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Alphekka

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Everything posted by Alphekka

  1. Also ich mu? zugeben noch ein etwas unerfahrener SL zu sein, da helfen schön geschriebene und ausgeschmücktere Texte schon, lie?t man vor beginn das Abenteuer nochmals durch oder überfliegt es zumindest, so bleiben doch schöne beschreibende Begrifflichkeiten im Kopfe die einem etwas unerfahrenerem Spielleiter wie mir dabei helfen die Stimmung zu transportieren. Wer von hause aus ein guter Erzähler ist und schon viel übung darin hat Spiele zu leiten, dem mögen diese dinge vielleicht stören. Klare Struktur leicht wiederzufindende Inhalte, klaro das mu? sein. Aber ein Abenteuer darf und sollte sich auch lesen lassen wie eine kurze Geschichte und nicht so holpern, das killt zumindest in meinem Fall das interesse das Abenteuer ganz zu lesen.
  2. Also Gut in zukunft werde ich nur nich mit Laptop vor der Nase samt Internetzugang und Wikipedia als Startseite samt http://www.wissen.de als Link in den Favoriten Leiten.
  3. Die wie so üblich auch den wenigsten auffallen werden. Jupp stimme ich dir zu mir wären sie nicht aufgefallen. Gru? Alphekka
  4. Also ich habe mir vor kurzem die Komplette "Horror im Orientexpress" Kampagne durchgelesen, inkl. zusatzmaterial, also einmal komplett lesen und dann voher in Intervallen nochmals die jeweiligen Teile ?berfliegen kann nicht schaden, es kommt ja doch mal vor gerade auch bei Kampagnen das die Spieler schneller sind als man erwartet und dann einen Abend der im Vollen gange ist abbrechen zu müssen nur weil man vom Rest so gar keinen Plan hat ist nicht so tolle. OK meine Gruppe hat nun kurzfristig doch keine zeit oder besser gesagt nicht alle zur gleichen, somit ist der Start der HOE Kampagne immer noch ausstehend aber egal war ne gute Story hat jedenfalls schon spa? gemacht sie zu lesen.
  5. Hallo Ich habe eine Nichte, die ist nun sechs Jahre alt, sie schaute neulich einen Film, einen der etwas Spannender war, sie hielt sich die Hände vor Augen und linste dennoch durch ihre Finger,.... soviel zum Thema "Augen zu und durch, ich sehe nicht was da kommt" Alles übrige ist glaube ich schon genug besprochen worden in den vorhergehenden Posts.
  6. Also vorab ich habe nicht alle beiträge gelesen aber @Gemüse Ghoule, wenn du bei mir spieler wärst, und ich deine Ausrüstungliste sehen würde, würde ich dir ein Blatt Papier in die hand geben, wo du vorder und Rückansicht deines Chars drauf malen müsstes und ich würde verlagen auf deiner Char-Zeichnung jeden gegenstand der zu deiner Ausrüstung gehört dort abgebildet zu sehen. Ich hatte spieler die angefangen von Zigaretten bis hin zu Schreibmaschinen und 12-Bändigen Lexika über Raketenwerfer, Erstehilfekoffer, Handgranaten, Seile Schaufeln, Kletter und Tauchausrüstungen, Reserveklamotten, Taschenlampen, Lampenöl, ?xte, ein Necronomicon (eines das die sich nie bei mir durch Spiel angeeignet haben) und weitere äu?erst Sperrige Utensilien mit sich herum Schleppten, das alles auf eine Din A4 Seite auf eine Silhouette eines Menschen malen zu müssen hat sich als gutes Mittel erwiesen eben solche Ausrüstungslisten aufzulösen. Also ich handhabe es immer so das ich zu beginn eines Abenteuers mir die Ausrüstungslisten zeigen lasse und streiche wenn jemand dort etwas drin stehen hat was so gar nicht passen will. Spieler: Ich habe eine Telefonistin SL: Und du nimmst eine Pump-Action mit zur Arbeit???? Vergiss es (und zack gestrichen ist die Flinte) Gleicher spieler(in) im Abenteuer zwei drei Szenen weiter: Ich gehe nun in das Waffengeschäft dort drüben und kaufe mir ne Schrotflinte. SL: OK du hast zur auswah...... (naja auch Telefonistinnen wollen sich gegen Byakhees verteidigen können, nachdem diese ihnen in die Quere gekommen sind und die Telefonschaltzentrale angegriffen haben... oder was auch immer). Fängt das Abenteuer harmlos an und kommen die Charaktere Schwerbewaffenet zu einem Picknick dann streiche ich deren Waffenlisten wenn vielleicht auch nur Temporär oder markiere die Waffen mit einem * was soviel bedeutet wie "OK du hast nen Tommy-Gun aber das liegt sicher aufbewahrt bei deinem Char zu Hause im Schrank" Anders ist das bei Polizisten oder sonstigen SCs die von Berufswegen bewaffnet sind, geht ein Kriminal-Kommissar zu einem Picknick (vielleicht sollte ich an dieser stelle noch anmerken das ich immer in Amerika Spiele), dann hat er verständlicherweise einen Revoler oder eine 45er Automatik im Halfter unter seiner Schulter hängen, oder aber am Gürtel. Mit anderen Ausrüstungsgegenstände handhabe ich das ähnlich passt es zu der Situation in der das Abenteuer anfängt, ja oder nein wenn nein räume ich aber meinen Chars die möglichkeit ein sie im Verlaufe des Abenteuers zu erwerben oder sonstwie ran zu kommen. @Synapscape Hab deine Anmerkung zum Handtuch noch gelesen, mein gott wie konnte ich das nur vergessen, klaro seit "Per Anhalter durch die Galaxis" wissen wir doch alle das ein Handtuch zur Standard-Ausrüstung gehört und ja, der Zettel mit der Zahl 42 als Antwort auf "Die Gro?e Frage nach dem Leben und allem" darf auch nicht vergessen werden.
  7. Wenn die SC's einem Geheimbund angehören der den Cthulhu-Mythos bekämpft gibt es viele schöne Möglichkeiten, so eine ähnliche Idee hatte ich auch schon. Nur das der Geheimbund dem meine SC's angehören sollten nur die teile des Mythos bekämpft die ihm im Wege stehen er aber insgeheim selber mehr oder weniger (ich sag mal) kultistisch unterwegs sein sollte, was die Chars aber erst sehr spät erfahren sollten und sich dann gegen ihren eigenen Bund richten. Wie gesagt war nur ne idee gewesen aber ich denke mal die werde ich auch nochmal richtig ausbauen, so in ca 325 Jahren, vorrausgeseht Pegasus bringt bald "Arcana Cthuthuliana" raus und ich kann den Zauberspruch "Ewiges Leben" daraus an mir selber testen lol.
  8. Also ich lese wirklich gerne Quellenbücher und warte auch schon sehnsüchtig auf Arcana seitdem ich davon zum ersten mal hörte, ebenso auf Dementophobia. Ach so frage noch, wird Amerika in Städten und Wäldern nochmal neu aufgelegt? Teile davon sind zwar ins Regelbuch, bzw ins SHB übernommen worden dennoch sind da immer noch sachen drin zu finden die wonanders nicht stehen??? Desweiteren habe ich vor mir demnächst "London im Nebel der Themse" (hoffe den Titel jetzt richtig geschrieben zu haben) kaufen, kenn jemand den Band und wie ist eure Meinung dazu. mfg bob
  9. Ich persönlich finde Synapscape's Lösung sehr gut, einfach weniger beschreiben, insgeheim die würfe erschweren ein paar mal erwähnen wie müde der Charakter noch ist villeicht noch ne Halluzinazion und fertig ist das ganze. Bin ja schlie?lich auch kein Freund von neuen Regeln auch wenn ich sie gelegentlich bei meinen Spielen selber einführe. Und hat der Spielleiter mal die Lange - Wachperiode eines Charakters übersehen, hatte der Char eben einen besonders guten Tag. Ich werde jedenfalls die Charakterbögen nicht dahin ändern das meine Spieler auf einer Zeitleiste abhaken müssen wie lange sie schon wach sind. MFG
  10. Synapscape du bist ein Schelm. Nein, Scherz, coole Idee, kannst je mal mal als Download zur verfügung stellen, da würden sich bestimmt andere Spieler drüber freuen. (Ich z. B.) Gru? Alphekka
  11. @Synapscape Hä? Ich habe die Kampagne noch nicht vollständig gelesen, aber soweit wie ich bin Spielt die doch in einem Zug, also ist doch nicht verkehrt wenn man sich mit dem Thema ein kleines bischen beschäftigt. Gru? Alphekka P. S. was hei?t hier Nenn mir doch mal ne Erfindung, die noch nicht zu Kriegszwecken oder zu sonstigen Menschenverachtenden Ma?nahmen misbraucht wurde. Klar, hätte man das Rad nicht erfunden gäbe es keine Eisenbahnen, Panzer, Kampflugzeuge die Giftgas freisetzen könnten nicht starten oder landen.
  12. @Gast zum Thema mehrere Damplokomotiven Ich habe einen bekannten, der bei der Eisenbahn arbeitet und ihn zum Thema mehrere Dampflokomotiven als Zugmaschinen gefragt. Seine Antwort darauf war sinngemä?: Ja das geht, aber: Beide Zugmaschinen mu?ten nahezu baugleich sein am besten vom gleichen Typ (was bei der damaligen vielzahl an verschieden Zugmaschinen schwerlich war) und die Zugführer mu?ten zudem im Doppelwagenbetrieb sehr erfahren sein und eine tatsächliche verdoppelung der Zugkraft wäre selten zustande gekommen, da es technisch schwerlich möglich war die Maschinen zu koppeln und nur die Erfahrung der Zugführer einen derartigen vorgang ermöglichte. Desweiteren sagte er das eine Koppelung von Zugmaschinen nur auf kürzeren strecken erfolgte, da man ja für Jede Maschine eh eine volle Besatzung und somit bei einer Koppelung kein Personal einsparen konnte wären die Züge eher geteilt als gekoppelt worden. In wie weit sich seine Aussage bewahrheitet, kann ich nicht beurteilen aber ich mu? dem wohl so Glauben schenken.
  13. Entnomen aus http://de.wikipedia.org/wiki/Luftkrieg#Erster_Weltkrieg Luftaufklärung Zu Beginn des Krieges konzentrieren sich die Mittelmächte und die Entente hauptsächlich auf die operative Fernaufklärung. Im Laufe des Krieges wurden Reihenbildgeräte entwickelt, die die Grundlage der Bildaufklärung legten. Wie bereits vor dem Krieg wurden auch Tauben mit Kameras ausgestattet, die an einer Zeitschaltuhr gekoppelt waren. Während des Kriegs wurde von einem Schweizer sogar eine Gasmaske für Tauben entworfen. Der erste entscheidende Erfolg der Luftaufklärung bestand in den Meldungen des britischen Royal Flying Corps (RFC), die es möglich machten, den deutschen Vorsto? in Richtung der Marne abzufangen. Dies sorgte dafür, dass der Schlieffenplan nicht mehr erfüllbar war und der Krieg sich an der Westfront zu einem langen Grabenkrieg entwickelte. Als sich der Stellungskrieg anbahnte, wurden Fesselballons und zweisitzige, mit Funk ausgerüstete Flugzeuge zur Lenkung des Artilleriefeuers eingesetzt. Es wurden besonders von den Briten Versuche unternommen mit Ballons und Flugzeugen Spione hinter den feindlichen Linien abzusetzen. Luftüberlegenheit Es entwickelte sich die Erkenntnis, dass Ballons und Aufklärer direkt aus der Luft angegriffen werden mussten, da es an ausreichenden und praktischen Möglichkeiten der Luftverteidigung vom Boden aus mangelte. Die Entwicklung echter Jagdflugzeuge, mit denen ein Pilot ohne die Hilfe eines mitfliegenden Schützen in Richtung Flugzeuglängsachse feuern konnte, ging vom französischen Piloten Roland Garros aus. Er befestigte ein nach vorne gerichtetes Maschinengewehr an einer Morane-Saulnier L und verstärkte die Propellerrückseite, so dass er durch den Propellerkreis hindurch feuern konnte, ohne die Maschine zu beschädigen. Ein von Fokker entwickeltes Unterbrechergetriebe stellte eine sinnvolle Weiterentwicklung dieser Methode dar. Die damit ausgerüstete Fokker E-III gilt als erstes in Serie gefertigtes Jagdflugzeug der Welt. Auf alliierter Seite behalf man sich zunächst mit einer Druckpropelleranordnung, später mit starr montierten, über den Propellerkreis hinweg ausgerichteten Waffen. Die Strukturen zur Führung von Verbänden im Kampf wurden der Kavallerie entlehnt und kontinuierlich weiterentwickelt. Der englische Pilot Lanoe Hawker setzte sich früh für einen disziplinierten Verbandsflug beim RFC ein. Auf alliierter Seite blieb man bei der Aufteilung in Schwadronen (engl. squadron), auf deutscher Seite kam es zur Aufstellung von Staffeln, was zahlenmä?ig einer Schwadron entspricht, und Geschwadern, die mehrere Staffeln zusammenfassten. Die Alliierten stellten ihre Verbände im Verlauf des Krieges als separate Streitkräfte auf, die unabhängig von der Heeresleitung operieren durften. Wenig später kamen regelmä?ige Patrouillenflüge hinzu, durch die die Franzosen und Briten die gesamte Westfront kontrollieren konnten. Die Deutschen antworteten darauf mit der Durchführung von "Sperrflügen". Bei dieser Taktik mussten die deutschen Besatzungen nahe der Front stationiert werden, um den Luftraum durch ständige ?berwachungen zu sperren. Allerdings waren für ein solches Vorgehen sehr viele Jagdflugzeuge notwendig, die konzentriert in einem engen Gebiet operierten und deshalb für andere Aktionen nicht verfügbar waren. Im Oktober 1916 erfolgte auf Anregung des erfahrenen Kampffliegers Oswald Boelcke eine Umstrukturierung der deutschen Luftwaffe, die nun als eigenständige Streitkraft neben Heer und Marine aufgestellt wurde. Des weiteren wählte Boelcke einige herausragende Flieger in den eigenen Reihen, die er persönlich im Luftkampf ausbildete und in der legendären "Jagdstaffel 2" zum Einsatz brachte. Um seine Erfahrungen weiterzugeben, fasste er in der Dicta Boelcke die wichtigsten Grundlagen des Luftkampfes zusammen. Als 1918 die Amerikaner eintrafen, konnten die alliierten Luftstreitkräfte die Deutschen durch ihre zahlenmä?ige ?berlegenheit zurückdrängen. Die Luftwaffe musste sich darauf beschränken, wenigstens in einem begrenzten Gebiet die Luftüberlegenheit zu erringen. Strategische Bombardements Marineluftschiff Zeppelin L20 abgestürzt nach einem Bombenangriff auf EnglandBomben und Propaganda-Material wurden von Flugzeugen bereits zu Beginn des Krieges über feindlichen Städten abgeworfen. In der Nacht des 24. Augusts 1914 wurde Antwerpen als erste Stadt von einem deutschen Zeppelin bombardiert. Der erste erfolgreiche deutsche Bombenabwurf über britischem Boden gelang einem Flieger am 24. Dezember bei Dover. Am 19. Januar 1915 wurde der erste Bombenangriff auf London geflogen. Fast zeitgleich wurden die ersten Bombenzielgeräte entwickelt, wie das Dorana-Bombenzielgerät und das Lafay-Zielgerät. Sie waren zwar noch sehr primitiv, aber die Trefferwahrscheinlichkeit konnte dadurch erheblich verbessert werden. 1916 wurden die Bombenattacken verstärkt. Nun wurden zusätzlich zu den Sprengbomben auch Brandbomben eingesetzt, mit denen besonders in England gro?er Schaden angerichtet wurde. Die verheerendsten Angriffe führten die Deutschen in der Zeit vom 31. März bis zum 6. April durch, wodurch die Briten gezwungen waren, ihre Arbeitsstätten bei Gefahr zu verdunkeln oder ganz stillzulegen. Zunächst setzten die Deutschen besonders Zeppeline für die Bombardierung ein. Ab 1917 wurden in Deutschland Gro?flugzeuge, später auch Riesenflugzeuge, als strategische Bomber gebaut. Sie lösten die Zeppeline als wichtigstes Mittel zur Bombardierung ab. Die Gro?flugzeuge waren schneller und schwieriger abzufangen. Insgesamt betrachtet, hatten die Bombardierungen einen militärischen und strategischen Nutzen, der weit über die materiellen Schäden hinausging. Gro?britannien musste erhebliche Mittel in den Aufbau einer Luftabwehr stecken und eine gro?e Zahl von Fliegereinheiten für die Heimatverteidigung statt für den Kampf an der Front einsetzen. Die Produktionsausfälle durch Bombenalarme waren ebenfalls grö?er als der direkt angerichtete Schaden. Siehe auch: Zeppeline im Ersten Weltkrieg Erdkampfunterstützung mit Schlachtflugzeugen US-Bomber Angriff (info) US-Bomber Angriff auf Deutsche Linien Probleme das Video anzusehen? Multimedia-Hilfe. Im Ersten Weltkrieg wurden Jagdflugzeuge bereits zur Bekämpfung von Infanteristen und Panzern eingesetzt. Um gegnerische Soldaten anzugreifen, machten die Jagdpiloten nicht nur vom Bord-MG Gebrauch, sondern warfen mitunter lange, dicke Nägel, so genannte Fliegerpfeile (französisch: FlÚchettes), aus dem Flugzeug. Im Einsatz gegen Panzer verwendeten die Jagdpiloten Bomben, die sie zunächst manuell auf ihr Ziel warfen. Im späteren Verlauf des Kriegs wurden die Bomben von der Unterseite des Flugzeugs ausgeklinkt. Im Kriegsjahr 1917 stellte man auf deutscher Seite so genannte Schlachtstaffeln auf, deren Flugzeuge speziell für den Einsatz gegen Bodenziele gedacht waren. Die Flugzeuge der Schlachtstaffeln waren an ihrer Unterseite gepanzert und griffen tieffliegend in Bodenkämpfe ein. Durch ihre Spezialisierung auf die Unterstützung der Infanterie war der Nutzen der Schlachtstaffeln jedoch beschränkt. Auf alliierter Seite setzte man reguläre Jagdflugzeuge für derartige Zwecke ein, die zusätzlich in Luftkämpfe eingriffen. Flugabwehr Da vor dem Krieg nur in Deutschland an Flugabwehrkanonen geforscht wurde, mussten die Frontsoldaten improvisieren, bis auf allen Seiten entsprechende Waffen zur Verfügung standen. Mit einfachen Maschinengewehren fehlte es an der Möglichkeit richtig zielen zu können. Besonders feindliche Ballons konnte man schlecht abschie?en, weshalb der Kampf in der Luft zunächst eine grö?ere Bedeutung hatte. Am 22. August 1914 wurde das erste britische Flugzeug von Gewehrfeuer getroffen, worauf es über belgischem Gebiet abstürzte. Manfred von Richthofen fiel angeblich Gewehrfeuer vom Boden zum Opfer. Marineflieger Eugene B. Ely kurz vor der Landung auf der USS PennsylvaniaDie Briten gingen während des Ersten Weltkriegs bereits früh dazu über, mehrere Kriegsschiffe zu Wasserflugzeugtendern umzubauen. Diese waren aber lediglich für Wasserflugzeuge geeignet, die vom Deck starteten und nach beendetem Einsatz in der Nähe des Tenders landeten. Spezielle Kräne beförderten sie dann an Bord. Die HMS Ark Royal (II) gilt weithin als der erste Flugzeugträger, war jedoch lediglich mit Wasserflugzeugen ausgestattet, und nahm an der Dardanellenschlacht teil. Von der HMS Furious, einem umgebauten englischen Kreuzer, startete 1917 ein Angriff auf die Zeppelinhallen in Tondern. Eine Rücklandung war jedoch nicht möglich. Obwohl bereits 1910 in den USA der erste Start von einem Schiff, und 1911 die erste Landung auf der USS Pennsylvania gelang, konnte erst 1918 mit der HMS Argus, einem umgebautem Passagierschiff, der erste für Start und Landung geeignete Flugzeugträger fertiggestellt werden. Dieser kam für einen Kriegseinsatz im 1. Weltkrieg allerdings zu spät. Romantisches Heldenbild Lieutenant-Colonel W. A. 'Billy' Bishop, 60. Schwadron des Royal Flying Corps, vor seiner Nieuport 17 ScoutIm Ersten Weltkrieg wurde von der französischen Presse der Begriff Fliegerass für Piloten mit mindestens 5 Luftsiegen geprägt. Das erste Fliegerass war Adolphe PÚgoud, die drei führenden Asse des ersten Weltkrieges waren Manfred von Richthofen (Deutschland), RenÚ Fonck (Frankreich) und Billy Bishop (Gro?britannien). Die Presse (später auch der Film) schuf das romantische Bild von Fliegerassen als modernen Rittern der Lüfte. Das berühmteste Beispiel dafür ist der Bericht von Ernst Udet über seinen Kampf gegen Georges Guynemer mfg Alphekka P.S. Die Pistolen der Piloten ganz zu beginn des WWI dienten auch eher der Selbstferteidigung Notgelandeter Piloten als dem tatsächlichen Luftkampfeinsatz.
  14. Vielleicht interessant für jeden EX-WWI-Piloten spieler dürfte sein, das zu beginn des Krieges Flugzeuge primär für Aufklärungszwecken eingesetzt wurden. Die von den Piloten gemachten aufnahmen wurden mit kleinen Fallschirmen über dem eigenen Kommando-Posten abgeworfen. Bei uns ergab sich nämlich mal die Frage ob ein Flieger-Veteran des Gro?en Krieges luftaufnahmen machen könne oder nicht. Antwort: ja er kann, schlie?lich wurden sie dafür zunächst ausschlie?lich eingesetzt. Darüberhinaus waren anfangs die Piloten nur mit einer gewöhnlichen Pistole ausgestattet. Luftkämpfe oder Gar Bombereinsätze gab es anfangs gar nicht. Der erste richtige Abschuss eines Flugzeuges gelang meiner Kenntnis nach zwei Britischen Piloten. Sie waren die ersten, die auf die Idee kamen an einem der Sitze ein laffetiertes Maschinengewehr zu montieren. Diese Waffe war jedoch nicht dazu geignet um nach vorne zu schie?en. Das hätte nämlich den Propeller des Flugzeuges zerstört. Erst die Einführung von Schu?fologereglern wie bei der Fokker E.III beim dem ein LMG 08/15 "Spandau" mit der Propellerwelle des Flugzeugs synchronisierte wurde, wurde schlie?lich ein schie?en durch den Propellerkreis möglich, was den Deutschen Piloten in den Wintermonaten 1915/16 einen erheblichen Vorteil gab. Stichwort "Fokker-Plage" Ab welchem Zeitpunkt es die ersten "echten" Bomber gab, entzieht sich im Moment meiner Kenntnis, tatsache ist jedoch das zu Kriegsbeginn die Flugzeuge nur so geringe zuladungsmöglichkeiten hatten, das die Besatzugen lediglich gewöhnliche Handgranaten zur bekämpfung von Bodenzielen dabei hatten, die sie schlichtweg nach Gefühl abwarfen. mfg Alphekka
  15. Hallo an Alle!!!! Ich plane ein Abenteuer, bei dem meine Charaktere oder zumindest einer die gro?e Bibliothek auf Celaeno besuchen soll. Bin mir sicher das es dort Wesen gibt, aber welche??? Ich habe noch nischt gefunden. Gibt es da Offizielle oder mu? ich mir selber welche einfallen lassen? :baby: mfg Alphekka P. S. Was hei?t "Spoiler"???
  16. @JD Auch wenn das jetzt hier nicht hineingehört, aber was hei?t "Spoiler" mfg Alphekka
  17. Ein richtiges IST-DAS-SCHLECHT-ABENTEUER habe ich nicht. Aber als Setting finde ich Katzhuulnkoou schrecklich. Katzenjammer überall, das verhuntzt echt die Cthuloide-Stimmung MIAOOOO!! Da finde ich Pokethullu ja schon bald besser, das ist schlie?lich von vorne herein als veralberung (um des Wort "verarsche" mal zu umgehen) gedacht.
  18. Unter http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/gewalt/freikorps/ Findet man Folgenden Text zum Thema Freikorps Zu Beginn der Novemberrevolution 1918 verfügte der Rat der Volksbeauftragten über keine zuverlässigen Truppen in Berlin. In Absprache mit der Obersten Heeresleitung (OHL) wurden seit November 1918 aus ehemaligen Frontsoldaten des Ersten Weltkriegs Freikorps aufgestellt. In diesen Freiwilligenverbänden sammelten sich monarchistische und rechtskonservative Kräfte, die durch Kriegsende und revolutionären Umbruch keine Perspektive und gesicherte Zukunft mehr sahen. Die etwa 400.000 Mitglieder der rund 120 namentlich nachweisbaren Freikorps hatten vor allem aber antirevolutionäre und antidemokratische Ansichten. Die Stärke kleinerer Freikorps betrug zumeist zwischen 2.000 und 10.000 Mann. Bewaffnet waren sie mit Karabinern, jedoch verfügten die Infanterie- und Kavallerieeinheiten auch über zahlreiche schwere Maschinengewehre und Minenwerfer. Die Garde-Kavallerie-Schützen-Division gehörte mit bis zu 40.000 Mann zu den grö?ten Freikorps. Während der Niederschlagung des Januaraufstands 1919 waren Angehörige der Division für die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht verantwortlich. Freikorps kämpften 1919 im Baltikum gegen sowjetrussische Truppen, und sie schlugen im Auftrag der Regierung weitere revolutionäre Unruhen und kommunistische Umsturzversuche wie die Münchner Räterepublik oder den Märzaufstand von 1920 nieder, aber sie kämpften nicht für die parlamentarische Demokratie der Weimarer Republik. Bereitwillig beteiligten sich Freikorps im März 1920 am rechtsgerichteten Lüttwitz-Kapp-Putsch. Mitglieder der Marinebrigade von Hermann Ehrhardt, die mit Walther Freiherr von Lüttwitz in Berlin einmarschiert waren und als Zeichen ihrer völkischen Gesinnung ein Hakenkreuz auf dem Stahlhelm trugen, wurden in geringer Zahl von der Reichswehr übernommen. Andere Freikorpsmitglieder fanden Unterschlupf in der von Ehrhardt gegründeten geheimen Organisation Consul (OC), die für die Ermordung führender republikanischer Politiker wie Matthias Erzberger oder Walther Rathenau verantwortich war. Auch der Stahlhelm und die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) rekrutierten Mitglieder aus Freikorpsverbänden, die gemä? den Bestimmungen des Versailler Vertrags im Frühjahr 1920 offiziell aufgelöst werden mu?ten. Zahlreiche aufgelöste Freikorpseinheiten wurden im Mai 1921 noch einmal reaktiviert, um in den Monaten vor der Teilung Oberschlesiens den Kampf gegen polnische ?bergriffe wiederaufzunehmen, für den der aus Freikorps rekrutierte "Grenzschutz Ost" in Schlesien bereits 1919 mit der Parole "Schützt die Heimat" geworben hatte. Ebenso kann ich einen Blick in http://infos.aus-germanien.de/Fememord und dem auf der Seite befindlichen Link auf "Organisation Konsul" und http://de.wikipedia.org/wiki/Fememord#20._Jahrhundert_und_Gegenwart empfehlen. (Für alle die sich mal gefragt haben, was Fememörder sind.)
  19. Hi Everybody! Hat irgendwer im Netz oder sonstwo eine Brauchbare etwas grü?ere Zeichnung der Villa Sadlowski gefunden? ) Die suche ich nämlich noch, habe versucht die Zeichnung zu scannen hat aber nicht wirklich gute Ergebnisse gegeben. ;( Und im Abenteuer hei?t es schlie?lich man solle seinen Spielern diese ruhig zwecks besserer Orientierung vorlegen. P.S. wo ist in der Zeichnung die Bibliothek zu finden von der im Abenteuer die Rede ist? Oder kann nur ich die Mikro-Handschrift nicht richtig lesen? ?( mfg Alphekka
  20. Hallo Jochen Genau das war es was ich Synapscape sagen wollte. Wer Schemen erkennt wird dies auch ohne den Artikel von Frank Heller tun. Aber nur weil Frank einen Artikel darüber geschrieben hat, wird ein Mensch der selten genug spielt, das ihm derartige Schemen nicht auffallen, nicht aufeinmal aufspringen und schreien CTHULHU-MATRIX IHH B??. Klar, deine Gruppe merkts. Meine würde es wohl noch nicht merken. Obgleich zumindest einer meiner Leute den von Frank veröffnentlichten Artikel sogar gelesen hat, hat er sich noch nicht beschwert. Ich hingegen habe aber daraufhin mein letztes Abenteuer das mal wieder, ohne das es mir bewu?t war ?( , der Cthulhu-Matrix entsprach abgeändert. Somit an dieser Stelle noch einmal DANKE FRANK! Gru? Alphekka
  21. "Ganz nett, aber Cthulhu-Matrix", ich glaube einen solchen Satz wirt man wohl nur von Leuten zu höhren kriegen, die ein Matrixabenteuer als solchen erkennen können. Soll hei?en solche Spieler, die eben von derartigen Abenteuern eh genervt sind . Ich bin davon überzeugt, das alle anderen dies erst gar nicht merken.:bäh:
  22. Stimmt er ist nur mittel zum Zweck. Um der Frau zu zeigen: HALLO, unter Drogen kann dir alles Passieren. Das schlimmste am Film war jedenfalls der Schluss. Da liegt ein kerl Stundenlang in einem Raum und es fällt nicht auf, das der vermeindlich Tote gar nicht tot ist sondern quicklebendig????? Aber dieser Umstand ist ja schon von anderen kritisiert worden. Aber leider immer wieder typisch, da kommt gleich der Abspann also schnell noch einen drauftun, damit die Leute beim Verlassen des Kinos mit fürchten beschäftigt sind und nicht über die schwächen des Filmes nachdenken. Ob das wohl wirklich Funktioniert?? P. S. es wird hier immer wieder sieben angeführt, aber ist euch schon einmal aufgefallen, das in diesem Film nur 5 ich wiederhole 5 Personen für die Sünden die sie begangen haben getötet wurden. Der Typ der wegen "Trägheit" gekillt werden sollte hatte ?berlebt, grandios geistig und physisch destabilisiert aber doch noch am Leben. Und der Cop der am Schluss den Killer aus Hass Tötete lebt auch noch am ende des Films. Die Frau des Cops hingegen wurde aus "Neid" vom Killer getötet, hat aber selber keine der 7 Totsünden begangen. Auch viel hier irgendwann mal der begriff 6th Sense kleine Anmerkung jeder Mensch hat 6 sinne. -Fühlen -Riechen -Schmecken -Sehen -Hören und den immer wieder vergessenen GLEICHGEWICHTSSINN. Natürlich immer vorausgesetzt, das auch alle Sinne gesund sind.
  23. Auch wenn ich erst seit kurzem Rollenspieler bin habe ich schon in den verschiedensten Rollenspielgruppen gespielt und auch andere Systeme versucht. Meiner Erfahrung nach gibt es keine konkrete Festlegung darüber wieviel Freiheit man gewähren soll oder wie stark man dem Handlungsverlauf folgen muss. Denn dies hängt einfach zu stark vom SL ab. Ist diese ein Improvisationskünstler braucht er kaum Vorbereitung und liefert ein spitzenmä?iges Abenteur ab und passt sich jeder Situation an, dies kann aber auch bedeuten, das man sich als Spieler vollkommen vom Spielleiter abhängig fühlt und zu dem Schlu? kommt. Egal was ich mache, der SL macht eh alles so wie er will. Ein Strenger Handlungsverlauf schränkt den SL ein, entmachtet ihn (jedenfalls erscheit es den Spielern so) und schafft somit die Situation das die Spieler ihm nicht vollkommen ausgeliefert sehen und ich denke da kann ich Gemüse Ghoul recht geben, sich mehr in die Geschichte eindenken und riskieren. Denn bei Freistielspielleitern kommen durchaus auch immer wieder Spieler auf die Idee "Lass den mal reden früher oder später wird durch meine Inaktivität mir der SL schon sagen wo es langgeht" Beim Strengen Handlungsverlauf ist das nicht so. Lange Rede kurzer sinn: Es muss sich Finden. Die Spieler, der Spielleiter, der Stiel und das System. Und es muss einfach alles miteinander harmonieren. Gutes Rollenspiel ist subjektiv und läss sich nicht objektiv in festgelegte Schemen pressen. Dies gilt auch für die Entscheidung: "Strenger Handlungsverlauf vs Freiheiten".
  24. So wie ich die Sache sehe verurteilt Frank Heller die Cthulhlu Matrix nicht als was verächtliches, er weisst nur darauf hin, das es sich manche Spielleiter allzuleicht machen. Zitat aus dem Artikel: Kennen sie dieses Abenteuer? ein Freund/Bekannter/Auftraggeber bittet die Charaktere....die Charaktere begeben sich zum Ort des Finales...Just im Moment des Eintreffens...können die Charaktere im letzten Moment... Nun klar, für viele Geschichten gibt es ein Schema F, F1 oder F2b aber wie wäre es dann mal mit Schame G oder I? Eine Ausbruch aus der Cthulhu-Matrix stellen meiner Meinung nach: 1. Die Farben der Furcht CTW#4 und ganz klar 2. Der Sänger von Dhol CTW#3 dar, übrigens letzteres Abenteuer ist in der gleich Ausgabe wie der Artikel "Die Cthulhu Matrix" zu finden, (nur für diejenigigen, die dies noch nicht wissen). Zu 1: Die Charaktere werden zwar auch hier eingeladen aber es geht nicht um die Rettung des Einladenden oder irgendeines anderen. Sie werden einfach Angegriffen und müssen sich erwehren. Zu 2: Hier spielen die Charaktere eigentlich die, wie soll ich sagen "Kultisten?". Sie sind die durchgeknallten, wissen es nur zu beginn des Plotts noch nicht. Ich denke zumindest in diesem Fall ist eine Klare abweichung zur Cthulhu-Matrix so wie Frank Heller sie beschieb zu erkennen. Letztendlich haben alle Geschichten, erfundene wie auch gemachte (erlebte) Geschichte eines gemeinsam. -Anfang -Mittelteil -Ende. Nicht zu vergessen SEX, dabei geht es auch immer um das gleiche, aber wer will schon deswegen darauf verzichten? Also ich jedenfalls nicht. zurück zum Thema: Ich habe derzeit ein Abenteuer am laufen an dem zwei unabhängige Gruppe arbeiten. Räumlich und Zeitlich sind diese voneinander getrennt aber in der Spielewelt zusammen. Daraus ergeben sich ganz neue Möglichkeiten, der Hauptunterstützungs NSC der einen Gruppe wurde beispielsweise von der anderen Gruppe eliminiert. Naja ich habe in der anderen Gruppe einen Alkohohlschmuggler und einen Profikiller der ihm als Leibwächter zugewiesen wurde. Letzterer hat den NSC niedergemacht, einfach so... (aber Rollenkonform). Und wer sagt, das die Bösen nicht auch mal dei Welt Retten können, wenn sie mit etwas noch böserem konfrontiert werden, wenngleich die Bösen die Welt vielleicht auch nur Retten um die Bösesten zu bleiben und um die mögliche Konkurrenz zu beseitigen. Ist dies nicht auch ein Ausbruch aus der Cthulhu-Matrix?
  25. Ich habe mal in einem selbsterstellten Abenteur miterleben müssen, wie meine Spieler genau das Gegenteil von dem gemacht haben wie erwartet und vor allem wie eingeplant. Habe den Spielabend abbrechen müssen und mir zwei tage Gedanken machen müssen, wie ich den Plott rette. Tja ich muss zugeben, ich habe wohl zuviel Zeit in dei Handouts gelegt und mir dann zuwenig Gedanken darüber gemacht eine lückenlose Geschichte drumherum zu bauen.
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