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Sascha M.

Shadowrun Insider
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Everything posted by Sascha M.

  1. Ich denke nicht, dass die Bank of China es in SR noch gibt. Was es in Groß-F aber gibt eine Dependance von Wuxing Financial Service dort.
  2. Bei einem der Horizon-Abenteuer ging es doch um sowas ähnliches, nur um eine Sängerin, die exklusiv bei MCT unter Vertrag war. Allerdings meine ich, dass im LA-Kapitel im Konzernenklaven nichts dergleichen stand - zumindest was die wirklich großen Stars angeht. Meine auch in München Noir, waren zumindest einige der Stars relativ frei in der Wahl ihrer Projekte. Aber das muss nicht auf jede Person zutreffen. Kann gut sein, dass die DeMeKo feste Verträge mit einigen Personen hat, im Fernsehen/Trideo vielleicht mehr als im Kino und in ihren Studios in Indien vielleicht mehr als in Europa.
  3. Äh... eher nicht. Als Universität ist es eine "normale" Hochschule wie die heutigen Universitäten der Bundeswehr in München und Hamburg. Eine Hochschulreife, also etwa ein Abitur an einem Gymnasium, braucht man schon vorher um dort aufgenommen zu werden. Die Hochschule selbst wird kein eigenes Gymnasium betreiben und Drill findet in den Kasernen statt (von denen es einige in der Nähe von Karlsruhe gibt).
  4. Es gibt die Horst-Stöckter-Universität der Bundeswehr in Karlsruhe.
  5. DeMeKo-Teleam stellt in Pomorya nicht mehr (Primär) die Polizei, weil DeMeKo-Teleam jetzt ein "ausländischer" Konzern ist. Ich dachte das ist eindeutig und sollte so auch im PDF stehen.
  6. Direkt und ausführlich steht das nicht im PDF (sowas bedarf Platz der eben begrenzt ist). Indirekt steht das z.B. im Bezug auf die Attila Finance, eine Investmentfirma, die sehr eng mit Runnern zusammenarbeitet um ihre Investments zu sichern und profitabel zu machen, indem man die Firmen in die man investiert hat u.a. vor der Konkurrenz schützt, oder eben die Konkurrenz ausschaltet. Allerdings sollte bedacht werden, dass insb. in Europa nicht jede Firma und schon gar nicht jedes Startup automatisch an der Börse gelistet ist.
  7. Rassistische Hetzjagd im Stühlinger "Ausländer raus" Gebrüll kam von Freiburger Polizeihauptkommissar https://rdl.de/beitrag/ausl-nder-raus-gebr-ll-kam-von-freiburger-polizeihauptkommissar
  8. Mal ganz abgesehen davon, dass Polizisten immer zur Wahl des am wenigsten starken Mittels zur Durchsetzung von Maßnahmen verpflichtet sind. Sprich: Bevor sie zuschlagen dürfen, müssen sie eigentlich alle anderen weniger gewaltvollen Maßnahmen ausgeschöpft haben. Das Polizisten sich jedoch durchaus mal zu unzulässiger Gewalt greifen - nicht zuletzt auch gegenüber Journalisten - ist nun auch nichts wirklich neues. Jedoch zu sagen nur weil man keine West an hat, darf man sich nicht beschweren, dass man deshalb geschlagen wird, ist nicht nur zynische Täter-Opfer-Umkehr, sondern hat auch irgendwie was von "Auf deinem Portmonee stand nicht drauf 'bitte nicht klauen', weshalb ich dir all dein Geld weggenommen habe",
  9. In Other News: Die Leute, die anderen Leuten immer Gesinnungskontrolle vorwerfen, führen Gesinnungskontrolle ein https://www.salon.com/2021/06/23/desantis-signs-bill-requiring-florida-students-professors-to-register-political-views-with-state/.
  10. Unkonkret die Leute die mit ihrem Scientismus übertreiben und an Kulturmarxismus glauben. Konkret GamerGate, aber solche Leute findet man prinzipiell überall (bei den JuLis und den Piraten, bei denen ich selber Mitglied war und somit aus Erfahrung spreche, gibts da so ein paar Kandidaten).
  11. Klar kann man Theologie kritisch sehen. Es geht eher darum, ob du es den Status als Wissenschaft aberkennen willst, oder nicht. Oder eben der Germanistik. Keine Ahnung wie oft da die wissenschaftliche Methode, etwa bei Textinterpretationen zur Anwendung kommt. Es gibt eben gerade bei den Geisteswissenschaften vieles, was man nicht objektiv Messen oder Beweisen kann, weil es subjektiv ist. Auch kannst du bei Soziologie und Psychologie Experimente, oder Befragungen machen, bei denen aber eben keine 1/0-Antworten bei rum kommen, wie etwa in der Mathematik. Hier verwendest du bei der Erstellung der Studie zwar die wissenschaftliche Methode, wie du aber die Ergebnisse interpretierst ist subjektiv. Und bei Dingen wie Gender Studies u.ä. sind sie eben halt schnell dabei zu sagen, dass es alles "unwissenschaftlich" ist, es nur "Gefühle" geht, oder das man eben nicht zuhören braucht, weil das alles eh quatsch sei.
  12. Ich arbeite gerade an meiner Bachelorarbeit und in diesem Zusammenhang bin ich auf Scientismus bzw. Szientismus gestoßen. Dies bezeichnet den Glauben, dass nur das eine echte Wissenschaft ist, was die wissenschaftliche Methode nutzt (also die Naturwissenschaften). Dahinter steht ein übersteigerter Glauben an Objektivität und eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Abneigung von Subjektivität. Klingt alles nicht so schlimm. Kann aber in der (komplett weltfremden) Annahme resultieren, dass alles Subjektive schlecht ist, obwohl es in der Natur der Sache liegt, dass sobald Menschen involviert sind du nie etwas bekommen kannst, dass nicht in irgendeiner Form subjektiv ist (bspw. gibt es objektive Fakten, aber stets subjektive Interpretationen dieser). Die Wissenschaftliche Methode ist u.a. dafür da diesen Faktor zu minimieren und dafür ist sie auch gut. Das heißt aber nicht, dass nur weil etwas subjektiv ist, dass es schlecht und/oder falsch ist. So arbeiten die meisten wenn nicht sogar alle Kultur- und Geisteswissenschaften mit Subjektivität und auch wenn ich der Kirche nichts abgewinnen kann würde ich nicht sagen, dass Theologie "schlecht", "falsch", oder keine "echte Wissenschaft" ist. Genauso wenig Kunst(geschichte), Sprachwissenschaften, etc. pp. Maßgebliche Ausprägung bei der mir das im Zuge meiner Arbeit begegnet ist vor allem im Bezug auf Gender Stuies u.ä., ausgelöst von einer irrationalen Angst/Abneigung gegenüber Feminismus bzw. feministischen Ideen.(oder sie entsteht wenn man - idR. losgelöst von seinem akademischen Kontext zum ersten mal akademische feministische Ideen, Theorien o.ä. hört). Wenn man dann diesen Scientismus mit Ideen wie dem schon erwähnten Kulturmarxismus ("Die Unis sind alle links und böse und zersetzen unsere Kultur mir ihren Ideen, die von der Frankfurter Schule stammen, die damals in den 30ern alle aus Deutschland in die USA flohen weil sie [Achtung! und das ist ganz besonders wichtig] Juden waren.") kombiniert bekommt man halt Leute, die glauben ach so objektiv zu sein und stets offen für neue Ideen und Fakten, wenn diese die alten Fakten widerlegen. Tatsächlich sind das aber eben genau die Leute die das genau nicht tun und alles Ablehnen mit der Begründung es sei "nicht wissenschaftlich" was ihnen nicht passt, weil es von den Linken/Feminist*innen/Anti-Rassit*innen etc.pp. kommt.
  13. Passiv-aggresiv rumtrollen? Sorry, da liegt wirklich ein Kommunkationsproblem vor. Keinen einzigen Kommentar hier verfasse ich "for the lulz", was das typische Ziel eines Troll ist. Du hast mir etwas vorgeworfen und erzählst mir dann etwas, worüber ich nur indirekt geredet habe. Ich fragte dich wo ich das gemacht habe, was du mir vorgeworfen hast. Du kannst es mir nicht beantworten und beharrst darauf, dass es dir nur um das ging, wovon ich nur indirekt geredet habe. ich erkläre dir nochmal sehr ausführlich, worum es mir ging, und dass es mir, wovon ich nur indirekt geredet habe nie ging und das du mit was du sagst recht haben kannst - oder auch nicht, weils mir darum wie gesagt gar nicht ging. Dann zitierst du _scheinbar_ (so genau hast du es nicht gesagt) die Passage die dich veranlasst hat mir etwas vorzuwerfen. Zusätzlich erklärst du mir nochmals, dass das worum es mir nicht ging schlecht ist. Ich erkläre, wenn auch polemisch, das gebe ich zu, dass der Vorwurf nicht gerechtfertigt ist, weil es einem Fakt aus dem von mir verlinkten Text entspricht. Du rollst, passiv-aggresiv mit den Augen. Ich finde es scheiße, dass du passiv-aggressiv mit den Augen rollst statt deinen scheinbar unbegründeten Vorwurf zurückzunehmen - oder zu zeigen dass dieser dich zutrifft. auch hier, polemisch, gebe ich zu. Dann sagst du mir dass du mich gerne Beleidigen würdest, es aber aufgrund der Forenregelungen nicht machst. Ich war polemisch, ja, weil du einen _aus meiner Sicht_ unbegründeten Vorwurf nicht zurück nimmst dich aber andauernd über etwas unterhalten willst, um dass es mir gar nicht ging, dem ich aber auch nicht widersprochen habe, was mich aber auch nicht wirklich interessiert. Wo habe ich bitte getrollt? Ich verstehe es wirklich nicht. Aber, falls es nicht klar sein sollte, ich schreibe hier nie etwas zur persönlichen Belustigung, oder um "edgy" zu sein, oder um "eine Reaktion zu provozieren" - als gängige Motive die Trolle so haben. ich schreibe aber durchaus etwas, wenn jemand mir etwas unbegründet vorwirft. PS: Auch wenn ich selber nicht gut bin in sowas wäre "deeskalierend" vielleicht etwas, was nicht nur einem selbst gefällt, sondern dem Gegenüber entgegen kommt. Mir würde z.B. massiv entgegenkommen, wenn du etwas sagst wie "Du hast nichts verklärt, da hab ich wohl etwas falsch verstanden, tut mir leid, nichts für ungut." Mir z.B. tut es leid, dass meine Kommentare bei dir so angekommen sind, ich würde "passiv-aggresiv rumtrollen". Das war nicht meine Absicht und es tut mir leid.
  14. Statt mir also zu sagen, dass du dich geirrt hast, dass ich etwas verklärt hätte, kannst du mich nur noch beleidigen, weil du mir ganz dringend sagen wolltest, dass CRT schlimm ist, dem auch ich nicht widersprochen habe? Ok, cool. Schönen Abend noch.
  15. Tja, Brudi, du hast "Verklärung" geschrieben, nicht ich. Ich würde deshalb gerne wissen, wo ich dies getan hätte. Bisher hast du diesbezüglich nicht viel geliefert, was deine Behauptung mir gegenüber in irgendeiner Form rechtfertigt. Und das was du zitiert hast, was ich nur erahnen kann, dass du "Verklärung" dort heraus gelesen haben könntest, lässt sich einfach erklären. Statt mit den Augen zu rollen könntest du ja auch einfach eingestehen, dass du dich geirrt hast. Aber dann kann man natürlich nicht mehr ironisch mit den Augen rollen, verstehe schon.
  16. Aha, spannend woraus man alles so eine "Verklärung" herauslesen kann. Tatsächlich handelt es sich dabei um ein (indirektes) Zitat aus dem verlinkten NBC-Artikels, das dort an mehrerer Stelle implizit und explizit erwähnt wird (etwa anhand des inzwischen gelöschten Tweets des einen New Yorker Anwalts).
  17. Großartig. ich zitiere mich: "Mir ist vollkommen egal, ob das gut, schlecht, rot oder lila ist". Da ich mich wiederum einzig und allein auf den Fakt bezogen habe, dass die Rechte CRT als Dog Whistle verwenden und nicht mal im Ansatz auch nur in Fitzelchen auf den Inhalt der CRT eingegangen bin, habe ich sie auch nicht verklärt - anders als du mir unterstellt hast. Da du das aber gemacht hast, selber aber wiederum mit keinem Wort darauf eingegangen bist, was ich gesagt habe (Rechte nutzten CRT als Dog Whistle um ihre Agende durchzusetzen), mich gleichzeitig aber davon überzeugen willst wie schlimm CRT ist, klingt das irgendwie als würdest du mich davon überzeugen wollen, dass die Republikaner hierbei irgendwie recht hätten. Da ich mich aber gar nicht inhaltlich zur CRT geäußert habe wirkt das schon ein wenig weird, weshalb ich mich frage, warum du diesen Beitrag so und wieso du ihn überhaupt geschrieben hast. Das einzige wozu ich mich inhaltlich Geäußert habe war der YouTuber, dessen Videos zur CRT (und anderen Dingen) hier gepostet wurden. In meiner Kritik über ihn war ich ja nicht allein. Falls du dich da aber irgendwie angegriffen fühltest, weil du ihn gerne schaust (kann ja sein), tut mir das nicht leid. Hab halt keine Lust auf Konservative und "Konservative", die mir erklären wollen, dass der Typ der mit ihnen gerade über "scientific racism" redet eigentlich voll nett ist. Nochmal: "Mir ist vollkommen egal, ob das gut, schlecht, rot oder lila ist". Was mir nicht egal ist, sind Rechte die an Machtgewinnen, u.a. deshalb weil Leute deren Bullshit nachplappern - unabhängig davon ob dieser Bullshit selber Bullshit ist, oder nicht. Das kann man in einer anderen Diskussion gerne separat führen. Allerdings habe ich für diese weder Zeit noch Lust. Nicht zuletzt weil ich ich kein Anhänger der CRT bin (aber ein Anhänger von Sei kein Arsch und benimm dich anständig).
  18. Ich hab durchaus einen Namen und ich hab eigentlich nichts verklärt, sondern einen Artikel zitiert, der darum ging, dass - ungeachtet vom eigentlich Inhalt - Rechte in den USA versuchen jedweder Form von kritischer Auseinandersetzung und Sensibilisierung im Nachgang des Todes von George Floyd an Schulen unter dem Buzzword "Critical Race Theory" vereinnamen - auch wenn das etwas komplett anderes Bedeutet. Aber gegen ein angstmachendes Buzzword kann man viel besser Kampagnen machen, als gegen komplexe Themen, also wird ein breites, eher sinnentstellendes Verständnis des Begriffs bevorzugt, weil man dann alles darunter verpacken kann, was einem nicht passt um dann dagegen Sturm zu laufen. CRT ist etwas was an Universitäten gelehrt wird. Mir ist vollkommen egal, ob das gut, schlecht, rot oder lila ist. Fakt ist, dass Rechte es als neues Buzzword, als neue Dog Whistle, für sich entdeckt haben um damit massiv gegen Entwicklungen an den Schulen vorzugehen, die mit CRT überhaupt nichts am Hut haben. Mit geht es darum das Rechte - und bei den Republikanern muss man inzwischen von Rechtsaußen sprechen - dies als Ausrede zur Durchsetzung ihrer eigenen Agenda verwenden, obwohl echte CRT wahrscheinlich eine Relevanz für das eigene Leben von unter 1% hat. Zudem: Nur weil etwas nicht durch die wissenschaftliche Methode gedeckt ist, ist es deshalb noch lange nicht "unwissenschaftlich" (was wiederum nicht als Befürwortung von Pseudowissenschaften verstanden werden soll). Auch Geisteswissenschaften - so auch Rechtswissensschafen, wo CRT bspw. gelehrt wird - sind echte Wissenschaften. Vielleicht mal den eigenen Scientismus hinterfragen.
  19. Pixis sind ja keine Metamenschen, sondern gehören afaik zu den Metasapienten. Sofern würden sie wohl nicht mit den anderen Metas "geboren", sondern waren irgendwann einfach da. Woher sie stammen wurde meine ich nirgendwo geklärt. Mit dem Erwachen waren sie einfach irgendwann da. So wirds zumindest in den verschiedenen Runnerkompendien gesagt.
  20. Prinzipiell kann jeder Konzern, egal wie groß in der ADL Exterritorialität basierend auf den Passauer Verträgen beantragen. Es wird idR. halt nur nicht mehr gemacht, da es ja die BRA gibt, die für die ADL vollkommen ausreichend sind. Es gibt aber weiterhin Konzerne, für die die PV weiterhin gelten, da sie damals (schon) da waren, als diese Verabschiedet wurden. Zu diesen gehörte auch Ruhrmetall (Konzerndossier S. 240), weshalb sie also nicht erst in den 70ern Exterritorialität bekommen haben. Auch gibt es vereinzelte Gebiete, die basierend auf den PV Exterritorialität besitzen (etwa die Sardinenstadt in Hamburg-Nord). Die BRA haben jedoch inzwischen die Regelungen der PV im Alltag ersetzt, jedoch nicht "überschrieben". Sie gelten weiterhin und die ADL könnte Konzernen auf nationaler Ebene Exterritorialität über diese Regelung geben. Sie hat halt nur keine Lust drauf, sondern hält sich halt an die Bestimmungen der BRA. In einigen Sonderspeziallfällen gelten aber nur die PV, und manchmal beide (etwa weil ein Konzern so alt ist, dass er irgendwann zwischen 2011 und 2042 in der ADL Exterritorialität über die PV bekommen hat). Aber auch dann wohl eher nicht für den ganzen Konzern, schon gar nicht außerhalb Deutschland, und nicht für jeden exterritorialen Flecken. In der Sardinenstadt schon, weil die eben schon so alt ist, in Neu-Essen, dass in den 70ern entstanden ist, nicht.
  21. Eine Anerkennung des AA-Status durch den Konzerngerichtshof ist Exterritorialität, ist Konzernbürgerschaft, ist eine eigene Währung. Und das weltweit. Genau dafür wurden die Business Recognition Accords geschaffen (Konzerndossier, S.10 f.). Die BRA gelten auch in der ADL, weshalb die Passauer Verträge seit der Gründung der ADL 2045 eigentlich schon gar nicht mehr zur Anwendung kommen (Konzerndossier, S. 237; Einzige Ausnahme seitdem war die Draco Foundation).
  22. Du bringst da scheinbar ein paar Dinge durcheinander. BuMoNA, Ruhrmetall und die MET2k waren zuvor alles A-Konzerne. Es waren somit nur multinationale Konzerne, die gar keine Exterritorialität besaßen. Ausnahme war Ruhrmetall, die diese über die Passauer Verträge besaßen - aber auch nur in der ADL (weil die PV die nationale Gesetzgebung der ADL zur Exterritorialität ist). Die Passauer Verträge treffen auch keine Einordnung in A, AA und AAA. Als A-Konzerne waren sie zudem auch nicht vom Audit betroffen, selbst Ruhrmetall nicht, da der KGH Exterritorialität aus nationalen Gesetzen nicht entziehen kann. Beim Audit ging es um die Neubewertung von AA-Konzerne basierend auf den Business Recognition Accords. Als Trikon wurde gegründet wurde haben sie basierend auf den Business Recognition Accords, die die ADL ebenfalls Unterzeichnet hat, einen Antrag beim Konzerngerichtshof s auf Anerkennung des AA-Status gestellt und dieser wurde positiv beschieden. Konzerne mit AA-Status sind qua Vertrag exterritorial. Trikon ist somit weltweit exterritorial. Und da die ADL auch diese Unterzeichnet hat, ist es Wumpe was die Denken, oder nicht, Trikon ist auch bei denen exterritorial.
  23. ... wie kommst du jetzt da drauf? Trikon ist mit Gründung ein AA-Konzern und somit Exterritorital. Die MET2K ist aufgrund dessen, dass sie zu 100% zu Trikon gehört ebenfalls exterritorial, stellt aber keine SINs aus, dass macht Trikon als Mutterkonzern - aber halt nicht an jeden, sondern nur an die, für die sie es an sinnvollsten finden.
  24. Sehr viele der SR-Konzerne sind Holdings und Exterritorialität und Konzernbürgerschaft übertragen sich ja auf Tochterfirmen (nicht alle, aber in diesem Fall schon, da MET2k ja zu 100% im Besitzt von Trikon ist). Da es vielleicht nur 6 oder 7 Dutzend exterritoriale Konzerne gabt (und jetzt auch nochnal weniger, da der Audit ja dar war um AA-Statuse zu entziehen und nicht um neue Auszustellen) , ist der Vorgang jetzt auch nicht so regulär, wie man denken könnte. Trikon und somit MET2k war bis vor ein paar Jahren nicht exterritorial. Somit hatten sie auch keine reguläre Konzernbürgerschaft, aus dessen Nachwuchs sie regelmäßig neue Angestellte rekrutieren konnte. Als Militärkonzern hat sie einen ständigen Bedarf an neuen Rekruten und - im Besten Fall - schon ausgebildeten Soldaten, die sie für eine bestimmte Zeit einstellt. Eine davon schlagen eine lange Berufslaufbahn beim Konzern ein, andere nicht. Gleichzeitig kann (und will) die MET2k aber auch nicht unendlich viele Langzeitsoldaten einstellen und ist Betriebsbedingt eben auch immer an Ersatz interessiert. Ein Konzernmilitär, dass maßgeblich eigentlich als Verteidigungsmacht existiert, ist da was anderes. Hier will man Soldaten, die man selber indoktrinieren und für lange Zeit behalten will, da die eben nicht überall auf der Welt rumfliegen und zum Einsatz kommen. Die MET2k wird jetzt aber weder seine Strategie, noch seinen Modus Operandi ändern, weshalb auch weiterhin Leute eingestellt werden würden, die eher kurzzeitig für die MET arbeiten und dafür lohnt eine Bürgerschaft nicht - die wirds wohl weiterhin eher nur beim Offizierkorps geben.
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