Joran

Vielleicht ein Aufenthalt im Operationssaal? Die Ärzte tragen Mundschutz und einer eine Stirnlampe? Die Contessa ist derweil fixiert und/oder durch die Narkose eingeschränkt?

Ich bin gespannt!

Edit:

Nee, jetzt verstehe ich gar nichts mehr ... Vielleicht ist der Contessa ja auch nur eine Sicherung rausgefallen? Das erscheint mir im Moment naheliegend. Oder was immer das ist hat nur Appetit auf Frauen und verschmäht Anderson und Savage deswegen. (So ein Glück für uns!)

Das hört sich für mich in Kapitel 7 I fast so an, als würde das Hospital fluchtartig evakuiert. Und nur die Contessa wird mitgenommen! (Oder merkt noch etwas davon...)

Aber, wie Egon eben sagte: "Geschriebenes ist tot!"

In dem Sinne haue ich jetzt nicht mehr in die Tasten, sondern mich in die Falle! War 'ne harte Woche für mich. Morgen bin ich wieder dabei.

Ich hatte auch immer sehr viel für Egon übrig. Aber ich glaube, wirklich funktionieren die drei nur zusammen. Egon alleine hätte einen Film nicht ausfüllen können. Deshalb habe ich da keine Rangfolge.

Außerdem stand Slimer, diese hässliche kleine Kartoffeln, hier noch überhaupt nicht zur Diskussion. Nur weil der kein GeisterJÄGER ist. Das ist nicht fair!

Heute Abend ist mit meinen Kindern Filmabend geplant. Ghost Busters wäre eine Idee. Habe ich schon vor ein paar Wochen mal vorgeschlagen.

Ich will mich auch nicht über die Bindung an sich beschweren. Aber die muss schon verdammt gut sein, wenn sie bei der Dicke auf Dauer standhält. Ich habe zwar auch andere Bücher, die BdW an Umfang übertreffen. Da wird aber regelmäßig ganz anderes Papier verwendet etc. Ich bin also gespannt. Wenn die Neuauflage etwas höher gewesen wäre, hätte man ja vielleicht auch zu vertretbaren Preisen bei ebay noch einmal an die drei Einzelbände für den Fronteinsatz kommen können. Aber bislang konnte ich noch keine derartigen Angebote feststellen.

Na gut, wir dürfen uns also nicht auf Dr. Peter Venkman freuen ... Ich vermute ohnehin, Matilde würde sich mehr für die nicht lizensierten Protonenbeschleuniger interessieren, als für Dr. Venkman.

Okay, dann schreibe ich mal ein paar Beiträge, mal kürzer, mal länger. Ideen habe ich schon. Drei, vier Themen beginnen schon Gestalt anzunehmen und vielleicht kehre ich auch noch einmal zum Thema meines ersten Beitrags zurück.

Womit ich mich schwer tue, ist die schriftliche Niederlegung des 'Grauens'. Ich weiß nicht, wie Euch das geht? Wenn ich versuche, einen solchen Text zu verfassen, finde ich immer, das wirkt eher lächerlich. Das ist ein bisschen wie mit vielen Bildern zum Cthulhu-Mythos, die einem nicht wirklich Angst einzuflößen vermögen. Horror lebt bei mir als SL zumeist von der Dynamik, die sich Schritt für Schritt entwickelt. Nur selten steht einfach eine Schilderung meinerseits am Anfang und SCHWUPPS ist der Horror da. Wenn das Umfeld schon stimmt, reicht mitunter ein einziger Satz, um meine Spieler in Panik zu versetzen. Stimmt das Umfeld nicht, könnte man sich den Mund fusselig reden. Ich will damit sagen: Erwarte nicht wirklich gruselige Texte von mir. Ich bin kein Autor und in so etwas vermutlich nicht besonders gut. Und selbst Stephen King schreibt in der Regel erst viele Seiten, um sich behutsam an das Grauen heranzutasten...

Wenn ich nichts gegenteiliges von Dir höre, schreibe ich einfach immer weiter und warte nicht auf Reaktionen Deinerseits zwischen meinen Beiträgen. Du kannst aber natürlich gerne immer zwischendurch eingreifen.

Spätestens den Weg zurück musst Du übernehmen. Vielleicht gibst Du dann vorher einen kurzen Hinweis im OFF, damit ggf. halbfertige Beiträge noch abgeschlossen werden können. Oder Du setzt irgendwann eine Deadline, bis wann Beiträge eingestellt sein müssen.

Ich denke bei Nyre musst Du aber anders verfahren, und regelmäßig posten. Die Situation ist ja auch nicht vergleichbar, weil Du Matilde sehr genau kennst, Savage aber nicht. Ich bin gespannt, wie es bei Matilde weitergeht.

Etwas anderes:

Ich beneide Dich und Black sehr um Eure Pakete und um Euer 'Luxusproblem' des Aufbewahrungsortes. Ich könnte mich in den ... beißen, dass ich mich erst ganz kurz nach dem Ende des Crowdfunding wieder instensiver Cthulhu zugewandt habe. Aber manchmal laufen die Dinge halt so.  ....  Also falls ihr überhaupt nicht wisst, wohin mit den Sachen, nehme ich Euch diese schwere Entscheidung gerne ab! 

Ich hoffe, Deine Lieferung ist auch frei von Mängeln, Läuterer. In dem Thread hatte man ja den Eindruck, es sei schon Eile geboten, wenn man noch etwas reklamieren will.

Ich bin gespannt, ob nochmal eine von den Sonderausgaben auf ebay zu finden sein wird. Wenn ja, vermutlich zum Gegenwert eines Kleinwagens.

Meine Standardausgabe habe ich inzwischen bekommen. Falls ich die allerdings tatsächlich lese und zum Spielen verwende, habe ich Sorge, ob das am Ende nicht eine Loseblattsammlung ist.

Vermutlich bin ich schrecklich voreilig:

Solltest Du vielleicht schon mal einen Protagonisten-Thread einrichten, damit Puklat seinen neuen Charakter, wenn er soweit ist, hier einstellen kann?

Dann können wir uns gedanklich gleich schon mal anfreunden. Wenn sein SC tatsächlich ein Schriftsteller wird, ergibt sich ja vielleicht sogar noch eine Gelegenheit für einen netten Querbezug in den Nightmare Files ... wäre doch z.B. lustig gewesen, wenn Paul beim Durchsuchen der Bibliothek von Dr. Livingstone ganz kurz ein Buch dieses Schriftstellers in den Händen gehalten hätte.

Wie wird das mit unseren SCs technisch vonstatten gehen? Überträgst Du die hierher? Oder machen wird das? Oder wird künftig der ganze Protagonisten-Thread hierher kopiert bzw. verschoben?

Ich hatte für dieses Objekt die Schlagwörter african und fetish eingegeben.

 

Gelandet bin ich dann nach einigem Suchen auf dieser Seite.

http://www.culturekiosque.com/art/exhibiti/rhemagie.htm

 

Im Gegensatz zu den anderer mir bekannten figurinen Objekten hatte dieser Löwe etwas Besonderes, weshalb ich ihn ausgewählt habe. Schön, dass es gefällt.

Ja, der Löwe hat definitiv etwas. (Und man könnte ihn sogar teilen: ich nehme das Goldblech und Du den Holzkorpus!  )

Aber das, was Savage ausgräbt, hat eine besondere Aufgabe. Und dafür eignet sich der Löwe nicht so recht.

Ich habe eine sehr schöne Abbildung in einem Buch. Im Netz habe ich zwar ähnliches, aber noch nichts wirklich vergleichbar schönes gefunden. Darum muss ich mir mal Gedanken machen, ob ich das Bild hier einstellen darf. Vermutlich werde ich es tun, weil das Buch auch schon älteren Datums ist. Mal sehen.

Den Löwen sehen wir bestimmt auch nochmal wieder. Er hat es nicht verdient, in der Versenkung zu verschwinden. Und König Glélé verdient sicher auch noch Aufmerksamkeit. Der starb zwar bereits, bevor Savage erstmals einen Fuß auf den afrikanischen Kontinent setzte. Aber seine Spuren waren noch frisch.

Ich hab übrigens geplant, mir einen Ständer dafür zu kaufen.

Und alle werden denken: Uiiiih, der Black ist ja voll religiös! Der hat 'ne große alte Bibel bei sich im Zimmer stehen!!!

@ Läuterer:

Da Du Dich ja standhaft weigerst, klare Anweisungen zum weiteren Vorgehen zu erteilen  , stelle ich einmal ein paar Thesen auf, die ich meinen weiteren Beiträgen zugrunde legen werde, wenn Du nicht widersprichst:

Kapitel 7 III spielt sich alleine im Geist von Savage ab, gleichgültig wer da möglicherweise mit drin herumspukt, ob es sich um einen Traum oder ein Koma oder was auch immer handelt.

Das hat zur Folge:

1) Die geschilderten Eindrücke / Erlebnisse von Savage in diesem Kapitel müssen nicht den wahren früheren Abläufen entsprechen.

Das Erwachen mit dem Getier war schon anders, als es jedenfalls meine Vorstellung vor 7 III gewesen war (ließe sich aber ohne weiteres anpassen). Das Zwiegespräch mit der vermeintlich aufgenommenen Seele der Afrikanerin hat definitiv in der Vergangenheit nicht stattgefunden. Diese These der Rettung der Seele der Afrikanerin ist eine Wunschvorstellung von Savage, die ihm die Erlebnisse leichter erträglich macht. Ob sie einen wahren Kern enthält, bleibt offen. So sehr würde ich hinsichtlich übernatürlicher Phänomene nicht in die Vorstellungen von SL eingreifen, ohne das abzustimmen. Ähnliches gilt für die antike Klinge, der Savage eine nicht scharf umrissene Kraft beimisst. Und auch die Depressionen, an denen Savage seit seiner Kindheit chronisch leidet und die er in Gestalt einer inneren weiblichen Gefährtin personifiziert hat, um mit ihnen umgehen zu können, sind medizinisch wohl nicht mehr als ein Krankheitsbild.

Es wird auf den Wahrheitsgehalt solcher Vorstellungen von Savage vermutlich nie wirklich ankommen; viel bedeutsamer ist, was diese Überzeugungen für Savage bedeuten, wie sie sein Handeln und seine Verarbeitung von stabilitätsgefährdenden Erlebnissen geprägt haben und gegebenenfalls auch weiter beeinflussen werden.

Die weiteren Schilderungen können also mehr oder weniger von den tatsächlichen Ereignissen abweichen, in etwa wie in einem Traum. Sie behalten aber immer auch irgendwie 'wahre' Elemente.

Soweit sich tatsächliche Erlebnisse in der Verarbeitung durch Savage in Kapitel 7 III verändern, insbes. abmildern oder verschlimmern, wird das die Vergangenheit auf der 'realen' Ebene nicht beeinflussen können. Sonst käme es vielleicht noch dazu, das Savage die Insel nie betreten hat. Wir wollen ja kein Paradoxon. Es bleibt einfach die Verarbeitung durch die Psyche von Savage.

2) Damit muss die Darstellung auch keinen linearen Verlauf nehmen. Die Gedanken von Savage können springen. Orte und Zeitpunkte spielen keine besondere Rolle. Das Unterbewusstsein von Savage schenkt solchen Nebensächlichkeiten wie Chronologie und Logik nur wenig Beachtung. Die Ablaufe sind nur bedingt rational gesteuert; das betrifft vor allem den unterbewussten Anstoß, der Savage mit einer neuen Situation konfrontiert. Seine Reaktionen hierauf fallen dann schon etwas rationaler aus.

3) Manche Ereignisse müssen in der Vergangenheit überhaupt nicht stattgefunden haben, sondern Savage hat vielleicht nur Angst vor einer solchen Situation (Richtung Alptraum) oder hätte sich gewünscht, das Ereignis hätte stattgefunden.

Also wenn das Deine Vorstellungen durchkreuzen sollte, Läuterer, dann schreib mir das bitte kurz!

Ansonsten werden ich in der bisherigen Manier fortfahren. Ihr werdet einiges über Savage erfahren, allerdings leider nur die Spieler, nicht die SCs. Damit wird ein Ausgleich dazu geschaffen, dass ich auch in der Vergangenheit Eurer SCs herumlesen kann, wenn mir der Sinn danach steht. Und Ihr könnte das Kapitel völlig übergehen, wenn Ihr keine Lust darauf habt.

Wirklich interessant Dein Vorschlag, Läuterer. Rein optisch habe ich erst vermutet, die Figur wäre weiter in Richtung Persien entstanden, wenngleich die Gestaltung mir dort auch nicht wirklich hinzugehören schien.

Das hat mein Interesse geweckt. Und so habe ich ein wenig zu "King Glele" recherchiert und unter anderem bei Wiki folgendes gefunden:

Glélé (* wohl 1814; † 29. Dezember 1889) war von 1856 bis 1889 König des Königreiches von Dahomey.

König Glélé herrschte in der Hauptstadt des Reiches Abomey als Nachfolger seines Vaters, König Gézos über ein dank des Sklavenhandels mit Brasilien und Kuba prosperierendes Reich. Zu Konflikten kam es immer wieder mit den Briten, da diese den Sklavenhandel seit 1818 verboten hatten und zudem Anspruch auf das Land erhoben. Deshalb lehnte sich Glélé auch bei den Franzosen an und schloss mit ihnen 1878 einen Vertrag zur Abtretung des Gebietes von Cotonou. Die Ruine seines Palastes aus Lehm ist seit 1944 ein Museum.

Siehe da: Dein Vorschlag passt wirklich hervorragend zu dem Hintergrund von Savage. Daraus lässt sich wirklich etwas machen!

Gerade beginnen neue Savage-Abenteuer in meinem Geist zu wuchern...

Sehr schön! Der kann gerne zusätzlich zu seiner Ausstattung / Sammlung gehören. Ich merke mir das vor. Savage hat ja einiges auf seinen Reisen zusammengetragen. Wenn Savage lange genug lebt und künftig irgendwann einmal zurückkehren sollte, werde ich mich mal daran begeben, sein Heim auszugestalten...

Unter der Kirche befand sich aber nicht dieser Fetisch. Das werde ich im Laufe der Zeit noch erklären.

Wie geht es weiter, nachdem ich nun mit Verzögerung nachgelegt habe?

Wer ist wo am Zug?

Schreibst Du als nächsten Schritt ein Reaktionen in den drei Kapiteln 7, Läuterer?

Oder sollen wir jeweils alleine fortfahren? Und wenn ja, bekomme ich vorher irgendeinen Hinweis im OFF, wo/wann/wie Savage jetzt existiert (Traum / Traumlande / Zeitsprung / Manipulation seiner Wahrnehmung / Halluzination etc.), ob er die früheren Realitäten verändern kann oder nicht, ob sein Körper durch die Parasiten tatsächlich geschwächt wurde etc.?

Müssen wir unsere Kapitel 7 hinsichtlich der Länge irgendwie untereinander koordinieren (falls es überhaupt eine Rückkehr gibt  )?

Kannst Du mir für meine Überlegungen einen Tipp geben, ob Savage lange oder nur ganz kurz in Kapitel 7 III bleiben wird? Dann könnte ich mir vielleicht schon ein paar grobe Gedanken für künftige Beiträge machen.

Fragen über Fragen! Aber das ist ja vielleicht von Dir gerade so beabsichtigt. Zunächst einmal werde ich abwarten, wenn ich von Dir keinen anderslautenden Hinweis erhalte.

@ Puklat:

Vom Typus bin ich Nachteule und durch meine Kinder Frühaufsteher, wenn 6.20 Uhr Wecken noch als 'früh' durchgehen lässt. Zusammen bedeutet das: Wenig Schlaf!

Ein Blick auf die Uhrzeit Deines Beitrags weckt bei mir die Frage: Frühaufsteher oder Nachteule?

Und da habt ihr mein 'Gesellenstück'.

Es ist vermutlich nicht das, was der SL erwartet hat, aber es erhellt die Vergangenheit von Savage wieder ein wenig mehr. Dadurch ist es dann eben nicht das pure Grauen geworden. Das läge für mich persönlich ohnehin eher in der Ermordung eines Kindes als in einem Monstrum. (Darum Danke nochmal an Paul!)

Wenn Euch das alles zu verworren und unverständlich ist, dann liegt das vermutlich daran, dass Savage doch total irre ist ... oder ich bin es.

In meinem Teil III bin ich ja auch 'immer a lll ein'. Und mir gefällt so etwas.

Und schließlich hast Du mir freie Hand gelassen, Läuterer.

Bis morgen!

Ich meine das schwache Echo eines Rufs in meiner Erinnerung zu spüren. Hat dieser Ruf mich geweckt?

Ich hebe vorsichtig den Kopf und versuche mich zu orientieren. Keine Spur von Ruairí und Herbert. Aber ich sehe all die Schrecken um mich. Der nasse Boden wimmelt von Würmern und Schnecken und Egeln und schlimmerem Gezücht. Und alle fallen übereinander her und verzehren sich gegenseitig.

https://s3.amazonaws.com/figures.boundless.com/raw/20737/raw/el-als-schneckenparasit-04.jpe

Ich greife unter mein Hemd und packe in die wimmelnde Masse, ziehe einen Teil von ihr hervor.

http://nimbinwave.com/wp-content/uploads/2012/04/handfull_leeches.jpg

In den vom Feuerschein flackernden Schatten des Unterholzes verlöschen letzte wabernde Reste dieser manifesten Finsternis. Auch darin leben nun Geschöpfe, die manchmal am Rande der zerfallenden Finsternis schwach sichtbar werden, bevor sie vor der Berührung des Lichts zurückzucken und wieder in der Finsternis verschwinden. Was sich in der Finsternis windet, ist schlimmer als die wimmelnde Masse um mich herum. Leben dort ganz andere Wesen oder nehmen die Egel und Würmer, die Schnecken und Insekten in der Finsternis eine andere Gestalt an? Gierig recken Sie mir ihre Mäuler entgegen, aber mit der Finsternis werden sie unaufhaltsam hinweggezogen.

http://i.livescience.com/images/i/000/008/632/i02/trex-leech-100414-02.jpg?1296144525

http://www.fuchsjaeger-gerry.de/Seitenordner/parasiten/hakenwurm.jpg

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/28/Schistosome_Parasite_SEM.jpg/220px-Schistosome_Parasite_SEM.jpg

Benommen schließe ich die Augen und all diese schrecklichen Bilder verschwinden. Alleine IHRE Augen bleiben. Diese Augen, denen ich mich bereitwillig ergebe. Ich lasse mich fallen in diese Schwärze, die frei ist von Finsternis. Auf ihre Art ist diese Schwärze so rein wie das Weiß meines Zimmers.

"Wach auf Clive!", höre ich die weiche, tiefe Stimme der Frau in meinem Kopf sagen. Etwas an der Art, wie sie meinen Namen ausspricht, erinnert mich entfernt an meine Mutter. Bereitwillig gebe ich mich ihr hin: Ich öffne ihr erneut meine Seele.

"Bitte verzeih! Ich wollte Dir helfen ... aber ich war zu schwach ... ich habe versagt ... WIEDER versagt", stammle ich. Tränen rinnen über meine Schläfen, vermischen sich mit dem blutigen Regen und fließen herab in den Morast des Urwalds.

"Scht! ... Scht! ... Es ist ja gut! ... Du HAST mich doch gerettet!", tröstet mich die Stimme, während sie meine Seele wiegt. Nach einer Pause fährt sie fort: "Das Herz der Finsternis ist gegangen. Und in Dir hat ein Teil des Dorfes überdauert. Und darum hat das Herz der Finsternis noch nicht gewonnen."

Ich höre nur die Stimme. Und doch meine ich eine Bewegung in meinem Inneren zu erahnen, eine Geste, mit der die Frau amüsiert meine andere Gefährtin hinfort wischt. Ich spüre den eifersüchtigen Zorn, mit dem sich die verdrängte Gefährtin zurückzieht. Die Traurigkeit verschwindet aus meinem Geist, wie das Meer bei Ebbe. Ich weiß: Sie sammelt sich nur, um mit neuer Kraft zurückzukehren, um sich zu nehmen, was schon immer ihr gehörte, einer Sturmflut gleich. Sie soll es haben. Es macht keinen Sinn, sich den Naturgewalten entgegenzustellen. Aber ich genieße diesen Augenblick, gebettet im Schoß der sanften Stimme.

"Es tut mir wirklich leid, dass Du diese Bürde für mich tragen musst, Clive. Du bist ein guter Junge. Aber das Herz der Finsternis hat Dich berührt. Es hat ein wenig von seinem Gift in Dir hinterlassen. Und es hat Dich erkannt. Es wird Dir für den Rest Deines Lebens folgen. Bis es Dich verschlingen kann und mit Dir die Beute, die Du ihm in dieser Nacht genommen hast." Erneut streicht die Stimme zärtlich über meine Seele. "Aber das weißt Du ja schon lange! Du hast es alles bereits gesehen! ... Du solltest jetzt gar nicht hier sein. Du hättest nicht zurückkehren sollen. Viel zu viel Leid, das doch schon vor langer Zeit erduldet wurde! Es macht keinen Sinn, hierhin zurückzukehren."

Ich blicke in die Augen im Nichts. "Ich glaube, ich bin zurückgekehrt, weil es mich nun doch gefunden hat", flüstere ich. "Es wird mich nun verschlingen ... und Dich mit mir. Und die Contessa ... und Anderson auch, vermute ich. Ich habe ihnen den Tod gebracht. So wie ich auch Ruairí und Herbert und all den anderen den Tod gebracht habe." Ich sage dies voller Reue, aber dieses eine mal ausnahmsweise ganz ohne Traurigkeit. "Ich glaube, ich bin hier, damit wir alle gehen können. Den Kampf gegen das Herz der Finsternis habe ich jetzt verloren. Ich konnte ihn ohnehin nicht gewinnen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis meine Flucht enden würde. Aber", füge ich hämisch lächelnd hinzu, "Leopold ist tot. Er hat den Preis zuerst gezahlt!"

"Ich weiß es. Du vergisst, dass ich immer bei Dir war. Alles, was Du gesehen hast, habe auch ich gesehen. Alles, was Du getan hast, habe auch ich ein wenig mit getan.", belehrt mich die Stimme. Dann summt sie ein Lied und wiegt mich wieder. Fast ein wenig bedauernd fügt sie hinzu: "Ich würde Dich gerne weiter halten, bis die Sterne verlöschen und das ENDE VON ALLEM kommt. Aber noch ist es nicht so weit, Clive. Du bist noch nicht ganz am Ende Deines Weges angelangt. Ich wünschte, es wäre anders ..."

Da ist keine Traurigkeit in mir, die mir gestatten würde, die Enttäuschung und Müdigkeit mit Tränen fortzuspülen.

"Aber ich bin schon so weit gegangen! Ich bin alt und mein Körper ist schwach. Was soll ich denn noch tun? Was kann ich tun?"

"Du weißt doch, was Du als nächstes tun musst! Du hast es schließlich schon einmal getan. DU bist hierher zurückgekommen! Also bring es auch zum Ende!", tadelt mich die Stimme. "Mach jetzt die Augen auf. Du hast geruht. Jetzt musst Du weitergehen. Und ich werde Dich begleiten, wie ich es seit damals getan habe!"

"Ich kenne nicht einmal Deinen Namen!", rufe ich aus, als sich die Stimme in meiner Seele zu verlieren beginnt.

"Aber Clive!", lacht die Stimme. "Sei doch nicht dumm! Ich bin doch jetzt DU!"

Dann verstummt die Stimme endgültig. Ich horche in die Tiefen meiner Seele. Aber da ist nur das ferne Grollen einer Brandung, die frohlockend auf mich zurollt.

Mühsam öffne ich meine Augen. Ich blicke an mir herab. Auf meinem Körper sind unzählige Blutegel und Schnecken und andere namenlose Wesen, die von mir zehren.

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Der Arzt in mir überlegt, wie viel Blut ich verloren haben mag. Die Stimme, war sie nur die Folge einer Unterversorgung meines Gehirns? Nein, dies alles ist nicht real. Ich bin auf Herm, nicht in den Wäldern des Kongo. Ich lebe im Jahr 1927, nicht am Ende des 19. Jahrhunderts. Dies hier ist bedrohlich, auf seine Weise 'wirklich' und vielleicht auch gefährlich, aber nicht auf einer materiellen Ebene real. Und darum habe ich auch kein Blut verloren, was auch immer es ist, was dieses Gewürm aus mir gesogen hat.

Ich beschließe zu handeln, bevor die Flut über mir zusammenschlägt. Mühsam erhebe ich mich aus dem Morast. Das Getier fällt in Trauben von mir. Meine Falcata liegt neben mir im blutigen Wasser.

http://img1.wikia.nocookie.net/__cb20141214045659/thehungergames/images/a/a8/Falcata.jpg

Es tut gut, ihr vertrautes Gewicht in meiner Hand zu spüren und die blankgezogene Klinge leuchten zu sehen. Mit der scharfen Klinge der Falcata schabe ich die Tiere von meinem Körper.

Von der 'Force Publique' ist nichts mehr zu sehen und zu hören. Nur das Knistern des Feuers und das Zischen der Regentropfen, die in die Glut fallen.

Als ich meinen Körper gereinigt und meine Habseligkeiten eingesammelt habe, gehe ich zu der kleine Missionarskirche. Ich bin diesen Weg schon einmal gegangen, vor nunmehr fast dreißig Jahren.

http://s.hswstatic.com/gif/propaganda-6.jpg

Wie damals beginne ich in der Kirche mit den Händen und mit meinem Messer zu graben. Ich grabe so lange, bis ich IHN gefunden habe. IHN, dem ich in meinem eisernen Tabernakel ein neues Heim gegeben habe.

Danke!

Und das gilt natürlich auch für Dich, wenn du meine Fragen nicht beantworten willst ...

Muss mich wohl einfach nur an diese Freiheiten gewöhnen, dann klappt das schon wieder. Langsam konkretisiert sich auch schon eine Vorstellung bei mir. Vielleicht sind auch mehrere sehr kurze Nächte (mit) ursächlich.

@ Puklat:

15-jähriger Bauern-Sohn klingt gut! Dann kann die Contessa ihn adoptieren.

Finde ich aus Sicht von Savage viel sympathischer als einen jungen Soldaten, gutaussehend und cool! Soweit käme das noch, unsere SCs sind schließlich nicht da, um Spaß zu haben!   

Durch einen nebeligen Schleier hindurch siehst Du ein besorgtes Gesicht. Ein älterer, bärtiger Mann, der zu Dir hinauf schaut, oder hinab... 

 

Aus weiter Ferne hörst Du eine männliche Stimme "CONTESSA!" rufen.

Als ich das zuerst gelesen habe und nur "Immer a l ein" existierte, noch nicht "Immer a III ein", dachte ich noch, es wäre vielleicht Savage gemeint...

Aber das stimmt doch wohl nicht, oder?

Ich versuche, heute Abend nochmal, meine kleine 'Schreibblockade' zu überwinden. Das bei mir nicht weitergeht, liegt zum größten Teil wohl an mir. Tut mir leid. Ich bemühe mich...

@ Läuterer:

Das hatte ich befürchtet!

Daran muss ich mich echt erst noch gewöhnen... Jetzt bin ich immer noch nicht schlauer. Na mal sehen, was ich daraus mache.

@ Nyre:

Ich bin so erleichtert, das zu hören, altes Forengespenst!

Gut, wenn das aus Deiner Sicht die notwendige Konsequenz für Paul ist, dann verstehe ich das.

Meine Sichtweise bezüglich Paul ist naturgemäß anders, weil ich ihn erst jetzt kennenzulernen beginne. Was für die Wiederholungen ist, ist für mich mithin neu.

Und schließlich: Pauls Ende müsste hier schließlich nicht Dein Ende als Spieler sein.

Daher liegen Deine Gründe wohl nicht primär in dem Charakter von Paul. Das muss und werde ich selbstverständlich akzeptieren und das Thema damit hier beenden.

Jedenfalls - das darf ich hier völlig verfrüht schon einmal anmerken - würde es mich freuen, mit Dir auch nach Pauls Finale irgendwann mal wieder 'an einem Tisch zu sitzen', gleichgültig ob dieser virtuell oder real ist, und an einer Geschichte zu arbeiten. Zunächst warte ich einmal gespannt auf Dein preisgekröntes Abenteuer, sobald der Untergrund-Band erhältlich ist. Tolle Sache das! Du hast Dich bestimmt tierisch gefreut!

@ Blackdiablo

Auch wenn die Gründe unterschiedlich sind, muss ich allerdings auch sagen, dass Paul verbraucht ist. Es geht einfach nicht mehr viel weiter. Es gab gefühlt schon hundert Punkte des endgültigen Absturzes und so wenig Sinn für ihn weiterzukämpfen. Ich liebe das Spiel zwischen Paul und Savage, aber ich kann den Charakter nicht mehr viel weiter treiben, ohne mich schlecht zu fühlen. Wenn ich an alte Posts zurückdenke, bzw. sie nochmal lese, merke ich, wie krass sich alles im Kreis dreht und das ist schade und würde mit längerer Dauer den Gesamteindruck schmälern. Ohne dich beschuldigen zu wollen (um Gottes Willen): Es wäre am besten gewesen, wenn die beiden früher aufeinander getroffen wären, dann hätten wir noch mehr Zeit gestalten können. Aber das alles hier nur nebenbei.

 

Im Übrigen frage ich mich auch, wie weit Matilde noch gepushed werden kann/will/sollte. Das ist natürlich Nadias Entscheidung.

Ehrlich gesagt kommt Deine Ankündigung für mich nicht ganz so überraschend. Ich hatte in letzter Zeit bei Deinen Posts schon ab und an ein wenig die Sorge, dass es in die Richtung laufen könnte.

Und als dann Nyre auch noch schrieb:

Matilde ist wirklich eine arme Frau.

Leider hast du sie schon gebrochen kennegelernt. Das ganze was sie durchgemacht hat, hat doch Spuren hinterlassen.

Ich weiss im Moment ehrlich gesagt auch nicht, ob sie wieder "die Alte" sein wird...

und:

Tyrrell: "Das Licht, das doppelt so hell brennt, brennt eben nur halb so lang." ("The light that burns twice as bright burns half as long.")

 

so Leid es mir tut.

 

Aber Matilde hat mich schon mal selbst ueberrascht. Vielleicht passiert noch etwas unerwartetes!

stimmte mich das nicht hoffnungsfroher.

Ich weiß nicht recht, was ich dazu sagen soll, außer dass mich das ehrlich traurig macht.

Der Abstieg der Charaktere ist einerseits etwas besonderes an Cthulhu, das zu außerordentlich intensivem Charakterspiel, echter Betroffenheit etc. führen kann, wie man sie bei Fantasy-Rollenspielen nur viel seltener erlebt, es kann aber auch ziemlich frustrierend sein. Ich neige dazu, als Spieler an meinen SCs und als SL auch an manchen NSCs sehr zu hängen. Es kann mich dann schon sehr enttäuschen, wenn ich einen Charakter 'verliere'.

Ihr solltet Euch Eure Entscheidung reiflich überlegen. Paul und Matilde sind meiner Meinung nach außergewöhnliche Charaktere. Wenn Ihr an denen hängt, solltet Ihr sie - nach meiner subjektiven Erfahrung - nicht leichtfertig aufgeben, nur weil mal eine Weile die Luft raus ist.

Wenn Paul und Matilde für Euch hingegen nur zwei Charaktere unter vielen gleichwertigen sind, wenn Ihr bei Ihnen kein Entwicklungspotential mehr erkennen könnt und sie Euch daher zu langweilen beginnen, kann ich verstehen, dass Ihr sie vielleicht als zu 'verbrannt' anseht, um mit ihnen weiterzumachen.

Und wenn Du, Blackdiablo, völlig losgelöst von Pauls Verfassung im Moment grundsätzlich einfach keine Lust auf ein Forenspiel oder hinreichend Zeit dafür haben solltest, ist das natürlich auch eine ganz andere Sache.

Aber eins scheint mir gewiss: Wenn Paul und Matilde weg sind, ist damit die Nightmare-Kampagne im Grunde am Ende. Sicher kann und wird es hoffentlich neue Abenteuer geben. Aber das ist dann nichts anderes als ein vollkommener Neuanfang, wie jedes Ende eben eine Chance auf einen Neuanfang beinhaltet. Savage alleine kann nach so kurzer Zeit das, was Ihr aufgebaut habt, nicht über eine solche Zäsur herüberretten. Da sähe ich mich absolut überfordert.

Rollenspiel lebt von der Begeisterung der Spieler. Darum stellt sich für mich eigentlich nur eine Frage: Kann ich etwas dazu beitragen, diese Begeisterung bei Euch bezogen auf Paul und Matilde wieder zu steigern?

@ Puklat:

Ich wüsste nicht, warum Du qualitativ nicht mithalten können solltest. Das wird schon.

Ich weiß, ich habe am Anfang ähnliche Aussagen getätigt, aber meine Bedenken gingen eher dahin, dass mir so furchtbar viel Hintergrund zu Matilde und Paul fehlt und Nyre und Blackdiablo dermaßen auf einander eingespielt sind.

Das ist auch bei PnP eine schwierige Situation, wenn ein neuer Spieler in eine bestehende Gruppe einsteigen will. Je besser und intensiver das Spiel war, um so schwerer findet sich der Neueinsteiger zurecht, weil er oft einfach nicht wissen kann, worüber die anderen reden, warum etwas lustig oder traurig ist etc. Und die alten Spieler merken oft nicht, dass der Neueinsteiger nicht mitkommt und sich ausgegrenzt fühlt. Das habe ich mehrfach als SL erlebt.

Aber Du verfolgst die Geschichte im Gegensatz zu mir ja schon total lange. Daher solltest Du Dir keine Sorgen machen.

@ Nyre:

Ich habe nur eine Bitte: such dir bitte ein Avatar aus

Soso, da hört man es ja. Und warum hast Du Dich die ganze Zeit nicht getraut, mir das zu sagen?

@ Läuterer

Ich bin manchmal auch leer und habe keinen Kopf.

So scheint es mir im Moment zu gehen. Offensichtlich fehlt es mir im Augenblick an Kreativität. Ich kann den Faden, den Du mir ausgelegt hast noch nicht so recht greifen und weiterspinnen.

Möglichkeit 1:

Soll ich schreiben, was nach meiner Vorstellung damals im Dschungel mit Savage tatsächlich geschehen ist? Das wäre zwar vielleicht nett zu lesen, macht aber in einem Spiel wenig Sinn, sondern es wäre ein Monolog.

Möglichkeit 2:

Außerdem kann Savage ja offenbar selbst agieren.

Savage würde, so wie "ich ihn kennen gelernt habe", als gescheiterter Weltverbesserer versuchen, manche Dinge anders zu machen, als damals. Hätte ich mit meinem Bericht nach dem Brand des Dorfes am Vorabend aufgehört, hätte bei dieser Möglichkeit Savage auf jeden Fall versucht, die Frau zu retten, auch wenn es sein Leben gekostet hätte, denn er hat die folgenden Jahrzehnte immer unter seiner damaligen Untätigkeit gelitten.

Aber ist Savage in einer geistigen Verfassung, diese Situation als Chance für sich zu begreifen? Und inwieweit steuert er überhaupt diese "Erlebnisse"? Ist das nur eine Art Traum, der alleine durch die Psyche / das Unterbewusstsein von Savage gesteuert wird, oder nehmen andere Kräfte / Wesen auf das Geschehen Einfluss?

Möglichkeit 3:

Oder erwartest Du, dass Savage seinen "schlimmsten Alptraum" durchlebt, ohne hieran etwas ändern zu können? Etwa infolge einer 'Akuten Belastungsreaktion' (ABR) und hierdurch ausgelöste Autoaggression?

Gib mir mal einen Hinweis, in welche Richtung ich mich nach Deinem Konzept bewegen soll. Dann fällt es mir bestimmt leichter, zu reagieren.

Das sehe ich auch so!

Dabei beginnt Savage gerade erst, sich durch die äußeren Schichten von Andersons komplexem Wesen zu arbeiten. Das Wechselspiel der beiden könnte sehr interessant werden.

Und vor allem für Matilde fehlt dann sicher auch ein sehr wichtiger Gegenpart, den Savage nach so kurzer Zeit mit Sicherheit nicht adäquat ersetzen kann. Mit Anderson geht dann - so fürchte ich - auch ein Teil von Matilde, die sich ohnehin schon von allen Männern im Stich gelassen fühlt...

Gerade weil ihr beiden so lange und intensiv gespielt habt, wird Dein Weggang ein ziemlich harter Einschnitt sein.

Natürlich muss man Deinen Entschluss akzeptieren und das Spiel bindet ja auch einige Zeit. Aber trotzdem darf ich zumindest die Hoffnung äußern, ohne Druck aufbauen zu wollen: Vielleicht schaffen wir es ja noch, Dich zum Weitermachen zu bewegen, ggf. nach einer hoffentlich nicht allzu langen Pause! Vielleicht ein Aufenthalt in der 'Geschlossenen' für Paul eine Weile?

Ein weiterer Mitspieler wird für mich sicher anstrengender als für Euch drei.

Und drei waren anstrengender als zwei Spieler, vermute ich ...

 

Andererseits bieten viele Spieler auch die Möglichkeit, den Char in der Gruppe auszuspielen, ohne dass der SL ständig neuen Input liefern muss.

Aber ich steh auf SL-Input!  Bloß nicht reduzieren!