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  1. [iC] Charaktervorstellung: Raven Name/Straßenname: Mara Carter/Raven Rolle: Raben-Schamanin, Face Meta: Elfin Alter: 33 Größe: 1.79m Gewicht: 67kg Schlechter Ruf: -1 Attribute: Kon 3 Ges 3 Rea 3 Str 2 Wil 5 Log 4 Int 4 Char 7 Edg 2 Mag 5 Ess 6 Wichtigste Fertigkeiten: Schauspielgruppe 5 Spruchzauberei 5 --> Manipulation 7 Verhandeln 3 verkleiden 3 Sperethiel M Englisch M Japanisch 3 Hintergrund: Raven wurde am 3.10.2045 in Portland unter dem Namen Mara Carter als Tochter von Chloe und William Carter geboren. Da ihr Vater ein Mitglied der Regierung war, wuchs sie in äußerst behüteten Verhältnissen auf. Sie wurde von beginn an zweisprachig erzogen, weshalb sie heute sowohl englisch als auch sperethiel fliesend beherrscht. Im Zuge ihrer Ausbildung, wurde sie von einem Privatlehrer auch in japansich unterrichtet, was schließlich dank der ganzen Japanokons immer wichtiger wird. Später genoss sie Schauspielunterricht, und als sich ihre magische Begabung bemerkbar machte auch Unterricht in Magie. Trotz, oder vielleicht gerade weil sie so behütet aufwuchs entwickelte sie in ihrer Jugend einen Hang zum Zweilichtigen. Sie begann ihre Studien der Magie vor allem auf das Feld der Manipulationsmagie zu konzentrieren, was nicht selten zum Streit mit ihren Eltern führte. Die Unruhen der 60er Jahre gingen allerdings auch an ihrer Familie nicht spurlos vorbei. Immer wieder erlebte sie ihren Vater in Todesangst aufgrund der Morddrohungen gegen die Regierung. 2064 wurde er ein Opfer des Putsches und Mara floh zusammen mit ihrer Mutter in die UCAS, nach Seattle. Um jegliche Verbindung zum alten Regime Tir Tairngires hinter sich zu lassen entsorgten sie ihre Kommlinks und alles, was sie mit ihrer wahren Identität verbunden hätte. Seitdem leben sie als SINlose in Tarislar, einer elfischen Gemeinde in Puyallup, im Süden Seattles. Mara wurde Mitglied in einer elfischen Gang um sich und ihre Mutter über Wasser zu halten. Obwohl sie nicht kämpfen konnte, nahmen sie sie auf (vll nur weil sie gut aussah, vll aber auch, weil sie ein Talent dafür hat, das zu bekommen, was sie will). Während ihrer Zeit als Gangerin machte sie sich mit den Schatten der Stadt vertraut. Sie lernte zu schießen, ein Messer zu benutzen und eine Straßenschamanin brachte ihr einige Zauber bei, damit sie nicht vollkommen schutzlos war. Einmal, es war eine graue, wolkenverhangene Nacht wie jede andere, war Mara auf dem Weg zurück zu dem baufälligen Haufen aus Steinen und Stahl, den sie Zuhause nannte, da wurde sie von einem Rudel Teufelsratten überrascht. Sie war nie eine große Kämpferin gewesen, lieber zog sie im Hintergrund die Fäden. Beim Anblick der Ratten erstarrte sie und konnte nichtmal ihr Messer aus dem Gürtel ziehen, da griff sie schon das erste dieser Biester an. Sie kniff die Augen zu, hoffte es würde schnell gehen. Plötzlich hörte sie den Schrei eines Raben, der vom Dach eines der Gebäude an den Seiten der schmalen Gasse zu ihr herab glitt. Auf einmal war es still, sie hörte weder das Rudel Teufelsratten noch den Lärm der Stadt um sie her. Das einzige was sie wahrnahm war der Schrei dieses Raben und wie er langsam auf sie zuflog und behutsam auf ihrem Kopf landete. In dem Moment als er sie berührte fühlte sie plötzlich einen Sog, der ihre Seele aus ihrem Körper heraus zerrte. Es fühlte sich an, als würde sie unfreiwillig zum projizieren gezwungen. Als sie sich aber umschaute sah sie nichts als Dunkelheit. Um sie herum war es pechschwarz.... Als Mara wieder wach wurde, brauchte sie eine Weile sich zu orientieren. Sie lag in der Gasse in der der Rabe sie gefunden hatte auf dem Boden. Die Ratten waren verschwunden. Noch ganz benommen torkelte sie nach Hause. Seit dieser Nacht nennt sie sich Raven. Sie blieb nicht mehr lange bei der Gang sondern wurde von einem Johnson für einen Run angeworben. Ihre Mutter fand einen Job in der Industrie in Seattle, nicht schön, aber immerhin ermöglicht er ihr ein Dach überm Kopf. Nach diesen Ereignissen zog die kleine, schwarzhaarige Elfe mehrmals um. SIe hatte sich bei der Gang nicht nur Freunde gemacht und wollte möglichst verhindern, dass ihre Feinde sie aufspüren. Im Moment wohnt sie in einer kleinen, schäbigen Unterschichtswohnung in Tarislar. Aussehen: Mara hat langes schwarzes Haar. Meist trägt sie es in einem Zopf oder geflochten, manchmal aber auch offen. Vor allem dann, wenn sie gerade nicht damit rechnen muss vor irgendetwas wegzurennen, zu kämpfen oder in eine andere Situation zu kommen, in der ihre Haare ihre Sicht einschränken würden. Ihre Augen sind türkis und im rechten Ohr trägt sie einen Raben als Ohrring. Sie ist für eine Elfe eher etwas kleiner, schlank und macht einen recht sportlichen Eindruck. Seit sie Rabe folgt trägt sie meistenst schwarze Kleidung. Ihren langen schwarzen Mantel, der reichlich mit Rabenfedern und -schädeln geschmückt ist, legt sie eigentlich nie ab. [iC] aktuelle Situation Die blinkenden und flackernden bunten Lichter der Bars färbten den Smog vor ihr in unzählige Farben als Raven aus den Schatten ins Licht der Straße trat. Es war ein schäbiges Viertel, dieses Puyallup, überall lag von Asche bedeckter Müll, die Luft war gesättigt von einem ekligen Gestank, Smog und Staub. Trotzdem hatte sie sich mittlerweile irgendwie daran gewöhnt. Es war ihr zuhause. Seit sie hier wohnte hatte sie die Gemeinde von Tarislar immer mehr ins Herz geschlossen. Die meisten waren zwar nicht sehr gesprächig aber trotzdem hatten sie alle eins gemeinsam, sie war vor irgendwas aus Tir Tairngire geflohen oder ausgewandert. Raven empfand das bunte Geflacker der Lichter um sie herum schon lange nicht mehr als störend, früher hätte sie sofort Kopfschmerzen bekommen, durch die Lichter, den gestörten Manafluss und den höllischen Lärm von Industrieanlagen, der von Auburn her überall zu hören war und sich mit den Klängen vermischte, die aus den Bordellen, Bars und Kneipen zu ihr herüberschallten. Sie bewegte sich geschmeidig durch den Smog, der sie umwaberte, auf eine kleine Tür zu. Diese gehört zu einer kleinen Bar, die zwischen einem Bordell mit seinen leuchtenden rosa und violett blinkenden Aufschriften und einer Disko auf der anderen Seite kaum auszumachen war, so unscheinbar wirkte sie. Raven kannte den Besitzer, einen Elf der schon lange vor ihr aus dem Tir geflohen war. Sie ging hinein und setze sich an den Tresen. Die Rabenschädel an ihrem schwarzen Mantel klimperten leicht, als sie diesen über den leeren Barhocker neben sich legte. Sie lächelte den Barmann freundlich an und bestellte einen Drink, den ersten an diesem Abend.
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  2. Ich könnte mir durchaus Brands als Eigenschaften von Ausrüstung vorstellen, die auch merkliche Effekte haben. Tatsächlich habe ich schon mal überlegt, wie entsprechende Hausregeln aussehen könnten. Ares-Produkte haben eine um 1 verringerte Glitch-Schwelle, SK-Produkte haben eine um 1 erhöhte Glitchschwelle; natürlich müsste es auch einen Ausgleich geben (Ares-Produkte gelten als Militech von den Matrixwerten her; SK-Produkte geben soziale Mali auf Neo-Anarchisten und Drachenhasser). Und das gälte halt für alle mit Saeder-Krupp verknüpften Brands, ebenso wie für alle von Ares - also auf BMW und Onotari genauso wie auf Apple und GMC. Man müsste dann natürlich in allen Ausrüstungskathegorien Brands der verscheidenen Megas zusammensuchen und auflisten. Existierende Brands bekommen die Effekte einfach verliehen.
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  3. [iC] King der Scharfschütze Name: Alexander King Metatyp: Mensch Archetyp: Straßensamurai Geschlecht: männlich Alter: 34 Jahre Größe: 1,91 m Gewicht: 110 kg Aussehen im Urban Explorer Anzug: http://raben-aas.deviantart.com/art/Shadowrun-Fashion-Urbanite-345284476 Attribute: KON 4 GES 5(8) REA 3(5) STR 3 CHA 3 INT 4 LOG 3 WIL 5 EDG 3 Besondere Fertigkeiten Gewehre 6 Schleichen 6 Akrobatik 5 Verkleiden 5 Wahrnehmung 5 Natur-Fertigkeitsgruppe 4 Hintergrundgeschichte: King wurde am 22.09.2044 als Alexander King in Boston als Mensch geboren und in das Geburtsregister der UCAS eingetragen [Nachteil staatliche SIN]. Seine Eltern, James und Natasha King waren beide Offiziere bei der Army. Kings Eltern waren beide Soldaten durch und durch und legten ein hohes Pflichtbewusstsein und Loyalität gegenüber der Army an den Tag. Aus diesem Grund erklärten sie sich auch bereit, aus ihrem Kind einen "Soldaten der nächsten Generation" machen zu lassen. King wurde noch im Mutterleib ein experimenteller Synapsenbeschleuniger angezüchtet. Leider lief nicht alles glatt und als Nebenwirkung stellte sich eine leichte Allergie gegen Soja ein [Vorteil Transhumanismus]. Das Militär hat King von Anfang an in einem Leistungsprogramm untergebracht und seine Ausbildung zum Scharfschützen/Fernspäher vorangetrieben. Um die Ausbildung zu beschleunigen und einen Fokus auf die "wichtigen" Fähigkeiten legen zu können wurden zahlreiche "Grundfertigkeiten" mit Hilfe von Talentleitungen [Aktionsverdrahtung] abgedeckt. Darunter das Wissen um die Bedienung von Bodenfahrzeugen, der Waffenlose Kampf sowie der Kampf mit der Pistole, das Wissen um das Öffnen von Schlössern (Schlosser und Hardware), die notwendige Fingerfertigkeit zum unbemerkten Stehlen sowie das Darstellen/Nachahmen/Verkörpern anderer Personen zu Zwecken der Infiltration. Auf Grund der strengen und zeitaufwendigen Ausbildung blieb der Kontakt zu seinen Eltern auf der Strecke und von einer liebevollen Erziehung konnte keineswegs die Rede sein. Die wenige Zeit mit seinen Eltern bestand ebenfalls zu großen Teilen aus Drill und militärischer Ausbildung. Die einzige "Fürsorge" die King abseits militärischer Themenbereiche zu kam, war das regelmäßige Schachspielen mit seinem Vater [Hobby Schach]. Er entwickelte mit der Zeit hierfür eine starke Affinität, so dass er selbst seine Ausrüstung nach Schachfiguren benannte. So nannte er sein Scharfschützengewehr "Queen", seine Schrotflinte "Rook", seine Pistole "Bishop" und sein Fahrzeug "Knight". Später stattete er die genannten Waffen deshalb mit einer entsprechenden Waffenpersönlichkeit aus. Mit der Zeit entwickelte sich King zu einer sehr introvertierten Person bei der sich mit der Zeit auch ein zwanghaftes Verhalten zeigte. So hatte bei ihm alles seinen Platz, Stifte mussten immer parallel zueinander liegen. Andere Gegenstände parallel oder im rechten Winkel zueinander, etc. [Nachteil Zwanghaftes verhalten]. Um seine Effektivität als Scharfschütze zu erhöhen wurden King vom Militär verschiedenste Cyber- und Bioware implantiert. Hierzu zählen ein Orientierungssystem, ein Nährstoffspeicher, ein Fäkalienspeicher, ein Schlafregulator, Muskelstraffung sowie eine Tremorreduktion. Um seine Fähigkeiten unter realen Bedingungen zu testen, wurde er nach einigen Jahren an die MET2000 ausgeliehen. King stieg im Rang bis zum Sergeant First Class (Hauptfeldwebel) auf. In seiner Zeit bei der MET2000 nahm er am Aztlan-Amazonien Krieg teil und lernte dort auch Loki kennen. Loki und King bestritten zahlreiche Einsätze zusammen, wobei King meist als Lokis Rückendeckung fungierte. Die beiden blieben auch nach ihrem Ausscheiden aus dem militärischen Dienst in losem Kontakt. Nach zwölf Jahren beim Militär wurde er aufgrund eines psychologischen Gutachtens aus dem Militärdienst entlassen. Mit der Zeit hatte er angefangen Schachfiguren an den Orten seiner Einsätze/Verstecke zu hinterlassen [Nachteil Markenzeichen]. Das in Verbindung mit seinem zwanghaften Verhalten und der mit der Zeit entstandenen Betelabhängigkeit [Nachteil Abhängigkeit Betel] gaben den Ausschlag. Aufgrund seiner Verdienste ließ man ihm jedoch die implantierte Cyber- und Bioware behalten. In der normalen Gesellschaft kam King jedoch nicht zurecht. Er war auf Einsamkeit und militärischen Umgang getrimmt und nicht auf das Leben als Zivilist vorbereitet. Er nahm Jobs bei verschiedenen Sicherheitsdiensten an, blieb jedoch in keinem wirklich lange. Entweder kam er mit den Kollegen nicht klar (oder vielmehr sie mit ihm) oder er legte "übertriebene Gewaltanwendung" an den Tag. Letztendlich fand er einen Job als Kopfgeldjäger, der zu seinen Fähigkeiten passte. Allerdings gab es da einen Auftrag, der alles ändern sollte. Ziel war es einen geflohenen Zeugen wieder einzufangen und den Behörden zu übergeben. Der Versuch ging allerdings gewaltig schief, da der Flüchtige einen Herzschrittmacher besaß und die Elektroschockmunition ihn deshalb nicht bewusstlos sondern gleich tot zurücklies. Zu allem Überfluss war der flüchtige Zeuge ein relativ hohes Tier der örtlichen Mafia. Damit wurde der Jäger zum Gejagten und King floh aus Boston. Er bereiste die ganzen UCAS und blieb nie lange an einem Ort. Nach einiger Zeit tauchten keine Verfolger mehr auf und King ließ sich in Seattle nieder, nachdem er wieder Kontakt zu Loki aufgenommen hatte. Auch hier blieb er nie lange an einem Ort und suchte sich alle paar Tage erneut ein leerstehenden Gebäude zum Übernachten [Lebensstil: Reisender (Nomade)]. Das Risiko offizieller Arbeit wollte er nicht eingehen, da er weiterhin die Verfolgung durch die Mafia fürchtete. Er beschloss mit Lokis Hilfe in die Schatten zu gehen und dort sein Glück zu versuchen. Loki stellte ihm die Schieberin "Fixi" vor, für die er zusammen mit Lancer schon ein paar kleinere Runs gemacht hat. Seine militärische Ausbildung machte ihn zu einem Streetsam, der auch leise vorgehen konnte und der auch vor Wetwork nicht zurückschreckte. Schnellstmöglich legte er sich wieder eine militärische Schrotflinte sowie ein Scharfschützengewehr zu. Er ließ seine Waffen dabei gleich umfangreich modifizieren. Hierzu zählt alles was die Waffe leiser und unauffälliger macht sowie die Waffenpersönlichkeiten mit den Schachfiguren. Als Standardausrüstung und tägliche Kleidung trägt King i. d. R. einen Urban-Explorer Anzug samt Helm oder bei Einsätzen die eher auf Heimlichkeit angewiesen sind, einen Chamäleonanzug. Beides ist u. a. mit einer Wärmedämpfung versehen um seine Wärmesignatur abzuschwächen. Kinghat schwarze Haare, einen militärischen Kurzhaarschnitt und einen gepflegten drei Tage Bart. Seine Augen sind blau und seine Hautfarbe weiss. Er ist 1,91m groß, rund 110 kg schwer und derzeit 34 Jahre alt. Aktuelles Geschehen: King sitzt auf einem alten Bierkasten, isst seinen Echtfleisch-Döner und schaut durch die zerbrochenen Fenster seines Schlafplatzes nach draußen auf Puyallup. Es ist kalt und nass in dem verlassenen Gebäude, in dem er sich diese Woche eingerichtet hat. Aber es erfüllt seinen Zweck. Leicht zu verteidigen, mehrere Fluchtwege und vorallem, niemand weiß dass er hier ist. Als er den Raum betrachtet denkt er unweigerlich: Abgesehen von meinen Sachen ist der Döner hier vermutlich das Wertvollste im ganzen Gebäude. Kopfschüttelnd blickt King wieder nach draußen auf die regenverhangenen Straßen. Aber es konnte ihm egal sein, er würde sowieso in wenigen Tagen wieder seinen Standort wechseln. Wenigstens hat der Döner geschmeckt, dachte King sich bevor er sich abwandte um sein Nachtlager herzurichten und seine Ausrüstung nochmal zu überprüfen. Hierbei fiel im auf, dass sein Credstick mal wieder eine Aufladung vertragen könnte. Ich hoffe Fixi hat bald wieder einen passenden Job für mich, dachte King bevor er sich wieder an die Arbeit machte. [/iC] ---- [EDIT]Unterstrichene Stellen sind überarbeitet. Angaben zur Person sind oben angefügt[/EDIT] Gruß Duriel
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  4. [iC] Prolog Es ist einer dieser ewigen Abende an der nördlichen Westküste: Regnerisch, grau, windig und kalt. Schon den ganzen Tag hat es geregnet, als könne Mutter Natur mit einem einzigen Wochen anhaltenden Regen einfach diesen ganzen Zivilisationsdreck von sich abwaschen. Es ist alles wie immer. Auf den Straßen kommt so langsam das Heer der Namenlosen Bürger aus ihren Löchern auf der Suche nach ein Wenig Zerstreuung. Die Konzerndrohnen haben ihre abendliche Stunde Ausgang und können auf dem Weg nach Hause in einer Lounge oder einem After-Work-Club vorbeischneien bevor sie sich noch schnell nach Hause huschen in ihre klimatisierten Appartements im Schuhkartonformat mit schalldichten Wänden und Hochflorteppich, um sich die Sachen für den neuen Arbeitstag zurecht zu legen. http://www.harebrained-schemes.com.s3.amazonaws.com/wp-content/uploads/2012/07/renraku_skyline_1920.png ((Quelle: http://www.harebrained-schemes.com.s3.amazonaws.com/wp-content/uploads/2012/07/renraku_skyline_1920.png)) Dieses Heer von Konzerndrohnen mischt sich mit dem Heer ihrer Opfer, den Vergessenen der Zeit die sich mit Kleingaunerrein oder einem Flickwerk aus Minijobs über Wasser halten und sich an überholte Traditionen klammern, an falsche Abstammungen glauben oder Seifenblasen von Idolen nacheifern um sich nicht eingestehen zu müssen, dass sie nie im Leben irgendwas haben werden und nur dazu da sind das Dauerbombardement aus Werbung über sich ergehen zu lassen und zu konsumieren. Irgendwie sein auch sie nur Drohnen. Denn nur wenn irgendwer konsumiert womit die matrixgesteuerten, KI-optimierten Superfabriken den Markt überschwämmen gibt es weiter Gewinn. Die Metamenschheit ist hungrig, kauft und generiert Arbeitsplätze, frisst, scheißt und generiert Arbeitsplätze, kauft Kram den sie eigentlich nicht braucht und generiert wieder Arbeitsplätze, träumt vom großen Glück, muss einsehen dass das große Glück nie kommen wird, wird Krank, muss versorgt werden, generiert Arbeitsplätze und erneut Umsätze und stirbt schließlich und generiert abermals Arbeitsplätze. Rund um Seattle erstreckt sich das was man heute den Seattle-Tacoma-Everett Metroplex oder auch Seattle-Sprawl nennt. Dabei ist alles was zwischen Fort Lewis im Süden und Everett ganz im Norden liegt zu einer einzigen riesigen Stadt zusammen gewachsen. Eingeschlossen von den Indianerstämmen. Der letzte Brückenkopf den die UCAS im an der Westküste noch behalten durften nachdem die Amerindianer dem weißen Mann gezeigt haben dass er auf diesem Kontinent gerade mal Gast ist. Aber es macht Seattle auch zu einem Brennpunkt. Jeder Konzern der zeigen will dass er Eier hat, hat hier eine Niederlassung. Seattle ist Schmelztiegel und Brennpunkt für Verbrechersyndikate aus allen Teilen der Welt, für jeden Konzern aus jeder Branche und Metamenschen jedweder Form. Politik, Lyfestyle, Kriminalität und Geschäftemacher treffen hier aufeinander wie in einer Art sozialem Teilchenbeschleuniger. Mitten drin, leben vier Menschen denen wir uns in dieser Geschichte genauer widmen wollen. Sie sitzen an diesem ungemütlichem Abend in ihren Wohnungen. Schauen wir, was sie aus ihem Leben machen. Sie könnten den Abend vor dem Trideo verbringen und sich das Combatbikin-Match der Timber Wolves gegen die Commandos ansehen oder ein Livekozert von Mydriel Mendez streamen, sich einen Soyburger oder Tanksushi liefern lassen und ihre letzte Flasche synthetischen Scotch trinken, oder sie brechen aus diesem täglichen Mahlstrom der Gesellschaft aus. Vielleicht sind sie schon ausgebrochen. Vielleicht bewegen sich diese Vier schon lange in den Grauzonen der Gesellschaft. Ja, diese vier sind anders. Es sind Shadowrunner. Söldner die bereit sind für die Chance dem unausweichlichen Ablauf aus Leben, sich aussaugen lassen und unbemerkt vergehen ein Schnippchen zu schlagen. Vielleicht werden sie reich. Vielleicht waret Ruhm und Ansehn auf sie, vielleicht sind sie auch die die Geschichte schreiben ohne jemals in einem Historyfile erwähnt zu werden….vielleicht. Sie müssen sich dazu mit dem System anlegen, früher oder später. Mag sein dass sie Sand in das Getriebe des Systems streuen können. Mag sein, das das Systen sie einfach zerquetscht. Wir werden sehen…. Unser vier Protagonisten sind:
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  5. [iC] Charaktervorstellung: Lancer Name: Peter "Lancer" Falkner Metatyp: Elf Archetyp: Nahkampfadept Geschlecht: männlich Alter: 37 Jahre Größe: 1,87 m Gewicht: 75 kg http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/lancer72q3wt4lxr_thumb.jpg Attribute: KON 3 GES 6 REA 4(7) STR 3 CHA 3 INT 5 LOG 3 WIL 4 EDG 2 Besondere Aktionsfertigkeiten Athletik-Gruppe 5 Klingenwaffen (Stabkampf) 6 (8) Pistolen 5 Gebräuche (Straße) 4 (6) +2 Besondere Wissensfertigkeiten HEMA 6 illegale Straßenkämpfe 4 Verstecke finden 4 Informationsbeschaffung 4 Hintergrundgeschichte: Nur damit ich das richtig verstehe: Wir sitzen hier im Dreck, dort drüben sammelt sich schon der nächste Schwarm Insektengeister um über uns herzufallen, wir haben alle schon was abbekommen, die Munition geht uns aus und wir haben keine Hoffnung auf Verstärkung. Und da meinst du Grünschnabel, wäre es mal ganz interessant zu erfahren wie mein Leben so verlief, um hier in dieser Scheiße zu enden? Ernsthaft? Hm… Naja okay… Da wir sowieso nicht lebend aus dem Dreck raus kommen und wir noch ein paar Kippen lang Zeit haben bis die da kommen, kann ich tatsächlich ein paar Dinge erzählen… Angefangen hat alles, wie bei so vielen von uns, in Seattle. Ich wurde dort in Redmond geboren und wuchs auch da auf. Meinen Vater kannte ich kaum, er war ständig auf Schicht im Hafen in Tacoma und irgendwann kam er von da nicht mehr zurück. Wir haben, typischerweise, nie erfahren was wirklich passiert ist, es hieß einfach nur es gab einen Unfall und er kam tragischerweise ums Leben. Es gab eine kleine Entschädigung und das war es dann auch schon. Von da an sah ich auch meine Mutter kaum noch, schließlich war so voll und ganz mit ihren drei Jobs beschäftigt, um uns zu ernähren. Wenig Kontrolle durch die Eltern, eine Scheißgegend zum wohnen und jede Menge Orks die der Meinung waren, ein Elf hätte in ihrer Gegend nichts zu suchen. Und so fing mein täglicher Kampf ums Überleben recht früh an. Und was soll ich sagen, ich bin noch immer hier. Scheinbar habe ich mich also gut geschlagen und tatsächlich wurde ich auch immer besser. Erst nur mit Fäusten und Tritten, aber recht schnell bemerkte ich, dass ich mit Klingen aller Art ziemlich gut umgehen konnte. Schon früh interessierte ich mich für alles Mittelalterliche und nein, damit ist nicht die Zeit vor dem Eurokrieg gemeint. Keine Ahnung woher das kam, lag wahrscheinlich daran das ich damals gern Bücher über historischen Kram gelesen hatte. Naja, aus dem Interesse wurde schnell Leidenschaft denn ich ähhh… „fand“ eine recht gute Lernsoftware zu diesem Thema und brachte mir darüber so manches über den Kampf mit Klingenwaffen bei. Als ich dann merkte, dass mir dieses Wissen bei den täglichen Auseinandersetzungen echt half, stürzte ich mich noch mehr hinein und trainierte wie ein Irrer. Damals kapierte ich es noch nicht, aber ich war nicht allein wegen der Software so gut. Meine adeptischen Fähigkeiten hatten keinen ganz unwesentlichen Anteil an meinen Fähigkeiten. Meine magische Begabung wurde mir erst wirklich bewusst, als sich mir mein Schutzgeist Jadow erstmalig offenbarte. Zu Jadow werde ich nichts erzählen, das geht nämlich niemanden etwas an. Und du würdest es sowieso nicht verstehen. Fakt ist aber, dass er mich viel lehrte und mich seit damals auf meinem Pfad begleitet. Ich kam in Kontakt mit einer Untergrundszene in welcher man einiges Geld mit kämpfen verdienen konnte und da ich auch nach den Maßstäben dieser Szene gut zu sein schien, verdiente ich dort auch recht gut. So gut, dass meine Mutter nur noch einen Job braucht um durch zu kommen. Jadow brachte mich später dazu nach anderen zu suchen, die waren wie ich. Das dauerte eine Zeit, denn kaum ein Adept geht mit seinen Fähigkeiten hausieren. Letztlich fand ich aber meinen Freund und Mentor Loki. Loki war ein Elf wie ich, hatte nur schon so einiges erlebt. Angefangen hatte er bei den UCAS Armed Forces und diente dort auch ziemlich lange, bevor er sich dann den Schatten zuwandte. Sehr viel hat er mir nie über diese Zeit erzählt, für ihn begann sein eigentliches Leben erst ab dem Tag, an dem er Inga kennenlernte. Sie ist eine elfische Schamanin die in Renton einen kleinen Taliskrämerladen hatte und für sie arbeitete ich später eine lange Zeit. Loki nahm mich unter seine Fittiche und brachte mir über die Jahre sehr viel im Umgang mit Klingenwaffen aller Art bei. Keine Ahnung woher er das alles konnte, aber Fixi unsere Schieberin und eine sehr alte Freundin von Loki meinte einmal, das Loki heute schon mehr über den Kampf mit der Klinge vergessen hat, als so mancher Star in der HEMA-Szene je lernen würde. Über Fixi und Loki bin ich dann letztlich auch selbst in die Schatten gekommen. Anfänglich waren es nur kleine Sachen die ich erledigte. Ich wachte über ihre Transaktionen, lieferte Waren für sie ab, oder holte neue Waren von Ihren Kontakten außerhalb. Später wurden es dann auch anspruchsvollere Sachen, bei denen ich auch mit Loki und anderen zusammenarbeitete. Stück für Stück lernte ich, wie es in den Schatten zugeht und ich fand Gefallen daran. Irgendwann, es war am Ende meiner 30er Jahre, lernte ich dann auch King kennen. Okay, ich kannte ihn vorher schon, denn auch er war ein alter Freund von Loki und Fixi. Die drei kannten sich aus den ihrer Armee- und Runner-Zeiten. Er war immer mal bei uns zu Besuch, schrieb und schickte Videobotschaften. Irgendwann bekam er aber irgendwo Probleme und kam zu uns um erst mal abzutauchen. Das war zu der Zeit, als ich schon etwas sicherer in den Schatten unterwegs war und so zogen wir gemeinsam los um Geld zu verdienen. Einmal, da hatten wir einen Auftrag, ich weiß es noch genau, da… Oh Shit! Waffen entsichern und bereit machen, da kommen sie! Ihr wisst dass hier alles von uns abhängt, wir dürfen keinen Schritt zurückweichen, wir müssen diese Stellung halten! Kämpft Leute, kämpft! [iC] aktuelle Situation Südliches Renton. Scheiß Regen! denkt sich Lancer und wendet sich vom Küchenfenster ab. Nach dem guten Essen bei Inga und Loki hat er keine Lust jetzt noch raus zu gehen um nach hause zu laufen. "Gehst du noch zu King?" fragt Inga vom Herd aus. "Es ist noch etwas Eintopf da, den könntest du ihm doch mitbringen. Wer weiß was er sich für ein ungesundes Zeug in dem Loch das er Wohnung nennt reinstopft." Jetzt noch nach Puyallup? schießt es Lancer durch den Kopf. Ein noch unschönerer Gedanken als der Weg nach Hause, allerdings hatte er schon seit drei Tagen nichts mehr von dem Scharfschützen gehört und er wusste, auch Loki macht sich langsam Gedanken. "Okay, pack was ein. Ich ruf ihn aber erstmal an und sage ihm das ich komme, ich habe keine Lust mir zur Begrüßung eine Ladung Schrot durch den Kopf gehen zu lassen." und wendet sich grinsend von Inga ab um in die Garage zu gehen wo er Loki vermutet. Bei dem Wetter brauch ich das Auto. denkt sich Lancer beim Betreten der Garage wo, wie erwartet, Loki mit einigen Schattenübung beschäftigt ist. Ruhig bleibt er in der Tür stehen und beobachtet die fließenden Bewegungen mit denen sich Loki durch die freigeräumte Garage bewegt. Loki trainiert ihn nun schon seit mehr als 10 Jahren, dennoch glaubt er in Momenten wie diesen, das er es nie zu Lokis Perfektion bringen wird. "Deine Frau möchte, das ich King noch etwas zu essen rüber bringen, aber bei dem Wetter möchte ich mich nicht auf die Öffentlichen verlassen. Darf ich mir dein Auto leihen?" Loki beendet seinen Solodrill bevor er antwortet. Seine inzwischen 61 Jahre sieht man ihm in keinster Weise an. "Ja, nimm die Kiste ruhig. Aber ruf King vorher an, du weißt wie er manchmal reagiert." Lachende erwidert Lancer "Das habe ich Inga auch schon gesagt, aber ich wollte mir erstmal dein Auto sichern, bevor ich King anrufe." Die Garage wieder verlassend und in den Flur tretend wählt Lancer Kings Nummer... Tante EDIT sagt: Foto verlinkt und Lebenslauf nachgespeichert
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  6. Danke für den Hinweis! Eine geänderte Karte wird heute oder morgen auf pegasus.de hochgeladen und steht spätestens Montag dort zur Verfügung.
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  7. Hast du Inside Out nicht gesehen ? Fakten und Meinungen sehen beinahe gleich aus (alleine für diesen Gag empfehle ich den Film )
    2 points
  8. [iC] Charaktervorstellung: Pitch Name: Luis Haggs / Pitch Metatyp: Mensch Archetyp: Hermetischer Magier/Schütze Geschlecht: männlich Alter: 28 Jahre Größe: 1,80 m Gewicht: 76 kg KON 3 GES 4(Rechter Arm 7) REA 3 STR 2 WIL 6 LOG 5 INT 3 CHA 2 ESS 5 EDG 2 MAG 4(Maximum5) Fertigkeiten Biotech-Gruppe 2 Biotechnologie 2 Erste Hilfe 2 Kybernetik 2 Medizin 2 Askennen 4(+1) Spruchzauberei 6 Arkana 2 Antimagie 3Herbeirufen 4Computer 1Überreden 2Schleichen 1Verhandeln 1Gebräuche(Konzerner) 2(4)Bodenfahrzeuge 1Pistolen(Schwere Pistolen) 6(8)Wahrnehmung(Sehen) 4(6)(+1) WissenEnglisch M Deutsch 3 Konzerne(SK) 3(5) Seattle 2 Magietheorie 3 Filme 2 Sicherheitsprozeduren 2 Hintergrund:Luis war der Spössling einer Mittelständischen hart arbeitenden deutschen Auswandererfamilie in Seattle. Als Einzelkind, geldlich zwar gut versorgt, emotional aber etwas vernachlässigt legte er eine typische Kindheit hin. Schule, gute Noten, leichtes Mobbing durch die größeren stärkeren Orks der Klasse -er war schon immer etwas schmal um die Brust- und Unauffälligkeit. Mit einsetzendem Jugendalter verlief er sich immer stärker in der Emo-Bewegung. Trug nur noch schwarz, Band-Shirts, Röhrenjeans und sah traurige alte Dramen. Trids waren aber eben das, was ihm einen Halt im Leben gaben, eine art Flucht für ihn. Mit der Zeit wurde er aber immer rebellischer und aufmüpfiger gegenüber dem "System". Die typische rebellische Phase. Diese wurde allerdings abrupt unterbrochen und zwar in dem Moment, als bei einem Routinetest an der Schule bei ihm eine späte latente Magiebegabung zu erkennen war. Schnurstracks verdrehte sich seine komplette Welt. Man steckte ihn in eine Schule für magisch begabte, förderte sein magisches Talent und indoktrinierte ihn mit den SK-Lehren, denen die Schule folgte. Und tatsächlich schien diese Veränderung ihm gut zu tun. Kein Mobbing mehr, Wettstreite in denen er mithalten konnte, Dinge die interessant zu erforschen waren und nicht zuletzt Möglichkeiten! Zumindest glaubte er an diese. Relativ schnell bemerkten seine Lehrer allerdings, dass er nichts übermäßig besonderes war. Ein guter immer loyaler werdender Schüler, der die Aufgaben die man ihm stellt gut erfüllte, aber eben nicht überragend. Langsam verschob sich sein Fokus immer mehr auf die magische Sicherheit. Er glaubte, dass es sein eigenes Interesse war, doch in Wirklichkeit hatte man schon längst beschlossen ihn langsam in diese Richtung zu lenken um aus ihm einen normalen Lohn-Wach-Magier zu machen. Scheinbar jedoch funktionierte diese Lenkung. Frohen Mutes begann Pitch am Ende der Schule mit der Ausbildung zum Wachmagier, da es ihm selbst wichtig war einen geregeltes Einkommen zu haben, einen gewissen Lebensstandard zu erfüllen und sich und seine Liebsten schützen zu können. Als seine Ausbildung bereits weit fortgeschritten war entschied er sich dazu den Zauber “Säurewelle” zu lernen. Man warnte ihn ob der Gefahren dieses mächtigen Kampfzaubers, doch für ihn war es eine logische Entscheidung. Er verstand das Konzept “Magie passt nicht zu Technik” sehr schnell und gut und sah in der Säurewelle die einzige effektive Methode neben Blitzzaubern mit technischen Geräten wie Drohnen fertig zu werden. Nachdem er den Zauber erlernte trainiert er auch damit und dabei geschah es: Er überschätzte sich, der Zauber misslang, misslang fürchterlich. Luis versuchte gerade einige bewegte Ziele zu treffen und war anscheinend mehr auf das Zielen als auf den Zauber konzentriert. Die mächtige magische Säure explodierte in einem Ball direkt in seiner rechten Hand. Luis rechte Körperhälfte wurde völlige verätzt. Sein Arm war nicht mehr zu retten, genau wie die Augen und der Rest des Körpers war völlig von Narben entstellt. SK war natürlich so freundlich sich um Luis zu kümmern und er war froh in einem so fürsorglichen Betrieb zu sein, doch als er genesen war(komplett mit neuem Cyberarm und Cyberaugen) offenbarte man ihm, dass er nicht länger an der Ausbildung teilnehmen könne. Sein Fehler war zu fatal und unsicher für die Zukunft und seine Verbindung zum Mana wurde natürlich durch die Cyberware auch schwächer. Man schmiss ihn raus. Er war nicht mehr effizient und kosten-effektiv genug.Völlig am Boden zerstört, beschämt, deprimiert und voller Unverständnis entwickelte er zunächst eine Abhängigkeit zu Cram. Das einzige Zeug, dass ihn wieder gute Laune brachte, wenn er sich mal wieder mies fühlte. Denn er schien in seine alten Emo-Muster zurückzuverfallen. Weiterhin brachte es ihm aber auch eine mords Wut auf SK und Konzerne im allgemeinen. Er hatte isch so angestrengt und sich so loyal gezeigt und nun das. Er beschloss in die Schatten zu gehen und dort gegen die Konzerne und besonders SK anzugehen. Er kappte jeden Kontakt zu seinen Eltern, da er ihnen die Schmach nicht antun wollte, zog den schwärzesten Mantel, den er für Geld finden konnte an und nannte sich ab jetzt Pitch. Dennoch schaffte er es nie ganz seine Furcht vor Säuren und somit seinem eigenen Zauber abzulegen. Weshalb er sich auch auf den Gebrauch von mundanen Waffen verlegt hat und seine Predator über alles schätzt. Aussehen:Pitch ist ein 1,80m großer schlanker Norm mit kurzen schwarzen Haaren, Schwarzen Cyberaugen und einem matten rechten Cyberarm. Seine rechte Gesichtshälfte ist übersät von Brandnarben entstanden durch den Säureunfall. Auch die restliche rechte Seite seines Körper sieht so aus, doch diese ist immer von einem Knöchellangen Mortimer of London Mantel oder Anzug bedeckt in tiefstem schwarz mit wenigen goldenen Applikationen und Fäden. Dazu trägt er schwarze Lederstiefel. Auf Hüfthöhe links von ihm hängt immer ein dicker schwarzer Foliant aus Feuerfestem Kunststoff, in dem seine Sprüche und Notizen stehen. Auf dem Foliant sind in dunklem Purpur arkane Runen zu sehen, die recht eindeutig hermetischer Natur sind. [iC] aktuelle SituationNord-Renton. Einer dieser verdammten verregneten Abend. Pitch starrte jetzt schon eine ganze Zeit aus dem Küchenfenster seiner doch sehr annehmlichen dunkel gedimmten Wohnung, als ihn ein leichter Schauer über die Haut fuhr.Verdammter Regen.Er ging zu seinem Kühlschrank nahm sich ein paar Nudeln vom Vortag und etwas Soße, als ihn der Kühlschrank freundlich über die AR daran erinnerte, dass ihm mittlerweile wichtige Lebensmittel ausgiongen und kein Geld für automatische Bestellungen freigegeben sei."Ja ja, ich weiß. Halt die Klappe." Mit einem Stupser seines Stiefels schloss sich die Kühlschranktür. Nach ein kurzer Zeit in der Mikrowelle war sein Abendessen bereit. Yeah!Genervt ob seiner Situation, der Arbeitslosigkeit, dem dringlich fehlenden Geld und dem Regen im allgemeinen setzte er sich in den Sessel vor seinen Trid und schaltete die Glotze an. Wieder nur Mist. Mal sehen was es so "tolle" Neuigkeiten auf der Welt gibt. Mit kurzem Gedankenbefehl über sein Kommlink schaltete er um auf KSAF und begann zu essen.Fertig mit dem Essen begab er sich in sein Refugium mit all den Büchern, es waren nicht wirklich viele, aber irgendwo muss man ja anfangen, arkanen Symbolen, dem fast schon durchgesessenen Sessel, seinem vollen Matrix-Zugang, der seine elektronische Bibliothek enthielt, und den kleinen Dekorationen, die er sich selbst gönnte. Hier ein paar Band- und Trid-Poster, dort ein paar Miniaturen. Verdammt ich bin jetzt 28 und hab immer noch so viele Poster und kindische Gimmicks herumstehen. Erbärmlich. Seufzend, nichts dem Gedankengang entsprechendes unternehmend, setzte er sich dann doch in den Sessel und begann zu lesen.
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  9. SPOILERWARNUNG Hallo zusammen, weiß nicht, ob es hier reinpasst. Kann es sein, dass im Spielerhandout (Grundrisskarte des Kino) für Filmriss aus dem Band Dreissig, ein Fehler enthalten ist? Dort ist die Geheimtür in der Leinwand zum Aufzug noch zu sehen, was u.a. dazu führte, dass einer meiner SC diese sofort entdeckte. War grds. nicht so schlimm, wollte es aber dennoch mitteilen. Vielleicht kann man das ja zumindest in der pdf-Version noch rausnehmen. Ansonsten ein sehr gelungenes und auf jeden Fall zu empfehlendes Abenteuer. Tolle Stimmung und die Grundidee ist auch super. LG, Schwarzweiss P.S. Falls dies schonmal irgendwo gepostet wurde, bitte Thread einfach löschen.
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  10. [iC] südliches Renton Es klingelt nur dreimal, dann steht die Verbindung. ... "Grüß dich King. Sorry, hab noch nichts von Fixi gehört. Aber Inga lässt fragen ob ich dir etwas von ihrem guen Eintopf bringen soll." ... "Natürlich ist da kein Soy drin, kennst doch Inga. Sie baut doch alles selbst an, du darfst nur kein Fleisch erwarten. Okay, ich mach mich mal auf den Weg. Wohnst du noch immer in der alten Bruchbude?" ... "Hm... Okay, das sollte ich finden. Wenn nicht, dann klingel ich nochtmal durch." und mit leichtem Sarkasmus fügt Lancer hinzu: "Und danke für die Rücksichtsnahme auf meine Gesundheit! Bis gleich!" Lancer legt auf und denkt sich: Na dann mal auf in die Nacht. Hoffentlich ist seine Hütte nicht schlimmer als die Letzte. Da hatte er ja weder Stühle, noch einen Tisch... "Hey Inga?" ruft er in Richtung Küche. "Hast du was eingepackt? Ich fahre jetzt rüber zu..." er stirbt mitten im Satz ab als sein Kom klingelt. King. ... "Aha, deine neue Bleibe ist also ähnlich konfortabel ausgestattet wie die Letzte." Lancer lacht "Ist gut, komm rüber. Inga und Loki freuen sich schon. Bis gleich!" Nachdem er auflegt, schlendert Lancer in die Küche um Inga über den bald erscheinenden Gast zu informieren.
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  11. Es ist nicht weniger illegal einen SIN losen umzulegen wie einen mit SIN. Die Frage ist lediglich ob es wen juckt. "Oh schon wieder ein Toter Squatter. Leg den Fall mal auf den Verstaubten Schreibtisch da hinten in der Ecke. Wir kümmern uns später drum...wenn wir viel Langeweile haben." "Er wurde in der Einkaufmeile umgelegt, alle haben es gesehen und es ist auch noch in der Presse. Ach verdammt da wird mich der Boss aber nerven, na gut kümmern wir uns drum. Verdammter Drekhead hätte der nicht leise in der Gosse krepieren können." Gewallt gegen Squatter genauso. Wenn es nicht das öffentliche Interesse erregt wird da kaum ein Hahn nach krähen. "Warum haben sie auf den Spatter geschossen Wachtmeister?" "Der wollte mich angreifen, Herr Richter" "Zwölf mal? Ihr ganzes Magazin?" "Der muß auf Drogen gewesen sein. War nicht zu stoppen." "So wirds wohl gewesen sein. Weiter machen Wachtmeister. So der nächste Fall." Legt ein Konzern jemanden auf eigenem Boden um greift schlicht die "Nicht Zuständigkeit" für Behörden. Das ist genauso als ob ich jemanden im Nachbarstaat umlege und es besteht kein Auslieferungsabkommen. Oder in einer Botschaft. Und m Zweifel war der Tote halt illegal auf dem Grund und Boden des Konzerns... Das soll man erst mal wiederlegen.
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  12. [iC] King in einem verlassenen Bürogebäude im nördlichen Teil Puyallups Während King seinen neuen Schlafplatz herrichtet, klingelt plötzlich sein Kommlink. Auf dem Display erscheint Bild und Name von Lancer, King nimmt ab. "Hi Lancer, was gibts? Hast du Infos zu nem neuen Job?" ... "Ah, ok. Ja du kannst gern vorbei kommen wenn du willst. Ich hatte zwar gerade erst nen Döner aber zu Ingas Eintopf sag ich nicht nein. Ist ja kein Soy drin oder? Du weißt ja, ich hab da diese verdammte Allergie." ... "Ich hab mir heute übrigens ne neue Location gesucht. Bin nun im nördlichen Puyallup zu finden. Altes Bürogebäude Ecke 43-te und South Meridian, 3ter Stock. Erwarte nicht zu viel und klingel mich kurz vorher nochmal an. Nicht das ich dich aus versehen erschieße, weil ich dich für nen Ghul halte oder so. Bis gleich." King sieht sich in seiner neuen Bleibe um. Ein Tisch und Stühle wären nicht schlecht, denkt er sich. Er streift kurz durch die alten Büroräume und sucht nach verwertbaren Teilen um sich eine "Sitzecke" zusammenzustellen. Das was er findet stellt ihn nicht wirklich zufrieden. Nach kurzem Überlegen ruft er Lancer zurück. "Hi ich bins nochmal, vielleicht wäre es besser wenn ich bei euch vorbeischaue. Hier ist es eher wenig Heimelig und für Gäste bin ich nicht wirklich ausgestattet." ... "Ok so machen wir's. Bis gleich." King packt schnell seine Sachen zusammen und verstaut sie in seinem Wagen den er "Knight" nennt. Ein Thundercloud Morgan. Ich hätte mir ein Fahrzeug mit gescheitem Dach zulegen sollen, denkt King als er losfährt und der saure Regen auf seinen Urban Explorer Anzug trommelt. Warum muss es hier auch immerzu regnen?
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  13. Session 7 (ca. 3 1/2h) Nach 4 Monaten Pause (aufgrund von Urlaub und Terminschwierigkeiten) geht es hier auch mal weiter. Gestern haben wir die Kampagne fortgesetzt. Allgemein war es nach so langer Pause schwierig, wieder richtig "rein" zu kommen. Für die Session hatte ich die Begegnung mit Gresty sowie die Reise ins Severn Valley geplant und das ist zeitmäßig auch ohne größere Hetze aufgegangen. Die ingame-Pause von Nov.1928 bis Dez.1929 wurde kurz erzählerisch gefüllt, was sich recht organisch anfühlte. Gresty da ich Grestys Briefe ja weggelassen habe, kannten die SC den Mann überhaupt nicht. Überhaupt finde ich es unschön, dass die SC im Grunde wieder nur passiv sind und auf den Zeitungsartikel warten müssen. ich fragte die Spieler nach, ob jemand noch Recherchen zum Fall anstellen wollen würde. Der Privatdetektiv wollte noch der Spur einer vermissten Person aus dem Prolog (in meinem Fall Antonia von Landsberg aus MorgenGrauen) nachgehen. Ich beschloss, dass diese Dame mit Gresty zusammen gesehen wurde, sodass der Privatdetektiv die relevanten Infos von G. erhielt. An dieser Stelle: die Geschichte wirkt auf mich ziemlich unglaubwürdig, da mehrere "Zufälle" auf einmal passieren. Erstens: Gresty plaudert alles aus und lockt die SC so ins Severn Valley. Zweitens: nachdem die SC dorthin reisen, taucht nur 1 Stunde später selbst dort auf. Wieso gerade jetzt? Meines Erachtens ein unglaubwürdiger Zufall. Aufgrund unserer langen Spielpause fiel es den Spieler auch schwer die gegebenen Informationen zu interpretieren. Man dachte zuerst, dass eine erneute Hastur-Beschwörung in Wales durchgeführt werden solle. Nugs Farm Sehr schön: es wurde schön ausgespielt, wie kaputt die SC mittlerweile sind die Reise ist eigentlich cool atmosphärisch, das lief bei uns aus verschiedenen Gründen aber nicht ganz so. Die Situation auf der Farm ist eigentlich ganz cool, da die SC sich auch entscheiden können, einfach abzuhauen, oder sogar Hillary zu beklauen. Meine Gruppe ist allerdings da geblieben. Beim Ritual hinterher finde ich es schade, dass die SC nur Statisten sind, die Hillary helfen. Trotzdem ist der Ablauf recht atmosphärisch. Ich hätte allerdings bevorzugt, wenn die SC mehr im Mittelpunkt stehen würden. Der OKKULTIST konnte immerhin einen Schutzzauber (gelernt aus MorgenGrauen) beisteuern (für einen weiteren Bonuswürfel für Hillary). Dieser SC hat mittlerweile 33% Cthulhu-Mythos (9% von Anfang an und dann tatsächlich mehrmals Würfe darauf geschafft und gesteigert + Bücher gelesen)
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  14. Der Stadtplan ist Bestandteil des Buches und dort auf mehrere Seiten verteilt. Er ist dafür gedacht, dass ein Spieler darin herummalen und ankreuzen kann, was er möchte.
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  15. zum einen bekommt man eine Kriminelle SIN wenn man ein Verbrechen begangen hat,also vor Gericht verurteilt wurde wegen eines Verbrechens ! definiere "Verbrechen", "Gericht" und "Verurteilt" es gibt Systeme, in denen Verbrechen schon in "Rumlungerei, aggresivem Betteln und illigaler Einreise bzw. illegalem Aufenthalt" begründet wird. Definiere dies bitte für deine Runde aus. eine automatisierte "App-gestützte" Verurteilung wurde mal in den Ingamenachrichten über Sternschutz in Berlin als gleich-Vor-Ort-Verurteilung vorgestellt. Eine schwergängige, papieraktentragende Gerichtsbürokratie kann man für SR annehmen, muss sie aber nicht. Ich habe einen Vorschlag für geht-verdammt-schnell! dargelegt. Klingen Schnellurteile nach Rechtsstaat? Fördern computerisierte Urteile am Fließband die dystopische Atmosphäre? Fragen, die jeder für seine Runde selbst beantworten sollte. Nehhh, so Arbeitswütig sind normale Cops nicht.... Hinter dem Punkt kam: Kosten?Kosten!!! wie liest sich das? Frage nach Kosten, daher Fragezeichen. Kosten als Problem daher mit Ausrufezeichen. und dann noch drei davon. das war bewusst gesetzt. aber welchen Schluß der Leser aus diesen angesprochenen Problem zieht, dass lasse ich mich Absicht offen. Anstatt also aggresiv ein nehh mit allen negativen Implizierungen rauszuhauen, wäre ein sachliches: "in meiner Runde ist dafür kein Geld über" ein vernüftiges Statement, an dem sich andere orientieren können. Leitfragen um solche Themen ansprechen reicht schon - abwägen und für seine Runde addaptieren soll jeder selbst. Ist auch eine Frage der Diskussionskultur. Imperativ den einzig wahren Weg predigen oder ein Thema ausführen, einige Begriffe durch Definitionen greifbar machen. Beispiele abgrenzen und dann stelle ich einige Fragen und Problemaufzeigungen daneben. Am Ende wählt aber jeder selbst seine Antworten - und warum sollte ich die vorwegnehmen? bin ich ein Pferd, das mit seinem großen Kopf für alle mitdenken soll? IST er Staatsbürger mit allen Rechten und Pflichten (eingeschränkt weil Kriminell,aber dennoch ) SIN bedeutet Staats und oder Konzernzugehörigkeit. ich habe mit Absicht auf die dicken Wälzer verwiesen, in denen sich an dem Begriff Staatszugehörigkeit/Staatsangehörigkeit abgearbeitet wird. Das Spektrum ist weit. Und heutige Handhabe ist nur ein Teil dieses Spektrums. Andere Zeiten, andere Sitten. Manchmal kann es bereichern, sich von der BRD zu lösen. wenn ihr euch für euren Platz in diesem Spektrum entschieden habt, dann ist das schön. Medizinmann sagte ja "eingeschränkt". auch schön, weil er sich einen Kopf gemacht hat. Wo und ob es an eurem Tisch relevant wird - ob zum Beispiel gewählt werden darf oder nicht - überlasse ich gerne euren Runden. Wozu euch da was vorschreiben? @Konstantin ich habe mit Absicht drei Abstufungen des Richterverhaltens gebracht. Dystopie wäre oberste und etwas noch von unterste. Das mit gutmensch als Adjektiv als Kontrastmittel zur Verdeutlichung. Auch hier gilt, dass abgegrenzte Beispiele bringen helfen kann, die eigene Landungszone zu finden.
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  16. @SIN und SIN-los vs Rechte das ist ein sehr schwieriges Feld, weil hierfür ein Großteil des angenommenen Rechtsgefüges der SR Staaten/Konzernstaaten definiert werden müsste. SIN-Los sein heißt erstmal, nicht registriert zu sein. Dadurch hat man auch keine zugeordnete Staatsangehörigkeit. Staatsangehörigkeit... au weiha, hier gehen ganze Wälzer mit Staatstheorien auf... begrenzen wir es also auf das nötigste: eine Streife unterbezahlter, zutiefst charakterlich gekränkter und als Prügelknaben der Nation allein im Regen stehen gelassener Bullen packen einen SIN-losen auf der Straße. - dieses Würschterle kann ja mangels SIN nicht beweisen, ordentlich Steuern/Abgaben gezahlt zu haben, hat also gar nichts gut bei den Bullen. - sie nehmen die biometrischen Daten auf (polizeiliche Erfassung) und generieren dadurch die "kriminelle SIN", welche ja über die Polizeidienstleister kommt. Kosten?Kosten!!! - plötzlich hat das bettelnde Sqauter-Würschterle nee SIN. Aber auch eine Staatsangehörigkeit? währe das aber im Spiel relevant? wenig. also kann es jeder so regeln, wie er es braucht. - die Streife kloppt ihr Opfer zusammen - das Opfer hat kein Geld für einen Anwalt und kann auch keine Prozesskostenbeihilfe beantragen (weil abgeschafft oder auf eigene Staat SIN-er beschränkt), strengt also keinen Prozess an - Bullen kommen unbeheligt davon - die Streife kloppt ihr Opfer zusammen - eine engagierte Aktivistin sieht das und zeigt diesen Fall von Bullengewalt an. den gutbürgerlichen Richtern ist das komplett egal - gegen Bullen (Korpsgeist etc.pp) wird eh nicht ermittelt. Hier können jetzt Alibi-Behauptungen wie "keine SIN - keine Rechte" eingesetzt werden. Scheinbegründungen sind nicht gleich juristisch korrekten Begründungen! Doch wo kein Kläger, kein Richter und dann hackt die eine Krähe der anderen noch lange kein Auge aus!den gutmenschen Richtern ist das wichtig - Bullen werden wegen Menschenrechtscharta, Kleingedruckten im Polizeidienstleistervertrag zum Thema unbegründete Gewalt etc. pp verurteiltdie bürgerlichen Richter verknacken die Bullen zur Abschreckung anderer Bullen, da sie gefälligst die gemeingefährlichen Ganger bekämpfen sollen und nicht ihre wertvolle Zeit an harmlosen Sqauter verbrauchen sollen. Schicksal des SIN-Losen also vollkommen egal - ein anderer Mechanismus greift.nächste Baustelle: ohne SIN kannst du im Zivilrecht ja nicht beweisen, der jeweilige Vertragspartner zu sein. Kaufst was gegen beglaubigten Creditstick. Aber wie willst du beweisen, bei der jetzt mängelbehafteten Mikrowelle auch der "Reklamationsberechtigte Vertragspartner" zu sein? Steht da deine SIN im Vertrag? Nöööö! da steht jetzt nur einer auf der Matte, der eine kaputte Mikrowelle hat. Marke? ok. Seriennummer? Ok. Garantiezeit noch gültig? Ja, OK! "Aber gilt nicht bei privaten Weiterverkauf! Siehe AGG! Und sie SIN-lo(o)ser können ja nicht beweisen, unser garantieberechtigter "Kunde" zu sein, weil steht ja keine SIN im Vertrag, also können sie folgende Rechte "nicht für sich in Anspruchnehmen". Hier ist "keine Rechte haben" nur indirekt mit drin. Nicht beweisen können, der Anspruchberechtigte zu sein, ist juristisch gesehen nämlich was ganz anderes. Doch wollt ihr so spitzfindig rumhantieren? Vor allem, da es auch komplett neue SR Gesetze Gesetze geben kann, bzw. bei dem Thema Kundenrechte garantiert geben wird. Und wer wird da wohl begünstigt sein....? also auch hier: jede Gruppe so, wie sie es im Spiel zur Betonung der Atmosphäre braucht was die freie Tötung angeht: die Heloten im alten Sparta waren Staatssklaven, durften jedoch trotzdem von den Vollbürgern (waffentragenden Spartiaten) getötet werden. Heloten waren aber sauber erfasst (sollten Arbeiten!), also nicht mit SIN losen, unproduktiven Abschaum vergleichbar. Trotzdem war ihr Recht auf Leben sehr niedrig angesiedelt. wer es also hart auf den Straßen des Sprawls haben möchte, braucht sich also nicht all zu sehr zu verrenken! Stellt die Polizeidienstleister einfach wie deutsche Polizei im besetzten Polen dar. Auch da hatten die Opfer alle Pässe - und waren trotzdem Freiwild. Nummern schützen vor Entrechtung nicht.
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  17. Ich wollte mal einen generellen Thread starten ,wo man alle möglichen Fragen zu allen Foren-RPGs stellen kann ohne in die dementsprechenen Ingame bzw Outgamethreads zu müssen. Hough Medizinmann
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  18. Ich freue mich dass schon die ersten Sachen im IC-Teil stehen und bin schon total hibbelig wann der nächste Post kommt. So sehr dass ich mich bereits frage ob das sone gute Idee war, weil ich aktuell nix anderes mehr mache von den Sachen die ich eigentlich machen sollte, aber YOLO was soll's? Prima fände ich es wenn wir usn für den Fortgang der Runde auf ein einheitliches Layout einigen können. Beiträge sollten eine Überschrift haben: [iT] Charaktername Ort/Situation Ich währe dazu imer Schriftgröße 18 und die Frabe die man hier Kastanienbraun genannt hat. Für die Charakterintros würde ich mir wünschen, dass unter der Überschrift als erstes der Rahmen des Charakters kommt: Name, Metatyp,ungefäres Konzept (Rigger,Schamanie,Straßensamurai,Scharfschütze,Decker,Unterhändler,Reporter,Detektiv,Nahkampfexperte was auch immer), Alter, Grö0e, Gewicht. So weiß man sofort mit was für einem Charakterbild man es ungefähr zu tun hat. Wenn man dann Details will kommen zuerst die Attribute, villeicht die wichtigsten Fertigkeiten und dann der Hintergrung. Bitte vermeidet bis auf die Überschrift Schriftgrößenänderungen, unterschiedliche Fraben oder Schriftarten und unbedingt auf Emoticons verzichten. Danke!!!
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  19. Nicht in den ca. 30 Bundesstaaten, in denen die Stand-Your-Ground-Gesetze gelten. Bspw. Florida: Scheinen mir nicht gerade viele Rahmenbedingungen zu sein und eigentlich sollte das Beispiel USA auch nur zeigen, dass es bereits heute durchaus möglich ist, jemanden straffrei zu erschießen, von einer dystopischen Zukunft mal ganz zu schweigen.
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  20. ja, das Problem hab ich auch erkannt. Daher die Frage
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  21. Achtung: Dieses Forum unterstützt keine Posting-Detection, wenn ihr keine Reihenfolge habt, kann es geschehen, dass 2+ Leute viel Arbeit in einen Post stecken, der dann nicht mehr in den Lesefluss passt. Ich empfehle hier im Pegasus-Forum eine Reihenfolge, diese kann aber andere Probleme erzeugen: 1x pro Woche posten: Arnuin postet erst am Sonntag - alle haben auf ihn gewartet
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  22. Hier wird wohl eine mit heute vergleichbare Ordnerstruktur angenommen. Also ein Ordner "Familienfotos" wird geschützt... dahinter sind dann 573 einzelne Fotodateien. Man sieht den Ordner... kann aber die Dateien dahinter nicht lesen/sehen. Das finde ich jetzt eher weniger ein Problem... vor allem angesichts einiger deutlich schwerwiegenderer Fails von CGL.
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  23. Finde ich gut wenn sich alle ihre Chars in gekürzter Version vorstellen. Die Fertigkeiten ergeben sich ja auch en bissl ausm Lebenslauf. Bleibt noch eine Frage: Wo sollen die hin? Hier in den Thread oder eher in den anderen? Edit: eine Frage hätte ich noch zum Ablauf des ganzen. Wir sind uns ja soweit einig, das mindestens 1x pro Woche gepostet wird. Jetzt meine Frage: Halten wir dabei irgendeine Reihenfolge ein, damit auch jeder dran kommt oder sagen wir einfach jeder muss einmal die woche posten, egal in welcher Reihenfolge?
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  24. Selbst wenn a), ändert das nicht viel an der Verfügbarkeit. 2 bedeutet, dass es auf jedem (!) Schwarzmarkt und diversen grauen Märkten zu haben ist. Das war aber schon vorher so. Die Fluff-Aussage beißt sich sehr krass mit den Regeln, sodass man sie einfach ignorieren sollte. Mal schauen... Im GRW gibt es zwei Decks mit 3E, dazu zwei mit 6E. Das ist erstmal vergleichbar mit Riggerkonsolen, die unbestritten nicht wirklich selten sind. Das Datenpfade hat dazu auch noch eins mit 3E und zwei mit 5E. Im Vergleich: Leichte Pistolen gibt es im GRW nicht unter 3E, Schwere und Holdout nicht unter 4E. Ein RFID-Löscher ist schon bei 6E. Verfügbarkeit 3 haben übrigens auch Dinge wie ein Vitalmonitor, ein Periskop oder Cyberaugen St. 1. Wie wir alle wissen, sagt das E nichts über die Verfügbarkeit aus. Fazit: Decks gibt es an jeder dunkleren Straßenecke. Damit gibt es auch Decker mit mäßiger Ausrüstung und Skript-Kiddies. Der begrenzende Faktor ist hier nur das Geld. Die schwächeren Decks sind aber ja noch deutlich fünfstellig und somit durchaus erreichbar. Widersprechender Fluff? Ist nicht RAW und passt nicht in meine SR-Welt. Gibt es weniger Decker, als es Hacker in der 4er Matrix gab? Sicher. Gibt es fast keine Decker mehr? Definitiv nicht.
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  25. Dafür gibt es keine Hinweise. Die Beschreibung wirkt für mich wie ein 1:1 Abbild... und wenn die Aura über den tatsächlichen Körper hinausstrahlt... wie weit darf das sein? In jeder Runde theoretisch anders. Je nach esoterischem Vorwissen bzw. Lust & Laune. Inhaltlich wie so oft falsch: Aber dafür habe ich wohl den wahren Forentroll entdeckt... tut mir Leid Masaru. Du wirst den Thron wohl räumen müssen. Im Gegensatz zu dir, der seine persönliche Sichtweise gerne als Fakten verkauft und deshalb keine Zitate dafür hat... Eigentlich dachte ich, dass man so richtig diskutiert: These, Argument, Begründung/Zitate/Beweis... aber offensichtlich überschätze ich Beweise, Begründungen und Zitate... es reichen wohl Meinungen und "war früher schon so" um korrekte Regelinterpretationen zu finden. Wozu Begründungen, Erklärungen und Zitate wenn es doch reicht, dass der Hergott den Krug der Erkenntnis über einem ausgegossen hat... *Ironie aus* Irgendwie erinnert mich dieses Tänzchen an die deutsche Politik, wo reflexhaft jede Idee/Kommentar verunglimpft wird, nur weil sie von der anderen Partei kommt. So... genug dem Teufelchen auf der Schulter nachgegeben. Wenn es genehm ist, können wir vielleicht wieder sachlich weiter diskutieren. So mit Argumenten und Zitaten...
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  26. Imho geht das RAW nicht. Abgesehen davon, dass das die Regeln RAW imho nicht hergeben, würde das die Welt von Shadowrun zusammenbrechen lassen. Wenn man jetzt noch interpretieren würde, dass im 2. Fall auch gleichzeitig noch alle Geräte WiFi off gehen würde, hätte man genau diesen von dir geschilderten Fall... ... und die Welt wäre unspielbar. Das Thema hatten wir übrigens schon mal: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/23029-rauschen-distanz/page-2?hl=rauschen @Wolkenlos Ich sehe das wie Sam Stonewell. Wolkenlos ist die Frucht aus der Anforderung X neue Programme für das neue Matrixbuch zu entwerfen und fehlender Kreativität des Autors. Und dazu äußerst schlecht formuliert und beschrieben, was man an den Widersprüchen zum Hintergrund feststellen kann. Fakt ist, dass man auf Kommlinks sehr viele Daten speichern kann und das dies auch so üblich ist (gerade für normale User). GRW s. 219 "Den Großteil des Speicherplatzes im Kommlink nehmen Dateien ein. Das können Musikdateien, Ihre SIN (gefälscht oder echt), Lizenzen (ebenfalls gefälschte oder echte), Karten, E-Mails, Adressbücher, AROs und vieles mehr sein. Die meisten Leute verbergen ihre Dateien in geschützten Ordnern, sodass sie nicht sofort für jeden in der Matrix sichtbar sind. Wo bewahren Sie also all das auf, was Sie behalten wollen? Bilder von Tante Ednas Hochzeit, Kreditkarteninformationen, die SIN, die Bücher und Filme, die Sie gekauft haben, und die Programme, die Sie laufen lassen wollen, passen alle auf Ihr Kommlink (oder Ihr Cyberdeck). Tatsächlich hat jedes Gerät in der Matrix eine Menge an Speicherplatz, von der man im frühen 21. Jahrhundert nicht zu träumen wagte. Der Spielleiter könnte festlegen, dass ein Gerät zu klein oder zu unterentwickelt ist, oder eine Datei zu groß, sodass Probleme auftauchen könnten, aber solche Probleme sind sehr selten." Das bedeutet, dass das illegale Programm Wolkenlos auf gar keinen Fall die Grundlage für das speichern von Daten auf Kommlinks sein kann. Und auch das speichern von Daten auf Datenchips erfordert kein besonderes Programm sondern ist jeden Bewohner der 6. Welt mit einem Kommlink möglich: GRW s. 444 "Für Gelegenheiten, bei denen man Daten physisch übergeben will – zum Beispiel wenn man Mr. Johnson die Projektspezifi kationen des neuen Cyberdecks der Konkurrenz persönlich bei einem Treffen geben will –, kann ein Datenchip enorme Datenmengen in einem Chip von der Größe eines kleinen Fingers enthalten, auf den man von jedem elektronischen Gerät aus zugreifen kann. Datenchips sind nicht WiFi-fähig, also muss man sie in einen Universal-Datenport (den jedes Gerät hat) stecken, wenn man sie lesen oder auf sie schreiben will." So... wenn man mal einen genauen Blick auf das Programm "Wolkenlos" wirft, ergibt sich folgendes Bild: Datenpfade s. 65/66 "Nicht glücklich damit, dass die eigenen Daten nur in der Cloud gespeichert sind? Dieses Programm verwendet alten Code aus früheren Inkarnationen der Matrix, um Daten ausschließlich auf physischen Medien zu speichern. Neben dem Speichern einer Datei erlaubt das Programm dem Benutzer, mit einer erfolgreichen Handlung Datei Editieren eine Datei aus der Matrix in den Speicher eines einzelnen Gerätes zu verschieben. Dies wird als Vergleichende Probe nach den normalen Regeln für Datei Editieren (SR5, S. 235) durchgeführt. Das Öffentliche Gitter hat bei dieser Probe einen Würfelpool von 6, lokale und nationale Gitter einen Würfelpool von 8, und die globalen Gitter einen Würfelpool von 10." Die ersten beiden Sätze sind Fluff (der dem bisherigen Fluff/Crunch widerspricht. Wolkenlos ist ein Hackingprogramm und damit illegal und nur für illegale Cyberdecks verfügbar.Dann hat das Programm 2 Funktionen: Speichern einer Datei auf physischen Medien Verschieben einer Datei aus der Matrix auf das Kommlink (bzw. Gerät) mit einer entsprechenden Probe.Der erste Punkt ist nett, aber eigentlich nicht erforderlich. Ob ich jetzt Daten aus der Matrix erst auf dem Kommlink speichere und dann auf einen Chip oder mit Wolkenlos direkt auf den Chip (im Kommlink) macht nur in den seltensten Fällen einen Unterschied. Der zweite Punkt zeigt imho deutlich die Inkompetenz des Autors. Da wurden ein regelmechanismus entworfen, ohne das die Vorraussetzungen dafür geklärt wurden: Was sind "Daten aus der Matrix"? Welche Daten sind auf Gittern gespeichert (und nicht auf Kommlinks oder Hosts?? Für mich sind das ausschließlich öffentliche Daten, die man mit einer Matrixsuche "in der Matrix" finden kann. Also keine Daten auf Hosts oder Kommlinks/Geräten (Aufgepasst: Matrixsuche unterscheidet zwischen einer Suche in der Matrix und in einem Host). Das harmoniert auch mit den bei Wolkenlos genannten Mindestwürfen für Gitter, auf denen die Dateien sein sollen - denn Hosts bzw. Geräte hätten andere Proben, wenn man die dort gespeicherten Dateien heran will. Gut... öffentliche Daten aus der Matrix ... braucht man ein illegales Programm für Cyberdecks, um solche Daten auf Chips zu speichern? Sind die dann nach dem verschieben wirklich nicht mehr über die Matrix erreichbar (zb. die Abfahrtzeiten der Monorail in Seattle)? Imho nicht. Von daher sehe ich das genauso: PS: Apropos Gitter/Matrix und darauf gespeicherte Daten. So einfach ist das wohl nicht... denn Technomancer können nichts "in der Matrix" speichern sondern brauchen dafür ein seperates Kommlink/Gerät: GRW s. 249 "Da Ihre Lebende Persona nur eine Persona und kein Gerät ist, haben Sie auch keinen Speicherplatz dafür. Sie können Dateien aber einfach auf Geräten in der Nähe speichern." Was ist mit der "Cloud"? Ein imho viel zu sehr vom aktuellen Technikstand geprägte Bezeichung, die überhaupt nicht mit dem System der Matrix harmoniert. Denn die "Cloud" ist eigentlich nicht "die Matrix" ... sondern vermutlich nur ein gewerblicher Speicherplatzanbieter. Was letztendlich bedeutet, die Cloud ist auch nur ein Host. Und wie verbreitet ist das speichern "in der Cloud"? Auch wenn 2017 der Trend zur Cloud geht, gehört das nicht zu meinem Bild der Matrix 2075. Kommlinks haben quasi unbegrenzt Speicherplatz und sind allgegenwärtig. Jeder hat es immer und überall dabei. Ist es für den Lohnsklaven denn überhaupt sinnvoll und nötig? Imh nein... und die Beschreibung des Kommlinks im Alltag... GRW s. 219 "Den Großteil des Speicherplatzes im Kommlink nehmen Dateien ein. Das können Musikdateien, Ihre SIN (gefälscht oder echt), Lizenzen (ebenfalls gefälschte oder echte), Karten, E-Mails, Adressbücher, AROs und vieles mehr sein. Die meisten Leute verbergen ihre Dateien in geschützten Ordnern, sodass sie nicht sofort für jeden in der Matrix sichtbar sind. Wo bewahren Sie also all das auf, was Sie behalten wollen? Bilder von Tante Ednas Hochzeit, Kreditkarteninformationen, die SIN, die Bücher und Filme, die Sie gekauft haben, und die Programme, die Sie laufen lassen wollen, passen alle auf Ihr Kommlink (oder Ihr Cyberdeck). Tatsächlich hat jedes Gerät in der Matrix eine Menge an Speicherplatz, von der man im frühen 21. Jahrhundert nicht zu träumen wagte. Der Spielleiter könnte festlegen, dass ein Gerät zu klein oder zu unterentwickelt ist, oder eine Datei zu groß, sodass Probleme auftauchen könnten, aber solche Probleme sind sehr selten." ... erhält keinerlei Hinweis darauf, das Clouds noch eine Rolle im Leben eines Lohnsklaven 2075 spielen würden (mir fallen gerade auch keine aktuelle Hintergrundstory ein, in denen eine Cloud erwähnt/eine Rolle spielt). Und auch in der Praxis als SL sind die Dateien entweder auf einem Kommlink/Gerät, in einem Host oder öffentlich in der Matrix.
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  27. Ende 2017 kommt der neue "Blade Runner 2049"... natürlich unter anderem mit Harrison Ford! Hier zwei Concept Arts. Gab irgendwo auch noch eins mit einem futuristischen Müllwagen oder so
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  28. Seattle, Frühling, Schießstand in Auburn, 16.37 Uhr Runner X und Decker X stehen nebeneinander beim Schießstand... Runner: Geile Kanone hast du da! Decker: Yoh Runner: Aber mit dem Treffen klappts noch nicht so, was? Decker: Na ja... deswegen bin ich hier. Runner: Soll ich dir zeigen wie`s geht ... *macht anstalten, dem Decker unter die Arme zu greifen* Decker: *geht einen Schritt zur Seite* Langsam Mann, das wird schon. Runner: Ok ok.... aber ich könnte dir meine Waffensammlung zeigen. Decker: Ne Mann... hab da andere Interessen. Runner: Krieg ich troztdem deine Kommlink-Nummer? Decker: Sonst noch Wünsche...? Runner: Aaargh... was ist denn mit meinen Zeiss-Augen los ... *klatscht mit der flachen Hand gegen seinen Kopf* ... ich seh nix mehr! Runner: Ah ... gut. Jetzt ist wieder alles i.O. *umguck* ... Hey Mann, wo bist du? Verdammt... wäre ne coole Connection geworden. Alternativ: Mit sexueller Komponente... Seattle, Frühling, Schießstand in Auburn, 16.37 Uhr Runnerin X und Decker X stehen nebeneinander beim Schießstand... Runnerin: Geile Kanone hast du da *zweideutiger Blick* Decker: Yoh Runnerin: Ist nicht dein Spezialgebiet? *Blickt auf die Datenbuchse an der Schläfe* Decker: Ne ... schießen is nicht so wichtig, wenn man noch andere Sachen kann! *tippt sich großspurig an die Datenbuchse* Runnerin: Cool Mann! Wie wär`s... ich zeig dir wie man schießt, und du zeigst mir heute Abend, was du so alles drauf hast *zweideutiger Blick* Decker: *Mustert die Runnerin von oben bis unten* OK... Runnerin: *Bückt sich tief nach der Tasche mit der Munition* Zuerst mal aufmunitonieren... die Knarre muß immer voll aufgeladen sein. Das braucht Fingerspitzengefühl *zweideutiger Seitenblick zum Decker* ... damit sich nix verklemmt. Decker: Krass Mann. Du hast es voll drauf! *schielt auf den Ausschnitt* Runnerin: *Kommt rüber und positioniert den Arm des Deckers mit der Waffe Richtung Zielscheibe. Dabei presst sie ihren Oberkörper an den des Deckers* Konzentrier dich auf das, was du willst. Nimm dein Ziel voll ins Visir... und dann: Bämm! Decker: *Schwitz* Decker: OK... für heute reichts. Hat mich sehr... inspiriert. Würde mich gerne revanchieren und dir zeigen, was man mit ne Datenbuchse so alles machen kann. Hab da noch ein cooles Trodennetz daheim... Runnerin: *Greift sich lasziv in die Haare* Super... heute Abend 20.00 Uhr. Hier ist meine Kommlink-Nummer... bis später!
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