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@Thanatos: Du bist ja echt ein humoriger User. Wenn ich richtig lese, waren es deine Posts, die mit (ab-)wertende Formulierungen wie oder um die Ecke kamen. Falls dir das auffällt: nach deinem ersten sehr sachlichen Post hier habe ich kein Bedürfnis verspührt, mit dir herumzualbern, das änderte sich erst mit deinem "Witz"-Posting. @Topic: Wer Cthulhu natürlich frei Schnautze spielt und auf Storytelling aus ist, braucht eigentlich gar keine Bücher - weder gedruckt noch PDF. Das Argument: ich brauche keine PDFs. weil ich eh nur ne Mindmap mache, lässt sich ja genauso auf die Druckwerke anwenden. Woraus ich die Mindmap erstelle, ob PDF oder Buch - ist völlig egal. Ich glaube einfach nur, das es für "digital immigrants" wie es so schöm hei?t einfach eine Gewöhnungssache ist und das Buch mit zunehmender Menge sogenannter "digital natives" sowieso aussterben wird. Schaut man sich mal die gro?en Verlage an, die Belletristik im Programm haben oder Zeitungsverleger, dann muss man sich zwangsläufig die Frage stellen, warum ein Herr Döpfner Steve Jobs für die Rettung des Verlagswesens dankt oder warum auf der Buchmesse in Frankfurt digitale Bücher weiter auf dem Vormarsch sind. Der Trend ist ja nicht ein einzig im Cthulhu-Spiel stattfindender. Zukunftsorientiert wird es für kleine Verlage mit Nischenprodukten immer unlukrativer, zu drucken. Und da zähle ich Rollenspielverlage definitiv dazu. Also sollte man PDFs eine Chance geben, alleine schon um das Hobby zu sichern.
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Hallo Eiter, die Umwelbelastung durch Entsorgung ist in dieser CO2-Bilanz für das iPad2 schon enthalten. @Raven: Ein Mehrwert von gekauften Abenteuern besteht bei mir vor allem auch durch die Illustrationen / Fotos. Diese zeige ich im Fall von NSC-Portraits z.B: gerne herum. Au?erdem mag ich Detailinformationen. Bei Cthulhu gibt es da ja einige und die improvisiere ich dann nicht, sondern schaue gerne mal nach. Und Bei Spielen wie D&D ist es sogar essenziell, das gesamte Abenteuer vorliegen zu haben, da die Encounter sehr viele Daten benötigen. Jedes Monster hat ja eigene Charakteristika und Powers. Da kommt man mit einer Mindmap nicht weit. @black shuck: Sorry, ich wollte diese Unsicherheit nur beseitigen, bei den teils hier geposteten Weisheiten zum Thema Umweltbelastunen durch Tablet-PCs kam es mir so vor. Aber ist doch schön, dass wir das geklärt haben.
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Hmmm, das würde ich gerne mal belegt sehen, bevor ich es glaube, besonders dann wenn man Faktoren wie möglichst günstigen Druck etc. einrechen muss. Woher hast du denn diese Weisheit? Mal eine Quelle: das iPad2 produziert im Laufe seines Lebens 105 Kilogramm CO2 60% davon produktion, der Rest Nutzung und Entsorgung (Umweltbilanz), bei einem Buch entstehen im Schnitt 4kg CO2. Das bedeutet also ein iPad2 isz umweltfreundlicher ab dem 27. Buch! Das ist also noch nicht mal die Hälfte meiner Cthulhu-Sammlung. Und die Cthulhubücher sind vom Volumen und Druckaufwand her deutlich gewichtiger als Taschenbücher also ist diese Bilanz auf Seiten der Bücher noch etwas geschönt. http://www.postedplanet.com/2011/03/19/umwelt-und-ipad-2-die-umweltbilanz-des-neuen-apple-tablets/ Ich habe den Eindruck, manche hier verstehen etwas falsch, daher gleich zur Klärung und um Missverständnissen vorzubeugen: auf ein iPad kann man mehr als ein PDF draufladen, also ihr müsst nicht für jedes PDF ein neues iPad kaufen.
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Wie oft hast du denn schon die Berge des Wahnsinns gespielt oder den Orient Express oder Nocturnum? Ich rede ja nicht von einem Abenteuer, das sich gut für Einsteiger eignet und daher ein Dauerbrenner ist. Aber 90% der Bücher vergammeln - wenn sie Glück haben - nach einmal Spielen im Schrank. Und da würde ich im Umkerhschluss auch behaupten: schlie?e nicht von dir auf andere. Und ich würde ja mal meinen Arsch darauf verwetten, dass oben genanten Kampagnen trotz ausverkauften Auflagen insgesamt noch nie so oft gespielt wurden wie sie sich verkauft haben. Und hey: fünf Grundregelwerke mit nur minimalsten ?nderungen? Gleicht man die wirklich allesamt jederzeit ab udn wälzt sie bei jeder Spielsitzung hin und her? Bezweifele ich auch, dass man als Besitzer z.B. von der 2nd Edition wirklich die dritte oder gar die 4te in limitierter Fassung braucht. Und bei Büchern kannste auch Distribution, Herstellung und Energieverbrauch der Druckerpressen, Umweltverseuchung durch Herstellung der Farben und ähnliches hinzurechnen. Anders als du es vielleicht vermutest, werden die Cthulhubücher nicht von Jungfrauen per hand in einem alten Kloster in Griechenland geschöpft.
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ich würde auch gern eungerne auf die Bücher verzichten, aber am Spieltisch habe ich weder geschnupper noch getatsche, sondern brauche schnellen Zugriff auf Informationen. Da überwiegt bei mri definitiv der praktische Nutzen vor dem Genuss. Rollenspielprodukte sind ja im Prinzip Wegwerf-Produkte. man spielt die darin enthaltenen Abenteuer maximal ein Mal und um es mal ganz nüchtern und realistisch zu betrachten: 150 Jahre alt wirst du nicht und für deine Nachkommen wird das wertloser Plunder sein, den nicht einmal mehr ein Antiquariat will. Da ist es vermutlich sogar besser, digital zu veröffentlichen, da haben die Leute in 150 Jahren wenigstens noch Bäume.
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Ich persönlich bin ja sowohl Sammler als auch Spieler, von daher würde ich ungern auf echte Bücher verzichten. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass die digitalen Inhalte am Spieltisch viel effektiver einzusetzen sind als die alten Wälzer. Ich kann ganze Bibliotheken in einem kleinen Gerät mit mir herumtragen und habe alles dabei, ohne einen Rucksack voller Bücher herumschleppen zu müssen. Am Tisch kann ich auch viel schneller nachschlagen und in vielen Fällen spare ich mir die Ausdruckerei von z.B. NSC-Portraits. Leider wird das von vielen meiner Lieblings-RPGs noch nicht unterstützt, weswegen z.B. Trail of Cthulhu immer sympathischer wird. Im Schrank liebe ich natürlich die schönen Bücher und gerade im Falle von Cthulhu sind das ja auch schicke Dinger, die man als Sammler nicht missen will. Aber zunehmend bleiben bei mir die Bücher auch im Schrank stehen. Perspektiisch habe ich nichts dagegen, wenn Bücher für Sammler in limitierten Ausgaben erscheinen und der Rest halt mit PDFs bedient wird. Somit sind PDFs für mich weder Segen noch Fluch, sondern aus eigener Erfahrung einfach nur sehr prakisch. E-Book-Formate halte ich bei den layoutaufwändigen Rollenspielpubikationen für ungeeignet. Der Trend zu vollfarbigen Illustrationen und Handouts geht ja immer weiter und von daher kann ein reines E-Book-Formatd a kaum mithalten.
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@Roach: doch, im iPad kann ich zu einem PDF jederzeit eigene Bookmarks angelen, unabhängig von der Datei. Und wenn jemand ein für ein solches Medium sinnvolles PDF kreieren möchte, dann wird dies vermutlich direkt aus der Layoutdatei geschehen und nicht aus einegscannten Bilddateien und da ist die Wahrscheinlichkeit der Durchsuchbarkeit doch extrem hoch.
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Um hard- und Software, etc. mache ich mir keinen Kopp, deshalb habe ich Computer-DAU das iPad gewählt. Ist sau easy zu bedienen, sau einfach zu instalieren und kann nativ PDFs anzeigen. Und solange die PDFs auch echte PDFs sind und keine gescannten Raubkopien, lassen die sich prima durchsuchen. Die Bookmarkfunktion, etc. bringt das iPad von sich aus mit. Von daher bin ich da super zufrieden mit. Klar gibt es günstigere, ich kenne mich in dem Markt nur nicht so gut aus, daher ist das iPad auch nur exemplarisch für alle möglichen Tablets zu verstehen. Und 400 im Vergleich zu den vorher angeführten 800-1000 ist schon eine Preisreduktion um midnestens 50%, daher das "nur noch".
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Spielbarkeit des Mittelalter-Settings: pro und contra
Synapscape replied to Judge Gill's topic in Mittelalter
Wer übrigens eine Simulation einer mittelalterlichen Feudalgesellschaft möchte, dem sei Harnmaster ans Herz gelegt. Da sind Regeln drin, mit denen man ausrechnen kann, wieviele Felder ein Dorf braucht, um eine gewisse Anzahl an Personen zu ernähren und ähnliches. Das Ganze spielt zwar in einer Fantasy-Welt, der ökonomisch-gesellschaftliche Teil ist aber ziemlich gut simuliert und bietet da vielleicht für den historisch anspruchsvollen Spieler ein paar Ergänzungen zum eher fantastischen Cthulhu-Spiel. Und nein, trotz des für Deutsche merkwürdigen Titels ist es kein Spiel für Natursektliebhaber. -
Klar, die Anfangsinvestition in einen Tablet-PC ist am Anfang höher als bei einem Buch, aber wenn es dir wirklich ausschlie?lich auf die Inhalte ankommt, dann hast du mit dieser Investition und PDF-Publikationen langfristig sogar die kostengünstigere Variante. Du kannst ja einfach mal überschlagen, was du im Jahr in Bücher steckst. Ich denke, da kommt man schnell günstiger bei rum, als mit all dem Papier. Und das geilste ist: die PDFs sind sogar via Volltextsuche durchsuchbar! Man kann sich Lesezeichen setzen (weit mehr als nur 1-2 Schnüre) und sortieren, etc. Für den rein am Inhalt interessierten Rollenspieler ist das auf jeden Fall die ökonomisch sinnvollste Variante. Von daher finde ich nachwievor das Konzept, Limited Editions für Sammler zu machen und die echten Spieler durch günstige PDFs in den Genuss der spielrelevanten Inhalte zu bringen - die dadurch gleichzeitig noch wesentlich besser zugänglich werden - eine wunderbare Lösung. Ich z.B. bin Sammler UND Spieler und liebe mittlerweile Angebote, bei denen es Beides gibt.
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@Dingo: Nur 5 Stunden die Woche Freizeit und kein iPad leisten können? Da hast du DEFINITIV was falsch gemacht. Musst du in nem chinesischen Uranbergwerk arbeiten oder so? Wenn ich mir mal mein Cthulhuregal anschaue, dann sind da insgesamt ca. 100 deutsche Cthulhubücher. Bei nem Durchschnittspreis von etwa 19 Euro (manche davon wurden noch in DM verkauft ...), macht mindestens 1900 Euro an Kosten für den Kram. Wenn ich das als PDFs hätte und die nur die Hälfte von den Büchern gekostet hätten, wäre ich um 900 Euro reicher und dafür könnte ich mir das beste iPad kaufen, das es gibt. :-) Ein völlig ausreichendes iPad 1 kostet übrigens mittlerweile kaum noch 400 Euro: http://www.amazon.de/Apple-iPad-Zoll-Tablet-16GB/dp/B0035WT8OY/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1319974515&sr=8-1 Das hätte man schon nach dem Kauf von 20-30 Rollenspiel-Büchern wieder raus. Nicht, dass ich hier Werbung für Apple machen möchte, es gibt sicher auch andere tolle Tablets und eReader. Und an die armen Bäume sollten wir auch mal denken, die für unsere B?cher grausam sterben müssen! Fazit: egrade für die, die viel Rollenspielkram kaufen, ist die Investition in ein Tablet eine Investition in die Zukunft. Das amortisiert sich nach ein paar Jahren. @Q: Für Limited Editions brauchst du ja auch kein Gros der Fans, sondern nur so viele, wie es limitierte Bücher gibt. Und wie man an den Traumlanden sieht: das Zeug geht weg wie warme Semmeln. Dafür gibt es bei Cthulhu einfach genug Sammler.
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Und PDFs mit dem iPad (oder anderen ähnlichen Tablets) am Spieltisch zu nutzen ist supergeil. Man hat sozusagen ALLE Bücher, die man braucht in einem praktischen Gerät. Keine Stapel an Regelwerken mehr unterm Tisch. Das würde ich mir für Cthulhu auch wünschen. Und wer behauptet, ein iPad am Spieltisch verderbe die Stimmung, der liefert einfach nur beschissenes Rollenspiel an. Und das Beste: den Verlagen und Fans hilft es langfristig gesehen auch noch, weil durch Wegfallen teurer Druckkosten viel mehr Ressourcen frei werden um z.B. Autoren, Illustratoren, Redakteure und Layouter angemessen zu bezahlen. Wenn es den Leuten - wie angeblich dem Dingo - also wirklich nicht ums Sammeln geht, sondern nur um die Inhalte, dann sollte man digitale Veröffentlichungen mit offenen Armen begrü?en. Und die sammler haben von Limited Editions auch mehr, weil die Sammlerobjekte seltener werden. Die blaue Mauritius macht den Philatelisten ja auch Glücklicher als ne 54-Eurocent-Marke aus der aktuellen Serie der Post.
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Ich habe den Tyrr Nemaii mit Dungeontiles gelegt, zumindest den für das Spiel interessanten Teil vom Eingang bis zum Zentrum der Maschine. http://www.cthulhu.de/artikel/nocturnum-der-endkampf-mit-miniaturen/
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Ich handele es in der Regel so, dass ich immer davon ausgehen, dass es so etwas wie "Den Mythos" gar nicht gibt, sondern das, was in so einem Arkham Quellenbuch steht einfach die Kompilation aller möglichen cthuloiden Geschichten ist, die man aus diversen Quellen zusammengeklaut und in ein Buch gepackt hat, um für den Rollenspieler halt ein möglichst umfängliches Werk zu bieten. Wenn ich eine Kampagne plane, suche ich mir daraus ein Motiv: also entweder die Ghoule oder die Tiefen Wesen, etc. und konzentriere mich darauf. Alles andere existiert in dieser Version meiner Spielwelt nur, wenn es irgendwie das Hauptmotiv stützt. Jede Kampagne spielt daher dann sozusagen auch in einem parallelen Universum, d.h. nur weil die Spieler mit Charakter X mal Ghoule bekämpft haben, leben diese noch lange nicht in der Welt ihres Charakters Y, der eine Tiefe-Wesen-Kampagne durchlebt.
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@raven: ?hh, weil das der Thread-Ersteller explizit so geschildert hat? Seine Spielerin nervte ihn ja gerade dadurch, dass sie die Plotelemente mit Kommentaren vorausnahm. Siehe das brennende Eigenheim oder der in seinem Ausgangspost zitierte Kommentar zum bevorstehenden Showdown in der nächsten Szene. Ich war früher auch todbeleidigt, wenn die Spieler nicht auf meine supertollen Stories angesprungen sind. Mittlerweile rede ich so gut wie jede Session mit ihnen, frage, wie es war, was sie anders haben wollen, etc. und das hilft ungemein die Erwartungen zu klären. Als schwierige Spieler stufe ich seitdem nur noch ein, wer während des Rollenspiels eine nukleare Explosion verursacht oder zu ihrer Verursachung beiträgt.
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Ich verstehe nur immer noch nicht bei all dem Geschreibsel, wie sich diese besagte Spielerin durch ein bisschen Off-Topic-Gerede, dass offensichtlich durch einen langweilen / voraussehbaren Plot begünstigt wurde das Prädikat "schwierige Rollenspielerin" eingefangen hat. Und was damit das Genre des Spieles zu tun hat verstehe ich auch, nicht, da sich Plots bei Cthulhu und bei Fantasy in der Regel überhaupt nicht unterscheiden. Meine Frage an ptokremin: Fragst du deien Spiele rim Anschlu? denn nach Feedback? Hast du diese Spielerin gefragt, warum sie sich gelangweilt habe und was du besser machen könntest? Viele Spielleiter fühlen sich ja in ihrer Ehre gekränkt wenn das tolle Stimmungegeblubber und die ach so super ausgedachten Plotelemente nicht so aufgehen, wie sie wollen. Aus Stolz fragen sie dann aber nicht ihre Spieler, was sie denn beim nächsten Mal besser machen könnten, sondern jammern in Foren herum, wie schlimm doch ihre Spieler seien.
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Vielleicht war die Szene einfach auch nicht spannend? So wie sich deine Beschreibung anhört, war das keine besonders problematische Rollenspielerin, deine Geschichte war offenbar nur ziemlich lahm, weil sie in der Lage war offenbar jedes Handlungsmoment voraus zu ahnen. Das Abbrennen der Unterkunft erschien ihr wohl nicht als schreckliche Tatsache, sondern als nervige Gängelei des Spielleiters, der Höhepunkt des Abenteuers selbst wurde offenbar von ihr schon VOR der eigentlichen Szene vorausgeahnt, kam also vermutlich für sie relativ unüberraschend und altbacken daher. Das Problem mit erfahrenen Spielern ist halt, dass sie die 08/15-Plots bereits dutzende Male in verschiedenen Varianten durchhaben. Da fällt es dann schwer noch echte Spannung aufzubauen und dann hat man das gleiche Phänomen wie bei der 1000sten SAW-Variante: man isst vor dem Fernseher Chips und blödelt herum, weil nichts Spannendes mehr übrig ist.
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Ich denke halt, das ein Brettspiel wenigstens einen spannenden Mechanismus haben sollte, der das Spiel fördert. Leider ist bei MoM so gut wie keine Taktik möglich, da alles vom Zufall abhängt. Man latscht halt von A nach B nach C und hofft dabei, so gut wie möglich zu würfeln. Und die Anzahl der Würfelwürfe ist wirklich extrem hoch und jeder Spieler kommt mit gro?er Garantie häufig an Stellen im Spiel, wo die Chancen für seien Figur schlechter oder mal besser sind, was im Endeffekt darauf hinausläuft, dass selbst Charaktere mit unterschiedlichen Attributen kaum Bedeutung haben für die Gesamtstatistik.
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Naja, aber die Stories sind auch irgendwie sau lame und durch die Verteilung auf Dutzende von Karten und Teilchen irgendwie auch sehr bruchstückhaft. Wir haben uns echt Mühe gegeben, in die "Story" einzutauchen, aber man will ja nicht nur Text von irgendwelchen zetteln ablesen, sondern auch ein Spiel spielen. Wenn ich Story und Stimmung will, spiele ich ein Rollenspiel. Dafür brauche ich nicht Dutzende von Kärtchen und Ausstanz-Tokens. Mansions of Madness sux.
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Ich habe es jetzt auch mal gezockt und muss sagen, es ist irgendwie einen Aneinanderreihung von Würfelwürfen. Man rennt halt von einem Raum in den anderen, der Keeper setzt einem Monster in den Weg und man ist ständig nur am Würfeln und alles wirkt irgendwie ziemlich beliebig und sinnlos. Mich persönlich hat das Spiel enttäuscht. Sehr viel Aufwand und jede Menge Krimskrams in der Packung aber nur sehr begrenzter Spielspa?.
