Jump to content

Synapscape

Mitglieder
  • Posts

    2,808
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    30

Everything posted by Synapscape

  1. Wollt ihr nicht damit warten, Euch zum Flennen in die Ecke zu stellen, bis es ne Vorankündigung zum Buch gibt und damit klar ist, welches Cover man nutzt? Vllt ist der Entwurf Manfred ja schon längst abgekauft und in die unter Frank Heller bereits initiierte Lovecraft-Country-Reihe eingeflossen?
  2. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg mit deiner Karriere. Ab und an blitzten da ja Hinweise auf wirklich spannende Fälle durch und ich kann sehr gut nachvollziehen, dass du hier all deine Energie benötigst. Und ich kenne dich jetzt nicht, um über deien familiären Verhältnisse Auskunft geben zu können, aber mit einem kleinen Schmunzeln kann ich ja mal einfach vermuten, dass es vielleicht dann auch cthuloider Nachwuchs im Busche ist? Also solcher, dier in einen Cthulhu-Strampler passt, hehe. Auch wenn ich viel meckere und jammere und immer alles besser wei?, muss ich zugeben, dass es wohl deinem Engagement zu verdanken ist, dass ich mir jedes Cthulhu-Rollenspiel-Buch gekauft habe, dass auf deutsch erschienen ist. Unterm Strich bleiben da jede Menge geilste Bücher, die mir meine Freizeit versü?t haben und für diesen Transfer von Freizeitqualität kann ich nur danke sagen. (Wobei ich mir sicher bin, dass du beim "Machen" auch gewaltig Spa? hattest.) Am Ende steht immer ein Abschied, auch wenn du natürlich als Cthulhu-Spieler erhalten bleibst und Abschiede soll man am besten feiern. Also ein virtuelles Glas auf dich!
  3. "Spannung aufbauen" und einen "Gewaltexzess" darstellen sind doch auch zwei völlig unterschiedliche Stilmittel, die man überhaupt nicht miteinander vergleichen kann. Vielmehr sind beides legitime Methoden, eine Geschichte zu erzählen, keine davon ist mehr oder weniger geeignet "Spieler zu traumatisieren". Wenn man tatsächlich die ungünstige Konstellation antrifft, ein Thema anzusprechen, dass in einer Person aufgrund realer Erlebnisse ein Trauma auslöst, dann ist es völlig wurscht ob man die Methode des "Spannungsaufbaus" genutzt hat oder die einfache gewaltdarstellung. Es gibt sogar Studien, die der zweiten Methode mehr Suggestivkraft zutrauen als der ersten. Die Meinung, dass der "Nebel des Grauens"-Spannunsgaufbau daher "leichter verträglich ist für den traumatisierten Spieler" ist völliger Bullshit und entbehrt jeglicher nachweisbaren Grundlage. Mal ganz davon abgesehen finde ich es immer noch sehr amüsant, dass ihr Eure Spielleiter-Skillz derartig hochstilisiert, dass ihr ernsthaft glaubt, am Spieltisch in der Lage zu sein, ein psychologisches Trauma auszulösen. Mal eine überspitzte These, um etwas deutlich zu machen: eine Rollenspielrunde besteht aus einem mehr oder weniger gro?en Haufen mehr oder weniger hässlicher Freaks mit deutlich mehr Problemen in der intergeschlechtlichen Kommunikation und ihrer eigenen Sexualität als mit den Nachwirkungen gewalttätiger Exzesse in Form von Mordversuchen, Vergewaltigungen und Folter. Und dennoch wird keiner laut aufschreien, wenn ein Spielleiter einen NSC des sexuell präferierten Geschlechts des Spielers detailliert beschreibt. Im gegenteil, da wird die explizite Darstellung dann noch als besondere Fähigkeit gelobt. Die Verhältnismä?igkeit der Dinge sollte m.M. nach hier in betracht gezogen werden. Das gilt auch für den Comic: es ist nämlich nachwievor ein gezeichneter Comic. Und Stilmittel sind auch eine Sache des persönlichen Stils, daher respektiere ich, wenn jemand den einen vor dem anderen vozieht. Aber das bedeutet noch lange nicht, dass dies eine Bewertung und einen Vergleich moralischer Natur dieser Stile erlaubt.
  4. Wie spielt ihr denn bitte Cthulhu, wenn nicht düster und dem Mythos ausgeliefert? Das gesamte Spiel, das gesamte genre und alles was damit zu tun hat dreht sich ausschlie?lich um düsteres Ausgeliefertsein. Was ist dann an diesem Comic so spektakulär anders?
  5. Holt mal schnell den Raven her! Das ist moralisch auch ziemlich fragwürdig. SPON schreibt: Gleichzeitig machen sie aber aus eben diesen menschen eine Klickstrecke und wer sich ein bisschen auskennt wei?, dass jeder Klick für ein Portal wie SPON bares Geld bedeutet. Ist SPON dadurch besser als die Schausteller zur damaligen Zeit?
  6. Ich habe zu den Quellenbüchern auch mal ein paar Tipps gebloggt: http://www.cthulhu.de/artikel/vom-umgang-mit-quellenbuechern/
  7. Ja, das stimmt, die sind für ToC, aber das macht nix, für Cthulhu stehen au?er ab und an mal ne Probe in Kursiver Schrift im Flufftext nun auch nicht viele Regeln in den Abenteuern, man kann also die Storys sehr leicht adaptieren. Der Aufbau ist nur sehr gelungen. Eine Optimale Mischung aus dem Encounter-Prinzip von D&D4e und Cthulhu.
  8. Ich muss mich selber korrigieren: Kaufabenteuer, die mir übrigens sehr gefallen haben waren die Bände "Out of Time" und "Arkham Detectie Tales" und "Stunning Eldridge Tales". Sind zwar auf Englisch, aber die Strukturierung der Abenteuer fand ich ziemlich gut. Man kann sie als Spielleiter schnell erfassen, weiss genau, was die wichtigen Hinweise und Szenen sind und hat ohne viel Aufwand eine komplexe Story an der Hand. Falls du also mit der englischen Sprache keine Probleme hast, kannst du damit eigentlich nix verkehrt machen.
  9. Bisher waren alle Kaufabenteuer, die ich gespielt habe, ziemlicher Schrott, daher habe ich im Gro?teil unserer mittlerweile langjährigen Cthulhukampagne eigene Abenteuer geleitet oder bestehende stark modifiziert (siehe mein Nocturnum-Thread). Das "Schrott"-Gefühl wird von mir meistens durch die Unmengen an Fluff und die für den Spielleiter unpraktische Aufbereitung von Cthulhu-Abenteuern gesteuert. Bis ich da 60 Seiten Gelaber gelesen habe, bin ich schon eingeschlafen ... Mir persönlich macht es mehr Spa?, Hintergründe selber zu erforschen und daraus Ideen zu entwickeln. Vorgekautes ist nicht so meins. Als beste Kampagne oder Kampagnenhintergrund kann ich Delta Green empfehlen. Ein gut gemachtes Werk mit sehr viel Flair ist die Auf den Inseln-Kampagne, wobei auch hier mein Problem das der vielen Texte ist. BdW hat mich beim Lesen ziemlich gelangweilt, die alten Sachen wie Orient Express oder In Nyarlathotheps Schatten sind ziemlich käsig und 80er. Chaugnar Faugns Fluch ist auch käsig aber dabei ziemlich witzig und actionreich, so dass man es gut als pulpiges, skuriles Erlebnis spielen kann. Ich denke, die drei gro?en Quellenbücher Malle, Necronomicon und Arcana reichen völlig aus, um die selber geile Kampagnen zu basteln. Dazu die Wikipedia und gut ist.
  10. @Raven: Bei deinem Rollenspieler gegen Rassismus-Sticker hätte ich von dir auch nichts anderes erwartet. Du bist moralisch einfach zu erhaben für mich.
  11. ich stelle auch gleich meine Duftkerzen auf und setze mich strickend in einen Diskussionskreis, um auch gleich noch darüber zu philosophieren, ob man über den Holocaust einen Kinospielfilm machen darf ... Möchte jemand noch ein Tofu-Röllchen?
  12. @Dumon: Für mich passen nur die Worte "Spiel" und "ernst" nicht wirklich zusammen.
  13. Lest das Comic doch erst einmal, bevor ihr über Gewaltdarstellung und die Entartung des Abendlandes philosophiert. Nur auf Basis von Rezensionen offenbar schon brüskierter Leute und dem Hörensagen ist das keine Grundlage, auf der man ein solches Thema ernsthaft besprechen sollte. Und: LOL. Von "unserer Seite aus"? Ist mal als Spielleiter so eine Art verantwortungspflichtiger ?bervater, der seine dummen Schäafchen vor den ?beln dieser Welt schützen oder im Zweifel durch sein manipulatives Genie in seelische Abgründe sto?en kann?
  14. Ich fand den Comic sehr gut, die alte Story der Tiefen Wesen wurde modern aufgearbeitet und bietet so manche ?berraschung. Auch der Hastur-Kult wird wunderbar interpretiert und dargestellt und man wei? nie, wer gut und wer böse ist. Vor allem macht das Comic auch nicht vor Behördenvertretern halt. Es gibt nahezu keine Sicherheit für keinen der Protagonisten und demnach auch nicht für den Leser. Sehr schön nihilistisch. Und was die Vergewaltigung angeht: nur weil Lovecraft es nicht so bildlich beschrieben hat, ist das auch nix Neues.
  15. Ich habe eine cthuloide Methode gefunden, die Bandarole beschädigungsfrei abzuziehen: einfach auf das Buch den Zauber "Verschrumpeln" wirken!
  16. Nach all dem Aufruhr um die Neuerungen würde ich hier gerne mal eine kleine Nostalgie-Runde starten unter dem Motto "Mein erstes Mal". Damit meine ich nix Anzügliches, sondern der Moment, in dem ihr das erste Mal mit Cthulhu in Berührung gekommen seid. Warum Cthulhu? Wie hat es Euch gefallen? Was hat Euch geprägt? Bei mir war es reichlich unspektakulär aber dafür schön: Wir schreiben das Jahr 2003. Bisher hatte ich ausschlie?lich Cyberpunk und Sci-Fi-Rollenspiele gespielt und befand mich sowieso in einer Phase, in der ich keine regelmä?ige Gruppe mehr hatte und maximal 1-2 Mal im Jahr zum Zocken kam. Der Tag, an dem ich entschied, Cthulhu zu kaufen, war im Februar und ziemlich spontan. Ich wei? nicht, was es war, aber irgendwie erinnerte ich mich an dieses Thema und auch, dass es dazu ein Rollenspiel geben musste. Ich recherchierte sofort ein wenig im Internet und machte mir ein Bild, was man für den Einstieg so bräuchte. Dann besprach ich das kurz mit einem Kumpel und hatte so schon meinen ersten Mitspieler. Irgendwie beseelt fuhr ich dann in den Comic-Shop in Düsseldorf (ComComics) und kaufte dort das SL-Buch, das Spieler-Handbuch, Necronomicon, Malleus Monstrorum und Geisterschiffe. Dazu gab es ein Set würfel gratis, das ich seitdem für Cthulhu verwendet habe. Ich war völlig fasziniert von diesen toll aussehenden Büchern und das Spielerhandbuch fesselte mich sofort. Schnell durchgelesen kam dann aber das echte Highlight: das SL-Buch. Es hat mich so in den Bann gezogen, dass ich wirklich von Anfang bis Ende jede Zeile verschlungen habe. Besonders die Rollenspieltipps darin waren super. Sowas gab es vorher eigentlich in dem Umfang in meinem Erleben von Rollenspiel nur bei Cyberpunk 2020. Ich brannte dann darauf, eine Gruppe ins Leben zu Rufen und fand hier im Forum weitere Mitspieler und so kam es dann im selben Jahr zur ersten regelmä?igen Cthulhu-Gruppe meines Lebens. Ich als SL fand das Feeling geil, das Setting war unheimlich spannend und die Bücher machten Spa?. Die Idee des Malles, Monster indirekt darzustellen, war in meinen Augen die beste, die man für dieses Rollenspiel haben kann und die Umsetzung wirklich grandios. Dank der wunderbaren Bücher wurde auch meine Sammelleidenschaft geweckt und ich erwarb nach und nach alles, was es auf deutsch für das Spiel gab. Gleichzeitig steckte Cthulhu auch meine Sammelleidenschaft ansich in Brand und so habe ich mittlerweile ein paar Regale voller Kram. Cthulhu hat mein Hobby Rollenspiel im "Erwachsenenalter" auf jeden Fall zum Lodern gebracht und ist mit Sicherheit der Grund, warum ich heute noch regelmä?ig spiele.
  17. Jepp. Ich wusste früher auch nicht, wofür das gut sein sollte und dachte ähnlich wie du, aber der Umgang und das benutzen von so einem Ding hat mich überzeugt. ich glaube tatsächlich, dass du darüber keine Aussage treffen kannst, bevor du es nicht wirklich ausprobiert hast. Und dazu gehört nicht, in der Firma mal eins kurz in der Hand halten.
  18. Auch auf die Gefahr der Wiederholung hin: ein Tablet ist keine Kiste, vor der man sitzt. Es ist eine ganz andere Art von Bedienerlebnis, die eher dem Buch entspricht mit all den Vorteilen, die eine digitale Bereitstellung von Daten bietet und mit der klassischen "Kiste" nichts mehr zu tun hat. Und gerade, wenn du "Kisten" nicht magst, dann bietet sich ein Tablet über das Rollenspiel hinaus für dich als echte Alternative an. Dass du viel im Internet unterwegs bist, entnehme ich mal deiner Postfrequenz in diesem Forum. Das zum Beispiel könnte dir ein Tablet dann sicher auch zu einem angenehmeren Erlebnis machen. Keine Angst, ich will dir keinen verkaufen, ich wollte nur nochmal auf den Unterschied zwischen "Kiste" und Tablet eingehen. Desweiteren: es gibt Rollenspiele, die weitaus mehr von niedergeschriebenen Fakten abhängig sind als es Cthulhu ist. Das hat dann nichts mit Vorbereitung durch den SL zu tun, sondern einfach mit vielen Zahlen und Daten. Klar spielt es bei Cthulhu kaum ne Rolle ob eine Waffe 1W10 oder 1W10+1 Schaden macht. Bei Shadowrun aus dem hause Pegasus (mittlerweile) sieht das schon anders aus: da spielen Spielwerte diverser Ausrüstungsgegenstände und diverse Fertigkeiten von SC und NSC grö?ere Rollen als bei Cthulhu. Und D&D 4e z.B. funktioniert überhaupt nicht ohne die detaillierten Statblöcke der einzelnen Monster und ein sinnvolles Initiative- und Zustandstracking aller Kombattanten. Je mehr solcher Informationen man im Zugriff braucht, desto mehr lohnt sich der Tablet. Wenn dau natürlich ausschlie?lich Cthulhu spielst, dann mag das etwas anders liegen, aber das Thema dieser Diskussion lautet ja: Rollenspiele als PDFs oder E-Books Segen oder Alptraum ? und nicht Cthulhu als PDFs oder E-Books Segen oder Alptraum ? Von daher sollte man in seinem Diskussionsansatz da durchaus den Tellerrand überwinden. @King in Yellow: Deine Aussagen passen für mich nicht zusammen: Woher willst du denn das wissen, wenn du keins hast? Du hast ja noch nie die Erfahrung gemacht. Ich würde dir glauben wenn du schreibst: "Ich könnte mir vorstellen, dass da viel Flair verloren geht", aber ohne die Erfahrung je gemacht zu haben, kannst du diese Aussage doch gar nicht treffen.
  19. Ich gebe Dingo völlig Recht, was das Fehlen spielrelevanter Informationen in den MA-Büchern angeht. Das liegt wohl daran, dass diese Bücher nicht von Spielemachern, sondern von Autoren gemacht werden. Aber nichtsdestotrotz würde ich gerne noch eine Buchempfehlung loswerden: http://www.amazon.de/Kreuzritter-Terence-Wise/dp/3939908797/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1320745230&sr=8-6 Der Band kostet 9,90 und enthält sehr kompakt viele Informationen zum Alltag der Kreuzritter. Die Bücher sind sehr handlich und leicht und alssen sich ideal am Spieltisch benutzen.
  20. Ich verstehe die Argumentation von Raven überhaupt nicht. @Raven: Bei zwei Kerzen am Tisch kannst du auch kein Buch lesen und kaum einen Charakterbogen. Sprich: du verzichtest am Spieltisch vollkommen auf das Nachlesen jedweder Information. Da brauchst du also weder das gedruckte Produkt noch das PDF, von daher kann ich auch nachvollziehen, dass du kein digitales Lesegerät benötigst. Also bleibt in deinem Fall das Lesen von Informationen z.B. von Abenteuern oder Quellenmaterial eine Tätigkeit, die au?erhalb des Spieles stattfindet und da wiederum ist es doch völlig egal, ob du ein Buch hast oder ein PDF, da es das Spielegschehen am Tisch überhaupt nicht betrifft. Du bist also nicht Contra-PC am Spieltisch sonder Contra das Lesen von Information aus jedwedem Medium am Spieltisch. Mal abgesehen davon noch eine technische Anmerkung: PDFs am Spieltisch würde ich auch nicht lesen wollen, indem ich meinen PC dort aufbaue. Ich glaube PDFs gewinnen erst an Wert erst durch die Verwendung eines Tablets, z.B. eines iPads. Ich würde dir nie raten, dir dafür ein Laptop zu kaufen, sondern ausschlie?lich ein Tablet-Gerät. Und das hat nichts mehr mit einem Computer am Spieltisch zu tun.
  21. Ja, das mit dem Lagern kam irgendwann mal auf. Umso erstaunter war ich, als ich jene Box in meinem Rollenspielstore fand. Obwohl ich kein SR spiele, hätte ich sie auch fast gekauft, denn Boxen sind super! "Deutschland" war ja auch mal eine Box, wo alles drin war: zwei Bücher (Hintergrund und Abenteuer), eine Karte und ein kleiner Reiseführer.
  22. Stimmt nicht. Jüngst ist von Pegasus eine sehr umfangreiche Box für Shadowrun erschienen, mit Karten, Ausrüstungskram, kleinen Booklets, etc. pp., also alles, was in so eine Box gehört.
  23. Die Suchfunktion ist ja in jedem Gerät oder in jeder Software anders, da muss man sich halt das aussuchen, was einem am besten passt. Generell kann man sich damit aber sehr gut behelfen, weil in den meisten Büchern ja leider der Index fehlt und die Kapitelangaben auch nur sehr rudimentär sind.
×
×
  • Create New...