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Showing content with the highest reputation on 04/17/2021 in all areas

  1. Masken des Nyarlathotep ist das zweite Crowdfunding in meinem Leben, bei dem ich mitmache - vielleicht kommt also meine Einstellung daher, dass ich persönlich nicht so viel Erfahrung mit Crowdfundings gesammelt habe. Jedenfalls finde ich den Gedanken irgendwie skurril, dass Leute ein Crowdfunding nicht mehr unterstützen würden, sobald alle Stretch Goals bekannt sind oder dass sie es überhaupt primär wegen der Stretch Goals unterstützen würden. Ich muss auch gestehen, dass ich durch meine mangelnde Erfahrung bzgl. Crowdfundings tatsächlich gedacht hatte, dass nach den sechs ersten Stretch Goals, die anfangs vorgestellt wurden, nicht mehr so viel kommen würde - vielleicht ein oder höchstens zwei weitere Stretch Goals - und ich trotz diesem irrtümlichen Gedanken das Projekt sofort an Tag 1 unterstützt habe. Als dann immer mehr Stretch Goals hinzu kamen, dachte ich jedes Mal: "Huch, noch mehr?! Äh, okay, von mir aus... nehme ich."
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  2. Ich würde sogar $chwarzg€ld ausgeben, um ein paar Kleine Lichter unter den Quellenbüchern zu supporten.
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  3. Ja nun, jedem das seine. Ich finde zum Beispiel die Stretchgoals auch nicht alle doll, aber für mich völlig ausreichend. Ich habe genug CFs mitgemacht, die ab Summe X keine Stretchgoals mehr aus dem Hut gezaubert haben. Das nenne ich gute Planung, Rest ist Gewinn für die Initiatoren. Ich habe sogar CFs unterstützt, die gar keine Stretchgoals im Portfolio hatten. In Ihren Augen ist das lächerlich? Nun gut. Wenn sie meinen, ist halt ihr Standpunkt, den ich zum Glück nicht lächerlich, sondern nur ulkig finde. Ich mache bei einem CF mit, um das Projekt zu unterstützen und nicht, um möglichst viel umsonst zu bekommen.
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  4. Es bleibt Spielleitern ja unbenommen, Elemente selbst einfachfestzulegen. Weniger geht immer an Tabellennutzung. Nur wenn es zu wenige wären und man MÜSSTE selbst was dazugeben, wäre der Unmut schnell nachvollziehbar. So herum sage ich: Da ist jeder seines Glückes Schmied.
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  5. Darian schrieb: "Sowas würde ich mir auch mal für Shadowrun wünschen. Für Sammler die Möglichkeit edlere Ausgaben zu erwerben z.B." VIELLEICHT ist das ja ein Testballon und wenn der läuft kommt das auch für andere Systeme unter dem Pegasus Spiele Dach.
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  6. Vielen Dank für ihre Analyse, Herr Zuckerberg. Ich hätte durchaus auch ein "mehr-Geld-für Übersetzer"-Stretchgoal unterstützt. Ein anderes momentan laufendes CF macht das und hat dafür von mir ebenfalls ein Lob erhalten. Einigen wir uns darauf: wenn Pegasus die vermutlich zusammenkommende Summe positiver eingeschätzt hätte, wären evtl. noch mehr Stretchgoals, wie zB Honorare für die Macher, Nachhaltigkeit, Baumpflanzen oder Tierschutz drin gewesen. Alles Stretchgoals bei CFs im Rollenspielbereich, die ich in den letzten 12 Monaten unterstützt habe. Pegasus hat aber offensichtlich von Anfang an auf "Stretchgoals bis Summe X, danach nix" gesetzt. Ich feiere das nicht, aber ich beschwere mich auch nicht und finde das ok, denn jeder Projektstarter hat da eigene ZIelsetzungen und Kalkulationen. Ich zB werde die Kampagne leiten, daher ist für mich ein Foliant nicht erstrebenswert. Alllerdings war ich auch mal Sammler (DSA und Cthulhu) und kann daher den Wunsch nach möglichst großer Exklusivität aus dieser Warte nachvollziehen. Ich habe das Sammeln wegen Platzmangel drangegeben und fast alles bereits wieder verkauft. Und da ist in 30 Jahren viel zusammengekommen. Insofern - Friedenspfeife?
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  7. Ich kriege auch das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Ob man was "feiert" kommentiere ich mal nicht weiter. Fakt ist, dass enorm viele Leute unter den gegeben tatsachen plötzlich noch zusätzlich mitmachen. Von daher hat wohl niemand was falsch gemacht.
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  8. Mich persönlich triggern Luxusausgaben nur wenig ... auch wenn ich exzessiver Sammler bin. Dafür reizen mich hilfreicher Extra-Kontent und zusätzliche Gimmicks umso mehr.
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  9. Wohl am ehesten bei der Stadt. Eigentlich ist es diesmal ganz einfach, und der OB wird sich die verdienten Prügel nun abholen müssen. So gehts echt nicht. Also: Die Versammlung war angemeldet und wurde nicht verboten. Trotz der bekannten Verstöße in der Vergangenheit und der absehbaren Probleme auch jetzt wieder. Also durften sie kommen. Wer hätte damit rechnen können, dass es wieder mal deutlich mehr werden? Die Polizei war da sicherlich nicht schuld. Denn es ist ein Unterschied, ob sie eine erlaubte Demo begleiten oder eine nicht erlaubte verhindern müssen. Wenn die den Auftrag kriegen zur Begleitung von 2500, sind sie natürlich nicht in der Lage, 15000 zu vertreiben, das kann man vergessen. Die Schuld liegt klar auf Seiten der Stadt. Was der OB ja schon zugegeben hat: Die Verordnung habe ein Verbot nicht hergegeben. Also sind die in Stuttgart dumm oder unfähig oder unwillig, denn das ist offensichtlich Unsinn. Wurde ihm ja auch vorab mitgeteilt, geht ja auch anderswo. Wenn absehbar ist, dass die Teilnehmerzahl um ein Vielfaches größer ist und diverse Regeln (die dem Gesundheitsschutz dienen!) gebrochen werden, dann kann man die Demo verbieten. Der OB sagte, die Verordnung "erlaube keine Einschränkung der Versammlungsfreiheit". Das ist entweder unjuristisch gesprochen und dann schlicht falsch (siehe alle anderen Städte). Oder er meint das Zitiergebot aus Art. 19 GG, also formaljuristisch. Und das ... funktioniert nicht so, wie er meint. Juristisch ist das alles so abwegig, dass man da langsam an Absicht denken muss... ntv schreibt: "Der Unmut über den aus dem Ruder gelaufenen "Querdenken"-Protest in Stuttgart wächst. Neben der Landesregierung übt auch die Polizeigewerkschaft scharfe Kritik. Letztere prangert an, die Verwaltung habe sich um eine Entscheidung gedrückt und der Polizei "den Mist vor die Füße gekippt"." Das würde ich so unterschreiben. Und immer dran denken: Bist du mit der DPolG einer Meinung, muss irgendwas wirklich schief gelaufen sein. Danke für die Richtigstellung. Zur Transparenz: Bei erwarteten Veranstaltungs- oder Versammlungslagen dieser Größenordnung sprechen sich die Sicherheitsbehörde (im Regelfall die Stadt) und die Polizei ab. Eine Genehmigung oder Versagung einer Veranstaltung oder Versammlung kann im Vorfeld sowieso nur von der Sicherheitsbehörde entschieden werden. (wobei auch sie natürlich Urteile von Gerichten berücksichtigen müssen). In Absprache wird ein Sicherheitskonzept erarbeitet. Auch hier hat die Sicherheitsbehörde (also die Stadt) das letzte Wort. Die Polizei kann hier nur beratend oder warnend zur Seite stehen. Ein Einsatzleiter vor Ort kann dann natürlich eine Veranstaltung oder Versammlung auf Grund konkreter Gefahren oder ein paar anderen Gründen jederzeit beenden, wenn er damit aber den Einsatzrichtlinien hinsichtlich Einschreitschwelle massiv widerspricht, handelt er im schlimmsten Falle pflichtwidrig und steht dann mit einem Bein auf der Straße. Kurz: Die Polizei setzt in der Regel (Ausnahmen in beide Richtungen bestätigen die Regel) das um was die Stadt vorher vorgegeben hat. Im besten Falle liegen Stadt und Polizei hier auf einer gemeinsamen Linie (bei uns in München meist der Fall) oder halt nicht (Loveparade oder jüngst einige Coronaaufmärsche im Südwesten und Westen oder bei so ungefähr allen Lagen in Berlin). Mitunter erkennen aber auch Stadt und Polizei den Ernst der Lage nicht (z.B. Sachsen) oder sind da auf einem Auge blind. Das will ich gar nicht abstreiten.
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  10. Wichtiger als "unsere Richter" ist die Polizei. Denn Verbote durchsetzen und erlaubte Versammlungen wegen Verstößen auflösen können "unsere Richter" nicht. Und Richter fahren auch keine Deeskalationsstrategie, wenn sie Versammlungsverbote ablehnen.
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  11. Und alles mit den bekannten und sich nicht weiter erhöhenden Stretchgoals. Alles richtig gemacht, Pegasus!
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  12. Einmal eine allgemeine Anmerkung zu den „haufenweise“ Würfeltabellen: Die hängen natürlich zusammen, um relativ schnell (man kann sich aber auch Zeit lassen) Läden zu erstellen. Ich finde die Idee hinter dieser Mechanik eigentlich gut, weil man so jedenfalls mehr, individuellere und evtl. kreativere Dinge erhält, als wenn einem nur 3-4 feststehende Läden im Buch präsentiert werden würden. Die Beispielläden sind genau das - Beispiele, die auf realem Rumgewürfel beruhen.
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  13. Ebenso. Guter Deal für 6 oder hoffentlich 7 Szenarien.
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  14. Nun wie gesagt bin ich nicht der Meinung das es das balancing zerstört wenn ein Zauberer 1-2 Zauber mit halbierten Entzugsschaden wirken kann, er kann sie auch ohne die beiden Vorteile schon auf so hohen Kraftstufen wirken, ja das kann er jetzt paar mal öfter aber das gilt für alle seine anderen Zauber nicht und es hilft ihn in der Defensive auch nichts wenn er von den Gegnern konzentriert angegriffen wird. Sicher Geschmackssache aber ich finde es (als potenzielle Erzähler nicht als Spieler der davon profitiert) gut und Pläne das einem NPC zu geben und passend in ihren Hintergrund einzuarbeiten.
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  15. Ich muss ja schon eingestehen, dass ich mir ja unglaublich doll einen kleinen plüsch-nyarlathotep gewünscht hätte. Man bekommt immer nur den Kopffüßer auf zwei Beinen
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  16. Nö, eigentlich sogar sehr nachvollziehbar: Astra hat nen schlechten Ruf und viele sind skeptisch. In einem Impfzentrum erfährt man schon beim Termin mit welchem Impfstoff man geimpft wird, eine Aufklärung ist aber erst beim Impftermin möglich. Viele sagen da lieber vorher ab, man will ja nicht hingehen und einen Termin blocken und dann zurücktreten nach dem Aufklärungsgespräch. Ein Hausarzt hat ein viel besseres Vertrauensverhältnis um für die Impfung (auch mit Astra) zu werben. Übrigens haben die Verbände genau mit diesem Argument noch vor kurzem dafür plädiert schnell Impfdosen zu bekommen. Auch von Astra.
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  17. Tja und wie zu erwarten war finden die Verbände der niedergelassenen Ärzte es nicht so prickelnd, dass ihnen nun der Impfstoff von Biontech vorenthalten wird und sie stattdessen Astrazeneca bekommen. Gut, ist auch nicht schlau den Ärzten den Impfstoff zur Verfügung zu stellen, der nur den Ü60 Jährigen geimpft werden darf und es nach wie vor umstritten ist, ob der Impfstoff generell nicht an Frauen verimpft werden sollte wegen erhöhter Thrombosegefahr.
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  18. Oder alle Grundrisse ever in jew 2 Versionen (SL/Handout) als seperate PDFs (also je Location 2 Pläne) für sehr schmales Geld (0,99 Eur)? Dann findet man in Shop oder Speicher auch das, was man sucht...
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  19. Solange das offensichtlich Fanwork ist und das nur privat bzw. kostenlos der Community zur Verfügung stellst, geht das in Ordnung. Wenn du allerdings Bilder verwendest wäre es fair von dir, wenn du vorher nochmal die Rechteinhaber / Künstler fragst, ob sie damit einverstanden sind.
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  20. Mir fehlt in der Übersicht noch der Metaplot um Monika Stüeler-Waffenschmidt, Lofwyr und das Mauritiusschwert. Für den Metaplot wurde in den vergangenen Jahren fleißig die Grundlagen gelegt. Mit dem Roman "Nachtmeisters Erben" wurde der Metaplot eingeläutet, und im gelben Abenteuerband "Im Schatten der Drachen" wurde die Vorgeschichte aus verschiedenen Perspektiven behandelt. Vielleicht, vielleicht ist das ein Hinweis darauf, dass in der Zukunft dieser Metaplot weiter behandelt wird. Aber wer weiß das schon so genau.
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