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Everything posted by Carsten S.
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Jörg schläft nie! Den Eindruck habe ich zumindest. Anders ist das nicht zu erklären. Aber die Goblin Press ist ja leider eingestellt... *sniff* Und das Gothic Grimoire hat es auch nicht lange geschafft, aber das hatte ja eher andere Gründe... (ebenfalls *sniff*, denn so habe ich die Arbeit für ein interview völlig umsonst gemacht...) Gru?, Carsten
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Wieso, macht RyanAir doch auch so! Was meinste, warum die bei der Pünktlichkeitsstatistik immer auf den vorderen Plätzen rangieren. Zumindest bei meinen "Pendlerflügen" nach London war es eigentlich fast immer so, da? sie 10 bis 15 Minuten früher dran waren, was dann stolz verkündet wurde. IMHO haben die eine fette Toleranz drin, denn so ischt's ja besser als umgekehrt. Ansonsten möchte ich übrigens sagen, da? Dingo völlig recht hat. Ich habe kein Geld für Geisterschiffe bekommen! Nur, damit das mal raus ist! wasaberauchdranliegenkannda?ichnichtdranmitgearbeitethabe Schlie?lich und endlich bin ich für die sofortige Einführung von transparenten Hartplastikboxenn für *alle* Veröffentlichungen, das gilt auch für Einzelausgaben der CW. Nur so kann ich meine Sammlung schützen, ohne da? mein ästhetisches Empfinden gestört wird, indem die schönen harten Softcoverbände versteckt werden. Ansonsten bin ich stolz darauf zu den ersten gehören zu werden, die nach erfolgter Revolution an die Wand gestellt werden. Mopderator! Bekomme ich jetzt bitte einen Ordnungsruf für Off-Topic-Verhalten!? Cheers Cars
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Oh, tatsächlich... *hüstel* soweit hatte ich gar nicht runtergescrollt im mittleren Frame. Werde auch gar keinen Flamewar bzgl. ?bersichtlichkeit der CW Site starten... Gru?, Carsten
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Wo ist denn diese Liste? Hm, eine Suchfuntkion für die CW Site wäre nicht schlecht... Gru?, Carsten
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Hallo, was den Nebel während dieser Offensive betrifft. Soweit ich mal gehört habe, wurde der auch noch künstlich verstärkt, von wegen Tarnung und so. Prinzipiell habe auch ich so meine Probleme, mir vorzustellen, wie man wirklich ein komplettes Abenteuer auf so engem Raum ablaufen lassen will. Was in einem Film ("Lifepod" hie? glaub ich ein älterer SF Film, der auch nur ein in die Zukunft versetztes Remake war) funktionieren kann, mu? nicht zwangsläufig in einem Abenteuer funktionieren. Wenn Du es aber hinbekommst, würde mich das Ergebnis sehr interessieren. Was die Grö?e des Schauplatzes angeht, kannst Du natürlich umgekehrt auch einen der wenigen deutschen Kampfpanzerwagen nehmen (nur in wirklich kleiner Stückzahl hergestellt), einen A7V. Die waren zwar nicht so geländegänging (wegen der Anbringung der Ketten) aber ziemlich gro?. Die Besatzung wird auf einer Internetseite mit bis zu 26 angegeben, soweit ich wei?, nahmen die für Kampfeinsätze auch Infanterie mit. Da kann man es dann schon mal einrichten, da? sich ein Teil der Gruppe im vorderen, ein anderer im hinteren Teil einnistet. ("Ihr seid doch völlig übergeschnappt!" - "Wir, quatsch! IHR seid völlig verrückt!") Prinzipiell halte ich die Ideen mit den Wahnvorstellungen, kollektiven Halluzinationen etc. für gar nicht schlecht, da hiermit ein "Ausbruch" aus dem engen Schauplatz des Panzers möglich ist, ohne da? die SC das Fahrzeug wirklich physisch verlassen müssen. Im Zweifelsfall kann man hierfür die Geschichte etwas "biegen". Im Zweiten Weltkrieg gab es sogenannte Flieger- und auch Panzerschokolade, heute als harmlose Schokakola an Tankstellen erhältlich. Soweit ich wei? waren da damals aber nicht nur Koffein sondern Amphetamine drin. Der Gro?-Cousin meiner Gro?mutter war Jagdpilot und erzählte, da? sich die Piloten gegen Ende des Krieges eh fast nur noch von Schnapps und Fliegerschokolade ernährt hätten... Jetzt könnte man natürlich so tun, als habe es auch im Ersten Weltkrieg schon Versuche mit irgendwelchen aufputschenden Substanzen gegeben, die evtl. hä?liche Nebenwirkungen haben. Wenn Du dann vielleicht noch ein Exemplar von "No Man's Land" in die Finger bekommst und Dir die Auskwirkungen der Anwesenheit von Lloigor auf dem Schlachtfeld anschaust... muhahahha. Aber das nur meine wirren Anmerkungen dazu. Gru?, Carsten
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?h, die ist auch eher zum dann ausdrucken gedacht gewesen. Gru?, Carsten
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Hallo, zum Thema Kriegsbegeisterung der "unteren" Stände. Anhand der (leider nur wenigen) Briefe meiner Gro?onkel kann ich die Ausführungen meines Vorredners nur unterstützen. Von Begeisterung ist da keine Rede, nur von Schikanen ("schon wieder kein Urlaub") und der Unvorstellbarkeit dessen, was man zu sehen bekommt: "Wenn Ihr das hier sehen würdet, lieber Eltern, dann würdet Ihr zu Gott beten, da? die Franzosen nie in unsere schöne Pfalz kommen." Und das war nicht nach endlosen Monaten nach der Front, sondern der erste Brief aus Frankreich direkt nach der Ankunft dort - der betreffende Schreiber fand ohnehin drei Wochen danach den "Heldentod" - als hätte er ihn gesucht... Was ansonsten den Wehrdienst angeht, so habe ich in einem Buch aus dem Jahre 1922 einen Artikel über die Offizierslaufbahn bei der Reichswehr. Falls sich jemand dafür interessiert, könnte ich den bei Gelegenheit mal kopieren. Gru?, Carsten
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Kann ich Dir nur zustimmen. Die 12 wird wieder besser! Gru?, Carsten
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Absolut! Wenn ich irgendwem von Gabriel Burns erzähle, der die Serie noch nicht kennt, sage ich immer: "Es gibt einen negativen und einen positiven Punkt. Der schlechte: es ist irgendwie eine Art Akte-X-Abklatsch. Der gute: es ist ein *verdammt guter* Akte-X-Abklatsch." Das ist natürlich sehr vereinfacht, fa?t es aber für mich ganz gut zusammen. GB ist nichts bahnbrechend neues, v.a. was die Stories angeht, aber das Zusammenspiel aller Elemente, wozu eben auch die guten Sprecher, die Musik, etc. p.p. zählen, macht die Serie richtig gut. Wenn ich eine neue GB Folge habe, brauche ich mir definitiv keinen Film ausleihen... Gru?, Carsten
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Ja, das Buch soll ja auch sehr gut sein. Hab's aber noch nicht gelesen. Jep, das war bei mir auch der Hauptgrund nicht bis zum Ende des Monats zu warten sondern den Soundtrack gleich mitzunehmen, weil ich dachte, dass man den fürs RSP verwenden kann. Wirklich limitiert ist die Geschichte bei 10000 Stück ja nicht gerade... Gru?, Carsten
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Jep, die habe ich mir kürzlich auch zugelegt, und sie hat mich wieder etwas versöhnt, nachdem ich, wie oben angemerkt 10 & 11 nicht so toll fand. (Wobei, nicht so toll, nach GB Standard, also immer noch nicht schlecht und trotzdem hörenswert vor allem wenn man die Serie im Ganzen betrachtet.) Bin mal gespannt auf die 13, die dann ja Ende des Monats kommt! Gru?, Carsten
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Hallo allerseits, es geht hier zwar nicht um einen cthuloiden Film im engeren Sinne, dürfte aber trotzdem vielleicht interessant sein. Auf der FedCon hatte ich die Möglichkeit ein Interview mit Leonard McLeod von Highlanderfilms zu machen. Der ist bisher nur durch seine Star Trek Parodie Roddenberry on Patrol bekannt geworden. Das neueste Projekt, das auch schon soweit abgeschlossen ist und dieses Jahr (zumindest in den USA) noch in die Kinos kommen soll, ist ein Remake von "Das Kabinett des Dr. Caligari". Nicht gleich erschrecken, ich war anfangs auch ziemlich mi?trauisch, doch es soll zumindest kein typisches Hollywood Remake werden, wie mir der Produzent versichert hat, der sich selbst als riesigen Fan des Filmes bezeichnet. Das Besondere daran ist, da? man das Originalfilmmaterial bekommen konnte. Der ganze Film ist vor Green Screen gedreht (also ähnlich wie Sky Captain), die Hintergründe wurden dann aber nicht am Rechner erstellt sondern in das Originalfilmmaterial hineinkopiert. Der Film wird immer noch in SW sein (also nix nachkoloriert) und die Schauspieler sind auch noch geschminkt wie zu Stummfilmzeiten, es wird aber ein Tonfilm mit Dialogen werden. 100%ig überzeugt bin ich selber auch noch nicht von der Notwendigkeit eines solchen Projektes aber ich lasse mich mal überraschen. Zumindest ein Argument des Machers sehe ich aber ein: Während wohl jeder Filmschüler in den USA dieses Film zu sehen bekommt, ist er bei der breiten Masse unbekannt (ist hier vermutlich auch nicht viel anders), und man hofft, durch diesen Film auch das Interesse am Original wieder zu wecken. Mehr Infos und schon ein paar Bildchen gibt es bei http://www.highlanderfilms.net Gru?, Carsten
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Hallo allerseits, danke für den Tip, ich werde mir die Programme mal ansehen. Eine kleine Sammlung freier Sounds gibt es auch bei http://noizelabs.lo-res.org Sind zwar eigentlich eher zum Musikmachen gedacht, aber prinzipiell sind da auch ein paar Geräusche dabei, die einfach nur "seltsam" sind und sich daher vielleicht auch für den rollenspieleinsatz eignen. Bis denn, Carsten
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Mysteriöse Froschexplosionen in Norddeutschland
Carsten S. replied to Skyrock's topic in Sonstige Medien
Ex.Plo.Dierende.Frö.Sche? Oh Mann! Haben wahrscheinlich zu viel Seife gefressen. Demnächst knabbert einer an etwas gefrorenem O-Saft Konzentrat und schlabbert anschlie?end etwas Benzin an einer Tankstelle - der Napalmfrosch! ;-) Cheers, Carsten -
Hallo, bin durch einen Freund ebenfalls mit dem GB Virus infiziert worden und innerhalb kürzester Zeit ein gro?er Fan geworden. Dementsprechend gespannt war ich auf die beiden neuen Folgen und habe sie mir auch gleich zugelegt. Allerdings mu? ich ja jetzt mal ganz ehrlich sagen, da? mich die 10 und 11 nicht so vom Hocker gerissen haben. Sie waren nicht *schlecht*, dafür ist GB einfach zu gut gemacht, als da? sie wirklich schlecht sein können... aber irgendwie ist der Funke nicht so ganz übergesprungen. Zum einen fand ich "Smudo" jetzt nicht so doll - ich meine die Sache mit den Gaststars ist ja eigentlich ganz witzig, aber man merkt dann halt schon, da? sie nicht unbedingt ausgebildete Sprecher sind (wobei ich von einem Star des *Sprech*gesangs schon etwas mehr erwartet hätte ) Mag auch daran liegen, da? jetzt der Meta-Plot so langsam aber sicher richtig ins Rollen kommt, was auch irgendwie hei?t, da? die einzelnen Folgen in sich nicht mehr unbedingt eine eigene Geschichte erzählen. Wenn man so will, gehören ja 9, 10 und 11 zusammen. Ach keine Ahnung, was ich so genau sagen will... Ich warte natürlich gespannt auf die nächsten Folgen, aber trotzdem war ich von den jetzigen etwas enttäuscht. Vielleicht mu? ich sie mir aber auch noch mal in Ruhe anhören, denn in letzter Zeit hatte ich nicht wirklich die Mu?e... Gru?, Carsten
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Hallo allerseits! Das mit den Bildern stimmt nicht. Zwar war Piranesi "gelernter" Architekt, hat aber nur einmal als solcher gearbeitet, nämlich beim Umbau einer Kirche, und vielleicht noch als Kulissenbauer fürs Theater, was noch halbwegs in diese Richtung geht. Es gibt hunderte, wenn ich sogar tausende, Drucke von ihm, aber es stimmt, dass die Carceri davon nur ein sehr kleiner Teil sind. (Ich hatte übrigens kürzlich die Freude in einem Antiquariat in SB mal vor einem echten Piranesi zu stehen. Zwar "nur" zweiter Abzug von 1810, aber trotzdem hatte ich die 1000 Euro Kleingeld nicht dabei. Schade eigentlich, denn obwohl es kein Bild aus der Carceri Reihe war, sehr beeindruckend) Aber zum Topic. Nein, es gibt kein weiteres Hintergrundmaterial, denn es handelt sich dabei ja nicht wirklich um ein Setting. Ganz ehrlich hielte ich das auch nicht unbedingt für eine gute Idee, weiteres "Hintergrundmaterial" dafür zu bringen. Also nicht in der Form, da? die "Kerkerwelten" quasi kartographiert und zu sehr festgelegt werden. In meiner Vorstellung kann vermutlich jeder seine eigene Kerkerwelt erkunden. Gewisse Parallelen gibt es allerdings in dem Abenteuer "Die Zeit der dunklen Träume", das in "Aus ?onen" enthalten ist. Es ist anders, aber es gibt eben doch Parallelen, könnte Dir also noch ein paar Anregungen geben. (Was ich gerade mit amüsierten Staunen festgestellt habe. Als Hintergrund wurden sogar zwei ähnliche Bücher aus einer Reihe verwendet, auch wenn beide nicht unbedingt so bekannt sind. Lustige Parallelentwicklung... Was auch für Kult gilt... habe noch nie etwas von Kult gelesen oder gespielt... ) Ansonsten kannst Du einfach mal nach Piranesi googeln. Es gibt einen ganz netten Roman von Kai Meyer, in dem Piranesis Carceri eine Rolle spielen, sowie hoffentlich demnächstig in der CW die Vorstellung einer Buchreihe über den Untergrund von Städten. Ansonsten einfach mal die Phantasie spielen lassen. Gru?, Carsten
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?h, das Viktorianische England bezieht sich auf die Regierungszeit der Königin Viktoria, die von 1837 bis 1901 regierte, also ein paar Hundert Jahre nach dem Englischen Bürgerkrieg... Erwähne das nur, weil ich langsam den Eindruck habe, da? man immer mehr dazu neigt, sämtliche Epochen in GB vor dem Zweiten Weltkrieg als "viktorioanische" zu bezeichnen... ;-) Gru?, Carsten
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...mein Wahrig sagt, dass das so stimmt :-) König der Nullinformation, Thomas Da bin ich ja beruhigt, sonst hätte ich noch ein Erratum zum Erratum, quasi ein Meta-Erratum, schreiben müssen. Gru?, Carsten
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Hallo, hoffe mal, da? Erratum wirklich die Einzahl von Errata ist - ich habe mein Latein grö?tenteils aus Asterix. Beim Lesen meines Frankreich Beitrags ist mir ein kleiner Fehler aufgefallen, der wohl durch die Verbesserung eines von mir unklar formulierten Satzes entstand. In der Regionenbeschreibung von Lothringen steht, da? man dort einen Dialekt mit deutschen Anleihen spricht. Das ist natürlich falsch. Umgekehrt wird eher ein Schuh draus, es ist ein deutscher Dialekt, den auf saarländischer Seiten gesprochenen rhein- und moselfränkischen Dialekten sehr ähnlich, der wohl eher französische Anleihen hat, so wie es auch im saarländischen noch ein paar frz. Lehnwörter gibt und eine grammatikalische Eigenheit ("Ich habe kalt statt" statt "Mir ist kalt") die heutzutage aber mehr und mehr verschwinden. Wobei ich mal hoffe, die ?nderung war nicht als Politkum zu verstehen, denn ich habe mit dieser Aussage keinesfalls revanchistische Tendenzen einbringen wollen, sondern lediglich die Wahrheit äu?ern, was mir eine anerkannte Frankophile und Frankreichexpertin bestätigt hat. Noch dazu, wenn es anders wäre, würde ich einen lothringischen Mundartkünstler wie Marcel Adam wohl kaum verstehen, ohne meine jämerlichen Französischkenntnisse auszugraben. EDIT: Okay, fairer- und ganz genauerweise mu? man dazu sagen, da? der Gebrauch dieser deutschsprachigen Dialekte abnimmt, je weiter es Richtung französisches Kernland geht. Die Sprachgrenze verläuft also durch diese Region. Man mag das jetzt für übertrieben halten, aber da überfallen mich wieder meine perfektionistischen Tendenzen. Gru?, Carsten
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Hallo, eines meines ersten (privaten) Cthulhu-Projekte war eine Excell Tabelle, wo ich die Preisliste aus dem Grundregelwerk eingegeben habe und dann per Makro auf Knopfdruck die Preise an verschiedenen Inflationsstufen angepa?t habe. Die Sache ist natürlich nicht ganz sauber, da die Preise im GRW natürlich Dollarpreise waren und man natürlich nicht 1 zu 1 in Reichsmark umrechnen kann, da bestimmte Gegenstände allein schon aufgrund unterschiedlicher Steuersätze etc. teurer oder billiger sein mü?ten. Aber wie ja schon erwähnt wurde, sollte Cthulhu auch nicht in einer Wirtschaftssimulation ausarten, daher reichte es mir, wenn es ungefähr ist. Ich wollte dabei nur den geschichtlichen Hintergrund als "flavour tag" ein wenig ins Spiel einbauen. Mu? gestehen, benutzt habe ich die Tabelle nie, aber ich mü?te sie noch auf dem Rechner rumfliegen haben. Bei Interesse könnte ich sie also gerne mal mailen. Glaube ich habe seinerzeit auch eine Star Office (Open Office) Version gemacht... Gru?, Carsten
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Hallo, auch ich kann den "Fluch des 7. Mondschattens" nur empfehlen. Das Abenteuer ist zwar sicherlich sehr klassisch, aber ich hatte mit meiner Runde damals eine verdammt gute Zeit damit. Ansonsten schau Dir doch mal die Szenarien im Spielleiter-Handbuch an. Ich wei? ja nicht, welche Ausgabe Du besitzt, aber gerade in der Neuauflage sind doch einige interessante Abenteuer dabei. Viel mehr als meine Vorredner kann ich leider auch nicht sagen... Gru?, Carsten
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Hallo. zumindest heute ist die Seite wieder online. Kann mich auch daran erinnern, da? eine neue Ausgabe angekündigt wurde und wurde wollte selber mal nachsehen... konnte aber auch nichts finden. Gru?, Carsten