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thorgrimmcice

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Everything posted by thorgrimmcice

  1. 15.11. eventuell. Siehe Karlsruher SPieletage. Am 28.11. hab ich Zeit.
  2. Hey Karlsruhe und Umfeld! hatte einer von euch vor dorthin zu gehen? -> http://www.thoule.de/home.php?content=253&vor=spieletage Ich würde mir gerne bei Heidelberger sowohl Shadows of Brimstone als auch das Imperial Assault ansehen wollen- bei Interesse könnte man sich ja zusammen melden. grüße
  3. Agustin ist auf jedenfall davon überzeugt dass es ziemlich gut wird Hat denn einer schonmal die anderen Spiele gespielt? Also Scratches, Asylum und das andere was er erwähnt.
  4. Ich werde Morgen mein Mikro mal testen. Dann wäre ich dabei
  5. Ganz zu schweigen von deiner garstigen Hand auf meinem Knie :-P Ich war auch echt überrascht wie gut die Handyeffekte gewirkt haben.
  6. Fand ich in dem Fall nicht schlimm. Grimm wurde nur noch durch seinen stählernen WIllen vorangetragen und hätte schon lange tot sein müssen Außerdem waren die Umstände so stimmig, dass glaube ich keiner das Gefühl hatte gegängelt worden zu sein oder so. Ich glaube wenn wir am Ende da noch groß gewürfelt hätten wäre es nicht so gut geworden.
  7. Noooo- hab kein optisches Laufwerk. Aber Buch ist schick, das werde ich mir heute mal reinziehen.
  8. Aber diese Sprengung ist eher eine Pioniergeschichte gewesen wenn ich mich recht entsinne. Ich habe im Abenteuer keinen, aber auch garkeinen Grund gesehen mir diesen Tunnel anzusehen. Der wird gemeldet wenn wir beim nächsten Vorgesetzten sind und damit hat sich die Geschichte
  9. Ja. Also. Ich kann die von Grannus genannten Anmerkungen voll und ganz nachvollziehen. Das Szenario ist eine einzige Eisenbahnfahrt- das ist aber nicht weiter schlimm. Die Charaktere haben genug mit dem Vorankommen zu tun und bei jedem weiteren Hinderniss wächst nur noch der Grimm es doch zu schaffen. Am Ende machen die SC nur noch Kraft des eigenen Willens weiter. Diese Stimmung lässt sich gut erzeugen und war am Ende echt genial. Die Stimmung die durch den bröckeligen Bunker erzeugt wurde ist ebenfalls nicht zu unterschätzen- das war großartig! Semibequem auf meinem Seesack im Schutt der Geschichte sitzend. Draußen Sommerliche Temperaturen, drinnen eher klamme Kühle. Als dann gegen Ende mit einem "FFUMP" die Petromax ausging... Die Frage nach einer Karte kam auch meinerseits auf. Ich hielt es für unrealistisch, dass wir gegen Ende des Krieges offenbar keinen einzigen Dorfnamen in der Umgebung aufgeschnappt hatten. Ebenfalls wollte ich an einer Stelle wissen, welcher Einheit der gefangengenommene Deutsche angehört. Damit wollte ich abschätzen, wo wir uns ungefähr befanden. Das wären zwei Punkte die ich jedem zukünftigen Spielleiter zu Vorbereitung empfehlen würde. Ich muss sagen, dass ich einen der besten Spielabende überhaupt hatte- das wäre aber am Tisch Zuhause nur mit dem Szenario nicht so gewesen.
  10. Ich habe den Eindruck das meine Gruppe und ich immer außergewöhnlich lang an den kleinsten Dingen sitzen- die Zeitangabe ist also ein wenig relativ zu sehen. Die Kampagnenmusik habe ich genutzt und auch beim Vorbereiten rauf und runter gehört. Ich find die Musik echt klasse. Meinen Spielern ist sie nicht aufgefallen- das kann positiv oder negativ sein :-P Hätte sich zumindest keiner zur Musik geäußert.
  11. War mit der Einordnung ganz verunsichert. Von wegen alternatives System und so. Aber gerne mal verschieben Wir haben zum ersten mal mit den ToC Regeln gespielt und sind da ganz gut reingekommen. Das mit den Spends, die ja in der Theorie auch durch Spieler initiiert werden können, war noch nicht so ganz da. Aber wir spielen generell sehr regelarm so dass es nicht stark ins Gewicht viel. Es gibt ja in der Download-Sektion von Pelgrane eine Konvertierung zu CoC, das war mir aber zu stressig. Wer sich ein Bild vom Aufbau machen möchte: unter pelgranepress.com/files/ENnies_Sampler.zip findet sich zur Zeit auch eine Leseprobe der Kampagne.
  12. Nachdem ich mit meiner Gruppe letzte Woche fertig geworden bin ein kleiner Bericht (vielleicht spring ich manchmal gedanklich- entschuldigt das ). Der folgende Text enthält Spoiler- duh! Wir haben ungefähr ein halbes Jahr jede Woche für ca. 4 Stunden daran gespielt. Die Gruppe bestand aus: Vater Meinardus,Priester mit Verbindungen zur GlaubenskongregationPaul Udko, Psychologe mit Faible für ElektroschocktherapieByron Bradshaw, GerichtsmedizinerWalter Winston, PIAlso im Prinzip die klassische Cthulhu-Runde. Ein kleines Defizit bei den eher körperlichen Skills kam später noch zum tragen, war aber nie so schlimm, dass es unmöglich wurde das Abenteuer zu lösen. WIr begannen in Neu England in der Region von Boston und Arkham. Das Jahr war 1936. Im Lauf der Kampagne war dann aber eher die relative Zeit zwischen den Ereignissen entscheident, nicht das genaue Datum. Die Kampagne lässt sich in drei Akte unterteilen: Anfang Die Charakter werden von einer ihnen mehr oder weniger bekannten Person, Miss Janet Winston-Rogers, superreiche Dame, beauftragt ihrem jüngst verstorbenen Vater hinterherzuforschen. Es führt zunächst nach Savannah, Georgia und dann nach Los Angeles wo sie ziemlich verstörenden DIngen auf die Schliche kommen. Ermittlung Von Los Angeles führen Spuren in die ganze Welt. Mexiko City und Yucatan, Bangkog und Malta werden besucht und immer mehr Hinweise werden gesammelt. Finale am Berg Khailash in Tibet erst wirds hart dann härter und am Ende alles noch viel schlimmerIch umreisse mal grob das Geschehen: Der Vater von Janet Winston-Rogers(keine familiäre Bindung an den PI) hat vor circa 10 Jahren etwas erlebt was ihn völlig von seiner Familie entfremdet hat. Nun ist er gestorben und seine Tochter hat im Nachlas ein wenig gestöbert. Nun würde sie gerne wissen was ihr Vater getrieben hat und ob sie sich für sein Handeln damals rechtfertigen, gar entschuldigen muss. Was war geschehen? (Das finden die SCs dann nach und nach heraus) Walter Winston hat damals mit Freunden und Bekannten eine Art okkultes Ermittlerteam gebildet, das einem Kult in LA auf die Schliche gekommen ist. Auf dem Höhepunkt des weltvernichtenden Rituals konnte dieses Team, ganz Cthulhoid, mit Brandbomben und der Thompson im Anschlag eingreifen. Allerdings ist ein merkwürdiges, aus Mäulern zu bestehendes, Viech entkommen. Einzige bekannte Überlebende sind der Kultist Edgar Jobs, Walter Winston und sein Kumpel Douglas Henslowe. Die Ermittler stellen dann in LA fest, dass es Reste des Kultes gibt die nicht an dem Ritual teilnahmen. Diese Nachrücker scheinen einen florierenden, weltweiten, Handel mit einer Droge namens Nektar zu betreiben. Aus Briefverkehr zwischen LA, Bangkog, Malta und Mexiko City geht hervor, dass sich die neuen Kultspitzen über den verehrten Gott nicht einig sind. Ist es der Fischer von Außerhalb, der Lügner hinter dem Schleier, Gol-Goroth oder doch der Schwarze Mann? Ihnen gemein ist jedoch, dass sie ein riesiges Maul(Welches sich in den jeweiligen Kultzentren manifestiert) anzubeten scheinen. Auf der Reise um die Welt lernen die SCs in den verschiedenen Städten mehr über die unterschiedlichen Aspekte und Formen der Anbetung. Von Sex-Orgien in LA zu brutalen Kämpfen bis zum Tod in Bangkog. Die Charaktere fangen natürlich an mit Nektar zu experimentieren und rutschen einer nach dem anderen in eine Abhängigkeit, die ihnen mehr als einmal zum Verhängnis werden soll. So wurden sie in Bangkog auf dem falschen Fuß erwischt und auf die private Insel der Kultführerin verschleppt. Diese hat sie dort mit kleinen Mäulern infiziert und dann im Stile von "Die Insel der Todeskandidaten" gegen sie kämpfen lassen. Am Rande des Wahnsinns schlichen die SCs durch den Dschungel voller Fallen und konnten die Dame schließlich in einem ziemlich heftigen Kampf umhauen. Auf der Halbinsel Yucatan wurde eine Dschungelexpedition gestartet und in alten Ruinen Kontakt zum Gott Gol-Goroth hergestellt. Dieser klärte sie über die wahre Identität des Lügners auf. Es ist Y'Golognac, der sich hinter den fremden Namen versteckt. Gol-Goroth erklärt sich bereit gegen ihn zu kämpfen wenn sie einen Aspekt von ihm am Ruheort des Lügners beschwören. Die Meinung der SC hierzu reichte von "Oh super" bis "Nie im Leben, das ist Wahnsinn!!" Schließlich können sie mit einiger Sicherheit sagen, dass der Lügner unter dem heiligen Berg Kailash im Himalaya schlummern muss. Zum Finale sei mal nicht zu viel verraten. Es kam nichts so wie es kommen sollte. Am Ende entschied sich einer der Charaktere für ewiges Exil von der Erde und rettete so die Welt. An Konflikten innerhalb der Spielergruppe hat es nicht gemangelt. Nachdem irgendwann die Gegner immer näher kamen und erstaunliche Details über die Charaktere wussten rückte auf einmal der Priester in den Fokus des Verdachts- schrieb der nicht immer Briefe an unbekannte Empfänger? Die Drogensucht einiger half auch nicht immer. Fazit: Hat uns allen sehr gut gefallen. Es gibt Raum für Ermittlungen und auch die Action kommt nicht zu kurz. Die Locations sind abwechslungsreich und haben durchaus Eindruck hinterlassen. Der Soundtrack den es zur Kampagne gibt ist wirklich gut. Die Kampagne war leicht vorzubereiten, da die einzelnen Szenen Trail of Cthulhu-mäßig organisiert sind. Suche nach einzelnen Hinweisen artet nicht im lesen ganzer Abschnitte aus. Aufbau einer der 7 Locations sieht ungefähr so aus: Malta: Was wird hier geschehen? Wer wird wichtig? Was sollten die Spieler für die Kampagne mitnehmen? Kleine Einleitung zu Malta Szene 1-x mit folgendem Aufbau Wie kommt man in die Szene, wo kann es von hier aus weitergehen? Core-Clues (in Stichworten) Grober Ablauf Teilnehmende Personen mit benötigten Werten und paar Stichworten Edit: Achja, das Buch kostet 40 Euro hat knappe 400 Seiten und kein Lesebändchen.
  13. Besonders cool war der etwas ältere Kollege der sich, auf der Suche nach dem Whiskystammtisch, zu uns gesellte und sich nach ein paar Minuten wunderte "Ich glaub ich bin hier am falschen Stammtisch?!" Ansonsten waren wir mit 6 Leuten ganz gut besetzt.
  14. So richtig supergut ist die Kreuzzug Kampagne aber auch nicht (hab ich geleitet). Hier im Laden steht noch eine
  15. Lust aufjedenfall, das wird nur genau in unseren Umzug fallen und ich muss mal schauen wie das so zusammenpasst
  16. Im Necronomicon findet sich eine Seite mit einem Gedicht über Ghoule(?)
  17. So, jetzt im schönsten Biergartenwetter. Wann wollen wir denn mal wieder tagen?
  18. Ich glaube der Chefredakteur äußerte sich in einem anderen Thread ungefähr so: "Habs versucht, mehrmals, klappt irgendwann oder auch nicht. Liegt nicht an mir" So ungefähr las sich das.
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