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Judge Gill

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Everything posted by Judge Gill

  1. Tatsächlich hab ich das Gefühl, dass das bei jedem Feedback der Fall ist, das nicht ein vollständiges Hurra ist. Teilweise muss man sich ja auch noch blöd anlabern lassen dafür. Ich find das nicht nur traurig, sondern auch ziemlich ärgerlich. Ich hab sogar wieder aufgehört das Buch zu lesen, weil ich mich nur ärgern muss. Nichtmal weil es total schlecht wär, aber die Reaktion aufs Feedback find ich einfach unterirdisch. Das vergällt es mir einfach im Moment. Dann bedenke eines: Regelmä?ig hat nicht eine Armee von Fremden irgendwas zusammengezimmert, über das man nun nach Herzenslust "meckern" kann, ohne dass es jemanden stören dürfte (wie z.B. über das TV Programm oder ähnliches), sondern a) haben weiter Teile der Bände Leute gemacht, die hier selbst im Forum sind und ihrere eigene Arbeit jederzeit "verteidigen" dürfen, sind hier auch Leute aus der Cthulhu-redaktion (ungleich Verlag), die an Inhalten und Formen teilweise selbst gestaltend mitgewirkt haben und dazu auch Entscheidungen nach einer Phase des ?berlegens getroffen haben. All diesen MUSS es erlaubt und gegeönnt sein, ihre Sachen nach Herzenslust zu verteidigen, vertreten oder negative kritik inhaltlich zu hinterfragen oder sachlich zu korrigieren. Und "Feedback wegschieben" ist etwas anderes als "Feedback anhören, Meinung nicht teilen und vorherige Meinung behalten". Denn auch das ist nicht nur erlaubt, sondern mehrheitlich ganz normal. In einer Minderzahl von Fällen ist zu erwarten, dass die Reaktion ist: "oh, übersehen. Guter Tipp, machen wir ab jetzt anders, nämlich ...". In der Mehrzahl der Fälle ist aber zu erwarten: "Das wurde bedacht aber die Entscheidung fiel anders / Das ist zwar dein geschmack, aber meiner ist anders 8und darum habe ich xyz anders entschieden, nämlich so, wie ich es für am geeignetsten halte". Das mal so ganz grob. Und wie gesagt: Kritik ist erlaubt. Kritik an kritik ist ebenso erlaubt. Und Cthulhu ist kein Ponyhof Damit will ich sagen, niemandem wird beispielsweise der Kopf abgerissen, wenn von "Schlimmste Tippfehlerzahl seit menschengedenken" gesprochen würde, weil man ein paar Seiten angelesen hat und dann locker drauflos extrapoliert. Aber man kann kritisch nachfragen. Und über Leute, die einen eher rüden Ton anschlagen, kann man sich auch ebenso rüde lustigmachen. Dass du nun das Buch weglegen musstest, weil irgendwer auf irgendwas irgendwie reagiert hat, ist schade. Diese reaktion ist allerdings auch ein wenig irrational, also kaum "von au?en" lösbar.
  2. Wir sind auch im Zeitalter des "Faulpelzen wird nicht mehr alles hinterhergetragen. Aso: selber suchen.
  3. Es ist nicht neu, dass Personen und personegruppen aus einem Band in einem anderen wieder erwähnt werden oder sogar handlungstragend dabei sind. Dies gibt vor allem für kampagnen. macht ja auch Sinn. Wenn es eben z.B. in ?gypten die bruderschaft des Schwarzen pharao gibt (in band 1), dann ist sie in band 2 (anderer Inhalt ansonsten9 ja nicht plötzlich weg, sondern muckelt immer noch irhen Kram vor sich hin. Wie schön, wenn man das einbauen kann! Du siehst da irgendwie etwas negatives, das ich nur als positiv wahrnehme. Immerhin funktioniert alles für sich alleine (so auch die J-G, deren Gegner man verwenden kann, ohne die anderen Bücher je gesehen zu haben, eben WEIL die wichtigen infos auch hier stehen.)
  4. das bedeutet dann wohl, dass es für dich negativ wäre, wenn die jaus-gesellschaft ab jetzt in kommenden Cthulhu-Bänden erwähnt werden würde? (womit man rechnen muss)
  5. Z.B. die geheime Organisation der Schlanken Siamkater , die aufgrund der prekären Abkürzung seit 1945 verboten ist ... Wurde dann später bekannt als die SchlaSi. Mit dem möglicherweise gerade entlarvten haupttäter GreGi, einem recht kahlen Perserkater
  6. Ja, das gilt für alle, die alles haben. Aber um auch Neulingen die infos zu geben, die andere v i e l l e i c h t schon haben, ist die gewählte Methode doch hilfreich.
  7. Z.B. die geheime Organisation der Schlanken Siamkater , die aufgrund der prekären Abkürzung seit 1945 verboten ist ...
  8. Ich glaube, du verwirrst mich langsam. Gerade den NSCs kann man doch ohne nennenswerte Schwierigkeiten fast jederzeit begegnen und in ihre manchmal auf seitenwegen befindlichen Tätigkeiten abseits vorgegebener Abenteuer gezogen werden. Die Aussage, na könne ja nicht mehr in Wien, London oder ?gypten spielen, weil man die Abenteuer aus den jeweiligen Bänden schon durch habe, finde ich etwas bizarr. Die betreffenden Fakultäten sind doch auch für alle anderen Abenteuer gut, die in den jeweiligen Gegenden spielen ... Hinsichtlich der Quellenteile zu INS habe ich einen ganz anderen Eindruck als du, ohne den jetzt schlecht machen zu wollen. Aber spielfertig brauchbar ist für mich was anderes. Spielfertig brauchbar ist für mich z.B. die Janus-Gesellschaft. Alle NSCs, die über die Beschriebenen hinausgehen, sauge ich mir in 5 Minuten aus den Gingern, soweit es um bestimmte Fertigkeiten, Motivationen oder "rote Heringe" geht, ganz wie ich es für meine Spieler haben möchte. Das wäre dann alles in allem wohl ziemlich genau die gegenteilige Auffsassung ...
  9. 9. Abenteuer: Suited and booted (aus "The unspeakeble Oath 19") *** noch ein Intermezzo: die Mafiosi hatten sich ja vorgenommen, sich vom Cotton Club so viel wie mlich für die eigenen Flüsterkneipen abzuschauen. Der Erfolg und die Gewinnsteigerungen werden durch folgendes Würfelprozedere simuliert: jeder der 5 würfelt nacheinander für 3 Speakeasys, und zwar auf eine seiner Fertigkeiten, die sich dafür anbietet. Bei Pretty Luigi: Ansehen ("der gute Ruf") Marcella Feilschen (für die Beschaffung in Kanada) Asso Kunst (Kartenglücksspiel) (für das Unterhaltungsprogramm) BB Handgemenge (für die Sicherheit vor Ort) Sweets Psychologie (Stimmigkeit für das Publikum) je nach "Level des Würfelerfolges" wird mit einem W6/W8/W10/W12 oder W20 gewürfelt, OB sich die Einnahmen steigern (Würfelzahl höher als die bisherigen Einnahmen in 1.000), danach mit demselben Würfel, um wieviel sie sich steigern. Machnismus zwar eher "aus dem ?rmel geschüttelt", aber damit verbunden, dass jeder (zumindest bei Erfolg) erzählen muss, was das dann konkret bedeutet, bestimmt eine Bereicherung des nächsten Abends. (kommenden Freitag)
  10. schade das sie dir nicht gefallen, ich mochte die "puppenhaus" dinger nie. ich hab das buch noch nicht u. wei? nix von der druckqualität, aber ich hab mir mit den plänen viel mühe gegeben u. wollte bewu?t eine andere optik versuchen. doc shirmon um dich gleich wieder aufzubauen: Ich finde sie gut!
  11. Danke für den Querverweis! Damit sagst du es aber ja selbst: Alle JANOBITEN wedern ..." d.h. man ist bereits Mitglied und nun durch die Mitgliedschaft dazu verpflichtet, nicht wie ein Blumentopf aus dem Sofa zu sitzen, sondern sich weiterzubilden. Nebenbei: ich habe gar nichts dagegen, wenn sich kamand an irgendwas bei irgendeiener Veröffentlichung stört. (das wäre auch auch etwas doof). Aber ebenso wie das Recht auf Kritik gibt es das darin bereits enthaltene Recht auf Kritik an der Kritik. Das ist doch klar und sollte gegenseitig auch selbstvervständlich sein. Insbesondere, wenn durch die Antworten / meinungen die basisaussage einer Partei vielleicht durch zusätzliche Erkenntnisse revidiert wird. Dann hätten sogar alle was davon.
  12. Ja, wenn es natürlich so ist, dass Spieler ihre Charaktere gegen alle Wiederstände dazu gezwungen sehen wollen, sich der J-G anschlie?en zu müssen, dann sollen sie es einfach lassen.
  13. So ist es. Danke! Das würde ich genauso machen.
  14. Sehr coole Idee. Wird bei der J-G nicht sogar bei der Beschreibung der Fakultät in London darauf angespielt? (oder habe ich das gekürzt? Verdammt, alles schon wieder so lange her ...)
  15. Ein irgendwie geartetes Interesse am ?bernatürlichen sollten sie schon haben, ist das so dramatisch? Das darf man auch als Barbier, Sportler oder Soldat. Wer es besonders "realitätsnah" haben will, kann entsprechende "Fachleute" auch als Personen sehen, auf die die J-G als Fachleute zurückgreift, wenn es sein muss. Das habe ich bisher nie so gesehen (das mit der Gelehrsamkeit. Die ethischen Ideale der Gesellschaft sind doch lang und breit erläutert - muss man gelehrsam ein um dem zu entsprechen? Ich denke: nein. WENN die SCs bereits Mythos-erfahrungen haben sollen - dann nimm i r d en e i n s. Aber niemand zwingt die SCs dazu, Mythoserfahrungen zu haben. Selbst den kaisergeburtstag kannst du immer noch spielen, wenn die SCs - als MITGLIEDER der Gesellschaft, die sich durch das gemeinsame Interesse am esoterischen Blablabla zusammengefunden haben - zur Unterstützung des typen von der Gesellschaft geschickt werden. Mach doch kein Problem, wo es keines gibt ... Der Teil ist aber selbstverständlich und bedarf keiner Extra-Seitenfüller. Und die J-G dreht sich nicht darum, dass man immer und immer wieder zur Gesellschaft findet. Man ist d r i n. Und hat damit die Motivation für unzählige Abenteuer rund um den Globus. So einfach ist das. Es gibt keine "Hürde" die genommen werden müsste. Und wem das wirklich und wahrhaftig zu wenig realistisch oder was auch immer ist - der soll die neuen SCs einfach von Stunde Null an Mitglieder der Gesellschaft sein lassen. "Und als ihr so rumsitzt in der Fakultät, hört ihr, wei sich am nebentisch zwei Männer aufgeregt darüber unterhlat, dasss in xyz anscheinend ein qwqwqw aufgetaucht ist. Seltsam, nicht wahr? Dank des eigenen Interesses am ?bernatürlichen mischt ihr euch schlie?lich in das Gespräch ein, lernt euch dabei gegenseitig kennen und lieben und freut euch, dass euch eine eicse nach xyz gesponsert wird, um das Rätsel aufzuklären. Blablabla ..." Es ist g a n z e i n f a c h.
  16. Also Leute, die Sensatuion ist doch nicht, dass man der J-G beitreten kann, sondern, dass man dann als Mitglied in beliebiger SC-Zusammensetzung rund um den Globus einen grund hat, seltsamen Dingen nachzugehen. Und das können n a t ü r l i c h die unterschiedlichsten leute sein, vom Pfarrer über den Bücherwurm zum Polizisten zum Ganoven zum wei?-der-Henker. Und jetzt ist doch wirklich überhaupt kein problem, mit einer völlig neuen Gruppe zu spielen: "Abenteuer x" - oh, Mythosbegegenung, oh gewecktes Interesse, oh, schon in der J-G und ab da wie gehabt. Oder: neue Gruppe zusammengefügt aus unterschiedlichsten SCs, die sich dann allesamt kennenlernen, als sie in der J-G ihre Initiation erleben. Mann, macht es euch doch nicht so schwer! Das im Vorwort erwähnte "Jungmitgliederabenteuer" gibt es nicht und den wahren bedarf kann ich immer noch nicht erkennen (siehe oben).
  17. Du hast definitiv zu viel Zeit! Geh, such dir eine Arbeit, gründe eine Familie und such dir ein körperlich anspruchsvolle Hobby! und komm dann zurück ins Forum und berichte mit knappen Worten davon (denn mehr Zeit wirst du dann nicht mehr haben) *wuahahaha*
  18. Willkommen! Da die anderen schon so viel gesagt haben, kann ich es ja bei einem einfachen Willkommensgru? belassen
  19. Noch mal zum Mitschreiben: Es ist ein Paris-Band in Vorbereitung? Wie cool ist das denn? Noch ein wenig Ruhe bewahren. In Vorbereitung bedeutet nur, dass auf einem Zettel steht: und wen x, y und z fertig sind, wird sich jemand damit befassen, einen Städteband zu Paris in die Hände zu nehmen (also Planung, Umsetzung und dann später Veröffentlichung). Erwarte nichts zu paris in 2013 oder gar 2014. Und was danach kommt, das ist noch weit, weit weg.
  20. Diese Kritik ist für mich nicht nachvollziehbar. 1. Ich leite ein b e l i e b i g e s Abenteuer als "Start" für die aktuellen SCs. E g a l was, e g a l wo ... und dann spiele ich "Kaisergeburtstag". Fertig ist die Laube. 2. ich lasse die SCs einfach Interessierte sein, die sich einer tollen gemeinschaft anschlie?en wollen. Und spiele gleich die Einführung in die Gesellschaft durch mit viel Rollenspiel und keinem Mythos. Thema durch. Dann - wenn ich es will - Kaisergeburtstag mit minimalen Anpassungen. Also manchmal wird auch ganz schön viel Drama um nix gemacht, Leute.
  21. Aber kann man das nicht allein schon aus dem Quellenmaterial herausarbeiten ohne da auf allzu gro?e Probleme zu sto?en?
  22. Ich habe den Band noch nicht, aber wenn ich mich nicht völlig täusche, soind die angesprochenen karten jeweils "Bauzeichnungen" der Architekten der jeweiligen gebäude, sollte sich so aus den Abenteuertexten ergeben. Und dann macht das auch Sinn, dass sie so sind. Aber wie gesagt, das aus dem Gedächtnis.
  23. und wer auch immer sie waren. Sie waren echt GROSS !!
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