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Showing content with the highest reputation on 12/08/2020 in Posts
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Vielleicht eine generell interessante Info zu aktuellen Bestellungen: Pegasus liegt momentan wohl eine Woche im Verzug was den Versand angeht. (Quelle: Telefonauskunft)4 points
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Ich denke wir müssen bei einem Magischen Untoten Wesen nicht mit einer Brennwerttabelle anrücken. Bei einem Drachen fragt auch keiner ersthaft warum der Fliegen kann. Das sie ihrem Opfer Essenz rauben wird schon einiges zu ihrem "überleben" beitragen.3 points
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Und für GB sieht es in Wirklichkeit noch finsterer aus. Ein harter Brexit wird Europas Zusammenhalt eher stärken, weil dann jeder Skeptiker weiß, was ihn erwartet. Drohungen mit einem Exit zB der Niederlande würde niemand ernst nehmen, weil ein Land auf dem Kontinent natürlich noch schlechter stünde, als GB. GB dagegen steht dann insgesamt zur Disposition. Nordirland und Schottland werden versuchen, das Weite zu suchen, erst recht, wenn die Auswirkungen kommen. Und nur eins der beiden Länder kann Johnson zum Bleiben zwingen. Oh, warte, Nordirland! Der Konflikt um die Sonderregeln da setzt das geplante Abkommen mit den USA aufs Spiel, denn Biden hat Johnson das bereits so in Aussicht gestellt. Natürlich hat die EU ein riesiges Interesse, vernünftig mit dem Ex-Mitglied handeln und zusammenarbeiten zu können. Aber wer kann wohl eher auf den anderen verzichten? 66 Millionen GB (davon 5,4 in Schottland und 1,8 in Nordirland) oder 380 Millionen EU? Ja, good people on both sides...2 points
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Nur das die eine Seite halt der EU-Wirtschaftsraum ist und die andere Seite GB als Insel vor eben diesem Wirtschaftsraum. Daher sind die Kräfteverhältnisse und die Verhandlungsmasse klar geregelt. Oder wie Klopp es gestern anmerkte: "Ich warte immer noch darauf, dass mir jemand den ersten Vorteil des Brexits nennt" Die EU ist an einem Deal interessiert aber nicht zu jedem Preis und ein No-Deal würde GB weitaus mehr schaden als der EU. In absoluten Zahlen und daher umso mehr relativ zur Wirtschaftskraft. Das ist Fakt und das weiß jeder in der EU-Verhandlungsgruppe. Ob ein Boris Johnson zu dumm ist das zu erkennen und seine Berater die es wissen sich nicht trauen es ihm zu sagen oder einfach nicht zu ihm durchdringen? Die EU kann einem No Deal aber entspannt entgegensehen, weil spätestens dann die Folgen unübersehbar auch dem letzten Brexit-Befürworter tagtäglich ins Gesicht springen. Die EU darf schon um Nachahmer abzuschrecken hier keinen Milimeter nachgeben. Warum auch? Die Regeln sind eindeutig, die EU hat die Regeln gemacht als GB noch Mitglied war (also hat GB diese mitgetragen) und wenn GB nun nicht mehr mitspielen will, dann halt nicht. Ist ihre Entscheidung. Man könnte aber auch verkürzen auf: "Imho pokern gerade beide Seiten und setzen auf das gleiche Blatt. Nur das die eine Seite eine grundvernünftige EU ist, und die andere eine alberner Clown der seit Jahren nix gebacken bekommt und davor steht, dass nun auch noch sein allerletztes Fell wegschwimmt."2 points
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Entschuldigt, ich habe noch nicht verstanden, wie man mehrere Zitate daraus macht, daher hier im Text. 1) Mindestens eine Mahlzeit pro Tag ist das, was auch ein normaler Mensch zum Überleben braucht, genau. Das ist nicht für ein paar Tage, sondern das ist das Minimum, das man zum Überleben braucht. Auch ein Vampir und das ist völlig losgelöst von Essenz. Es geht aber hier mehr um die Menge meiner Ansicht nach als um physikalisch/biologischen Brennwert, um einen vergleichbaren Aufwand dafür zu schaffen. 2-3 Liter macht überhaupt keinen Sinn, jeder Mensch wäre tot danach. Es ist aber doch in vielen Textstellen zu sein, das die Menschen eben nicht umkommen, wenn sie als Spender dienen. 2) Infiziertenkräfte wie Regeneration werden durch Essenz gespeist und nicht durch die Nahrungsaufnahme. Mehr Einsatz von Vampirkräften = schnellerer Verbrauch von Essenz. Spielt also bei der Menge an Blut überhaupt keine Rolle. 3) Die regelmäßige Blutversorgung ist viel, viel wichtiger als die Versorgung mit Essenz, daher sind (freiwillige) Spender auch viel eher wegen des Blutes Spender und nicht wegen Essenz (was sie auch töten würde, da Essenz sich im Gegensatz zu Blut nicht regeneriert!)2 points
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War bei mir auch so - was vorhanden war, wurde verschickt (das ist ja auch ok). Nur wenn alles gleichzeitig vorhanden war, wurde es auch zusammen verschickt.1 point
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Meine Sachen wurden auch immer nur zusammen verschickt, wenn sie zusammen erschienen sind1 point
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Nach meiner Erfahrung musst du das ankündigen. Normalerweise werden die sonst einfach einzeln verschickt.1 point
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Ich habe bereits geschrieben, dass jedem einzelnen womöglich nicht das komplette Ausmaß bekannt war, es einem aber dennoch möglich war, herauszufinden, dass Deutschland systematisch Juden tötete. Dein Zitat, das im Artikel mit keiner - zumindest eindeutig zuweisbarer - Quelle belegt ist, und auch nicht sagt wer diese Historiker alle sein sollen, widerspricht zumindest dem ersten Teil meiner Aussage nicht. Meine Aussage basiert mehr oder minder aus dem Amalgam, was man bei den Dokus, aber insb. bei den Diskussionsrunden von Guido Knopp auf Phoenix hören konnte. Auch wenn viele womöglich Probleme mit dem Stil von Knopp haben, so habe ich zumindest bisher noch nicht gehört, dass das Inhaltlich alles komplett falsch gewesen wäre.1 point
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Das ist doch eigentlich klar: Ich habe einen Impfstoff. Ich habe zu wenig Impfstoff. Ich will den Impfstoff nach ethischen Grundsätzen verteilen. Nicht danach wer sich zuerst meldet oder am lautesten schreit. Das heißt, ich enthalte einen potentiell lebendsrettenden Impfstoff Menschen vor. Dadurch werden in den nächsten Monaten Menschen in Deutschland sterben die sich hätten impfen lassen wollen aber nicht rechtzeitig einen Impfstoff bekommen haben. Nicht weil sie sich nicht gekümmert haben oder Pech hatten sondern weil sie einfach noch nicht "dran waren". Weil die Regierung andere Menschen vorrangig den Impfstoff gewährt. Der 79 oder 69jährige der zuhause wohnt und nicht in einem Heim. Oder der 59jährige mit einem Lungenleiden von dem er nur was ahnt. Recht auf Leben ist ein Grundrecht. Einen Impfverteilungsplan könnte man also durchaus juristisch als Grundrechtseingriff definieren. Hinterbliebene könnten Schadensersatzansprüche gegen die Regierung geltend machen. Andere könnten dagegen klagen das sie erst später geimpft werden sollen.1 point
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Hallo PaulRetro, die beiden Sanduhren sind komplett unabhängig voneinander. Beide Beispiele funktionieren also :-)1 point
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Ich habe sirdoom so verstanden, dass er auf das Missverhältnis hinaus will zwischen der Beschwerde nicht mitbestimmen zu dürfen und dem, was dann an Beteiligung rumgekommen ist: Tatsächlich beschränkt sich die Beteiligung für die meisten Bundestagsabgeordneten auf die Absegnung oder Ablehnung des Regierungsentwurfs, jetzt dürfen die Gerichte wieder ran. Ich glaube sogar die Änderungen, die da noch zuletzt vorgenommen wurden, sind eher auf den Protest außerhalb des Bundestags zurückzugangen als auf die Debatte dort, wobei das natürlich nichts Neues ist. Zugegeben die Beteiligung hätte umfangreicher sein können, wenn man die Änderung nicht in Eile beschlossen hätte, wobei diese nun durchaus geboten war. Und da wäre ich wieder bei den Abgeordneten selbst. Man hätte dann eben früher Druck machen müssen, wenn einem das wirklich wichtig ist, die Opposition zum Beispiel mit einem eigenen Entwurf zur Änderung. Hätte ja nicht so umfangreich sein müssen, sondern nur den Kern des Problems regeln. Davon ab, einen Ansatzpunkt hätte ich noch einzubringen, nämlich ob wir uns nicht zu sehr an die neue Situation als Normalität gewöhnt haben und ob unter der Prämisse, dass es sich um einen fortgesetzten Ausnahmezustand handelt, der ja auch vom Bundestag erklärt und gleichzeitig mit den Änderungen erneuert wurde, nicht auch gerechtfertigt ist sich auf eine breite Reglung zu stützen? Siehst du, das wäre das nächste, was ich nicht verstehe. Wozu haben wir die Ständige Impfkommission, wenn deren Empfehlungen dann nochmal von Laien diskutiert werden müssen? Andererseits wenn wir die Leitlinien für die Verteilung eines rationierten Impfstoffs im Gesetz hätten, wozu dann das Gremium. Ich bin natürlich wieder für die simple Autorisierung, die Empfehlungen einer solchen Sachverständigenrunde umzusetzen, denn tatsächlich hängt es vom Profil des Impfstoffs ab, wie er am sinnvollsten eingesetzt werden kann. Pandemien gab es seit dem viele. Allein mit der Grippe gab es danach wirklich große mit A/H2N2 und A/H3N2, wo die Toten in der Größenordnung von einer Million liegen (bei halber Weltbevölkerung). Eine mittelschwere Grippewelle kommt heute vielleicht auf 300000 Tote für ein Jahr. Selbst A/H1N1 hatte man in den 1970ern nochmal. Das haben wir eigentlich nur durch die Verbesserung der Impfstoffe in den Griff bekommen. Das und genauso Verbesserungen bei Krankenversorgung und Hygiene mögen ein Grund sein, warum man vielleicht den Eindruck haben konnte, Pandemien seien eine Sache der Vergangenheit und von Hollywood-Filmen. Aber die Gefahr eines neuauftretenden Virus oder der Modifikation eines bekannten Virus in einem Reservoir war bekannt. Und man kann an Ostasien sehen, dass die das wesentlich ernster genommen haben, was natürlich viel mit SARS zu tun hat.1 point
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Wer Interesse an so einem Berlin A2 Pharusplan hat, melde sich gern bei mir1 point
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Zumindest die Wallstreet-Bänker sehen das Problem, wenn sie sich selbst als "essential workers" einstufen lassen wollen. Was irgendwie auch ein Zeichen ist, dass der Zugriff auf den Impfstoff nicht ausreichend liberalisiert worden ist, man ihn also nicht rein nach Verfügbarkeit von Vermögen verteilt /Sarkasmus1 point
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Beim Thema Brexit einen "both sides" Post zu machen würde einen Picard-Smiley bekommen, so wir denn hier sowas hätten.1 point
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Ich glaube mit den 2-3 Litern war der Tagesbedarf gemeint. Das wären dann mehrere Blutbeutel am Tag. Wenn man den Brennwert von Blut berücksichtigt (laut Internet so 74kcal/100g) ist ein Bedarf im Liter Bedarf realistisch. Aber ich weiß nicht, wie das vom Hintergrund mit dem Energiebedarf bei Vampiren ist. Ich finde die Argumentation von Darian passend. Den "Spender" kann man halt nur ein bis max. zweimal am Tag nutzen.1 point
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Dass manche Sets nicht übersetzt werden, liegt oft daran, dass für diese Franchise-Lizenzen notwendig sind (Marvel bspw) und Steve Jackson Games diese üblicherweise nur für den amerikanischen Markt kauft. Pegasus müsste die entsprechende Lizenz für den deutschsprachigen Raum dann zusätzlich kaufen und da ist der deutschsprachige Markt dann zu klein, als dass es sich lohnen würde.1 point
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Wenn die Ware kommt, ist sie nach meinen Erfahrungen eigentlich immer sehr gut verpackt und unbeschädigt. Der Erkenntnisgewinn im November war für mich, dass der Shop angeblich immer nur hinsichtlich des Monats, nicht aber hinsichtlich des Tages zuverlässig sein soll. Der 15. des Monats werde standardmäßig hinterlegt. Dabei fragt man sich, wie die Abstimmung etwa mit Cthulhu Facebook läuft, wenn dort noch drei Tage vor dem 15. Bücher für den 15. angekündigt werden. - Kurz: Die Kommunikation zu Veröffentlichungsterminen könnte besser (koordiniert) werden.1 point
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Man muss aber auch sagen, dass der Support bei Pegasus super ist. Immer nette Leute, die gerne helfen und Probleme lösen. Das ist auf jeden Fall meine Erfahrung...1 point
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Verbrenn dir da mal nicht die Finger... Wenn ich schreibe, XY ist ein A***loch, ist das in der Tat Meinung - und du würdest mir vieleicht aus unterschiedlichen Gründen widersprechen. Würdest Du mir auch mit der Begründung "alles was du schreibst ist Meinung" widersprechen, wenn meine Auusage 2+2=4 wäre? Ich denke du erkennst den philosophischen Aspekt in deiner Aussage "genauso wie alles, was du schreibst, nur deine Meinung ist.". Denn ich glaube nicht, dass wir darüber ernsthaft diskutieren müssen. Worauf ich eigentlich eingehen wollte: Den Unterschied zwischen einer Kolumne und einer (schlauen) Analyse. Kolumne: Kurzer Meinungsbeitrag als journalistische Kleinform. Das heißt für mich, der Autor präsentiert seine Meinung möglichst unterhaltsam. Analyse: Zergliederung eines Sachverhalts in seine einzelne Teile. Dazu gehört für mich eine Betrachtung aus verschiedenen Blickwinkeln. Quasi Pro & Contra. Ich glaube nicht, dass in der Kolumne Nuhr aus unterschiedlichen Blickwinkeln beurteilt wurde. Wäre auch nicht das, was ich von einer Kolumne erwarte. Möchte mir das aber auch nicht als "schlaue Analyse" verkaufen lassen. Und darum ging es in meiner Kritik bei dem Verweis auf diese Kolumne. Ja, eine Analyse ist eine Zerlegen und Untersuchen einzelner Teile. Nein, pro und kontra sind kein Bestandteil einer Analyse. Argumentationsstrukturen, die in pro und kontra gegliedert sind, findet man in einer Erörterung. Eine Analyse geht einer Erörterung voraus (oder mit dieser Hand in Hand), aber eine reine Analyse ist auch möglich. Ich bin da bei Smoothie. Alles was man äußert, ist immer von der eigenen Subjektivität geprägt. Das heißt nicht, dass man keine guten Argumente vorbringen kann.1 point
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RUNA ist - wie so viele Medien - Teil der DeMeKo (Brennpunkt: ADL). Es wird, neben Pressemitteilungen, sicherlich irgendeine interne S-K-Publikation geben, ggf. bei Aetherlink herausgebracht (die ja z.B. auch die Hobo Pravda herausgeben). Wie diese heißt bzw. 2070, vor er Grund von Neu-Essen hieß: ¯\_(ツ)_/¯1 point
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Saeder-Kurier: Nicht kanonisch, klar. - Wäre aber als interne Mitarbeiterzeitung nur für eigene Konzernbürger, so, wie Laenika es beschreibt, vielleicht sogar passend. So etwas gibt es ja schon heutzutage.1 point
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RUNA ist vielleicht sogar die beste Wahl, als Multimediachannel, aber wurde mal dezidiert gesagt dass die SK gehören? RR-News finde ich in meinen Listen als einzige dezidiert Krupp gehörende Medienquelle aus dem Plex. Der Saeder-Kurier ist aber nicht kanonisch. Sorry, das war unsauber formuliert, ich wollte das nicht als kanonischen Namen vorschlagen.1 point
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Von einem offiziellen "Saeder-Kurier" ist mir nichts bekannt. - Ich kannte an offiziellen bislang nur RUNA (Ruhr-Nachrichten), dann eben die "Ruhrbarone" als links- / anarchistisch- / grün-alternativer / Schatten-Blog, und früher Rhein-Ruhr-Datafax was sowohl Matrixprovider als auch ein Newsfax-Angebot war. (Der MSP ist in Aetherlink aufgegangen).1 point