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slowcar

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  1. slowcar

    Corona

    Über 1000, das ist schon erstaunlich, es wurden im März ja erst die Zählungsweisen angepasst (und damit die offizielle Inzidenz ca halbiert), dazu kommt, dass PCR-Tests nicht mehr nötig sind und oft nicht bezahlt werden - aber nur PCR-positive in die Statistik kommen. Im Hotel, das ich in Köln zum Ärzte-Konzert besuchte, wurden fleißig Oberflächen desinfiziert und es gab auch frisch desinfizierte Kugelschreiber (daneben ein Behältnis mit benutzten). Maske getragen hat vom Personal allerdings niemand mehr. Reines Sicherheitstheater.
  2. Der Zusammenhang ist der transfeindliche Gastbeitrag in der Welt: Trans als Trigger: Wie die „Welt“ den Kampf gegen lästige, obskure Minderheiten befeuertDort hat sich eine transfeindliche Aktivistengruppe als "Biologen und Mediziner" eine Bühne geholt für die Mär von Frühsexualisierung, und machen ausgerechnet aus der Sendung mit der Maus eine "bedrohliche Agenda" des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks. Nach massiver öffentlicher Kritik hat Springer/Döpfner da zurückgerudert, betont dass es nur ein Gastbeitrag war, keinesfalls die Linie des Verlages darstellen würde - und natürlich auf Meinungsfreiheit und drohende Cancel Culture hingewiesen. Springer-CEO Mathias Döpfner bezeichnete den Beitrag selbst in einem „Welt“-Artikel als als „unterirdisch“, „oberflächlich“ und „herablassend“. Oder, wie Frau Basad es formuliert: "vor der unerträglichen Tyrannei der woken Aktivisten eingeknickt" Frau Basad wollte dann offenbar einen neuen Beitrag eines dieser Anti-Trans-Aktivisten platzieren, ihr Arbeitgeber wollte das nicht, also hat sie gekündigt. Siehe z.B. meedia dazu Axel Springer zu woke? Bestseller-Autorin kündigt bei „Bild“ Dass die Proponenten der Cancel Culture sich selbst absägen, um sich dann als Opfer dieser eingebildeten "Kultur" zu gerieren, ist schon etwas amüsant. Deswegen mache ich mich mit der Formulierung "herumopfern" darüber lustig. Auch, wenn das ganze Thema rechtsradikaler Kulturkampf nicht so amüsant ist. Transfeindlichkeit hat in den Bemühungen der US-Rechtsradikalen mittlerweile Homophobie so ziemlich abgelöst, da es leichter zu vermitteln ist. Das schwappt dann jeweils nach Europa rüber, und Sorge um Kinder macht sich immer gut in den Schlagzeilen.
  3. Ist es dann nicht erst recht von Vorteil, wenn diese ausgearbeitet in einem Kauf-Band präsentiert werden? Geschmäcker sind eben unterschiedlich, ich bin mit den Abenteuern zufrieden. Bei vielen alten Abenteuern gefallen mir die Geschichten, aber das massive Railroading erfordert für die Ideen meiner Spieler oft große Umbauten. Bei den ADL-Abenteuern gefällt mir vor allem das Lokalkolorit sehr, da sind die Runs "des kleinen Mannes" im Ruhrgebiet sehr passend, und zumindest für mich eine schöne Abwechslung zu den Konzern A gegen B Stories. Wobei es die ja durchaus auch gibt. Und wenn Dir die alten Abenteuer besser gefallen: Hast Du die alle schon bespielt? Die Werte ad hoc anzupassen fand ich nie besonders schwierig, man sieht ja relativ schnell, welche Professionalitätsstufen abgebildet sind.
  4. Das ist der Titel ihres Blogs auf Substack, damit auch allen klar wird, worum es hier geht: Eine Autorin, die sich selber cancelt, um dann in ihrer rechten Bubble rumopfern zu können. Nächste Station NZZ oder vielleicht auch direkt ServusTV. Damit sie weiter über die größte Bedrohung unserer Zeit aufklären kann, die "Woke-Bewegung". Wobei es für die Springer-Medien schon ein Problem ist, wenn ihnen am rechten Rand Leute abspringen, da liegt schließlich ihre Zielgruppe. (Technische Erklärung: Auf Twitter wird eine Vorschau auf den eingebetteten Inhalt eingeblendet, wie bei den meisten sozialen Medien und Messengern)
  5. Mit den geschriebenen Regeln komme ich auch nicht klar, insofern begrüße ich diesen sehr durchdachten Hausregelansatz. Vor allem gibt es (in meiner Runde) öfter einige Pausen zwischen Abenteuern, wer sich da in jedem eine Dosis irgendwas reinpfeift, hat ausreichend große Abstände dazwischen. Und wenn die Regeln zum metagamen einladen, dann wird das eben oft auch gemacht. Eine Probe beim/nach dem ersten Einsatz würde sich mit dem Realismus decken, allerdings sind die Anreize, überhaupt Drogen zu nutzen, auch gar nicht mal so groß. Während es sich für einen anständigen Cyberpunk schon fast gehört, mit mehreren Abhängigkeiten durch die Gegend zu stromern, vermeiden meine Spieler das Thema. Mein Vorschlag wäre es, eine Abhängigkeitsstufe ohne Nachteile einzuführen, außer, dass man weiter Zeug haben will. So droht zwar irgendwann mal eine Konsequenz, aber erstmal ist alles Problemfrei und schön. Beim Charakterbau sind alle Abhängigkeiten eben Karma-Bringer, und damit müssen natürlich auch Nachteile einhergehen. Ich überlege schon länger, wie ich meine Spieler in die Drogensucht locken kann , ein Charakter baut sich gerade sein eigenes Chemielabor auf, und mit maßgeschneiderten Drogen wird es dann vielleicht mal was!
  6. Gut oder nicht gut finden kann er das ja ruhig, aber welches Persönlichkeitsrecht vor Unterstrichen im Satz schützen soll, fällt mir nicht ein. Offizielle Dokumente in einfacher Sprache zu verfassen, ist nicht unbedingt eine Stärke von Bürokraten, das war aber schon vor inklusiver Sprache so. Ob es bei der Bundeswehr ein Persönlichkeitsrecht gegen Falle, Kleintier, Grau gegeben hätte? Die dort verwendete Sprache fand ich damals auch sehr amüsant und manchmal auch dumm, wusste aber nicht, dass man einen Prozess führen kann, um gesondert "normal" angeschrieben zu werden Wie ist es denn mit Rechtschreibfehlern? Auch Persönlichkeitsrecht? Kommasetzung? Grammatik? Fremdsprache?
  7. Krieg um Manhatten hat einen Einbruchsrun, eine Sabotagemission und eine Extraktion* (* nur wenn man eine Seite wählt, auf der anderen ist es die gleiche Mission als Personenschutz)
  8. Ja, da hast Du Recht, ich mache mich über den Typen lustig, finde es Absurd, wie man sich als Profiteur des Status Quo ausgerechnet auf Diskriminierung berufen will, wenn etwas inklusiver für alle wird. Nachvollziehbar ist es natürlich schon, wenn jemand einen größeren Anteil vom Kuchen abbekommt, wird der anderswo kleiner. Wenn Frauen auf einmal mit adressiert statt nur mit gemeint sind, da kann Mann sich schon mal gekränkt fühlen. Finde ich halt amüsant. Erinnere mich noch gut, wie verletzt Du warst, als ich mal das generische Femininum genutzt habe, da lache ich auch immer noch gerne drüber, und auch im Freundeskreis ist es schon eine geschätzte Anekdote geworden. Eine natürliche Überlegenheit der Frau nehme ich nicht an, in dem Artikel über Audi kommt ja auch gar keine vor. Ist ja auch nicht überraschend, die Autoindustrie ist nicht unbedingt eine klassische Frauenbranche. Verstehe auch, dass Audi als Firma nicht unbedingt die Hälfte potentieller Arbeitnehmer:innen ausschließen möchte. https://www.consulting.de/nachrichten/alle-nachrichten/consulting/bis-2021-haben-wir-uns-konkrete-zielwerte-fuer-die-teilhabe-von-frauen-an-fuehrungspositionen-gesetzt/ Das ist dann natürlich schon konkret bedrohlicher für männliche Angestellte, nur noch 92% der Stellen in der Führungsebene sind für Männer! Auf der Diversity-Seite von Audi mussten alle Frauen antreten für das Photo, guck mal wie wenig Männer! Habe von einigen Ingenieurinnen gehört, wie nervig es ist, als einzige Frau dann auch noch auf jedes Projekt als Aushängeschild zum Bilder machen zu gehen.
  9. Meistens sind die Posts hier ja technikbezogen, hier hatte ich aber trotzdem das Gefühl, dass es direkt aus der Konzernwelt stammen könnte https://www.hollywoodreporter.com/tv/tv-news/netflix-squid-game-reality-tv-show-1235165133/ Für die einen ist es Dystopie, für die anderen eine tolle Idee
  10. Ich konnte Dir leider nicht folgen, welcher Post war sexistisch und warum? Definition (schnell ergooglet): "von der Vorstellung, dass ein Geschlecht dem anderen von Natur aus überlegen sei, getragene Diskriminierung, besonders von Frauen durch Männer" Denke nicht, dass ich etwas in dem Sinne verfasst habe, aber man weiß ja nie
  11. Es gibt schon einen Unterschied zwischen strukturierter Diskriminierung und dem angeblichen Gefühl eines Einzelnen. Für jede absurde Meinung lässt sich irgendwo jemand finden. Die Anzahl von Ideen aus radikal linken und queeren Strukturen, die ich für völlig Bescheuert halte, kann ich auch kaum abzählen - so ist das in einer pluralistischen Gesellschaft eben. Wobei die Quote des doof-findens überschaubar bleibt, während Ideen aus radikal rechten und genderfeindlichen Strukture von dann doch ziemlich nahe an 100% Bescheuert kommen. Klar, dass es Leute gibt, die es total einleuchtend finden, dass man Diskriminierung auch gegen die herrschenden Strukturen haben kann, Rassismus gegen Weiße existiert. Es ist eine sehr offensichtliche Vorgehensweise der neuen Rechten, gleichzeitig Täter zu sein und sich zum Opfer zu stilisieren, sei es von der Überfremdung, Umvolkung, Verschwulung, Frühsexualisierung, Gendersprache oder auch nur von Menschen, die ihnen nicht in jedem Punkt beifällig zu Knie fallen und ihre geplante Ermordung dankbar annehmen. Zurück zum Audi-Fall: Als angeblicher Vorkämpfer für Sprachfreiheit möchte jemand seiner Firma vorschreiben, wie sie zu formulieren hat. Es geht ja nicht einmal um sein persönliches Recht, in eigenen E-Mails etwas zu formulieren, sondern ein angebliches Recht, nicht auf bestimme Art als Teil der Firma adressiert zu werden. Völlig absurd. Vielleicht kann er eine Zweitkarriere als Berufsopfer starten, über AfD-Parteitage tingeln und zusammen mit anderen Idioten rumopfern.
  12. slowcar

    Corona

    Eben zu Rock am Ring gelesen: Quelle ist leider hinter Paywall: Infektionsherd Festival? – „Egal, das war‘s wert“ Ich war in Köln auf dem Ärzte-Konzert, mit Sitzplatz, habe vorher/nachher ffp2 getragen, am Platz aber nicht. Innenraum habe ich schon vermisst, mal ne Runde Pogen gehen, war mir aber zu viel Risiko. Jede/r Dritte laut dieser Umfrage, das hätte ich trotzdem nicht gedacht. Uff! Ich meine, da waren 90.000 Leute, wenn das repräsentativ ist Edit: Andere Quelle beim WDR, Umfrage war nicht repräsentativ. Verlässliche Daten sind in Deutschland nicht so einfach...
  13. Genau deshalb reizen sie mich aktuell auch, wir haben gerade den Kampf um Manhattan abgeschlossen, da gab es ordentlich Action. Jetzt ist erstmal Erholung angesagt! Die Erholung werde ich dann schon noch angemessen auflockern, das Abenteuer ist für eine Anfängergruppe völlig angemessen. Für die 200+ Karma Fraktion wird da noch etwas improvisiert. (An der Stelle noch mal ein explizites Lob für das toll ausgestaltete Abenteuer!) Ist eben eher die Umsetzung für einen virtuellen Tabletop, mit der ich noch Probleme habe. Und den eigenen Ansprüchen Für die Hintergrundgestaltung habe ich auf jeden Fall den passenden Bildband im Regal stehen: Treffpunkt Trinkhalle Hach ja, das Ruhrgebiet! Freue mich auch auf die anderen Abenteuer im Band schon, und dann gucken wir uns die Deutsche Mafia-Kampagne an (Jetzt müssten nur die Spieler mal Zeit haben wieder... Der echte Endgegner eben)
  14. In Shadowrun: Ja. Hier ist es nur eine totale Lachnummer.
  15. Würde ich unter Gebräuche:Konzern abhandeln. Wobei ich auch noch nie so ein Infiltrations-Szenario hatte, in dem sich jemand als Konzerner ausgeben musste. Bevor die Sprache auffällt, würde doch eher den Kolleg:innen auffallen, dass sie einen noch nie gesehen haben. Wenn man sich als jemand Bestimmtes ausgibt (Verkörpern+Verkleiden), gehört es natürlich dazu, Besonderheiten der Sprache, des Gestus und der Haltung vorher zu trainieren. Könnte man mit etwas Bullshit Bingo bestimmt lustig ausspielen am Tisch.
  16. Die Ankündigungen gegen Passwort-Sharing gibt es doch schon seit Ewigkeiten, dass da tatsächlich etwas passiert, glaube ich erst, wenn ich es sehe. Denn das Account-Sharing führt auch dazu, dass die Abos weiterlaufen. Wenn auf zwei Monate absehbar nichts zu gucken ist, könnte man alleine mal flexibel kündigen, und vielleicht nur ab und an einen Monat einschieben. Letztlich geht es aber auch darum, mit wenig Aufwand die Abendunterhaltung verfügbar zu haben. Ich grummel zwar hin und wieder etwas, dass wir aktuell mit Prime, Netflix und Disney+ direkt drei Dienste abonniert haben, daran etwas ändern ist aber auch zu aufwendig. Zumindest Netflix teilen wir dabei auch mit der Familie... Auf der anderen Seite gibt es immer mehr Serien, die man doch wieder nicht über diese Dienste kriegen kann. Ein Beispiel wäre Star Trek Discovery, wo es mit CBS All Access einen neuen Streaming-Dienst gab, der aber in Deutschland nicht verfügbar war. Gibt dann außerdem noch HBO, Apple+ usw, da kommt also doch noch ab und an "Quelle: Internet" in die Nutzung. werstreamt.es ist jedenfalls oft sehr praktisch, auch weil die Oberfläche der Streamingdienste oft ziemlich zu wünschen übrig lässt.
  17. Die Schildmaiden sind für dich aber immersionsmäßig okay? (https://www.reddit.com/r/AskHistorians/comments/99yysn/did_viking_shield_maidens_really_exist/) Die Vikings-Serie ist von hinten bis vorne Fantasy, wir konnten die als historisch interessierte gar nicht gucken. Aber darum geht es ja auch nicht, es geht um die Fantasie von Wikingern als weißer, nordischer, überlegener "Rasse". Und da dürfen Schwarze nicht als Protagonisten vorkommen. Wobei das nicht der Standpunkt der hiesigen Foristen ist, unterstelle ich einfach mal, die spülen nur etwas der rechten Outrage-Memetik hier rein. Was weibliche Kämpfer bei den Wikingern angeht, so ist die Fundlage dazu umstritten. Ursprüngliche Grabungen haben sich das meiste zurechtfabuliert, später kamen dann - auch nicht sehr zuverlässige - Knochenanalysen (breites Becken -> Frau), und mittlerweile haben genauere Analysen auch mit Waffen bestattete Frauen nachgewiesen. Bleibt aber trotzdem ein schwieriges Feld, bei dem man auf der einen Seite männliche Überlegenheitsfantasien hat, auf der anderen Seite übertriebene Geschichten von Amazonen. Die wenigen verlässlichen schriftlichen Quellen geben da jedenfalls nicht viel her, könnte sein, dass es einfach normal war, könnte auch anders sein, so genau werden wir es wohl auch nie erfahren. Persönlich denke ich, dass es sicher weibliche Kämpferinnen gegeben haben könnte, wenn sie denn die passenden physischen Merkmale hatten - was bei Frauen statistisch gesehen wohl seltener vorkommt. Hier mal eine anständige Quelle dazu, in den 4 Jahren wird sich nicht viel dazu getan haben:
  18. Talespire ist halt voll auf Fantasy ausgelegt. Für SR beobachte ich eher dieses Projekt: https://chronosbuilder.com/ Auch auf Fantasy ausgelegt, aber mit einem Modus für Future/Cyberpunk. Ob das dann so funktioniert, wie gedacht, wird sich zeigen. An 3D bin ich nicht so interessiert, mit der dritten Dimension macht man sich quadratisch mehr Probleme, aber die Karten sind ja auch in 2D, und direkt in Foundry nutzbar. Der Kickstarter ist mit 35€ für eine Lizenz auch im bezahlbaren Rahmen, aber ich warte lieber erstmal auf das fertige Produkt.
  19. Offizielle Schwellenwerte sind mir da nicht bekannt. Würde vorschlagen, dass Du Dich an denen in offiziellen Abenteuern orientierst, da sind Zeiträume und Schwellenwerte für wichtige NPCs oder Orte oft dabei. Mit 0 oder 1 Erfolgen kriegt man manchmal etwas falsches, mit 6 Erfolgen ist es auch schon mal sehr spezifisches Wissen. Im Grundregelwerk steht das unter "Beinarbeit" (S. 388), inklusive einer Formel, wie viel man für die Infos bezahlt. Wenn jemand eine passende Connection hat, gibt es bei mir einen Bonus. Sonst kommt oft Matrixsuche zum Einsatz, als Teamwork-Probe. Wobei andere Gruppen das sicher ausführlicher ausspielen.
  20. Das ist ja schon lange ein offenes Problem, auch wenn es bei Pegasus bisher "nur" die gedruckten Regelwerke und die pdf-Ausgaben betrifft, da zahlt man eben auch doppelt. Bei D&D 5E zahlt man für die digitalen Ausgaben $875 (DnDBeyond legendary bundle), wer eher auf roll20 gesetzt hat, kann da ähnlich viel ausgeben. Oder man nutzt Abos, bei DnDBeyond sind es $2.99/5.99 pro Monat, für Foundry kann man Forge als Hostingdienst für $5 nutzen, dann gibt es einen Haufen Patreons für Karten und Tokens, und natürlich diverse Softwaretools, teilweise auch mit Abo. Auf der anderen Seite, wer sich jetzt mal umdreht und ins Regal blickt, wird dort vermutlich auch keine geringen Geldbeträge erblicken, es sammelt sich eben über die Zeit so an... Wäre schon toll, wenn man die echten Regelbücher kaufen könnte, und pdf/Digitalausgabe gegen einen Aufpreis dazu bekäme. Wobei so eine Digitalplattform wie DnDBeyond den nicht-physischen Regelbüchern auch erst die wirkliche Existenzberechtigung gibt, der dortige Charakterbogen mit der praktischen Einbindung in Foundry/Roll20/etc ist ein echter Mehrwert. Die Einbindung der Regeln in Genesis gegen Aufpreis finde ich für SR6 auch eine super Sache, nur spiele ich das System eben nicht...
  21. Da gebe ich Dir völlig recht, als armer Student habe ich noch lang gebastelt und kopiert, statt den Geldbeutel zu zücken, aber mittlerweile würde ich für vorbereitete Abenteuer-Module sofort zahlen. Allein die ganzen Gegner in Foundry zu erstellen ist ein ziemlicher Aufwand. Für DnD gibt es da alles fertig zum rüberziehen (legal wie illegal), bei SR 5 muss dann erstmal Chummer ran - immer noch komfortabler, als es im Foundry-Sheet zu machen. Dann Tokens erstellen, Battlemaps finden (sind für Cyberpunk/SR auch nur sehr begrenzt verfügbar) und und und. Die Begeisterung der Mitspieler wiegt es zum Glück auf. Edit: Falls jemand Karten etc austauschen mag, bin ich da natürlich für zu haben. Auch wenn ich noch nicht allzu viel habe bislang.
  22. Wenn der Runner offenbar Edge gemaxxed hat: Police send SWAT squadron after man sleeping in car, still fail to apprehend him
  23. slowcar

    Corona

    Der Modellierer Dirk Pässler berechnet, dass bei gleichbleibender Zunahme der BA4/5-Dominanz die Inzidenzen in Deutschland Ende Juni wieder steigen werden, wenn die Subtypen in Deutschland übernehmen https://twitter.com/dpaessler/status/1532367720595042305 Die Subtypen dominieren aktuell in Portugal, wo die Inzidenz innerhalb weniger Wochen über 1800 gestiegen ist, Sommer hin oder her. Mal sehen, ob der ersehnte entspannte Sommer kommt, oder doch eher kurz wird...
  24. So regeln wir es (in SR 5 mit Chummer) auch: Freies Karma in Höhe der Ausgaben. Den Gesamt-Karma-Wert editieren wir dabei nicht, ist ja in Ordnung, wenn der steigt.
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