Lyr

Wär ich gar nicht so sicher. Die Matrix funktioniert intuitiv und mit graphischer AR-Benutzerführung - daher gibt es offiziell auch mehr Analphabeten als früher. Es gibt eigentlich keinen Grund für Otto-Normal-User, sich wirklich damit auszukennen.Darum rudimentär. Ich muss nur schauen wie viele sich heute mit Computern auskennen und vor 20 Jahren. Heute haben viele Kinder eher Berührung mit einem Computer oder Tablett als früher... Das heißt aber nicht das sie tiefere Einsicht in die Materie haben.

Ich interpretiere es auch so das das Limit in beiden Fällen ignoriert wird.

Sehe ich ähnlich wie Sam. Sicherlich wird der Prozentsatz an Leuten, die sich mit Computer zumindest rudimentär auskennen, wesentlich höher sein als Heutzutage. Aber für die einfachen Dinge des Lebens reichen Werte von 0 bis 1 durchaus völlig aus. Es sein den man hat LOG 1 dann könnte es mit der spezifischen Bedienung des Kommlink haarig werden. Für einen Anruf oder die Lieblings Spiele App kann es hier aber ohne Probe reichen.

Ich versuche mal ein paar Antworten zu geben. Hauptsächlich aus der Sicht wie ich KIs spielen würde. Edge ist, denke ich, immer gut. Es wird oft Situationen geben in denen man auf Edge nicht verzichten möchte. Zersplitter eher nicht. Ich habe es so verstanden, dass die Persona von KIs in der Regel wesentlich schärfer und detailreicher als die Personas anderer Matrixnutzer sind. Ich rede hier hauptsächlich aber jetzt von KIs die ich SC erlauben würde. E Geister und Metasapienten. Bei Xenosapienten und Protosapienten kann die Sache schon ganz anders ausschauen. Kommt ganz drauf an, ob man das was man erreichen möchte, mit der Hardware erreichen kann. Rauschen und dergleichen. Wirklich weit weg wird das Heimatgerät aber selten sein. Zu lange will man dann auch nicht vom Heimatgerät weg sein. Dramatisch würde ich nicht sagen. Vergleichbar mit einem Metamenschen im Weltraum oder in der Tiefsee. In einem Anzug wird man es eine Weile aushalten können. Früher oder Später wird man aber zurück in die gewohnte Umgebung kommen wollen. Bei KIs sehe ich das nicht wesentlich anders. Ja unbedingt. KIs ohne SIN sind Freiwild. Es wird zahlreiche Konzerne geben die versuchen könnten jagt auf die Vogelfreie KI zu machen. Da ist es sicherlich besser einen Hauch von Legitimation vorweisen zu können. Jupp wahrscheinlich in eins ohne Zugriff auf die Matrix... Ein Gerät zum Beispiel ohne die Möglichkeit WIFI on zu gehen. Oder ein Datenspeicher mit dicken Firewalls. Wird auch irgendwo im KI Kapitel beschrieben, wenn ich mich recht erinnere. Dort legt GOD das Gerät von einer KI so lahm das sie nicht fliehen kann. Die Liste dürfte mehr oder weniger Komplett sein. Ja kann es. Das Problem bei Autosofts und KIs ist aber das es keine Regeln gibt wie KIs mit Autosofts umgehen. Programme sind kein Problem Man gibt einfach 5 bzw 8 Karma aus und gut ist. Autosoft haben aber Stufen... Dummerweise steht nirgends wie man das behandeln soll. Die Frage hatte ich auch hier im Forum mal gestellt. Im Kontex sind wir hier darauf gekommen das sich die KI Autosofts einfach für Geld kauft und gut ist. ist zwar nicht so stylisch aber eine Bessere Lösung fällt mir dazu nicht ein.

L + E zusammen maximal 7 doch nicht so ganz RAW

Fürs Fahrradfahren würde ich eher auf die Konstitution achten... Also eher Ausdauer und so.

Ach so meintest du das mit dem Verzögern. Ja das wäre eine Sinnvolle Lösung. Guter Punkt.

Natürlich kann der Sammy auch was anders machen. Darum geht es aber nicht. Kleines Beispiel. Es ist für den Run wichtig das die Gegner bis zum Ende der Kampfrunde niedergehalten werden. Warum auch immer ist jetzt mal nebensächlich. Für Runner A mit Ini 9 und seiner Fianchetti Military 100 kein Poblem. Er streicht sich 20 Kugeln ab und fertig. Bis zum Ende der Kampfrunde muss jetzt jeder der sich in den Speerfeuerkorridor wagt die Abzüge hinnehmen und riskiert getroffen zu werden. Runner B Mit Ini 24 fängt in seinem ersten Inidurchgang an, streicht sich 20 Kugeln ab. Jetzt werfen sich erstmal alle die nicht getroffen werden möchten zu Boden. so weit so gut. Jetzt ist Runner B wieder bei 14 dran und seine Fianchetti Military 100 ist nun Leergeschossen. Das Speerfeuer ist beendet und während unser Sammy dabei ist seine Waffe nachzuladen stehen alle die noch genug Initiative haben wieder auf und klopfen sich den Staub von der Weste.... Man sieht also Runner A kann mit der gleichen Waffe problemlos gewährleisten das Speerfeuer bis zum Ende der KR den Gang blockiert. Runner B der Flotter ist muß sich dafür was anderes überlegen. Natürlich kann sich unser Sammy auch sinnvolleres mit der Zeit anfangen... aber es geht hier schließlich um die reine Mechanik von Speerfeuer.

Man wird also in beiden Fällen bestraft öfter dran zu sein. Der Flotte Straßensamurai verbraucht das doppelte bis dreifache an Muni und erzieht genau den gleichen Effekt wie der Typ der sich einmal nur 20 Kugel abstreichen muss... Fühlt sich für mich nicht Sinnvoll an. Ich werde das denke ich in meiner Runde anders Hausregeln.

Die MP75 ist bei mir den Spezialeinheiten vorbehalten. In den Händen von einfachen Straßenpolizisten wird man bei mir die Kniffte eher selten bis gar nicht finden. Wenn es hochkommt vielleicht ein alter Veteran mit guten Beziehungen zum Leiter der Waffenkammer oder der Besagte Bulle mit Namen und eigener Geschichte... Der Standard Polizist auf der Straße, hat bei mir wenn er eine MP dabei hat, in der Regel die HK 227. Seltener, wenn es die Situation erfordert, wird vielleicht mal die HK 223C ausgeteilt. Dann ist die Kacke aber in der Regel richtig am Dampfen...

Guter Punkt. Sollte man auf jeden Fall mit berücksichtigen.

Wie regelt ihr in euren Runden eigentlich Sperrfeuer? Sperrfeuer. Verbraucht 20 Kugeln pro Komplexer Handlung und hält bis zum Ende der Kampfrunde. Soweit RAW. Hat man nur einen einzelnen Initiative Durchgang ist das legen von Sperrfeuer einfach gelöst. Man macht die entsprechende Probe, streicht die Munition ab und fertig. Jeder der sich nun im Korridor aufhält erleidet in dieser Kampfrunde den entsprechenden Malus durch das Sperrfeuer. Ok. Zusätzlich riskiert man getroffen zu werden. Auch ok. Wie oft wird man dabei getroffen? Nur einmal je Kampfrunde? Könnte man also, nachdem man seine Probe abgelegt hat weitere Aktionen im Korridor ausführen ohne das man zusätzlich getroffen wird? Oder muss man in jedem Initiative Durchgang separat prüfen ob man getroffen wird? Und wie verhält es sich, wenn derjenige der das Sperrfeuer legt, selber öfter als einen Initiative Durchgang dran ist? Lt. Regelwerk verbraucht das Sperrfeuer pro Komplexer Handlung 20 Kugeln. Hat dies noch einen zusätzlichen Effekt auf den Sperrfeuer Korridor? Sprich ist eine erneute Probe erforderlich? Wird das Ergebnis zur ersten Probe addiert? Zählt das höchste Ergebnis? Kann ein Ziel damit öfters innerhalb der Kampfrunde getroffen werden?

Ist natürlich richtig... hier aber nicht der Fall

Naja bei Initiation muss der Punkt auch Investiert werden... Außerdem kann man natürlich noch zusätzlich eine Initiation ausführen für entsprechendes Karma. Aber um auf die reine Frage einzugehen. Was ist besser? Wenn man mal außen vor lässt, dass der Vorteil Teuer ist und natürlich zusätzliches Karma oder einen zusätzlichen freien Punkt für das Attribut erfordert, kommt es ganz darauf an wo du mit deinem Charakter hin willst. Einfaches Rechenbeispiel für einen Troll GES GES Max 5. Mit Vorteil Max 6. Dazu können noch +4 aus anderen Quellen dazukommen (z.B. Kräfte Zauber oder Ware). MAG MAG Max 6 - (Fehlende Essez). Mit Vorteil Max 7 - (Fehlende Essez). Dazu kommt dann noch der Grad der Initiation. Wenn dir Max GES wichtig ist, im Fall eines Trolls also 10, dann GES vor MAG Hast du nicht vor GES komplett auszureizen also bis maximal 9 dann MAG vor GES Warum? Ganz einfach. Ein Adept erhält für einen Punkt MAG einen zusätzlichen Kraftpunkt. Diesen könnte er dazu benutzen GES um 1 zu erhöhen. Man hätte also Magie um einen Punkt angehoben und könnte dazu GES ebenfalls um einen Punkt anheben. Sicherlich ist eine einzelne Initiation mit dem Vorteil grundlegend vergleichbar. Die Kosten für weitere Initiationen steigen aber immer weiter an, so das sich der Vorteil durchaus rechnen könnte, auf lange Sicht. Auch hier gilt es abzuwägen wo du mit dem Adepten hin willst.

Auf jeden Fall etwas flexibler...

Das oder es gibt ein Bild...

Sofern nichts anders mit dem Spielleiter abgesprochen ist darf, zu Beginn, die Summe aus Loyalität und Einfluss maximal 7 betragen. Und Einfluss 5 ist, für eine in Ungnade gefallene Konzerndrohne, auch ein wenig hoch gegriffen, denke ich.

Hui mit KON 1 solltest du dich von nix treffen lassen. Dazu die Panzerweste... Du hast bei einem Treffer ganze 9 Würfel um Schaden wegzuwürfeln... Das wenig zu nennen wäre echt untertrieben. Geh nicht davon aus das man dich im Kampf nicht angreifen wird. Es heißt nicht umsonst "Kill the Mage first". KON 3 bis 4 wäre mein Minimum. Dann lieber STÄ 1 Und von den Geistigen noch was runter. An Ausrüstung solltest du versuchen an eine Panzerjacke zu kommen. Ich weis Kohle ist Rar aber die ist ihr Geld wert. evtl den Zauber verbesserte Unsichtbarkeit. So gerätst du auch nicht so leicht ins Kreuzfeuer.

So lange ich keine Passage finde die aussagt das Ware in Gliedmaßen anders geregelt werden sehe ich keinen Grund Kommlinks im Torso oder Cybergliedmaßen anders zu regeln. Was in eine gleidmaße implantiert werden kann entscheide ich nach Sinn und Zweck. So wäre es Quatsch eine Sprunghydraulik in Arme einzubauen. Ein Komm hingegen kann ich mir schon gut im Arm vorstellen. Der Cyberarm ist ja schließlich auch mit dem Körper und Nervensystem verbunden. Schmuggelbehälter ist da was anderes da man da ja was rein legt.

Hab auch nicht behauptet das das Teil völlig unbedenklich ist. Bin auch eher etwas skeptisch veranlasst...

Der 08/15 Streifenbulle ist bei mir auch eher mäßig bis gar nicht vercybert. Bei Veteranen sieht die Sache schon anders aus aber auch hier werden eher weniger Cybermantiemonster rumlaufen. Vielleicht mal einen Cyberarm oder Reflexbooster und oder Cyberaugen mit nem Smartlink. In Extremfällen kann auch mal ein Cop vorkommen der jeden Samurai neidisch machen wird, aber der hat dann auch einen Namen, eine Geschichte und taucht auch eher sparsam im Spiel auf. Bei der Ausrüstung ist es ähnlich. Standard ist erst mal eine Panzerweste. Veteranen kleiden sich dann auch schon mal in eine Privat erstandene Panzerjacke. Als Standard Dienstpistole nutze ich die gute alte Predator V, gerne kombiniert mit einer dienstlichen Smartbrille. Bei MP und Schrotflinten bediene ich mich auch eher der Mittelklasse. Wenn die Kacke am Dampfen ist, tauchen Straßenbullen auch eher im Rudel auf als den Lonewolf zu spielen. Und wenn auf der Straße Krieg herrscht, wird auch gerne mal das Spezialkommando angefordert.

Schau dir mal den Streitkolben aus dem Mit Hauern und Hörnern an...

Man kann auch jemanden ohne Konversation einschüchtern. Knurren, Brüllen, Schreien, Mimik und so weiter. Das kann schon innerhalb des Zeitlimit fallen. Ausufernde Erläuterungen sind natürlich nicht so einfach möglich. Die sollte man sich dann eher vor dem Kampf überlegen...

Einschüchtern in Kampfsituationen. Grundlegend warum nicht. Es wäre nicht das erste mal das jemand Angst vor dem Typen entwickelt der sich gerade durch die eigenen Reihen schnetzelt, erst recht wenn dieser es auch noch darauf anlegt Bedrohlich zu wirken... Je nach Situation kann sich dies unterschiedlich auswirken. Während einfache Gemüter ihr Heil in der Flucht suchen könnte das taffe Gangmitglied lediglich ein paar Abzüge in Kauf nehmen müssen. Natürlich erlaubt die kürze einer KR keine Ellenlange Diskussion, aber ein "Ich schlachte deine Familie ab" könnte durchaus drin sein. Auf jeden Fall würde ich so was aber entweder als einfache oder gar Komplexe Handlung behandeln. Wenn die Spieler bereit sind eine entsprechende Handlung dafür zu opfern dürfen sie dann auch gerne ein entsprechendes Ergebnis erwarten. Sogar eine Teamworkprobe wäre dabei drin. Zu beachten wäre aber, dass sich der Anführer, wenn er den Respekt seiner Leute geniest, ebenfalls auf sein Team verlassen darf. Einschüchtern ist schließlich eine Vergleichende Probe, das bedeutet der Anführer hat eine Probe zum Wiederstehen. Und da Gangs selten als Einzelperson auftreten könnte der Anführer hier auch von einer Teamworkprobe profitieren. Gemeinsam sind wir stärker. Zudem würde ich, je nach dem was die Runner erreichen wollen, auch entsprechende Schwellenwerte verlangen und natürlich entsprechende Boni und Mali für die Proben ansetzen. Zum Thema überzogene Reaktion... Wenn man eine scheiß Angst bekommt hat kann sich dies durchaus auch extrem auswirken. Flucht, zusammen kauen, Zittrige Hände... Oder aber die dickste Granate die man dabei hat... Wenn man ein Tier in die Enge getrieben hat kann es unberechenbar werden. Auch bei einer gelungenen Probe muss das Ergebnis nicht immer positiv sein. (Sollte aber nicht die Regel sein)

Naja so viele Karren gibt es jetzt auch nicht die sich im 10er Bereich tummeln. Ich finde es halt extrem unbefriedigend das man uns nur einen Abstrakten Wert in die Hand gedrückt hat. Gerade in Verbindung mit den Verschiedenen Fahrzeugklassen. Ist das am Tisch nicht schön umsetzbar wenn ein Helikopter hinter einem Sportwagen her ist... Was macht man? sagt man der Helikopter wird immer gewinnen? Helikopter A kann den Sportwagen locker einholen und Helikopter B ist dann doch zu langsam? Und wie regelst ihr es am Spieltisch? Für Taktische Manöver ist ein abstrakter Wert ja ok. Während einer Verfolgungsjagd durch die Stadt zählt halt mehr als pure Endgeschwindigkeit. Aber manchmal will ich halt wissen wie flott ist meine Karre. Und dann immer aus dem Bauch heraus die Geschwindigkeit festlegen hat auch doofe Ohren.