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Der Vergleich zum olympischen Gewichtheben ist imo nicht zulässig, weil es sich bei Reißen und Stoßen um das handelt, was in SR unter "über den Kopf heben" fällt. SR-Heben ist für mich Kreuzheben, also einfach hochheben. Dort liegt der Rekord der Männer bei 501kg, aufgestellt von einem Berg von einem Mann (pun intended) der sich zum Gebrauch von anbolen Steroiden bekennt. Das ändert nicht grade viel, da sich das Gewicht lediglich halbiert. Mit STR 5 reißt / stößt man also 125 kg, mit STR 6 180 kg OHNE PROBE. Ein unmodifizierter Mensch kann aber STR 7 erreichen, also 7x7x5 = 245 kg. Die Liste der Weltrekorde beinhaltet exakt 2 Ergebnisse, die (leicht) darüber liegen, und das nur bei den Männern. STR 6 reicht immer noch zum Weltrekord im Stoßen bis 82 kg und im Reißen bis 66 kg. Bei den Frauen gilt das für die Männer entsprechend, nur dass die Werte einen Punkt STR niedriger liegen. STR 6 reicht für alle Rekorde bis auf einen, STR 5 immer noch für die meisten im Stoßen. Ohne Probe. ^^2 points
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Ich glaube das ist sehr stark eine Entscheidung des persönlichen Geschmacks und auch eine Frage wieviel Freude man an der Vorbereitung der Oberfläche hat.. Ich nutze hauptsächlich Videochat und teils roll20 fürs online spielen. Ich finde es wichtige meine Mitspieler*innen zu sehen und zu hören, sie separat anschreiben zu können und Handouts und Karten etc teilen zu können. Die Verwendung von battlemaps, fog of war und tokens ist bei Dungeoncrawls sicher hilfreich aber für Cthulhu halte ich (ganz persönlich) sie für verzichtbar. Aber ich bin auch mehr der theatre of mind Typ. Ich mag z.B. auch keine Dauerbedudelung mit Musik. Ich denke es gibt Spiele oder auch Kampagnen wo das hilfreich ist. Gerade die Sammlung von allen Informationen an einem Ort kann da sicher extrem hilfreich sein - das schafft ein Discordserver andererseits auch. Aber das ist ja wie immer bei diesem Hobby, es gibt viele verschiedene Wege das zu spielen.2 points
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Das Problem ist die deutsche Buchpreisbindung. Ein geducktes Buch und ein PDF haben jeweils eine andere ISBN Nummer. Während ein Verlag zB bei einem Crowdfundig oder im Rahmen einer Sonderaktion (wie sie Pegasus zB mit dem Apokalypsen-Band bei Cthulhu gemacht hat) das PDF für lau dem gedruckten Buch hinzugibt, ist das später nicht mehr möglich, ohne dass der Verlag beim Direktverkauf aus dem eigenen Shop einen Wettbewerbsvorteil hat. In diesem Fall müssten nämlich alle Händler, online wie auch stationär, Buch+PDF zum gleichen Preis anbieten. Dazu kommt, dass Buch+PDF zusammen wider eine neue, dritte ISBN Nummer bekommen müssten. Die genannten Beispiele wie Fria Ligan oder Modiphius können das machen, weil sie mit ihren Produkten eben NICHTder Buchpreisbindung unterliegen. Deswegen gibt es zB auch diese ganzen Humble Bundle Sachen ausschließlich auf Englisch oder hat schon mal jemand eins von einem deutschen Verlag mit deutschen Produkten gesehen? Ich verweise in diesen Fällen gerne auf diese Seite, die das problem sehr gut erklärt: https://bookhacker.org/archives/49-Warum-Sie-als-Leser-zu-ihrem-gedruckten-Buch-das-eBook-nicht-kostenlos-dazu-bekommen-duerfen.html2 points
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Pro SR6 1. Neue Inhalte und Support 2. Größerer finanzieller Support des Verlags und der Produktlinie Shadowrun durch die teureren Produkte da neu 3. Die Regeln sind nicht zu komplex --> Wurde sogar durch Pegasus mit optionalen Regeln verfeinert (Regelbuch "Hinter dem Vorhang") 4. Genesis als Charackter-Generator --> Sehr gutes Tool was, zumindest sieht es für mich so aus, auch in der Zukunft viel Liebe bekommen wird (paid Version) Fazit: Sehr gut für Spieler die gerne Rollenspiele spielen, Regeln nicht zu sehr hinterfragen und es als (wortwörtlich) Spielregeln sehen. Con SR6 1. Regeln sind nicht auf realismus aus und nicht immer logisch 2. Teurer als die älteren Editionen (auf PDFs bezogen) Fazit: Semi für Spieler die Regeln stark hinterfragen und/oder ein durch komplexe Regeln simulatorischen Stil wollen. Dies ist auch wahrscheinlich der Grund warum viele Powergamer älterer Editionen SR6 nicht mögen.2 points
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Um den Nyarlathotep Crowdfunding Thread davon zu entlasten und um Interessierten mal zu zeigen was alles möglich ist empfehle ich hier mal: :-O1 point
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Ich kenne die Regeln für die 6te Edition nicht. In der 5ten Edition gibt es einen Vorteil "Spezialausrüstung" (Schattenläufer S.128). Mit diesem darf man einen Gegenstand zu Beginn besitzen, der Verfügbarkeit 18 (statt der sonst maximalen 12) besitzt, dafür aber 30% mehr kostet. Der Vorteil kostet 10 Karma und ist mehrfach für jeweils verschiedene einzelne Gegenstände wählbar. Eine Übertragung des Zustandes für 50% erhöhte Verfügbarkeit bei 30% mehr kosten für 10 Karma wäre ja auch in der 6ten möglich (?). Bezüglich des Spielkonzepts musst du als SL überlegen, ob du das möchtest. One-Trick-Ponys sind teilweise blöd zu spielen und wenn er sonst nichts kann, dann sprich mit dem Spieler, ob er nicht lieber auf ein paar Punkte Verteidigung zu Gunsten von anderen Fertigkeiten verzichten möchte. Je nach Gruppe sind aber vielleicht auch die anderen so drauf und je nach Powerlevel ist dies ja auch nichts schlimmes. Ist immer eine Frage der Gruppe.1 point
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Der Verteidigungswert gibt doch beim Vergleich zum Anfriffswert nur an, ob man Edge bekommt, oder nicht. Mit "Tanken" wie in den vorherigen Editionen hat die Panzerung nichts mehr zu tun. Warum genau bist du dagegen, dass er eine Panzerung aus dem Feuer frei bekommt? Was genau findest du IMBA an der Idee deines Spielers?1 point
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Etwas näher an Shadowrun sollten die Strongmen Wettbewerbe sein. Da sieht man sehr schön, was und in welchem Ausmaß mit maximalen STR Werten möglich ist. Und wie man damit aussieht ... https://youtu.be/QFY2kBPZ7d01 point
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Verstehe. Ja, Ungleichheit ist natürlich selten ungerecht, das merkt man auch in der realen Welt immer wieder. Natürlich ist Reichtum in der Gesellschaft ungleich verteilt – aber soll das wirklich ungerecht sein? Naja, da sieht man schonmal, dass du nach Jahren immer noch nicht verstanden hast, wo im System die Probleme liegen. Es ist zum Beispiel grundfalsch, dass das in jedem System mit Magiern so wäre. Entscheidend ist nicht die Magie, sondern die Ausrüstung. Die Probleme entstehen nämlich da, wo Ausrüstung eine Rolle spielt. In einem System quasi ohne Ausrüstung (zB FATE, 7. See) gibt es solche Probleme nicht. Der Magier kann zaubern, der Kämpfer kämpfen. Irgendeine Waffe hat er schon. SR ist dagegen sehr stark auf Ausrüstung ausgelegt. Das ist kein Problem, das gehört irgendwie dazu (deswegen würde ich SR am wenigsten mit FATE-Regeln spielen, DSA schon eher). Das Problem ist, dass das System Ausrüstungsgegenstände voraussetzt, die mit dem normalen Einkommen aus Runs nicht zu bezahlen sind („hochwertige“ Cyberware, also in der Praxis bereits ReBos, Fahrzeuge, Drohnen, Decks). Wenn der DSA-Krieger seinen Zweihänder verliert, kann er den realistisch in absehbarer Zeit ersetzen. Selbst ein Pferd kann man mal realistisch geschenkt bekommen. Und das weitere Problem ist, und da fängt Magerun an, dass dieses Problem eben nicht für alle gilt. Egal, ob überzogene Preise, zusammengestrichenes Essenz-Attribut, Ächtung von Ware – alles trifft nur Mundane. Erwachte haben keines dieser Probleme. Von daher nochmal: Der Verlust von Ausrüstung trifft Mundane hart oder gleich existenziell. Erwachte ärgern sich zwar auch, aber deren Problem ist weitaus geringer und nicht zu vergleichen. Passend dazu: Das kann ich verstehen – denn DSA ist da etwas besser als SR, weil es kaum Geld-Ungleichheit gibt. Geld spielt in DSA nämlich eine untergeordnete Rolle, weil es keine so geldintensiven Charaktere wie Rigger gibt. Magier können dort zwar kein Geld in den Zauberstab investieren, aber die wichtigen Abenteuerpunkte. Und bei DSA 4 konnten das schnell mehrere tausend sein, dazu weitere in anderen Artefakten (Kugel, Schwert, ...). Trotzdem gilt auch da: Ein Magier ohne Stab ist nicht das Problem, ein Krieger ohne Schwert und Rüstung schon eher. Von daher ist auch ein guter Zauberstab nur ein Luxusding wie der Kraftfokus. Mein Magier hatte eigentlich alle AP in Eigenschaften, Zaubern und Sonderfertigkeiten, davon kann man ihm nichts wegnehmen. Also: Gleiches Problem, nur etwas weniger ausgeprägt. Den Schluss von Satz 1 zu Satz 2 kann ich nicht nachvollziehen. Ja, Erwachte brauchen nur Karma, Geld ist denen mehr oder weniger egal. Insoweit der einzige Vorteil der Mundanen, dass sie Karma für weniger Dinge brauchen. Aber vom Verlust härter getroffen? Passiert ja eigentlich nicht, aber trifft den Mundanen es echt weniger hart, wenn er zB seine GES von 6 auf 5 reduzieren müsste? Nur in deiner absichtlichen Verzerrung meiner Posts. Dass Magier keinen Spaß haben dürfen, hast du dir ausgedacht, das habe ich nicht behauptet. Die Aussage, dass der Verlust des Fokus „nicht so schlimm“ ist, unterschreibe ich aber sofort. Im Vergleich zum Deck oder einer 80k-Drohne ist das einfach genau das: Nicht so schlimm. Wie man das anders sehen kann, kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Say that again, but slowly... Wir reden hier über einen Run, der von der Belohnung her das verlorene Cyberdeck ausgleichen soll (mindestens, die anderen haben ja auch Verluste). Also eine Belohnung im mittleren sechsstelligen Bereich! Das dürfte ein harter Run werden, damit das angemessen ist. Und den unternimmt der Decker... ohne Deck. Zur Unterstützung hat er den Rigger (mit zwei Ersatzdrohnen, gesteuert per Ersatzkommlink) und den Schützen, der noch irgendwo ne Ares Light Fire gefunden hat. Da wärst du in meiner Runde fehl am Platz. Weder Scheitern, Verlust der Ausrüstung noch Charaktertod sind für mich Tabus. Ich wäre in deiner Runde ganz sicher fehl am Platz – es ist schließlich deine Runde, um damit mal anzufangen. Aber um es zu konkretisieren: Das Deck und andere Ausrüstung darf natürlich mal im Einsatz abrauchen oder abhanden kommen. Es sollte dann nur zügig wieder einsatzbereit sein und nicht erst fünf Spielabende später, wenn der Decker sich bis dahin durchgeschleppt hat.1 point
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Mir ging es zu Beginn der Pandemie darum, eine digitale Lösung zu finden, die so nah wie möglich an meine typische Tischrundensituation herankommt. Das heißt im Wesentlichen - die Spieler und der Spielleiter können sich sehen und miteinander reden - Handouts und Karten können gezeigt werden Genau das, bekomme ich mit normalen Videokonferenzen hin. Alles andere geht für mich auch eher in eine digitale on-top Richtung: Das mag für manche einen Mehrwert haben, für mich entfernt es sich bzw. verfremdet mir zu sehr die Originalsituation am Tisch. Ich bin aber der Überzeugung, dass es in Zukunft (immer mehr) eine neue Art des digitalen Pen and Paper Rollenspiels geben wird. Auch Virtual Reality Brillen will ich irgendwann nicht mehr ausschließen.1 point
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Die verfallen scheinbar. Die Prio Tabelle ist eben für den . . . aber lassen wir das. Ich finde Headcrashs Hausregel super, bei Menschen die Methtypanpassungspunkte einfach für alle Attribute zuzulasse... wohl gemerkt nur bei Menschen. Dann tritt dieses Problem nicht auf und Menschen sind wieder eine interessantere Wahl.1 point
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Find ich einen guten Ansatz. Gut das dus noch mal klarmachst, aber meine Kritik bezieht sich weiterhin auf deine Annahme, Karmagegenstände seien wichtiger als andere. Das ist aber auch egal, ich von meiner Seite habe nicht das Gefühl das da noch großartig neue Argumente kommen werden, ich wäre also dafür das wir back-to-theme gehen. PS: Falls du meinst es schmerzt mehr weil der Charakter eine emotionale Bindung hat: Sehr viel mehr meiner mundanen als meiner erwachten Charaktere haben einen Gegenstand mit wichtiger emotionaler Bindung. Ich weiß, ich untergrabe gerade meinen eigeen Aufruf die Diskusion zu beenden, aber mir ist gerade eingefallen das du es so meinen könntest.1 point
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Auch wenn wieder OT. Noch mal ein Punkt bezüglich der Möglichkeit mit PDFs kostenlos zum gedruckten Buch zu geben oder den PDF Preis anzurechnen. Als Kunde fände ich das natürlich auch ganz toll beide Versionen für einen Preis zu bekommen. Ist aber wie gesagt rechtlich in Deutschland schwer bis nicht möglich. Aber es gibt dabei noch eine andere Seite die man bedenken muss. Für die Spieleläden ist zumindest das System, dass man beim Kauf direkt vom Verlag das PDF kostenlos bekommt doch eine Katastrophe. Warum sollte ich ein Buch von Mongoose, Free League oder Chaosium im Laden Kaufen, wenn ich bei Direktbestellenung zum selben Preis das PDF dazu bekomme? Ehrlich gesagt, so schön wie das für mich selbst ist. Wir zerstören damit die kleinen Händler. Bzw. verschieben deren Fokus zu Sammelkarten und Miniaturen und die Bücherabteilung wird immer kleiner. Kann ja irgendwie auch nicht so das Anliegen der Szene sein.1 point
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Wie die Leser des "Arkane Kräfte" bestimmt schon gesehen haben, gibt es in der deutschen Ausgabe 10 exklusive Schutzgeister: - Dackel (Ähnliche Schutzgeister: Film-Noir-Detektiv, Einzelgänger/Sturheit) - Eichhörnchen (Wirbelwind, Ratatosk) - Elster (Dieb, Impulsivität) - Genießer (Bacchus, Schwein) - Hofnarr (Eulenspiegel, Unruhestifter) - Klabautermann (Kobold, Sirene) - Panthier (Tatzelwurm, Zerstörung) - Rotkäppchen (Idealist, Hilfsbereitschaft) - Schäferhund (Pfadfinder, Tugend) - Vigilant (Rache/Selbstjustiz, Bürgerwehr) Einigen mag schon aufgefallen sein, dass manche Schutzgeister anders "geframed" sind als noch unter SR5. Und ich habe schon das Feedback erhalten (nicht hier im Forum), dass das nicht allen so gefällt. Es kam sogar der Vorwurf auf, wir würden unseren eigenen Kanon nicht kennen. Da die Schutzgeister aus meiner Feder kommen, würde ich gerne näher erläutern, wie es zum "Re-Framing" kam: Mit SR6 haben sich etliche Regeln geändert. Manche Adeptenkräfte sind verschwunden, manche kosten mehr/weniger, und auch die Liste der Fertigkeiten ist gestrafft worden. Das hat dazu geführt, dass wir manche Vor- und Nachteile der Schutzgeister verändert haben - manchmal zwingend verändern mussten. Ein weiterer Aspekt ist damit verbunden, nämlich dass wir die Schutzgeister so beschreiben und mit Regeln ausstatten müssen, dass sie (im Rahmen des Sinnvollen) eine möglichst große Varietät abbilden. (Nur) So können Spieler unter der Menge der Schutzgeister denjenigen finden, der zu ihnen passt. Die 10 o.g. Schutzgeister sind übrigens auch im Kontext möglicher weiterer Schutzgeister zu sehen, die vielleicht, vielleicht mal in der Zukunft in Catalyst- und/oder Pegasus-Publikationen zu finden sein werden. (...wer weiß das schon so genau ) Und schließlich unterliegen Begriffe, Vorstellungen und Konzepte ständigen Veränderungen. Das gilt in unserer Zeit mehr denn je. Insofern ist es nicht nur plausibel, sondern auch notwendig, dass sich Schutzgeister und ihre Beschreibungen dann und wann leicht verändern. Kenne ich den Kanon? Ja, das tue ich. Schon unter SR5 sind etliche der Schutzgeister, etwa im SOTA ADL oder im SOTA 2080, von mir verfasst worden, und ich habe da einen guten Überblick. Doch aus den oben genannten Gründen halte ich es nicht für sinnvoll, bei Schutzgeistern dieselbe Kontinuität anzuwenden, die beispielsweise bei der Beschreibung von Locations, Organisationen oder Personen ganz selbstverständlich wäre. Schutzgeister sind letztlich nichts anderes als Angebote des Regelsystems, magiebegabte Schattenläufer um eine interessante Facette der Charakterdarstellung zu bereichern. Ich kann stolz sagen, dass deutschsprachige SR-Spieler aus einem Fundus von Schutzgeistern zurückgreifen können, der in der schieren Anzahl, aber auch der Varietät seinesgleichen sucht.1 point
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Seit heute bin ich Stoiker - nicht aufregen über Dinge, auf die man keinen Einfluss hat ;-)1 point
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Sr5 hat mit Stärke*15*kg für (an)Heben ohne Probe imho ne gute lineare Handhabe, das vermittelt eine Idee davon was Stärke 5 sein soll, das kann man sich gut vorstellen... Das würde ich auch mit sr6 runden so machen. Es sei denn die Zahlen Räume der Attribute hätten sich Konsistent geändert in sr6, aber da wollten die Editionen wohl beieinander bleiben. Quadratisches Wachstum hat 'Potential'.1 point
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back to Masks: Unser drittes Stretchgoal des MASKEN DES NYARALTHOTEP Crowdfunding Projekts ist das Kartendeck DRAMATIS PERSONAE.Diese Karten liefern auf der einen Seite Informationen und handliche Referenzen und können auf der anderen Seite unmittelbar am Spieltisch als Hilfsmittel zur Visualisierung von insgesamt 80 Freunden, Verbündeten, Gegnern oder Erzfeinden eingesetzt werden.1 point
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@Glango: Dein Fazit "...nichts für Powergamer..." halte ich für falsch. Der große Unterschied zwischen der 6. und den früheren Editionen ist der Wechsel vom bisher simulatorischen Stil hin zum cinematischen. Wenn also, dann ist die 6. Edition nichts für jene, die eine durch komplexe Regeln unterfütterten simulatorischen Stil wollen. Und der Stil hat erstmal nichts mit Powergaming zu tun.1 point
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Für jeden der die 5.Edition gut findet, wirst du einen finden, der die 6.Edition gut findet und zwischendrin kommt auch noch einer mit der 4.Edition um die Ecke ^^ Alles völlig normal. Ich persönlich fand die 5. auch besser als die 4. und meine Gruppe ist nur mit Murren auf die 6. umgestiegen. Macht das die 6. aber zu nem schlechten Spiel? Nö, das ist halt persönliches Erleben, da wir die anderen Edition halt auch kennen und vergleichen. Jedem Neuling würde ich generell die 6. empfehlen, da sie alleine von den Produkten schlicht einfacher zu bekommen ist und gesupportet wird. Da du dir aber eh das Grw zur 5. und zur 6. gegönnt hast, bist du in der ungemein-praktischen Lage, selbst zu vergleichen Deswegen schonmal viel Spaß beim lesen. Mit kalten Orangentee, Teetroll1 point
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Da wir vermutlich nächste Woche mit "Sirenengesang" anfangen, habe ich mal ein inoffizielles Logo für das Label "Ekerim" gebastelt. Habe mich von der Host-Beschreibung inspirieren lassen. Sägeblatt als "Saturnring" um die Bombe sah aber nicht gut aus. Host und Logo müssen ja aber nicht 100% identisch sein. https://i.imgur.com/jR4JJw4.png1 point
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Ich würde grundsätzlich zur neuesten Edition raten. Da bist du auch beim Hintergrund aktuell. Außerdem: Früher oder später werden die meisten Gruppen die neue Edition spielen. Spätestens wenn auch in der neuen Edi alle Kern-Regelwerke veröffentlicht wurden. Imho. @Edge in der 6. Edi Das Edge verkörpert in der 6. Edi in der Hauptsache taktische Vorteile und ersetzt damit viele Situations- oder Ausrüstungsvorteile. Aber das kannst du ja demnächst selbst nachlesen. Das du auch das GRW der 5. Edi bekommst ist auf jeden Fall ein Vorteil. Denn in der 6. Edi wurde aus Platzgründen viel Hintergrund weggelassen. So kannst du das im 5. Edi nachlesen. Und außerdem die Regeln vergleichen.1 point
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Letzendlich ist es persönlicher Geschmack. Ich bin seit SR2 dabei und habe jeden Editionswechsel mitgemacht. Auch jetzt zur 6ten. ICH finde die 6te gut, auch wenn ich nicht alles richtig finde was da gemacht wurde. Grundbuch 5 und 6 halte ich für ne gute Idee. SR5 Runden wirst du noch genug finden und SR6 wird vermutlich immer mehr werden. Mit SR6 einsteigen hätte den Vorteil das es da noch nicht so viel zu gibt und du damit schnell auf dem aktullen Stand bist. SR5 ist etabliert und es gibt einen Haufen Zeug und wie schon gesagt sicherlich noch genug aktive Runden. Bei SR4 wird es eben schwer an gedruckte Bücher zu kommen und ich weiß nicht wie leicht/schwer es wird da ne Runde zu finden. Alles in allem sind sich 4 und 5 eh ähnlich genug das es kein sooo riesen Unterschied macht. Daher würde ich bei der Wahl auf jeden Fall eher zu 5 tendieren. Also nochmal mit Grundbuch sr5 und 6, denke ICH, hast du alles richtig gemacht, um für dich das bessere System rauszufinden.1 point