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Blackdiablo

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  1. Das Buch fand ich super, den Film kenne ich nicht. Cthuloid ist es aber nicht unbedingt (vor allem, SPOILER weil die Alienbedrohung, zumindest im Buch - nicht wirklich eine immense Bedrohung für die Menschheit darstellt ...). MfG Blackdiablo
  2. Wie wär es denn mit: Oder das , das hat so eine schöne Endkampagnen Atmosphäre ... FG Blackdiablo
  3. Vermutlich weil es so alt ist, da kriegt man manchmal echte Schnäppchen bei Amazon.
  4. Desweiteren war Robert E. Howard (Conans Schöpfer) ja einer der drei Urgesteine überhaupt. Warum also nicht Fantasy und diese Art des cthuloiden Grauens vermengen? Gut, die Regeln des ursprünglichen RPGs sind eventuell nur sehr verändert einsetzbar, vom Hintergrund sehe ich da aber wirklich keine Probleme. Was mich persönlich aber noch mehr reizen würde (und wovon ich mir bestimmt auch einen netten (deutschen) Quellenband zulegen würde, wenn es den gäbe), wäre das Spielen im Hyperborea-Zeitalter von C.A. Smith (ich glaube das vermengt sich teilweise mit dem Conan). Ach, wär das gro?artig! Leider ist mir das so aus dem Stehgreif aber zu aufwendig ... Edit: Oh, zu Smith hat Ophiuchus ja auch schon den Averoigne-Zyklus angesprochen. Das ist natürlich auch klasse! MfG Blackdiablo
  5. Am Rande noch mal dazu: Ich habe auch das Gefühl, Spieler denken sich häufig weniger, als du dir vorstellen magst! Fang leicht an, steiger dich und wie du das genau machst, hängt von deinen Spielern ab. Bei mir war das Nonplusultra an Schwierigkeitsgrad (am Ende der gigantischen Kampagne) das Ausstreuen von Rätseln, Botschaften und das völlige ?berlassen an spielerischer Freiheit. Da musste ich kaum noch nachhelfen, die gelegte Spur wurde (auf die ein oder andere Weise) schon erkannt und nachgegangen. Hat zwar gedauert, aber da kamen teilweise so schöne von den Spielern selbst gefasste Ideen raus, ach! LG Blackdiablo
  6. War das nicht so, dass man bei Dementophobia kostenlosen Austausch bekommt, weil das ein bekannter Fehler ist? ?(
  7. Ne, das dürfte eigentlich locker gehen. Die anderen Abenteuer sind sogar dafür gedacht, erst später gespielt zu werden, damit sich die Spieler in Sicherheit wähnen. Wenn sie dann schlie?lich merken, dass die Sache ganz und gar nicht ausgestanden ist, wird das sicher ein Spa?! Tjaha, manchmal kommen sie wieder! MfG Blackdiablo
  8. Herzliches Willkommen! Hast du beim Anmelden auch brav für Stabi gewürfelt? MfG Blackdiablo
  9. Bei manchen von den Menschen krieg ich ja Gänsehaut!
  10. Aus den tiefsten Tiefen des unvordenkbar alten Waldes (Blut bereits abgewaschen ): Ritenstab MfG Blackdiablo
  11. "Das Volk der Finsternis" lässt sich ungefähr gleich einordnen wie die Smith-Bände. Keine so gro?en Verknüpfungen, einmal wird augenzwinkernd die Höhle von Dagon genannt, dann wütet einmal wpanders eine namenlose Missgeburt auf dem Dachboden. Das ?bliche halt. Erinnert teilweise schon an Lovecraft (und sollte deswegen in deiner Liste auch auf keinen Fall fehlen), grenzt sich aber abermals von ihm ab, weil Howard desöfteren auch mal auf Action legt, Liebesbeziehungen eine Rolle spielen und ein Go?teil der Erzählungen in afrikanischen (und allgemein ausländischen) Gebieten spielt. "Tote erinnern sich" (der neuere band) muss erst noch unter meinem Weihnachtsbaum ausgepackt werden. LG Blackdiablo
  12. Ja das stimmt wohl. Aber mit Diverses sollte es eigentlich ganz gut getroffen sein. Würde ich auch so sehen. Und obwohl "Die Stadt der singenden Flamme" sicherlich mit dichteren Mythosverknüpfungen gesegnet ist, würde ich das ebenfalls zu Diverses stecken. Dann sind die zwei Bände mit gesammelten Werken nicht irgendwie voneinander isoliert, sondern stehen schön ersichtlich beisammen.
  13. N paar fehlen trotzdem ... Sogar manche berühmtere (Z'ugga-Mogg) und auch weniger berühmte (Basatan).
  14. Trotzdem noch schwer zu sagen. Motive des kosmischen Grauens finden sich mal hier, mal dort in den Geschichten. Insgesamt kommen Menschen bei Smith dennoch deutlich besser mit fremdartigen Wesenheiten zurecht als bei Lovecraft. Hilflos sind sie aber meistens trotzdem (auch hier gibt es Ausnahmen). Eine Sache ist mir auch noch eingefallen: Vulthoom aus der gleichnamigen Geschichte wird von vielen als Gro?er Alter betrachtet (Quelle: Bonusmaterial). Mal eine Frage: Wo hast du den 1. Band der Smith-Reihe eingeordnet (Die Stadt der singenden Flamme)? mfG Blackdiablo
  15. Ich glaube, den gibts nicht im Malleus Monstorum. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern. Der ist ja auch eher einer der namenlosen Schrecken Lovecrafts.
  16. Die Tränen beginnen zu trocknen: Das Grauen aus den Bergen Ich freu mich drauf!
  17. Die meisten von diesen Geschichten haben eher weniger mit Lovecraft zu tun. "Die Epiphanie des Todes" ist Lovevcraft gewidmet und zu Beginn der Geschichte "Die namenlose Ausgeburt" findet sich ein Zitat vom Necronomicon, andere Verbindungen sind eher thematischer Natur. Besonders "Das Gorgonenhaupt", "Die namenlose Ausgeburt" und "Die unentdeckte Insel" erinnern mich persönlich an Lovecrafts Strickmuster einer Story. Da ich nicht genau deine Kriterien kenne, fällt es mir schwer dir bei der Einordnung behilflich zu sein. Ja, es steckt Einfluss Lovecrafts in den Erzählungen und ja, es gibt auch die ein oder andere direktere Anspielung (z.B. auch die ?hnlichkeit eines Charakters aus "Die Epiphanie des Todes" mit Lovecraft). Auch wird Lovecraft des Ífteren im Bonusmaterial zitiert, wenn die Geschichte hinter den Geschichten näher beleuchtet wird. Gleichzeitig muss man aber auch sagen, dass sich Clark Ashton Smith deutlich von Lovecraft abhebt, insbesondere ist mir das bei der Konstruierung seiner Stories aufgefallen. Während bei Lovecraft nur das nötigste für den Plot bzw. die Pointe steht, so schweift Smith ab, rundet seine Erzählungen nicht immer ganz sauber ab, aber das scheint auch nicht seine Intention gewesen zu sein. Ihm geht es eher um das Eintauchen in fremdartige Welten (im Speziellen andere Planteten) und das Ausarbeiten von andersartigen Kulturen. Ich hoffe, ich konnte helfen. Wenn du noch mehr Details möchtest, kann ich die gerne liefern. MfG Blackdiablo
  18. Was genau meinst du mit "Auf Verdacht"?( (wahrscheinlich eine blöde Frage, mir aber gerade nicht ersichtlich) Ich habe das Buch, wenn erwünscht, könnte ich was drüber schreiben.
  19. Naja, Willkür ist ein hartes Wort, denke ich. Alle Autoren sind im ein oder anderen Sinne Urgesteine des Mythos und fehlende wichtige Autoren scheint beim Votum auch niemand zu vermissen, wahrscheinlich, weil sie im deutschen Sprachraum nicht sonderlich verbreitet bzw. bekannt sind. Warum beschränken wir uns jetzt nicht einfach auf die Wahlmöglichkeiten, die vorgegeben worden sind und wer gerne einen anderen Autor nennen möchte, der tut das einfach. Im Endeffekt macht man damit weder das bodenlose Fass auf, noch muss man sich über meine Willkür beklagen. Und verändern schein ich das auch leider nicht mehr zu können. Wenn einer der Moderatoren das liest, könnte der ja vielleicht noch als weitere Spalte "Sonstige andere Autoren" einfügen, wenn es in seiner Macht steht, versteht sich. Wär echt nett! ) Ergänzen möchte ich zum Eingangspost, bezüglich Smith noch eine Geschichte, die ich letztens gelesen habe und die mich schwer beeindruckt hat. "Die Knospen des Grabes" bietet wohl eines der wunderlichsten Schicksale, von denen ich je gelesen habe. Dafür von mir auch noch den 2. Platz.
  20. Kommt drauf an, ob jmd. wirklich ein Autor in der Liste fehlt, den er wirklich hätte nehmen wollen. Ich habe mir gedacht, dass zu viele Wahlmöglichkeiten ein wenig den Rahmen sprengen. Also wenn einer wirklich denkt, Autor xy MUSS mit dabei sein, dann nur raus damit. Die oben stehende Liste kann ich, sofern es in meiner Macht steht, durchaus noch verändern.
  21. Kenn ich, finde ich auch super! Auch "Ein Poträt Torquemadas" war ziemlich gut.
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