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angband

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  1. Gerade gesehen: Wien - 86Ç http://www.ebay.de/itm/380582566717?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649
  2. Ich habe mir gerade beim Mittagessenkochen Teil 1 der DSA Grundregeln angeschaut: Geil!
  3. Durch die Diskussion zur Janus Gesellschaft bin ich auf den Durchgeblättert You Tube Channel aufmerksam geworden. Dort sind in letzter Zeit auch einige Cthulhu Bücher durchgeblättert und beurteilt worden. Sehr hör- und sehenswert! Die Cthulhu-Redaktion darf sich insgesamt auf viel Lob freuen Der Channel wird durch Zwart und Purpletentacle (der auch hier im Forum vertreten ist) betrieben. An diese beiden: Gro?es Lob von mir, ich hab den Channel abonniert Spielleiterbuch (3. Edition): Spielerbuch (3. Edition): ?gypten: http://www.youtube.com/watch?v=kBODPYDCF8s Janus Gesellschaft: http://www.youtube.com/watch?v=lWzAo4XKW8E
  4. Beim Prokrastinieren bin ich auf folgende interessante Sache gesto?en: auf der Seite http://www.yog-sothoth.com wird gerade anscheinend eine Cthulhu Wiki aufgebaut. Eine vollständige Liste der deutschsprachigen Publikationen ist auch schon erstellt worden, jetzt brauchen die wohl noch Leute die die einzelnen Publikationen mit Inhalt füllen. Interessante Sache, wo es sich lohnt mal reinzuschauen: http://www.yog-sothoth.com/wiki/index.php/CoC:Supplements
  5. Spontan kann ich dazu gerade keine Aussage machen, da müsste ich mich erst nochmal reinlesen - da ich gerade für solche Sachen recht wenig Zeit habe, könnte das noch dauern.
  6. Dass der Eindruck nicht repräsentativ sein muss, das versteht sich von selbst. Deswegen hatte ich ja nach der Meinung der Autoren gefragt. Letztlich sind die genannten Vorschläge einerseits nicht erschöpfend und stellen nur Methoden da, um Szenarien funktionaler zu gestalten, andererseits können wir ja niemanden zwingen, sie anzuwenden. Sie stellen eben lediglich Vorschläge dar und da wäre es hilfreich zu wissen, ob die Autoren die Eindrücke nachvollziehen können, diese vielleicht auch teilen, oder was auch immer?
  7. NSC-Band hört sich super an! Als Vorbild sollte man da unbedingt die Armitage Files nehmen, die dort vorgestellten NSC sind ein wahrer Quell an Inspiration! Dort wird von jeder Person eine gute, eine neutrale und eine böse Variante beschrieben, sodass man sie je nach gusto im eigenen Plot verwenden kann.
  8. Ich würde alle Seiten darum bitten, weniger persönlich angreifend zu schreiben. Letztlich waren wir doch eben an einem Punkt angelangt, wo es schien als wäre ein offenes Ohr durchaus vorhanden. Also hier nochmal die Zusammenfassung der wichtigsten genannten Vorschläge. Diese Zusammenfassung belegt, dass aus verschiedenen Blickwinkeln eine systematischere-übersichtlichere Darstellung bei Abenteuern gewünscht ist (wenn die Meinungen über die Tiefe der gewünschten Veränderungen auch auseinandergeht). Heiko, ich denke wir kommen hier auch ohne weitere genaue Beispielanalysen aus, denn der geäu?erte Eindruck scheint ja weitgehend so in der Userschaft (die sich hier äu?ert) vertreten zu werden. Es geht insgesamt darum, Abenteuer leichter zugänglich und somit ein Stück weit funktionaler zu gestalten.
  9. Ich finde, in der Diskussion ist hinreichend deutlich geworden ist, dass nur recht Wenige einen Totalumbau des Abenteuerdesigns fordern, aber dafür viele anscheinend tatsächlich systematischere und übersichtlichere Gestaltung der Abenteuer begrü?en würden. Dafür wurden einige - wie ich finde auch sehr hilfreiche - Vorschläge gemacht. Mich würde jetzt v.a. mal die Meinung der Abenteuerautoren dazu interessieren. Letztlich sind die es ja, die die (überwiegend sehr gute!) Arbeit leisten und die Vorschläge aufgreifen/ umsetzen könnten.
  10. Ich interpretiere () das eigentlich so wie Dingo, aber es wäre wohl am hilfreichsten, wenn sich turtle nochmal selsbt äu?ern würde...
  11. Ich habe mir mal erlaubt, diese Zitate aus dem Thread hervorzukramen, da sie meiner Ansicht nach mehrere Punkte gut widerspiegeln: möglicherweise bewegt ihr euch gar nicht so weit voneinander entfernt? Es wird jedenfalls deutlich, dass klarere Strukturierungshilfen offensichtlich von beiden Seiten gewünscht werden. Folglich stellt sich eigentlich nur die Frage: wie weitgehend soll die Systematisierung / Funktionalität gehen? Die Antwort müsste logischerweise irgendwo in der Mitte liegen. Es wird mehr Strukturierung gewünscht als zur Zeit im Allgemeinen geboten wird, aber vom bisherigen Stil sollte nicht fundamental abgewichen werden. Oder habe ich da jetzt etwas völlig falsch verstanden?
  12. Genau das wollte ich mit dem Beispiel andeuten: solch höchst wichtige Sachen, die man auf jeden Fall wissen sollte, damit das Abenteuer vernünftig funktioniert sollten auf jeden Fall enthalten sein und klar präsentiert werden. Das könnte man durch eine generelle Vorgabe lösen, nach derer in jedem Abenteuer ein solcher Extrakasten enthalten sein muss.
  13. Ich finde es gut, dass in der zuweilen etwas hitzig geführten Diskussion auch immer wieder mal die eigenen Positionen relativiert werden. Die Cthulhu-Produkte von Pegasus sind m.E. insgesamt auf sehr hohem Niveau anzusiedeln. Auch für mich stellen die allermeisten amerikanischesn und englischen Materialien keine Alternative dar, da sie auch mir oft zu flach und schrottig sind. Es soll hier darum gehen, konstruktive Verbesserungsvorschläge und Vorgehensweisen zum Erreichen dieser gemacht werden, die hilfreich sein können, um unser Lieblingshobby zu optimieren Wenn die Diskussion irgendwann erlahmt, sollten wir die Vorschläge nochmal gebündelt sammeln, damit sie nicht verloren gehen.
  14. Das ist mir gerade ein Beispiel eingefallen: "Bittere Wasser" aus CW17. Dazu hatte ich hier auch mal einen Spielbericht geschrieben. Natürlich habe ich das Abenteuer vorher ausgiebig gelesen und für schlüssig und gut befunden. Es hat sich beim Spielen letztlich ein fundamentaler Haken herausgestellt: die HAndlungsmotivation der Charaktere war irgendwann nicht mehr gegeben. Zu Beginn des Abenteuers wird nur gesagt, es sei hilfreich "wenn die Charaktere über fundiertes medizinisches Wissen und etwas Kenntnis der Landesgeschichte verfügen. Es ist darüber hinaus egal, ob sich die Reisegruppe bereits kennt." Das Abenteuer geht also explizit von einer zufälligen Reisegruppe aus. Eine zufällige Reisegruppe würde allerdings spätestens nach einigen weiteren Szenen einfach abhauen wollen, was letztlich auch in unserer Spielrunde zu einer sehr unglaubwürdigen Situation geführt hat. Hier wäre also ein genauerer, und auch hervorgehobener Hinweis, hilfreich. Wenn die vorgeschlagenen Strukturierungshilfen als allgemein als erforderliche Informationen immer zu Beginn des Abenteuers einen hervorgehobenen Extrakasten bekommen würden, wären solche Vorkommnisse nicht mehr so leicht möglich.
  15. Anstelle sich hier gegenseitig argumentativ "besiegen" zu wollen, wäre es nicht hilfreicher konkrete Lösungs- bzw. Verbesserungsvorschläge zu machen? Wie könnte man einen Band nutzbarer für den Spieltisch machen, ohne dass alle Autoren ein Game-Design Studium absolvieren müssten? In meinen Augen hat Dumon mit seinen Vorschlägen schon einen sehr guten Anfang gemacht! nur am Rande der Debatte: Shadows over Scotland habe ich nciht, allerdings habe ich mir vor einiger Zeit mal Avalon / Somerset als PDF angeschafft, sowie Cthulhu Britannica (das HAuptbuch sozusagen) zuhause. Ich würde da ein differenziertes Urteil fällen: während bei Cthulhu Britannica noch einige innovative Szenarien drin sind, ist Somerset m.E. lieblos ringerotzter Schei?. Anstelle dessen habe ich lieber die mühevoll ausgearbeiteten und teuren Pegasusbücher.
  16. Zum Punkt "Vorgeschichte": in jedem Fall wäre ein kleiner Kasten über auftauchende Charaktere, deren Motivationen, Ziele und Vorgehensweisen sehr hilfreich
  17. Ich hatte damals einige User hier selbst angeschrieben und selbst noch Handouts ergänzt. So habe ich eine recht umfangreiche Handout-Sammlung zum genannten Abenteuer. Wer die haben will, PN an mich.
  18. Das sieht gut aus. Ich finde auch, dass eine klarere Strukturierung in Szene mit den von Dumon genannten praktischen Tipps hilfreich generell wünschenswert ist. Der Punkt "Hintergrundstory" sollte meiner Meinung nach möglichst kurz sein, zumindest wenn die enthaltenen Informationen sowieso nicht durch die Spieler herausgefunden werden können.
  19. Vielleicht kann man irgendwie einen Mittelweg finden? Meiner Meinung nach hat sich die Präsentation und Nutzbarkeit von Abenteuern über die Jahre schon sehr verbessert. Mittlerweile gibt es in jedem Abenteuer Kurzzusammenfassungen am Anfang und oft auch weitere Strukturierungshilfen. Aber, und da stimmte ich Thanatos absolut zu, auch ich habe oft nicht mehr die Zeit & Lust mir 40 Seiten dreimal durchzulesen, dann selbst zu exzerpieren und Zusammenfassungen zu erstellen, bevor ich ein Abenteuer leite...
  20. Ein Cthulhu-Baukasten ganz konkret als deutsche Region / Kleinstadt, wo allerlei fiese Machenschaften vor sich gehen 8)
  21. Eine Kampagne aus deutscher Feder klingt nicht schlecht! Eine ?bersetzung der Armitage Files (würde sich auch wunderbar als Ergänzung zur Lovecraft Country Reihe anbieten).
  22. Purpletentacle, ich habe mir gerade deine Durchgeblättert-Folge angesehen und stimme dir eigentlich in allem zu
  23. Ich habe den Band mitlerweile (die Diskussion hier hat mich neugierig gemacht ) bis auf die Abenteuer fast komplett gelesen und muss meine Aussagen von gestern revidieren: Der Band ist sehr gut geworden, falls ich demnächst mal wieder Cthulhu spiele, könnte ich mir gut vorstellen, die JG als Hintergrund zu nehmen PLUS Man bekommt ein gutes Gefühl für die Geheimgesellschaft, deren Interessen und Machenschaften Die Geheimgesellschaft bietet einen sehr schönen Hintergrund, um mal etwas anders an Abenteuer heranzugehen: nämlich als forschender Investigator, anstelle des ängstlichen Normalos. Das Geheimbundflair wird gut vermittelt: ich habe mir beim LEsen sehr bildlich ausmalen können, wie die Charakter "mal eben" noch nach London müssen, um dort XYZ MINUS a.k.a. Meckern auf hohem Niveau Die für Cthulhu-Investigatoren höchst wichtigen Bereiche Tardot-Kommission und Baron könnten noch etwas tiefer ausgestaltet sein (Personen, Ziele, etc). Dafür etwas weniger in die Breite bei den Beschreibungen der Fakultäten und der Geschichte, da habe ich immer mal wieder einige Seiten überblättert. Um Dingos Kritikpunkt aufzugreifen: mehr schillernde NSC wären schön gewesen. Die "hohen Tiere" sind zwar schön beschrieben und ausgestaltet, aber einige "Fremde auf der Fahrt" wären trotzdem super und man hätte gleichzeitig die Abläufe und Ziele einzelner (kleiner) Mitglieder der Gesellschaft besser ausgestaltet gehabt. Vielleicht kann die Community ja hierzu ein Janobiten-NSC-PDF erstellen? Wurde eigentlich au?er mir noch jemand durch den JG-Hintergrund irgendwie an die Armitage-Files erinnert?
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