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Showing content with the highest reputation on 08/14/2020 in Posts

  1. #FreiheitFürSeattle #Teaser #UCAS #Abenteuerband #SPIEL.digital
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  2. Da ja der Vergleich mit Sasha Baron Cohen fiel, wie auch der Punkt der Positionierung, kann man ja nochmal das Video hier verlinken
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  3. Weil es mir jetzt vor ein paar Tagen untergekommen ist und weil ja auch hier schon die Frage aufgetaucht ist, wie viele Personen sich beleidigt fühlen müssen, damit etwas rassistisch/sexistisch/abwertend wird. Und dann sind mir Beispiele wie Speedy Gonzales untergekommen: https://en.wikipedia.org/wiki/Speedy_Gonzales Wird vom Cartoon Network abgesetzt, weil er rassistische Klischees gegen Hispanier bedient und die Vereinigung der Lateinamerikaner sammelt Unterschriften, um den Charakter wieder zurückzubringen weil sie ihn super finden, was dann auch geschieht. Ähnlich die Debatte um Jim Knopf, wenn sich PoC hinstellen, ihn als Inspiration ihrer Kindheit darstellen und wie viel sie ihm zu verdanken haben, der Autor ein klarer Anti-Rassist und Anti-Faschist war https://www.dw.com/de/jim-knopf-rassismus-michael-ende/a-54479882 und auf der anderen Seite verweist eine PoC Kindergärtnerin darauf, was Jim Knopf für ein rassistischer Unsinn ist, und wie gefährlich für die Kinder: https://www.zeit.de/hamburg/2020-07/rassismus-fruehbildung-kita-vorschule-paedagogik-christiane-kassama Ich verstehe, wenn man Werke der Vergangenheit, die sich heute bedenklicher Sprache bedienen (man denke nur an Pippi Langstrumpf oder die Werke von Ottfried Preussler), mit einem Hinweis versieht, dass die verwendete Sprache nicht mehr den heutigen Normen entspricht. Aber ob diese Bücher uns schaden? Ich denke mal, so gut wie jeder hier im Forum hat diese Bücher sehr gern gelesen und niemand macht sich hier Sorgen um eine Überfremdung oder die Auslöschung des christlichen Abendlandes. Vor allem nicht, weil man die oben genannten Büchern gelesen hat. Und die Beispiele, die in dem Zeit-Artikel herausgestellt werden, kommen mir nicht wie etwas vor, dass aufgrund des Lesens von solchen Büchern entsteht, sondern einfach, weil die Leute nicht richtig erzogen wurden. Und dann stelle ich mir als weißer, privilegierter Mann auch irgendwie die Frage, ob ich überhaupt eine Meinung dazu haben sollte, da ich ja mal wieder nicht zu den betroffenen Parteien gehöre und es in diesem Fall bei der betroffenen Partei sowohl Pro als auch Contra gibt. Wenn es etwas Eindeutiges ist, wie Glatzen, die Ausländer anpöbeln, gibt es keine zwei Meinungen. Aber darf ich überhaupt hingehen und in diesem Thema Partei ergreifen, hat das nicht was von Social Justice Warrior, der sich stellvertretend für eine Minderheit beleidigt fühlt, bzw. wohl kein Verständnis für die Probleme dieser Minderheit hat?
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  4. Kannst du das erläutern? Don Alphonso wurde imho letztes/vorletztes Jahr noch als moralische Instanz verlinkt. Zur Erläuterung: https://www.belltower.news/interview-shitstorm-nach-don-alphonso-kolumne-es-gab-fuer-die-gar-keine-grenze-mehr-102301/ (War auch zB in der ARD wenn ich mich recht erinnere, aber das war jetzt die erste Quelle die ich zur Hand hatte). Und Don Alphonso als moralische Instanz - für wen bitte das???
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  5. Hmm ... wenn manche Beiträge auch den einen oder anderen Satz Erläuterung zum Link hätten, würde ich vielleicht auch darauf klicken ...
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  6. Im Spiegel (mit Playwall) hatte Louisa Neubauer (von Fridays For Future) auch in einem Interview über den Hass im Netz gesprochen, bzw über ihre erfolgreiche Klage gegen Akif Pirinçci. "Was über mich geschrieben wird, ist schon krass" Das ist auch alles sehr schwer vorstellbar was da abläuft, da kann man nur den Betroffenen Glauben schenken. Ich bin auch durchaus dafür mit Anhängern anderer Meinungen zu reden, allerdings nur unter der Bedingung dass diese auch an einer Debatte, Diskussion, an Meinungsaustausch interessiert sind. Und eine weitere Vorraussetzung ist dass man in der gleichen Realität lebt. Ein Extrembeispiel wäre ein überzeugter QAnon-Anhänger, der kann bei jedem Fakt einfach auf die weltweite Verschwörung aller Eliten verweisen. Oder ein religiöser Fundamentalist, der sich auf direkte religiöse Eingebungen und den Willen Gottes beruft. Da kann man dann mit Studien oder auch persönlichen Erfahrungen nichts mehr ausrichten, da funktioniert höchstens noch ein emotionaler Zugriff (weswegen die Trennung von Freunden und Familie für jede anständige Sekte zum ersten Schritt gehört). Ich denke auch man kann da einiges lernen, einfach für den Fall dass man selber mal Ziel von so etwas wird. Was z.B. Neubauer und Strobl schreiben: Account für ein paar Tage abgeben, nicht direkt selbst damit befassen. Dafür braucht man dann aber schon Freunde oder Mitstreiter, nach Möglichkeit auch Geld für Anwälte, und auch geistige Gesundheit. Auf der anderen Seite: Wie schrecklich ist es dass eine Schülerin die sich politisch äussert hunderte, tausende von Morddrohungen, Selbstmordaufforderungen, Vergewaltigungsphantasien, Beschimpfungen bekommt? Und das ist dann natürlich keine "Cancel Culture", auch wenn das Ziel die Auslöschung einer Person im öffentlichen Diskurs ist, und für einige auch die konkrete Auslöschung.
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  7. Die technische Infrastruktur ist ja nur ein Teil des Problems. Es muss Fortbildungen für Lehrkräfte geben und das entsprechende Geld dafür. Im Bereich digitales Lernen und Medienkompetenz ist das Angebot eher immer noch mau. Bei dem Etat, den es für Fortbildungen an den einzelnen Schulen gibt, würde es Jahre dauern, bis jede Lehrkraft einer Schule wenigstens eine Fortbildung zu dem Thema gemacht hat. Dann das Problem, dass es Lehrkräfte gibt, die das gar nicht wollen. Man ist jetzt geneigt zu denken "Klar, die ältere Generation". Aber auch unter jungen Lehrkräften kann das auf Widerstand stoßen. Bei mir im Referendariat hat eine Mitauszubildende mal gesagt, dass ihr eine Tafel lieber ist, als ein Smartboards. Weil so eine Tafel ja immer funktioniert. Da war sie Mitte 20. Bei vielen Lehrkräften wirkt dann noch die Angst mit, sich lächerlich zu machen, wenn sie im Umgang mit der Technik Probleme haben. Dazu geht einigen, die darauf Wert legen, der Nimbus der "Allwissenden Lehrkraft" verloren, der zentral für manche Unterrichtsstile ist (würg). Denn egal was man die letzten Jahre alles an Wissen aufgesogen hat, dass Internet wird immer mehr wissen. Zu dem Geld, dass für die Infrastruktur nicht abgerufen wird: Die Fördermittel sind zu kurz gedacht. Es muss pro Schule mindestens eine Stelle mit einer IT Fachkraft geschaffen werden, die sich um die Wartung von Soft- und Hardware kümmern. Die brauchen ein Büro. Es braucht Serverräume. Bei uns an der Schule machen zwei Kollegen zusätzlich zwei Mal die Woche eine einstündige Sprechstunde, um Probleme auf den Tablets der Kids zu beheben. Das kann man nicht unorganisiert einzelnen Lehrkräften überlassen. Geld alleine reicht halt nicht. Und ein vollständigens Konzept für eine digitale Wende zu schreiben erfordert Zeit. Diese ist mittlerweile so rar gesäht an Schulen, dass sich da nichts tut. Abgesehen vom fehlenden Know How. Ich finde freie Gestaltungsmöglichkeiten im Schulbetrieb super, aber bei dem Thema hätte es von den Ministerien Konzepte geben müssen, die die Schulen umsetzen können. Ach ja...so viele Baustellen.
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  8. Hört sich großartig an! ^^
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  9. Wenn man sich, wie Sonneborn, ganz eindeutig positioniert und engagiert, kann man sich auch die Ambuigitäten leisten. "Wir kämpfen seit Jahren für humanistische Ideale und gegen Rechtsradikale" - das ist ein klarer Standpunkt, der lässt nicht offen ob er das vielleicht doch anders gemeint hat. Die Intention ist nicht das wichtigste, zählt aber auch. Die Titanic macht sich auch überwiegend über die Mächtigen lustig. So sehe ich das auch. Ich würde ihr da keine Absicht unterstellen wollen, eher im Gegenteil, allerdings sollte man das irgendwann auch mal reflektieren dass das Gedachte so nicht funktioniert. Das Publikum kann man sich nicht aussuchen, trotzdem haben Künstler auch eine gewisse Verantwortung, vor allem wenn sie sich dann bewusst nicht positionieren. Als Beispiel würde ich mal Taylor Swift heranziehen, die wurde ohne großes Zutun zur Ikone der Alt-Right und hat sich lange politisch gar nicht geäussert, ist in den USA ja auch nicht ganz so unproblematisch. Irgendwann hat sie dann doch Stellung bezogen. Auf diese Art kann man sich seine Fans dann doch etwas aussuchen. "In the 24 hours after Swift posted an endorsement of a Democratic candidate in Tennessee in October, Communications Director of vote.org Kamari Guthrie cited a surge of 65,000 registrations among new voters. For perspective, only 56,669 new voters registered in the whole month of August, while September brought 190,178. " Und zum Teil werden Fans und Anhänger schon quasi als Waffen eingesetzt, man denke an den "Beehive" von Beyonce, die K-Pop-Fans, oder hier in Deutschland aktuell die Anhänger von "Don Alphonso", die als Hass-Mob losziehen um die Gedenkseiten verstorbener Väter zu schänden. Samira El Ouassil schreibt bei Übermedien (noch mit paywall): Canceln wir die Idee der „Cancel Culture“!
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  10. . Schaut wohl so aus... (Das Ergebnis bekam sie laut WDR übrigens vor versammelter Klasse im laufenden Unterricht.) . Kleine Korrektur der Sachlage, soviel Zeit muss sein: Sie dachte, ihr Test wäre negativ, weil sie nicht informiert wurde, dass der zweite Test noch ausstand. In dem Fall hat also die Praxis (oder wer den Test durchgeführt hat) Mist gebaut, weil schlecht informiert. Es ist wohl nichtmal ungewöhnlich, dass Rachen- und Nasenabstrich zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Sowas sollte man dem Patienten dann aber vielleicht auch sagen...
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  11. ^^Das Bundesland Berlin hatte z.B. 2016 beschlossen, dass alle Schulen Glasfaser bekommen. 2020 gibt es nicht mal Anträge für Fördergelder, geschweige denn eine Beauftragung des IT-Dienstleistungszentrum des Landes [Link]
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  12. Jein. Kommt immer auf die Perspektive an. Bei einer erneuten flächendeckenden Schulschließung wäre unsere Gesellschaft als Ganzes gekniffen. Fangen wir bei den Eltern an: Vollkommen richtig, die wären mit Erwerbsarbeit und Homeschooling wieder doppelt belastet (wobei das nach meiner Kenntnis vor allem die Mütter ausbaden müssen). Die Arbeitgeber können ihre Angestellten wieder weniger flexibel einsetzen, bzw. müssen sie ins Homeoffice schicken. Die Kinder und Jugendlichen werden effektiv schlechter unterrichtet als bei geöffneten Schulen. (Das Recht auf Bildung ist übrigens ein Kinderrecht.) Der letzte Punkt ergibt sich meines Erachtens daraus, das wir digitalpolitisch in einem Entwicklungsland leben. Einige Schulen - mutmaßlich diejenigen in sozial besser gestellten Bezirken - verfügen vermutlich sogar schon über so etwas wie eine geeignete digitale Infrastruktur. Das bedeutet übrigens auch, das dort viele/alle Familien sowohl hinsichtlich ihrer privaten Ausstattung, als auch ihrer digitalen Kompetenzen am Lernen auf Distanz mithilfe des WWW teilnehmen können. (Natürlich vorausgesetzt, das die Lehrkraft engagiert genug ist, so etwas auf die Beine zu stellen.) Und dann gibt es noch die anderen Schulen: kein W-LAN, pro Klasse ein oder zwei uralte Computer, die vielleicht sogar funktionieren, Schüler, die altersbedingt noch nicht in der Lage sind, das Internet zur zielführenden Arbeit zu nutzen mit Eltern, die - weil Analphabeten - ihnen auch nicht helfen können usw. An diesen Schulen müssen erstmal (analog) soziale Netzwerke geschaffen werden, damit alle Familien auch auf Distanz Kontakt zu den Lehrkräften und untereinander halten können. Da überlegen sich dann auch die engagiertesten Lehrerinnen und Lehrer, ob es sich überhaupt lohnt, für fünf Familien von fünfundzwanzig ein Digitales Klassenzimmer einzurichten, wenn sie zusätzlich auch noch den digital abgehängten Familien hinterherlaufen müssen. Oder kurz gesagt: Es ist halt nicht damit getan, dass man den Geldbeutel aufmacht und allen Lehrkräften und Familien Computer kauft. Daher wird alles getan um eine Schulschließung zu verhindern. (Musste mich als Betroffener dazu jetzt mal auskotzen. Bitte nicht persönlich nehmen.)
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  13. Bzgl. LISA ECKHART: In einem Gastkommentar äußert sich Eliyah Havemann (Jüdische Allgemeine, Sohn von Wolf Biermann und Sibylle Havemann) zum Streit über die Kabarettistin Lisa Eckhart: "hr Publikum goutiert diese billigen Pointen, die sie auf Kosten der Juden, PoC, Homosexuellen und trans* Menschen sowie anderer Marginalisierter macht. Manche ihrer Fans behaupten, sie würde das tun, um der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten, etwa wie Sasha Baron Cohen mit seiner Figur Borat. Aber das ist Schönrederei. Denn ihrer Show fehlt die Distanz zur Figur. Der Spiegel wird zum Vergrößerungsglas." [LINK]
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  14. Habe heute beim Wocheneinkauf im örtlichen Rewe mal versucht alle Nacktnasen darauf hinzuweisen dass ihre Nase rausgerutscht ist. Wollte das eher beiläufig tun, so als ob ich auf einen offenen Schnürsenkel hinweise. Auch weil ich keine Grundsatzdiskussion mit einem Corona-Leugner wollte, oder überhaupt ein Gespräch über Maskenpflicht, Sinn oder Unsinn derselben. "Entschuldigung, ihre Nase ist ihnen rausgerutscht" Grundsätzlich haben alle Angesprochenen ihren Rüssel bedeckt. Zwei Marktmitarbeiterinnen haben jeweils auf das warme Wetter verwiesen, alle anderen haben sich entweder für den Hinweis bedankt oder gar nichts gesagt. Waren so 10-12 Leute die ich angesprochen habe. Die Kassiererinnen hatten gar keinen MNS (Mund-Nasen-Schutz), die haben eine Plexiglas-Scheibe. Hilft gegen Aerosole nichts, aber da ist dann eher die Marktleitung Ansprechpartner. Von Rewe habe ich bislang keine Rückmeldung bekommen. Im Luxus-Edeka wo wir letzte Woche waren hatten 100% der Mitarbeiter einen MNS, haben ihn aber nicht getragen. War schon etwas blöd, vor allem wenn mehrere quatschend zwischen den TK-Regalen standen und keine Anstalten machten Kunden da dran zu lassen. Hinter der Kasse, auch hier mit Plexiglas, stand eine Azubine mit zwei Kolleginnen völlig ohne Abstand. Hier hatte ich der Marktleitung eine E-Mail geschrieben, ist bei einem Inhabergeführten Markt ja die beste Kontaktmöglichkeit. Der hat sich für meine Mail bedankt, seine Idee war wohl dass sich die Angestellten die Maske aufziehen sobald sich Kunden nähern. Dass das in der Praxis nicht funktioniert wundert mich nicht. Mittlerweile sind N95/FFP2-Masken ja recht zuverlässig zu haben, wir haben uns da nach und nach zwei Packungen zugelegt. Die kann man entweder im Ofen (70°) wieder "frisch" machen oder eine Woche abhängen lassen. Reiskocher soll auch gehen, Seife ist wohl weniger gut für das Material. Damit fühle ich mich persönlich dann doch etwas besser in Öffis oder im Supermarkt wo potentiell viele Personen sich nicht an die Vorschriften halten.
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  15. Dein Link geht auf eine andere Seite. Vielleicht solltest Du erwähnen dass die Gesellschaft diverse andere Formen der gendergerechten Sprache unterstützt. Ansonsten ist das ein recht sachlicher Diskussionsbeitrag wie ich finde, vielleicht erläuterst Du nochmal wie Du zu Deinen Einschätzungen zur Mikro, Makro und sonstigen Aggression kommst
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  16. https://www.dropbox.com/s/uammi7djlqqi4de/Cthulhu_Edition_7_Katzulhu_editierbar_Support_1.1.pdf?dl=0 und ein paar vorgefertigte https://www.dropbox.com/sh/fbkb2a0frcgaabn/AABfIU6POXkFHs8Af4g05yIOa?dl=0 P.S.: Kleine Anekdote, die Zwillingskatzen wurden von Zwillingsspielern gespielt. Das war einfach unglaublich, wie die ständig ihre Sätze abwechselnd beendeten.
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  17. Hmh, zieht ihr in Betracht "Harlem Unbound. 2te Edition" auf Deutsch zu übersetzen? Das ist ja nun bei Chaosium und für die 7te Edtion herausgebracht worden. Fände ich ein gutes Gegengewicht zur alten "New York"-Publikation, und passt doch wegen der Liebe zum Detail, Aufarbeitung historischer Themen und Vergangenheitsbewältigung auch sehr gut in das Deutsche Cthulhu-Portfolio von Pegasus. Ansonten lege ich mir das auf Englisch zu.
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  18. Ein Buchtipp: Busengewunder von Lisa Frühbeis Bei Carlsen kann man den genauso schnell und easy bestellen wie bei Amazon, man muss ja auch mal loben. Kannte ich "aus dem Internet" bzw dem Tagesspiegel und bin ein großer Fan. Hier eine kleine Probe auf der Seite der Autorin Hab das Buch jetzt schon 3x gekauft, sehr scharfsinnig beobachtet und mit bissigem Humor, genau mein Fall.
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  19. Ist das auch eine verhaltene Ankündigung des #netzgewitters? Kann ich jetzt wieder regelmäßig fragen was eigentlich aus den Chrome Predators wurde?
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  20. @Taranion Ich denke es ist an der Zeit, nach einem ausgiebigen Antesten, Dir und deiner besseren Hälfte für diesen Generator ein dickes Lob auszusprechen! Genesis ist trotz kleinerer Bugs (von den meisten ich bislang glücklicherweise nur lesen mußte) und 2-3 noch nicht vollständig implementierter Sachen einfach gut und knuffig gemacht! Ich habe auch die Chummer 4 und 5, wobei gerade an 5 noch mit ziemlichem Enthusiasmus rumgeschraubt wird, inzwischen auch eine brauchbare deutsche Übersetzung hat und ein sehr guter Generator ist, aber euer Genesis an Optik und UI einfach eine Schippe mehr dazu draufpackt. Danke für eure Mühe!
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  21. Vielleicht auch noch eine Idee für etwas, das in ein mögliches "Cthulhu-Landkartenpaket" passen würde (neben Arkham, Boston, Lovecraft County). (Die Amis hatten einige Karten ja schon beim "Keepers Screen" dabei.)
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