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Johanna

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  1. Wer's braucht kann ja in eine Chemie-Wissensfertigkeit mit Spezialisierung investieren. Alternativ ginge auch eien Datasoft als Referenzdatenbank.
  2. Wer auf reine Rechenspiele steht, kann die gerne in einem eigenen Beitrag abfeiern.
  3. Genau, weil der Vorteil nur für Cyberdecks gilt.
  4. Amnesie und/oder Antipathie sind wieder weiter vorne in Rennen, denn Unvollständige Reprogrammierung führt zu zu vielen heftigen Wechseln. Der Charakter soll ja nicht so spannend sein, dass seine Störung ununterbrochen das Rampenlicht stiehlt und Runs ruiniert.
  5. KIntaur ginge, aber ich versuche bei KIs immer ein Akronym zu finden wie bei Alberich oder einen metaphysischen, mystisch oder sagenhaft passenden Namen. Was sind denn die Geschichte und Persönlichkeit der KI?
  6. Selbst der Mond mit nur 1 s Verzögerung macht eine interaktive Matrix im Sinne von Hacken quasi unmöglich. Die von Narat bewusst nur über den Daumen gepeilte Zeit macht es genauso unmöglich wie die selten-optimalen 4 min.
  7. Auch gemäß Kreuzfeuer und Arsenal gibt es eine Menge Siedelungen. Wobei leider seit der vierten Edition alles sehr viel weniger divers und sicherer geworden ist, einschließlich einer zentralen Raumwache des Konzerngerichthofs. Das fand ich damals schon irre schade, weil so einfach viel Spielpotential verloren geht, anstatt das Setting zu bereichern. Runs im Orbit außerhalb der VR sind ein Ding der Unmöglichkeit geworden.
  8. Interessante Vorschläge. Cyberpsychose oder Übermenschenpsychose sind mir jedoch zu gewalttätig. Edit: Also Antipathie bildet die Entrückung ganz gut ab. Was haltet ihr von Unvollständiger Deprogrammierung, also multiplen Persönlichkeiten, mit einem von der Androidenpersönlichkeit unterdrückte Cyberwaresüchtigen der Kirche der Cybersingularität?
  9. Für alle Möglichen, aber nicht diese. Deshalb frage ich.
  10. Ich bastele an einer bei unspielbaren Konzepten geposteten Idee: Jemand mit Ganzkörperprothese, die sich für eine Androidin hält. Früher gab es Nachteile wie Einbildungen oder Wahnvorstellugen. Mit welchen aktuellen Nachteilen würdet ihr diese Störung abbilden?
  11. Fürs Protokoll: Ich spiele natürlich nicht; aber die Frage ist ja auch wie viele Charaktere mensche hat. Ich tendiere zum möglichst ausdauernden Spielen von Charakteren, damit sich die Beziehungen in der Runde besser aufbauen können. Zu Wechseln kommt es nur, wenn der Charakter von Rolle oder Werten keinen Spaß mehr macht. Dann wechsele ich aber auch häufiger mal. @Anima: Da bin ich ja mal direkt neidisch.
  12. Das ist aber nur so lange eine gute Idee, wie keine Angriffs-, Schleichen oder Manövrierenproben fällig werden.
  13. Eine Kopie eines Programms nur von einem System gleichzeitig benutzt werden. Wenn du während des Runs immer nur eine Drohne gleichzeitig nutzst und Zeit hast, Clearsight immer hin- und herzuübertragen, dann brauchst du es nur einmal. Willst du alle parallel einsetzen oder wenigstens sofort einsatzbereit haben, dann brauchst du viele Kopien. Im Gegensatz zu SR4A gibt es keine gecrackten, kopierbaren Programme.
  14. Spiele, die ich selten spiele oder nur mal gespielt habe, verfüge ich über 1-5 Charaktere. Bei aktiven und/oder geliebten Spielen kann das schnell mehr werden. Bei DSA habe ich grob ein Dutzend. Bei SR ab Edition 3 jeweils über fünfzehn, also grob 45 insgesamt. Von denen finde ich aber viele nicht mehr gut. Die guten poste ich in der Regel.
  15. Also ein Ghul Doc hat alle Möglichkeiten, um sich durch Implantate zu tarnen und normale Bioabfälle zur Ernährung zu nutzen. Meine Chicago-Runde hat sich mit Wachperson im OP von der Ghul-Tamanous-Ärztin die gebrauchte Bioware als Belohnung verpassen lassen. Wie so oft wohl eine Frage des Gruppenvertrags.
  16. Ghul, besonders als Straßendoc, ist super und auch je nach Gruppenkonsens gut spielbar. Schwer gestörte Charaktere auf der anderen Seite sind da ein größeres Problem, finde ich.
  17. Gemäß dessen, was du zitiert hast, ist das total RAW.
  18. Richtig, egal welchen Grad Cyberware zuvor hatte, bei der Zweitverwendung ist sie gebraucht... weil sie schonmal gebraucht wurde. Und nein, auf SR5 Kommlinks laufen keinerlei Programme.
  19. Dazu habe ich noch keine Antwort außer deiner Eigenen: Cracken musste die praktisch letzte Erledigung sein. Fühlt sich etwas suboptimal an, da verschlüsselte Dateien komplett subtile Matrixruns unmöglich machen. Anders betrachtet, bevorzugen die neuen Matrixprotokolle Verschlüsselung vor Entschlüsselung. Das Gegenteil von SR4A und gar nicht unlogisch. ...seltenerweise schützt das natürlich auch kostbare Dateien der SC vor Schabernack.
  20. Das soll RAI und nicht RAW sein? Jedenfalls eine großartige Zusammenfassung. Finde ich sehr gut. Ich würde wahrscheinlich noch den einen oder anderen Agenten in die Hosts stellen.
  21. Also eine Übertragung, so sie gelingt und vorher nicht der Frust übernimmt, ist dann durchaus wertvoll und lernerisch toll. Dass das je nach Motivation nicht immer klappt, heißt nicht, dass es das nie täte. Abgesehen davon, dass keine Statistik Medizinmanns persönliche Lernerfolge widerlegt. Das Argument, dass es jemand etwas studiert haben muss, um wertvolle Erfahrungen gemacht haben zu können, finde ich elitär.
  22. Ich stimme Masaru inhaltlich (nicht stilistisch) zu. Eine Übertragung ist eine komplizierte Transferleistung. Sie setzt mindestens ein Grundverständnis beider Systeme voraus, wenn nicht viel mehr. Sich diese Kenntnisse während der Übertragung anzueignen ist sehr anspruchsvoll und bringt leicht so viele Knackpunkte gleichzeitig, dass Missverständnisse durch Überfrachtung oder sogar wachsendes Desinteresse entstehen können. Die Gleichzeitigkeit bzw. die schnelle Folge mehrerer unterschiedlicher teils schwer abstrakter Konzepte (z. B. SR4A Matrix --> SR5 Matrix) wird wohl meist der größte Knackpunkt sein. Insbesondere bei Regelsystemen heißt das, sich eine obsolete Regelmasse drauf zu schaffen, um von da wieder abspringen zu können; zu dem, das als einziges gebraucht wird. Eine Übertragung ist eine lohnende und vertiefende Lernerfahrung jedoch keinesfalls für Anfänger_innen als Einstieg oder auch nur mittelfristig, denke ich. Aber wem's was bringt, der_die soll ruhig reinhauen.
  23. Ein früherer Ork-/Trollknacki, deren mit Cyberwaffen und krassen Attributen vollgestopften Prothesen gegen Standardschrott ersetzt ersetzt wurden, um sie ruhig zu halten.
  24. Das Thema hatten wir damals schon. Ich hatte bei Dumpshock Bull (der noch Missions Koordinator) etwas zu entlocken können. Ist natürlich keine Errata und daher völlig persönliche Geschmackssache.
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