich sag das übrigens als jemand, der -innen und * und "x" sprachlich ziemlich #Meh findet.
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  7. Guter Mann. Wenn Julian Reichelt UND Japser (typo, aber bleibt!) von Altenbockum beide gleichzeitig Schnappatmung bekommen, muss er was richtig gemacht haben. Außerdem hat sich der Rant schon für diese Perle gelohnt, die wir sonst nie hätten lesen dürfen - Herr R., Chef des Blattes, das Überschriften wie "Das ist der Tot-Raser!", "Wir sind Papst" oder „KREBS-ANGST wegen Handystrahlung“ produziert, ist in Sorge wegen der deutschen Sprache. Er mahnt zu Sachlichkeit und ordentlichem Sprachgebrauch: Wem da nicht warm ums Herz wird, der ist längst tot!
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  8. Jupp, das Gelände ist immens groß. Habe da drei Sommer lang als Werkstudent im Schichtbetrieb gearbeitet. Ist wie auf einem anderen Stern.
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  9. Spoiler für ein Abenteuer, was ich gerade fertig schreibe: Die Charaktere sitzen in einer Taschendimension (oder wie auch immer man das nennen will) fest, und müssen entkommen. Eine naheliegende Variante ist aus meiner Sicht das eigene Wirken eines Rituals, um eine Wesenheit zu bannen o.ä., quasi das Gegenteil des Verhinderns eines Rituals. Ein moralisch-kniffliges Finale könnte die Frage sein, was mit einer bösen Person geschehen soll: Muss sie getötet werden, um die aufzuhalten, schaffte man es irgendwie, sie festzusetzen, oder verstehen die Charaktere gar ihre Handlungen und lassen sie gewähren?
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  10. Ist mir so nicht bewusst. Aber ich gehe schon seit Jahren der Bild so gut es geht aus dem Weg.
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  11. Klar kann es auch zutreffende Artikel in Springer-Medien geben und afaik hat auch keiner das Gegenteil behauptet. Aber "politische Aktivisten" ist dort halt seit Jahrzehnten das Codewort für "linke Terroristen". Wenn es hingegen um Anliegen der Zielgruppe gilt, dann sind das "besorgte Bürger" (den Begriff haben sie etwas überstrapaziert ) oder "tief in der Gesellschaft verankerte Leute, die sich für etwas einsetzen", etc. Posting letzte Seite: Ich meine mit "wir" übrigen "wir alle als Gesellschaft" und keine Soros-Verschwörung.
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  12. Eine Frage zum Hauptsitz der AG Chemie in Ludwigshafen: Handelt es sich dabei um eine Arkologie oder nicht? Im "Datapuls:Frankfurt" steht darüber: Im hervorragenden Frankfurtteil aus dem älteren "Konzernenklaven" wird explizit kolportiert: In "Mit Tricks und Finesse" steht indessen explizit: Gibt es nun die Bayer-Engelhorn-Arkologie, ja oder nein?
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  13. Da hat jemand einen ganz alten Trick entdeckt , wie Magier sich mitwenig Karma die Attribute Boosten können ( mit dem Problem das die Zauber gebannt werden können und man wieder wie das Hemd dasteht,das man ohne Intensivierungszauber war) . Einmal Intensivierung gelernt kannst Du es für jeden Zauber mit Aufrechthalten nutzen (siehe die anderen Post ) mein Tip wäre es nicht zu übertreiben,sonst holt dein SL die zusammengerollte Zeitung . Du mußt nur die Zauber lernen und das Karma ausgeben (Tip 2 dabei Klotzen ,nicht Kleckern ,weil dadurch die Chance sinkt das die intensivierten Zauber gebrochen werden ) mit altem Tricktanz Medizinman
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  14. Jeder Zauber mit Dauer "A" kann damit ins Unendliche verlängert werden. Es ist theoretisch beiliebig oft verfügbar.
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  15. Ja, das gilt für alle Zauber, die Aufrecht erhalten als Wirkungsdauer haben. Wenn man die Metamagie einmal gelernt hat, kann man sie immer wieder auf jeden passenden Zauber anwenden, solange man Karma genug hat. Man muss sie nicht für jeden Zauber extra lernen.
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  17. Was sollte ich über die WELT wissen? War für mich immer etwas konservativer Mainstream. Welt.de gehört zum Axel Springer Verlag: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
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  18. Es ist aber schon recht offensichtlich, dass die Bezeichnung als "politische Aktivisten" nicht neutral dort steht, sondern eine negative Konnotation hat. Denn eigentlich wäre die Bezeichnung überflüssig.
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  19. Konservativ ist für mich nicht der böse Teufel, den er wohl für viele darstellt. Neben dem Liberalismus und dem Sozialismus stellt er eine der politischen Hauptströmungen dar. Und Mainstream ist imho nur für die (rechten)Verschwörungstheoretiker/AfDler per se schlecht - oder wenn man auf das Framing hereinfällt. Eigentlich: "Mainstream („Hauptströmung“) spiegelt den kulturellen Geschmack einer großen Mehrheit wider ..." Deswegen muß man weder zum Mainstream gehören (es gibt genug Subkulturen) noch Konservativ sein (es gibt genug radikale politische Weltanschauungen rechts und links der 3 großen politischen Hauptströmungen). Aber hier den Teufel an die Wand zu malen ist da imho nicht angemessen. Die AfD macht das ja ganz geschickt ... alles links von der AfD ist böse & schlecht. Klingt nach einem harmlosen Sätzchen. Ist aber imho bereits tendenziös, weil die Frage bereits unterstellt, die Frauen wären unterrepräsentiert (was grammatikalisch umstritten ist). Ich glaube auch nicht, dass sich jeder der Befragten bei dieser Frage (wenn er mit der Thematik nicht bereits vertraut ist) sich bewußt ist, dass das bedeutet das er in Zukunft überall mit Genderstern/lücke usw. konfrontiert wird (und in gewissen Gruppen sicherlich auch abfällige Blicke erntet, wenn er da nicht selber mitzieht). Zudem kann man mit einer Frage auch erst Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Sache lenken, bei der sich vorher kaum einer gestört gefühlt hat). Zb. "Hey Paula... du hast den Franz jetzt schon 10 mal zum Essen eingeladen ... der dich aber erst 3 mal. Findest du es nicht grundsätzlich besser, wenn der Franz dich nicht auch öfters mal einlädt?" Was wird Paula da wohl antworten... vor allem wenn plötzlich überall zu lesen ist, das es unfair ist, wenn man viel seltener eingeladen wird wie man selbst einlädt. Und das wo doch die Paula sich vorher nie Gedanken darüber gemacht und sich auch nie daran gestört hat, den Franz öfters einzuladen. Sie wollte ihm doch nur eine Freude machen ... Besonders bedenklich finde ich die Formulierung "wie auch immer wir das dann genau machen". Dieses "Wir" impliziert eine Organisation oder eine bestimmte Gruppe mit der Macht, diese Änderung in der Gesellschaft umzusetzen. Imho ist die Sprache ein Spielgel der Gesellschaft. Und mit dem Wandel in der Gesellschaft ändert sich auch die Sprache. Von ganz alleine. Für mich ist das gendern der Sprache der Versuch, über die Sprache eine Änderung der Gesellschaft zu erzwingen. Verkehrte Welt ... und man sieht ja an den kritischen Stimmen und der fast schon Spaltung der Gesellschaft in dieser Frage, kann die Gesellschaft dafür noch nicht reif ist. Und was bei fehlender Überzeugung der Mehrheit in solchen Fragen passiert, sieht man ja: Ein Großteil der Gesellschaft macht sich über die "Schoko-Schaum-Küsse" oder "Maximal-Pigmentierten" lustig. Das Highlight sind dann die Witze über die Umbenennung des Führerschein... Von daher ... erzwungene Sprachänderungen ändern die Gesellschaft imho nicht sondern führen nur zu, dass sich über die Sache Lustig gemacht wird und sie ihre Ernsthaftigkeit verliert. Kann man so schlecht zitieren. Aber wenn du "politische Aktivisten" mit "Terroristen die das Vaterland vernichten wollen" gleichsetzt, versuchst du entweder selbst Stimmung zu machen oder hast dich bereits framen lassen. Für mich sind politische Aktivisten die Menschen, die damals gegen die Pershings demonstriert haben. Oder sich jeden Freitag fürs Klima einsetzen. Menschen, die regelmäßig einen großen Teil ihrer Freizeit einsetzen, um ihre politische Meinung auf die Straße zu transportieren (oder in der Matrix zu verbreiten). Und "Kritiker sprechen von Gender-Unfug" ist ein Zitat. Da finde ich genauso wenig bedenklich, wie wenn eine Zeitung darüber berichtet, dass der Höcke das Berlinker Holocaust-Mahnmal als "Denkmal der Schande" bezeichnet hat. Zitat eben. Oder sollen die Zeitungen nur noch positives Statements veröffentlichen. Damit niemand mehr erfährt, wie der Höcke tickt? Das extra zu erwähnen ist ein raffinierter rethorischer Kniff - aber wenn wir schon dabei sind: Ich bin als jemand, dem Gleichberechtigung sehr wichtig ist, bin ebenfalls gegen das Sprachgendern ...
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  20. Auf der Drachenzwinge gibt es für Maptool ein kostenloses Framework zum Probenwürfeln. auf roll20 hat Michael Jaegers auch eine Version übersetzt, funktioniert beides super
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  21. "Nein! Nicht mächtiger Sie ist, die Dunkle Seite. Schneller, einfacher, verführerischer sie ist..."
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  22. Das Konzept eines Magier Adepten sollte halt für die Breite statt für die Spezialisierung gemacht sein. Immerhin lebt er in zwei Welten und da er sein Karma auf beide aufteilen sollte, müsste er in beiden etwas schlechter sein als der reine Adept oder reine Magier, aber von den Möglichkeiten profitieren, beides zu kombinieren... Leider bilden das die Regeln nicht so ganz ab.
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  23. Anscheinend haben sie den Text sogar noch entschärft. Ist aber immer noch ein Lehrbeispiel für tendenziöse Berichterstattung, fieses Framing, Voreingenommenheit und den sogenannten "confirmation bias" (Bestätigungsfehler), aber immerhin lese ich gerade "Gender-Unfug" nicht mehr. 1.) Zig Umfragen bestätigen, dass sich die Mehrheit der Menschen wünscht, dass Frauen in der deutschen Sprache eine ähnliche, möglichst gleiche Berücksichtigung finden wie Männer. Dafür gibt es natürlich verschiedene Ansätze, das Gendersternchen ist nur einer davon. Keiner dieser Ansätze führt jedoch zu einer "Verweiblichung der Sprache", wie in der Dachzeile geschrieben, sondern im Idealfall zu einer Wiederherstellung des Gleichgewichts. Selbsst wenn, wo wäre da eigentlich das große Problem? Sind Frauen "bäh"? Dass gegenderte Sätze oftmals scheiße klingen für unser trainiertes Ohr, ist eine andere Geschichte. 2.) Das Wort "politische Aktivisten" soll implizieren, dass geschlechtergerechte Sprache eine Forderung von Radikalen mit politischer Agenda sei. Einige Leser und Leserinnen werden bei "Politaktivisten" womöglich direkt an vermummte Steinewerfer und Hausbesetzer denken. 3.) Die Mehrheit der Deutschen würde es ablehnen: Wer hat die Umfrage durchgeführt, wie lauteten die Fragen und wie groß war die Samplegröße? Wer das nicht nennt ist schon mal unseriös / hat was zu verbergen. Und da wir von der WELT reden.
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  24. In unserer Gruppe haben wir mit Skype + Powerpoint (über Screensharing) angefangen. Durch positiven Erfahrungen bei der Conspiracy Con wollen wir aber demnächst auch Discord + Roll20 testen, v.a. da Discord jetzt im Sprachkanal auch eine Videoübertragung zulässt und ich die Mimik der Spieler gerade beim Ausspielen sozialer Interaktionen schon wesentlich finde. In Discord haben wir auch RollButler genutzt, aber als Tipp für eine sehr einfache Online-Würfelfunktion kann ich www.rolldicewithfriends.com empfehlen. Einfach einen Raumnamen festlegen, als Link an die Gruppe senden, und dann kann jeder die Würfe aller Mitspieler nachvollziehen.
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  25. #Genesis #Charaktergenerator #SR6 #Update #FeuerFrei #SOTA2081 >>> Das FEUER FREI und SOTA2081 - UPDATE für den Genesis - Charaktergenerator ist da!
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  26. Wer über ein paar der 2021er PDFs mitentscheiden möchte ...
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  27. #Datapuls2021 #Abstimmung #ADL Wie schon in den vergangenen Jahren wird Pegasus Spiele bis Mitte 2021 wieder fünf PDFs mit Inhalten aus der ADL herausbringen. Und wie in den vergangenen Jahren kann man wieder in den sozialen Medien (sprich auf FB ) abstimmen: Drei PDFs sind von der Redaktion schon festgelegt worden. ZWEI suchen wir noch. Und zwar aus diesen hier: - SOTA 2082: Mehr Waffen, mehr Magie, mehr Ausrüstung - SACHSEN: Eine Beschreibung des ADL-Lands inklusive des Sprawls Leipzig/Halle - MAGISCHE ORTE: Ein Streifzug durch die Legenden und Mythen Deutschlands überall dort, wo die Welt besonders erwacht ist - KUNSTRAUB ADL: Mal etwas anderes - ein ganzes PDF über Museen, Kunstsammlungen, Kunstdiebe, Einbrüche, die Preußenstiftung ... - SPREEWALD UND DIE SORBEN: Der hocherwachte Spreewald und die Sorben mit ihren Naturgöttern und ihrem Kampf gegen Megakonzerne Abstimmen könnt ihr >> HIER <<. Wählt dort, in dem ihr den entsprechenden Emoji anklickt. Die beiden PDFs mit den meisten Stimmen werden bis 2021 von uns produziert. Die Abstimmung läuft bis Donnerstag (04.06.2020) Abends.
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  28. Der Geist von Detroit sollte ein postapokalyptischer, zutiefst frustrierter und wütender afroamerikanischer Ork mit Jazztrompete und Shotgun sein. Und er sollte mit Musik bezirzbar sein. Aber guter Musik. Handgemachter.
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  29. Dann mach ich mal den Anfang. Ich bin Jonas, Jahrgang 1994, und spiele (oder besser leite) seit 2017 Rollenspiele (das eine Mal MERS mit 13 oder 14 zähle ich mal nicht dazu, auch wenn ich damals schon Blut geleckt habe). Ich bin 2015/2016 durch das hervorragende Fallout-Pen&Paper der Gamestar mit Spielleiter Ben wieder auf das Hobby aufmerksam geworden. Also habe ich ein paar Freunde bequatscht, mit mir Rollenspiel zu spielen. Leider ist daraus zunächst nichts geworden. Also habe ich mir andere Freunde geschnappt und im Frühjahr 2017 einen Detektiv-One-Shot geleitet. Das System war handgeklöppeltes W100 mit Unterwürfeln und der Plot basierte auf einem Fall aus dem tollen Spiel "Sherlock Holmes Criminal Cabinet". Das war dann der Startschuss im Anschluss eine richtige Runde zu leiten. Dabei habe ich zunächst mit dem Einsteiger-Fantasy-Rollenspiel Aborea angefangen. Da Ben, der oben erwähnte Spielleiter, aber sehr Cthulhu-affin war, und auch im Let's Play defacto Cthulhu vewendet wurde, habe ich da ebenfalls eine Auge darauf geworfen. Silvester 2017/2018 war es dann soweit und ich gab mit "Sobeks Silvester" mein Cthulhu-Debüt. Cthulhu wurde anschließend eins meiner Leib-und-Magen-Systeme. Daher habe ich mittlerweile eine stattliche Sammlung und habe schon einiges geleitet. Außerdem beteilige ich mich seit 2020 beim Korrektorat. Ich strebe an, eigene Abenteuer zu veröffentlichen und bin diesbezpglich gerade ma schreiben und testen. Aborea habe ich mittlerweile verkauft und dafür andere Fantasy-Systeme für mich entdeckt, genauer gesagt Oldschool-Systeme wie Beyond the Wall, Lamentations of the Flame Princess (sehr von Lovecraft beeinflusst!) und Dungeon Crawl Classics (das zollt ebenfalls Lovecraft in einigen Belangen Tribut). Daneben habe ich auch weitere Systeme ausprobiert, doch am wohlsten fühle ich mit beim cthuloiden W100 und beim oldschooligen W20. Mit der Leidenschaft für das Cthulhu-Rollenspiel kam auch die Leidenschaft für Lovecraft, den ich vorher nur flüchtig kannte. Schnell wurden die entsprechenden Festa-Bücher gekauft (und zum Großteil auch gelesen; bei den Traumlanden habe ich noch eine große Lücke, mea culpa). Ebenso wurde ich Mitglied der Deutschen Lovecraft Gesellschaft und habe mit der AnRUFung 2019 letztes Jahr meine erste Con überhaupt besucht; ein tolles Erlebnis. Aktuell habe ich zwei cthuloide Runden: Eine actionreiche Pulp-Cthulhu-Runde, die "Die Zweiköpfige Schlange" bespielt, und eine sehr düstere Delta-Green-Runde, die einzelne Missionen absolviert. Ich schreibe für einige der Runden Spielberichte und außerdem fleißig Bewertungen. Da hat sich in letzter Zeit leider wenig getan, weil ich nicht so viel Cthulhu geleitet habe, aber keine Sorge: In nächster Zeit kommt wieder mehr; die Rezensionen werden sogar ausführlicher. So, das war es zunächst von mir. Ich bin gespannt, was ihr anderen so schreibt. Die/Den ein oder andere(n) kenn ich ja sogar schon
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