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Showing content with the highest reputation on 04/04/2021 in Posts
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"Wenn die Polizei die Versammlung auf Geheiß der Versammlungsbehörde aufgelöst hätte, hätte sie versuchen müssen, 15.000 Menschen nach Hause zu schicken." Diese wären aber nicht freiwillig gegangen. Die Polizei hätte massiv Gewalt einsetzen müssen", sagte Ordnungsbürgermeister Maier. Ja? Und? Seit wann zögert die Deutsche Polizei mit Gewalt, sofern es um langhaarige Bombenleger, Stuttgart 21 Demonstranten oder andere linksradikale Demokratieumstürzler sind? SYL4 points
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Neee, das spielt doch in der ADL. Habe auch schon die passende Konzern-Metarassen-Patchwork-Familie zusammengestellt. Also eher "Vineta: Tatort Hafenkante" oder "Die Kinder von Wuppertal-Elberfeld."4 points
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Dem kann ich mich nur ganz entschieden anschließen - das war IMHO einer der schönsten Fluff-Texte, die Catalyst in den letzten Jahren hatte (neben der Familienszene bei Slamm-0! und Netcat mit ihrem Klein-Jack, wo Netcat über eine Matrix-Fanfiction zu ihrer Person stolpert, und deswegen ein wenig sauer ist). Und ich mochte - bzw. mag - auch das "ein Tag im Leben von" aus dem alten "Deutschland in den Schatten II" sehr, wo der Alltag einer trollischen Hilfsarbeiterin im Hochregallager und der einer magischen Tricktechnikerin bei Tridertainment einander gegenübergestellt wurden.3 points
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Ich habe es befürchtet. Die Idee das in ein Schattendossier zu bringen wäre doch auch was, oder? Ich meinte gut, 160 Seiten damit zu füllen ist auch echt viel, das mag sein. Aber vielleicht genug um das in eines der zukünftigen Schattendossiers zu bringen? Ich mochte damals schon aus einem der Quellenbücher aus dem 5er den Abschnitt über das Leben einer Konzerndrohne. Wir haben das damals auch adaptiert und einen Charakter in einem Konzern bespielt, der aus seinem normalen Leben plötzlich in die Schatten gelangt ist. Hatte irre viel flair. Also ich wäre total dafür, dass "Kleine Lichter" doch noch in irgendeiner Form heraus gegeben wird.3 points
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Ich will eine Konzern-Sitcom! "The Matrix Crowd" oder "Brooklyn K-E"!2 points
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Habe ich in meinem naiven Eifer nicht gecheckt und jetzt bin ich enttäuscht. Also ja, ich würde so einen Quellenband tatsächlich unglaublich gerne sehen. Sogar tausendmal lieber als die nächste Katastrophe/Verschwörung/Bedrohung globalen Ausmaßes. Ich leite bis jetzt ausschließlich in 2080 Berlin, aber schon allein da könnte man locker 200 Seiten damit füllen, wie der typische Bewohner von Zehlendorf/Siemesstadt/Schönwalde/Renrakusan/etc. seinen Alltag erlebt. Wäre für mich die Publikation des Jahres geworden, also bitte, macht das.2 points
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Unerwartet früh, aber um Verwechselungen mit Aprilscherzen zu vermeiden, kommen jetzt schon die Neuigkeiten für das II. Quartal! (außerdem ist gerade CONspiracy, wo ich morgen bestimmt das eine oder andere erzählen werde) im I. Quartal 2021 sind erschienen: Weltgeheimnis Eine Organisation für Investigatoren und drei damit verbundene Abenteuer. Hardcover in Farbe Geschlossene Räume zwei neue deutsche Abenteuer Softcover Eiskalte Ernte Übersetzung von "Cold Harvest" Softcover Damit haben wir die Corona-Turbulenzen schon ganz gut hinter uns gelassen, für das II. Quartal sind vorgesehen und bereits layoutet: De Vermis Mysteriis Das Buch über die Mythos-Bücher. Hardcover in Farbe Berlin - Welthauptstadt der Sünde Stadtbeschreibung mit 3 Abenteuern Übersetzung Hardcover in Farbe Rostocks Sieben Softcover s/w mit einem langen Abenteuer Alle drei sind bereits vorbestellbar, erscheinen aber planmäßig erst im Juni. Insoweit sind wir im Veröffentlichungsfahrplan noch einen Funken langsam (typisch wäre sonst der Mai). Ich hoffe natürlich, dass das weiter voran geht. Außerdem rollt nunmehr das Crowdfunding Masken des Nyarlathotep (das ja für sich den Umfang von vier normalen Hardcovern hat) an. Zudem vergrößerst sich das Angebot an Print on Demand kontinuierlich. Hierzu eine Anmerkung: Die Weihnachtsabstimmung 2020/21 wartet noch auf die Feinabstimmung (was für ein Wortspiel!), hierzu irgendwann im Q II mehr. ################################################## im III. Quartal sollen erscheinen (und sind teilweise bereits layoutet): Namenloser Schrecken in der Alten Welt Softcover mit zwei übersetzten Abenteuern Abenteuer aus der Gruft III als Ehrung der Sieger der Wahl der beliebtesten Autoren mit "Das Geheimnis des Schwarzwaldhofes" (Frank Heller) und "Die Rückkehr der Dunklen Engel" (Steffen Schütte) Softcover Schatten einer Stadt eigene Kampagne in Stuttgart, 1920er Harcover in Farbe Es wird natürlich an weiteren Hard- und Softcovern geschrieben bzw. übersetzt. Das prominenteste Projekt bleibt dabei die Übersetzung von Malleus Monstrorum (zweibändig), die darauf hoffen lässt, dass der erste Band vielleicht noch dieses Jahr und der zweite dann Anfang 2022 erscheinen könnte. Zu dem IV. Quartal halte ich mich heute noch bedeckt, das wird (auch) vom Ergebnis des Crowdfundings beeinflusst werden können, von daher dazu erst in den nächsten Neuigkeiten mehr ... ####################################################################### Und abschließend wie gewohnt: Fragen, Anmerkungen, Gedanken? Immer her damit! *** Ich finde insbesondere XXX toll! *** Ich vermisse XXX! *** Wann kommt denn XXX?" *** Ich hätte gern mehr / weniger / nur / gar nicht ... Hardcover / Softcover ... usw. usw. Sagt es mir. Ich will es wissen.1 point
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"The Final Revelation" besitze ich tatsächlich, aber ich habe es bisher noch nicht gelesen. Das wäre durchaus eine gute Gelegenheit. Wie lange habt ihr denn bisher gebraucht? Wenn ich das richtig verstanden habe, sind es eigentlich vier Szenarien und "The Final Revelation" bildet die Rahmenhandlung. Stimmt das?1 point
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Eine Vorschau auf zwei neue Sammelkarten (Fireraisers und Leviathane): https://share.mailbox.org/ajax/share/0326a12f0e8ed10b3b33bf3e8ed14b72945b1d8443e6a877/1/8/NDk/NDkvMTA11 point
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Interessanterweise hat die Polizei in Stuttgart mehr Personalien von Gegendemonstrantinnen aufgenommen als von den Tausenden die gegen Auflagen und Corona Verordnungen verstoßen haben.1 point
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Danke, der war gut Es gibt ein gutes Dutzend verschiedener Zitierstile und bei den Feinheiten der Formatierung kann jeder Lehrstuhl sein eigenes Süppchen kochen. Was definitiv nicht immer die Lesbarkeit fördert aber ohne allzu lautes Murren akzeptiert wird. Die größten Pedanten bei akademischen Arbeiten sind übrigens meiner Erfahrung nach Juristen, daher genieße ich immer die Ironie, wenn jemand juristisch gegen angeblich zu strenge Vorschriften bei genau diesen Arbeiten vorgehen will. Mir wurden im Jurastudium schon Punkte abgezogen für zu dickes Papier. Sorry, dass der freundliche Nachbar, der mich um Halb Eins Morgens nach dem Kabelbrand in meinem Drucker drucken ließ, kein 80 Gramm Altpapier in seinem Laserdrucker hatte -.-1 point
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Moin Muppfel und wilkommen im Forum. 1.Ja das hört sich nach den Illusionisten an. Unabhängig ob eine Einheit mit Resistenzen durch einen Angriff verwundet wird oder ob ihre Resistenz sie schutzt, kann sie jedoch -wie jede andere Einheit auch - nur einen Angriff blocken. Demnach auch nur einen Angriff von einem Gegner mit 3 Angriffen. (Nicht Gegner sind somit einzelnd zu Blocken, sondern ihre Angriffe). Deine Illusionisten können also den ersten 2er Angriff (ohne Verwundung) abfangen. Die beiden anderen Angriffe der (ich mutmaße mal einfach) braunen "Hydra" müssen anders geblockt werden oder gehen durch. 2.Alles RIchtig. Jeder Zug hat ein Ende. Und viele Züge sind eine Runde. Also Rundenende entspricht auch immer einem Zugende des letzten oder einzigen Spielers. 3.Kannst du machen wie du möchtest. Ich würde bei Szenarien mit angaben wie von dir beschrieben immer herrunterrechnen. Also quasi 2/3/4 Spieler, 7/8/9 Teile, heißt 1 Spieler 6 Teile. Da du ja alleine auch immer mit dem Keilplan startest und somit nur 2 Teile zu Anfang auslegst, könnte es sonst zeitlich enger werden. Aber es wird wohl auch mit den 2 Spieler Anzahlen passen. Zu viele Zentralteile würde ich allerdings nicht wegnehmen. Da gibts immerhin den besten Kram. Und Drachen........ Gruß Fallen Asc1 point
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Danke, der war gut Es gibt ein gutes Dutzend verschiedener Zitierstile und bei den Feinheiten der Formatierung kann jeder Lehrstuhl sein eigenes Süppchen kochen. Was definitiv nicht immer die Lesbarkeit fördert aber ohne allzu lautes Murren akzeptiert wird. Die größten Pedanten bei akademischen Arbeiten sind übrigens meiner Erfahrung nach Juristen, daher genieße ich immer die Ironie, wenn jemand juristisch gegen angeblich zu strenge Vorschriften bei genau diesen Arbeiten vorgehen will. Bist du mal auf die Idee gekommen, dass du es einfach nicht mit einem monolithischen Block zu tun hast, sondern mit individuellen Gruppen und Personen die jeweils ihre eigenen Präferenzen oder internen Styleguides haben können? Sobald auch nur das Wort "Gender" fällt gibt es zuverlässig einen Shitstorm, in fast jedem Artikel zum Thema dürfen die Abendlandser vom VdS ihren Senf dazugeben, es gibt offensichtlich sogar genug Leute die das für eine gute Formulierung halten. Aber klar, nichts darf man mehr sagen1 point
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1. Leider ist es natürlich schon ein Aprilscherz. Danke fürs mitspielen! 2. Ich persönlich neige dazu das stehen zulassen, weil ich das Buch, genauso wie Schwarzgeld, eigentlich schon ganz gerne sehen würde. Und so bleibt das präsent. Und wer weiß, wenn da lange genug genervt wird.1 point
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Die werden wahrscheinlich auch gezwungen, nach dem Absatz drei Leerzeichen breit einen Einzug zu machen, eine bestimmte Schriftgröße und -art zu verwenden, bestimmte Seitenränder einzustellen, Fuß- und Kopfzeilen nach bestimmten Vorgaben zu formatieren und dort bestimmte Inhalte einzutragen, ein Inhaltsverzeichnis anzulegen, von den Formatierungszwängen zu Fußnoten und Literaturverzeichnis ganz zu schweigen...Das ist wirklich untragbar! Ich denke auch, der Genderstern ist der Untergang der freiheitlichen Selbstbestimmung und sowieso des Abendlandes an sich.1 point
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Ja sie dürfen Punkte abziehen, weil es im Vorfeld als prüfungsrelevante Formalie festgelegt wurde.1 point
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In diesem Video will ich dir Schritt für Schritt erklären, wie wir mit dem Cthulhu Grundregelwerk (7. Edition) einen Charakter erstellen können. Da es mehrere Wege gibt um einen Charakter im Cthulhu Universum zu erstellen, werde ich alle Varianten die im Grundregelwerk vorgestellt werden, einmal kurz anschneiden. Detailliert werde ich aber nur auf eine Variante eingehen. -> Unsere Cthulhu Playlist findet Ihr hier bei Interesse ((Alle 2 Wochen Mittwochs ein VIDEO)) : https://www.youtube.com/channel/UCExKZuqRroFvOdw_OOoJ2vg/playlists1 point
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Interview mit dem, der dem Wahnsinn eine Stimme gibt (und die sich auch erschreckend so anhört)1 point
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Die Gruppe rätselte, wie sie das Hindernis überwinden können, als sie auf das Schluchzen eines kleines Mädchens aufmerksam wurden. Ein kurzes Gespräch mit ihr ergab, dass sie helfen könne, wenn die Charaktere nur ihren Hüpfstein vom schwarzen Mann wieder besorgen könnten. Jetzt begriffen die Protagonisten auch, was es mit den Säulen und den mit Zahlen markierten Platten im Abgrund auf sich hatte. Das Mädchen führte sie zum Hause des schwarzen Mannes. Dort teilte sich die Gruppe auf. Fred und Ada schlichen um das Haus und inspizierten auch die Rückseite, während Fritz mit dem Mädchen auf der gegenüberliegenden Seite wartete und die Szene beobachtete. Die beiden Abenteurer betraten nun das Haus durch die einen Spalt geöffnete Haustür und erschraken über die Ausma?e des "schwarzen Mannes", der in seinem Bett schlief. Sie erspähten das Regal, auf dem sich der Hüpfstein befand und auch die Käfige. Mit etwas Glück schafften es beide, das Zimmer relativ geräuschlos zu durchqueren. Als Fred dabei einmal stolperte, regte sich der Riese im Schlaf und murmelte: "Grml...Lucky, mach nich so nen Lärm!". Ada und Fred wurden bei dieser Aussage nervös, denn sie konnten sich gut vorstellen, wer Lucky war. Währenddessen beobachtete Fritz von der gegenüberliegenden Stra?enseite, wie eine gigantische Katze auf der Gartenmauer hinter dem Haus balancierte. Ada kletterte derweil erfolgreich am rissigen Wandputz hoch und erreichte das Regal. Schleichend gelang sie zum Sprungstein und es gelang ihr wieder herunterzukommen. Wieder gelang es Ada und Fred mit Fortunas Hilfe, das Haus zu verlassen. Drau?en angekommen erspähten sie Lucky, die sich schräg gegenüber auf der Mauer räkelte. Mehrere Versuche, die Katze abzulenken, schlugen fehl, sodass es zur Konfrontation kam. Die Katze baute sich vor Fritz und Fred auf und drohte ihnen. Ada, die etwas weiter weg stand, warf den Hüpfstein gezielt direkt ins Gesicht der Katze. Dies hatte zur Folge, dass Ada, durch die Kraft des Steins, direkt hinterherflog und ebenfalls im Gesicht des Ungetüms landete. Als die anderen Charaktere dies sahen, riefen sie Ada zu, sie solle den Stein über ihre Köpfe, hinter ihre beiden bekannten werfen. Die Katze holte bereits mit ihrer Pranke aus, als Ada den Stein warf und wieder hinterher gezogen wurde, direkt an ihren Mitstreitern vorbei. In einer geschicklichen Meisterleistung gelang es den beiden anderen, sich an der Vorbeihuschenden Ada festzuhalten um so den Abstand zur Katze deutlich zu vergrö?ern. Schlie?lich gelang ihnen die Flucht und sie kamen mit hilfe des Mädchens über den Abgrund. Auf der anderen Seite angekommen, konnten die Charaktere noch beobachten, wie der "schwarze Mann" das Mädchen verspeiste. Nach weiteren Herumirren, schälte sich die Kontur des schwarzen Turmes aus dem dunstigen, verrauchten Horizont. Doch zunächst musste ein Platz überquert werden, dessen Anblick die Charaktere zutiefst traf (besonders der Geruch). Leichenberge verwesender Soldaten verschiedener Parteien des gro?en Krieges türmten sich faulend vor ihnen auf. Hinter dem Platz ein fast vertrauter Anblick: Das Brandenburger Tor. Nach einer abenteuerlichen ?berquerung, die nicht ohne starke Blessuren und einer Panikattake (Ada) von Statten ging, verschnauften alle kurz und waren froh, die brutalen Angriffe der metallenen Glücksgöttin überlebt zu haben. Sie versorgten knapp ihre Wunden und marschierten weiter auf den schwarzen Turm zu. Am schwarzen Flu?, der sie von ihrem Ziel noch trennte, angekommen, mussten sie feststellen, das die Brücke, die einzige Möglichkeit den stinkenden Strom zu überqueren, hochgeklappt war. Sie verfolgten die Transmissionsriemen, die mit der Technik der Brücke verbunden waren zu einem gigantischen Industriekomplex. Hier begegneten sie einem ruppigen Vorarbeiter, der Ihnen unfreundlich die entsprechende Maschine zum Bedienen der Brücke zeigte. In schier endloser Anstrengung gelang es den Charakteren endlich, die Maschine richtig zu bedienen und die Brücke herunter zu lassen. Mit letzter Kraft erreichten sie den schwarzen Turm und erklommen diesen. Im Keller von de Charois angekommen, zerstörte Fritz mit einer Spitzhacke das Portal. In der angeschlossenen Wohnung fanden sie noch die Tagebücher des kürzlich Verstorbenen und die Zeichnung Piranesis. Hier endete das Abenteuer für die Charaktere. Wir, als Spielgruppe hatten eine Menge Spa? und Spannung zusammen. Den Spielern hat ihr erstes Cthulhuabenteuer auch sehr gut gefallen. Der Abend war für alle Beteiligten ein voller Erfolg.1 point