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Pascal Kamp

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  1. Aber sagt mal, habt ihr schon eine Idee, wann es weitergeht und wer die Runde leitet? Von mir aus können wir uns auch gerne hier treffen, wenn euch das irgenwie praktischer erscheint.
  2. @ Bernd: Was für eine Geschichte meint euer Rezensent, wenn er vom äDer König in Geldô spricht?
  3. Der erste Teil ist jetzt zwar gelaufen, aber morgen um 19.30 Uhr kommt der zweite Teil.
  4. Hallo zusammen, manchmal sto?e ich beim Lesen unserer Fernsehzeitung auf Filme/Dokumentationen, die für manche Kultisten sicher sehr interessant sind. Daher möchte ich euch hier auf diese Sendungen aufmerksam amchen und hoffe, dass auch ihr euch daran beteiligt. Heute, am 30.4. kommt um 19.30 Uhr auf ZDF eine Doku für alle, die ihre Investigatoren gerne in das ferne ?gypten schicken wollen: Mythos ?gypten: Howard Carter - Die Jagd nach Tutenchamun Der glücklichste Tag im Leben von Howard Carter (1873 - 1939) war zweifellos der 4. November 1922, als er nach über 30-jähriger Tätigkeit in ?gypten im Tal der Könige auf ein Pharaonengrab stie?, das sich schon bald als die unversehrte Beerdigungsstätte des vergessenen Tutenchamun herausstellte. Weitere Infos gibt es hier
  5. @ Bernd: Jetzt wi?t du auch, wovon ich in meiner PM bei x-zine geredet habe?
  6. 28.04.2006 Lieber Julius, wie ich schon in den letzten Tagen zu berichten wu?te, bin ich einem ungeheuerlichen Mythos auf der Spur, dessen finstere Energien sich an den feinen Windungen meines einst so emsig arbeitenden Gehirns zu schaffen machen. Ich wei? nicht, wie lange ich diese Qualen noch aushalte und dies könnte wahrhaftig mein letzter Brief an dich sein! Daher möchte ich dir gerne all meine Erkenntnisse und Schlussfolgerungen über diesen ominösen Kult mit dem befremdlichen Namen "De Profundis" mitteilen, um sicher zu gehen, dass wenigstens deine Seele vor dem schrecklichen Sog, den dieser Kult in eine täuschende Gewandung hüllt, geschützt ist. Ich erhielt vor kurzem einen Brief, der mich in die Mechanismen dieses Kultes einweihte und zunächst konnte ich meine perverse Bewunderung für solch ein kreatives Projekt nicht einmal vor mir selber verbergen. Die Kultmmitglieder schicken sich untereinander Briefe, die so gestaltet sind (natürlich durch blasphemischste Rituale), dass sie den empfangenden Kultisten helfen, sich in fremde und vergangene Welten zu versetzen. Dieser Gedanke reizte mich zunächst wirklich ungemein und ich malte mir die schönsten "Handouts" ("Handout ist ein Begriff, der im Rollenspielbereich Verwendung findet und spielergänzende Unterlagen oder Informationen bezeichnet." Quelle: Necronimokon 14. Auflage S.523) aus. Doch kurz darauf ergriff mich mein Verstand und holte mich in die Realität zurück. Denn wessen Magie ist heute noch so stark, dass er wirklich Dokumente erstellen kann, die in andere zeiten versetzten? Schon an der heute so üblichen, krackeligen Schrift findet dieses Projekt sein Ende. So jedenfalls vermute ich. Desweiteren verbringen die Kultisten viel Zeit in ihren fauligen Katakomben mit dem Erstellen ihrer Artefakte, und auch das Verschicken grö?erer Artekafte in regelmä?igen Abständen verbraucht sicher einiges an Mana ("Allgemeingültiges Zahlungsmittel unter Kultisten und Muggeln" De Vermiis Misteriis Seite 29). Daher hatte ich auch das unfassbare Glück, diesem Kult noch nicht zu erliegen und seine Reihen nicht mit meinem Blut und meinem Verstand zu bereichern. Denn sowohl meine Abneigung gegen das Absorbieren weiterer Anteile meiner Zeit, das mir bevorstehen würde, wie ich mir heute sicher bin, als auch meine Unfähigkeit für die Gestaltung magisher Artefakte würden mich für diesen Kult ungeeignet erscheinen lassen. Doch sollte sich mit dem Erscheinen des mächtigen Zauberbuches "Cthulhu Now" ein Kult entwickeln, der sich unserer Zeit angepasst hat und durch Nutzung unserer modernen Formen der Kommunikation lockt, fürchte ich fürwahr zutiefst, dass ich mich ihm nicht länger entziehen kann. Wenn du also nichts mehr von mir hören solltest, teurer Freund, bete für mich in dem Wissen, dass mich ein Schicksal, weit schrecklicher als der Tod ereilt hat. Ich verbleibe mit freundschaftlichen Grü?en Pascal Post scriptum: Bitte, guter Julius, verbrenne diese Zeilen, nachdem du sie gelesen hast, da ich fürchte, deine liebe Frau könnte sie finden und ihr schwaches Gemüt durch die Lektüre dieser hoffnungslosen Zeilen zu sehr belasten.
  7. @ Hofrat: Nimm den Beitrag meines Vorredners als Beweis für alle Thesen, die ich heute aufgestellt habe!
  8. Ok, das ist wahrscheinlich Ansichtssache. Als ich später über das Abenteuer nachgedacht habe, stellte ich fest, dass iwr zwar alles machen konten, aber im Prinzip nur eine einzige Möglichkeit hatten. Zum Tatort, zur Freundin (Rita), zum Freund (der Zecke), zur Wohnung, zum Laden, schnell weg! Das ist meiner Definition nach schon Railroading, aber wie gesagt, es hat mir gefallen und man kann den Begriff ja auch verschieden definieren.
  9. Hey, ich bin wenigstens eine diplomatische Elite! Der Hofrat hätte geschrieben: "Das IST nicht Sinn der Sache und einer der Gründe, warum unsere Welt so verkommen ist!" (sorry, der musste auch sein)
  10. DAS halte ich wiederum auch nicht für den Sinn der Sache. Da würde ich als Sl lieber die Charaktere länger leben lassen (ohne den Spielern diese Gro?zügigkeit zu offenbaren) und somit die Rambochars verhindern. Denn ich stelle es mir sehr schwierig vor, die Spieler noch immer zu ängstigen (in Bezug auf ihre Chars), wenn jeder Spieler bereits 5 Charaktere verloren hat und nun nur noch den Namen wegradiert, um eine neuen einzutragen. Haben sich die Spieler so wahnsinnig angestellt oder ist das bei der Kampagne normal? Das erinnert mich jetzt an die Conrunde, als wir dem lieben Ygo gegenüberstanden. Da schaut man mal kurz in seine Aufzeichnungen, während ein Mitspieler würfelt und was hört man plötzlich? "Rippen brechen durch die Haut und das dabei entstehende Krachen hallt durch den ganzen Raum während das Blut aus dem aufgerissenen Brustkorb auf den Boden spritzt..." Das hätte leicht zu einem Massensterben führen können... Ein Glück, dass der gute Kommissar so schnell rennen konnte! Dieses Abenteuer, lieber Hofrat war überigens das reinste Railroading, aber durch die schöne Darstellung der NSCs und das gute Spiel aller Anwesenden ist eine sehr gelungene Atmosphäre aufgekommen, nicht wahr, Frank?
  11. Habe mir jetzt mal das Video angeschauen, Hofrat! Wenn ich jemals diesen Spiellieter treffen sollte, werde ich rennen! Dieses euphorische Gelaber.... Ahhhh! Aber das sollten wir nicht verallgemeinern. Die Spieler sind ja auch alle sehr passiv und werden wohl wirklich von diesem "Meister" dominiert. Aber daraus sollte man nicht schlie?en, dass es sich überall so abspielt. Ich mag den Konflikt, in dem man miteinander kommuniziert und nicht unabhängig voneinander gegeneinander. Wie soll man denn ernst genommen werden, wenn man nur mit aggressiven ?berspitzungen aufwarten kann und Leute anderer Ansicht sich anhören müssen, sie seien im Irrtum, weil sie andere Spielziele verfolgen als du? Vielleicht haben die Leute aus dieser Filmrunde ja Spa? am Rollenspiel (zumindest der SL...). Und warum sollten sie dann des Hofrats Tipps befolgen und in einen Stil verfallen, der niemanden von ihnen erfreut?
  12. möchtest du also errichten? Wohl eher einen Leuchtturm deines Geschmacks. Natürlich ist es klasse, wenn viele Meinungen nebeneinander existieren, aber warum müssen die Ansichten sich gegenseitig zerfleischen? Wir wissen ja beide, wie man meistens auf dich losgeht, wenn du irgendwo deine Meinung präsentiert und dabei wie gewöhnlich überspitzte Formulierungen wählst. Soll doch jeder seinen Standpunkt vertreten, aber ihn nicht als das "Non plus ultra" ansehen. Argumentativ über unterschiedliche Ansichten zu diskutieren ist ja ok. Aber seine eigene Meinung dabei über die anderen zu heben, macht doch keinen Sinn und stö?t auf Unverständnis. Würdest du kommen und sagen "Hey Leute, ich habe mir da mal einige Gedanken gemacht und festgestellt, dass ich eine andere Auffassung von gutem Rollenspiel habe als ihr!", würden viele dich wahrscheinlich ernster nehmen und wenn du dann gute Argumente bringst (mich haben sie bisher nicht überzeugt, da ich kein Argument gegen das Stimmungsspiel finden konnte), könntest du meiner Meinung nach mehr erreichen als überall zerbombte Schlachtfelder mit tobenden Fans zurückzulassen.
  13. Na ja, Powergaming ist wohl nict ganz richtig. Dieses Wort bezieht sich wohl eher auf Werte. Aber es kam so vor, als würdest du bewusst die Teilung von Spieler- Charakterwissen vermeiden, um deinen Char möglichst kampfkräftig zu machen. Du hattest einmal einen Unsichtbaren getroffen und einmal hat ein Char durch einen stumpfen Spiegel etwas beobachtet. Also haben ALLE folgenden Chars bei Spielbeginn Mehl und Spiegel dabei. So haben es wohl viele, auch ich, zunächst verstanden.
  14. Wo finde ich denn dieses Video? Ja, davon überzeugt bist. Aber du kannst dich irren, da du subjektive Empfindungen als objetive Feststellungen darstellst. Das ist doch genauso, als würde ich nur Mineralwasser mögen und auf dieser grundlage anfangen, den leuten auszureden, Bier zu trinken (Macht blöd). Und auch keine Cola (macht süchtig und schadet den Knochen). Kaffee ist ebenfalls zu vergessen (macht wibbelig). Wasser ist das einzig Wahre! Natürlich ist das Beispiel sehr abstrakt, aber so kommt mir dein Standpunkt oft vor.
  15. Na ja, das möchte ich jetzt keinem hier unterstellen. Ich denke, dass bei den letzten, von dir eröffneten Topics einfach viele Missverständnisse entstanden sind und man daher versuchte, dich zu "belehren". Auch mir kam es zwischenzeitlich so vor, als würdest du danach streben, der neue "Powergamer No.1" zu werden.
  16. ?h... meinst du das jetzt ernst? Ich will nicht schon wieder erklären, dass der Ausdruck "Elitemeister" blo? Spa? ist und sich hier niemand elitär findet.
  17. Wie ich es schon in einem anderen Topic schrieb: Wir hatten mal einen meister, der mit freien Abenteuerverläufen garnicht klarkam und so konnte es passieren, dass er uns in den Tod geführt hat, ohne dass wir etwas dagegen tun konnten. Da wäre ich froh gewesen, wenn er sich ein Abenteuerbuch geschnappt hätte und uns eine Handlung präsentiert hätte, die wenigstens schlüssig und interessant ist. Und solange ich nicht während des Spiels merke, dass ich garnichts am Verlauf ändern kann, habe ich nichts dagegen, gerailroaded zu werden. obwohl mir freue Abenteuer natürlich lieber sind.
  18. Wie gesagt, die Gründe müssen hier im Sinne aller Beteiligten der Trennung nicht breitgetreten werden. Aber glaube mir, der "Bekannte" hat dir wirklich Quatsch erzählt. Kannst ihn ja nochmal nach der wahren Story fragen! Und nun mal kur mein Statement zu fast allen deinen Meinungen, Behauptungen, Thesen: Du hast eine eigene Meinung, schön. Sei dir gegönnt. Aber mir kommt es immer so vor, als wärest du nicht in der Lage, andere Meinungen zu den entsprechenden Themen ernst zu nehmen. Es gibt Freunde des Stimmungsspiels, es gibt Spieler, die das Degenesis Setting richtig gut finden, es gibt sogar Spielleiter, die Railroading ögen, weil es ihnen Sicherheit bringt. Sieh doch einfach ein, dass Geschmäcker verschieden sind und betrachte deine Meinung nicht immer als die einzig wahre Möglichkeit die Dinge zu sehen. So, das wollte ich einfach mal loswerden, hoffe, du nimmst es dir mal zu Herzen.
  19. Ok, das selbst die Fans es mit den Regeln nicht immer so genau nehmen stimmt wohl, aber du sagst, Marko wäre rausgekauft worden? Hallo? Das ist einfach nur Kappes! Ich habe mittlerweile in Erfahrung bringen können, warum Marko nicht mehr dabei ist (die Gründe müssen hier aber nicht breitgetreten werden) und es hat nicht im geringsten etwas mit "rauskaufen" zu tun. Wenn man zu einem Thema nur haltlose Spekulationen beitragen kann, soll man es doch lieber lassen, Hofrat! X( So, genug aufgeregt. Aber sowas mag ich einfach nicht, wenn man eigene Theorien als Wahrheit darstellt und damit Personen durch den Dreck zieht!
  20. Das Pegasus Layout in Ehren, aber was sagst du denn zum Degenesis Layout? Und ich mag die bezeichnung Degünisis nicht wirklich. Das ist keine One-Man Produktion. Da waren beispielsweise Marco und Tim Struck dabei, wobei das gesamte Regelsystem beispielsweise von Tim stammt.
  21. @ Innominandum: Deine Ratschläge sind teilweise aber ein zweischneidiges Schwert: Damit suchst du den Mythos doch förmlich. Denn wenn du schon deinen Dachboden durchsuchst, rennst du doch förmlich in das erstbeste Abenteuer hinein.
  22. @ Sternenkrieger: Freue mich natürlich auch schon auf die Runde und versuche auch schon länger, Synapscape endlich mal zum Stammtisch zu holen. Wärst überrascht, dass es sich bei ihm um so ein friedliches Kerlchen handelt. Wirklich, wenn man ihn persönlich kennt, macht er einen richtig sympatischen Eindruck! Sorry, Synapscape, dass ich dich hier gerade entmystifiziere...
  23. Natürlich ist es sehr schwiereig für einen Spielleiter, die Spieler in Angst und Schrecken zu versetzten, aber für mich macht bei Cthulhu die trotzdem sehr gute Atmosphäre den Reiz aus. Cthulhu spielt in einer realistischen Welt, in die man den übernatürlichen Mythos gepflanzt hat. Endlich spiele ich mal nicht den tumben Krieger, dessen Weg seinen Seelenfrieden zu finden es ist, vor seinen Brüdern 328 Goblins zu töten und dafür möglichst viele AP zu bekommen. Stattdessen spiele ich einen "normalen" Menschen in einem düsteren Rollenspiel, bei dem grö?erer Wert auf Atmosphäre gelegt wird, als es bei den meisten DSA Runden der Fall ist. Und das mag ich an Cthulhu so: Ich kann mit Charakteren, mit denen ich mich identifizieren kann, einem geheimnisvollen Mythos hinterherjagen und Probleme mal durch Verstand lösen und nicht durch das Schwert. Daher bin ich ja auch gro?er Freund des "Stimmungsspiels", das anderen Leuten ja so verhasst ist.
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