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Beryllis

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Everything posted by Beryllis

  1. Würde auch sagen: ja er zählt mit. Es ist ein Erfolg und wenn du ihn wertest, zählt er auch für den Entzug mit. Egal, woher der Erfolg kommt.
  2. Danke! Hab auch nochmal im 5er GRW nachgeschlagen. Da wars auch eine "A" Kamplexe-Form. Denke auch, das macht mehr sinn.
  3. Kurze Frage zur Komplexen Form Signalsturm: Sie erhöht ja den Rauschenwert des Opfers. Aber wie lange? Lt. S. 190 ist Dauer "S". Die Erklärung von "S" auf Seite 189 ist "Sofort (S), was bedeutet, dass die Wirkung sofort eintritt und nicht anhält" Heißt das: Ich erhöhe den Rauschenwert, die Wirkung tritt in Kraft und endet aber auch sofort wieder und der Rauschenwert fällt wieder auf seinen Ursprungswert zurück? Dann wäre die Komplexe Form (fast) nutzlos. Oder ist das eher zu verstehen: Ich erhöhe den Rauschenwert und das bleibt erstmal so? Aber wie lange? Bis das Opfer einen Neustart durchführt? Oder habt ihr das gehausregelt: Entweder durch Dauer "A" oder der Rauschenwert erholt sich um 1 pro Kampfrunde bis wieder zum Ausgangswert? Danke!
  4. Hatte Magie auf C genommen und damit 2 Startmagie und durch Starkarma auf 3 hochgekauft. Hab den Schwerpunkt eher auf Attribute und Fertigkeiten gelegt (weil ich beides verhältnismäßig Teuer fand in Karma gerechnet). Als Vorteil hab ich erhöhte Konzentration auf 3 genommen (super in Kombi mit Attribut steigern). An sich ist für Magieanwender noch Schnellheilung und hohe Schmerztoleranz nützlich. Bin Magiemäßig bisher klar unseren Vollzauberern unterlegen, dafür körperlich deutlich überlegen (war auch so gewollt
  5. Also ich habe bei meinem Magieradepten alle Magie in Kraftpunkte gesteckt und nicht mit Anpassungspunkten angepasst. Zauber kannst du jederzeit für 5 Karma pro Stück nachlaufen. Kraftpunkte, die du nicht genommen/bekommen hast, garnicht. Da war für mich die Antwort nicht schwer
  6. Konkret ging es darum, dass die Gruppe einem feindlichen Magier die Foki gestohlen hat, ohne ihn umzubringen. Die Frage war dann, da aktuell Zeit und Karma fehlten die Foki an sich zu binden, kann man die verstecken, bis man sie binden kann? Also, feindlicher Magier wird wach und geht mittels astraler Spurensuche auf die Suche nach seinen (und immernoch an ihn gebundenen) Foki. Dabei kam die Idee, dass man die Foki in der realen Welt genügend tief vergräbt und damit den Schwellenwert für die astrale Suche so hoch setzt, dass der feindlicher Magier die Foki nicht finden kann (weil er schlicht den Schwellenwert nicht überbieten kann). Problem: Lt. RAW hebt einzig und allein eine Manabarriere in dem Fall den Schwellenwert (+1 pro Stufe). Erde wird in dem Fall nicht erwähnt. Da aber Erde "unduchdringlich" ist in der Astralwelt gemäß Regeln ist die Frage: Verhält sich Erde in dem Fall wie eine Manabarriere? Kann man einen Analogieschluss ziehen in Richtung: Jeder Meter Tiefe Hebt den Schwellenwert bei der Astralen Spurensuche um + 1? Oder kann der feindliche Magier seine Foki normal suchen, er kommt nur nicht auf der Astralebene bis ran, kann sich aber an die Stelle auf der Erde stellen und sagen "Da unten sind sie!"?
  7. Mal ne kleine Frage nebenbei: Warum Askennen auf 4? Magieradepten können nicht astral Wahrnehmen, wenn sie die Kraft dazu nicht gekauft haben (GRW S. 70). Ich sehe keine Kraft Astrale Wahrnehmung in deiner Kräfte Liste. Also entweder Kraft kaufen, oder Punkte für was anderes nutzen.
  8. Ah, danke! Das hat mir gefehlt. Irgendwie hat mein Gehirn da die Runden dazu genommen, sodass ich da angenommen habe, dass man den Zauber für MAX. Nettoerfolge Runden aufrecht erhalten kann. So macht der Zauber wieder mehr Sinn.
  9. aber im Grunde kann er in 99,9% der Fälle nicht permanent werden, weil ich ihn nicht für Kraftstufe Runden aufrecht erhalten kann?
  10. Der Thread ist schon etwas älter, aber ich da dann doch noch eine Verständnisfrage bzgl. dieses Zaubers: Die Wirkungsdauer ist "P" . Soweit ok. Jetzt müssen permanente Zauber ja für die Dauer der Kraftstufe in Runden aufrecht erhalten werden, bis sie permanent werden. ok Zauber mit dem Merkmal Beherrschung können aber nur für eine Anzahl Runden aufrecht erhalten werden, gleich der Anzahl der Nettoerfolge bei der Spruchzaubereiprobe... Das heißt, ich muss genau so viele Erfolge würfeln, wie ich Kraftstufe habe (und kann nicht mehr haben, außer ich umgehe das Limit) und sobald mein Opfer bei der Probe auf Int+Log auch nur einen müden Erfolg hat, ist mein Zauber kaputt? Ist das korrekt, oder hab ich was ganz wichtiges übersehen?
  11. Na ja... man müßte 25 Geister im Kampf verdrängen (Zustandsmonitor ausfüllen), um einen -1 Malus auf Beschwören usw. zu bekommen. Ich finde das ziemlich viel Spielraum... Das ist eine sehr hermetische Kosten/Nutzen- Rechnung Zumindest aber bei einem Schamanen (Vorsicht, meine Sicht eines Schamanen!) würde ich eher zu Verbannen tendieren, da man ja die Geister eher als gleichwertige Partner betrachtet und sich ja versucht "gut mit Ihnen zu halten". Und 25 ist erst die Schwelle, wo es eine regeltechnische Auswirkung hat. Wer weiß, was die vorher schon so über einen tuscheln hinter vorgehaltener (Geister-)Hand
  12. echt nur so selten? Hatte das immer anders interpretiert: Straßengrimoire S. 240 "Anhäufen von Geisterschuld: Verdrängen eines normalen Geistes: 1" GRW S. 300 "Verbannen: Das Verbannen durchtrennt das Band zwischen Beschwörer und Geist. Wenn dieses Band gebrochen ist, kehrt der Geist auf seine Heimatebene zurück. Dieser Vorgang ist nicht dasselbe wie das Verdrängen eines Geistes, das ihn auf seine Heimatebene zurückzwingt. Das Verbannen unterbricht den Geist zwar bei seiner gegenwärtigen Tätigkeit und kann lästig sein, ist aber bei Weitem nicht so unangenehm, wie verdrängt zu werden." Liege ich da mit meiner Interpretation falsch?
  13. Evtl. noch ein kleiner Zusatz zur Fertigkeit Verbannen: Wenn ich mich recht entsinne, bringt das Verbannen von Geistern keinen schlechten Geisterruf, das Grillen per Geist/Manablitz aber schon. Finde den Vorteil nicht unwichtig... (Hab das Grimoire grad aber nicht zur Hand um nach zu gucken)
  14. Danke :-) Wenn ich das richtig lese (und den verlinkten anderen Thread) sind sie sich dort wohl auch nicht sehr einig (Außer, dass es unbefriedigend geregelt ist ) Es wird wohl per Autoritätsbeschluss festgelegt, dass es keine Verteidigungsreaktion gegen Granaten gibt (da es ja auch offiziell bestätigt werden musste, wohl in der Tat nicht so klar war...) und dass Antimagie A als eigener Pool verwendet wird, oder B zum Schadenswiderstand addiert wird. Aber im Endeffekt kann das durch keine Regel im Buch belegt werden und bleibt ein reiner Autoritätsbeschluss (Was ja jeder SL für seine Gruppe so machen kann). Also im Endeffekt genau auch unsere 6 Seiten Diskussion, ohne einen klaren Abschluss . Für mich macht meine Darlegung nach wie vor Sinn, da sie auch die genannten Konsequenzen unterbindet. Sonst muss ich mit meinem Magier auch mal schnell nen Feuerball o.ä. erlernen
  15. Lieber Wandler "Sie lernen müssen, sinnerfassend zu lesen" ist übrigens auch eine Beleidigung. Bitte achte auf deine Wortwahl! Du implizierst bei deinem Diskussionspartner verminderte Fähigkeiten.... Das sollte kein Bestandteil einer guten Diskussion sein. Aber alles ist ok. Wir stimmen wohl darin überein, dass wir verschiedener Meinung sind. Für mich legen die genannten Posts (inkl. aller Verlinkungen)keinen Gegenbeweis zu meiner Darlegung dar. Auch das Prädikat "RAW" gibt im übrigen keine absolute Eindeutigkeit. Man sehe nur die Bibel und wie über ein und die selbe Stelle gestritten wird. Dementsprechend sind wir wohl beide (aus unserer jeweiligen Sicht) RAW mit unterschiedlicher Auslegung der genannten Stellen. Dementsprechend wünsche ich uns beiden viel Spaß mit einem schönen Spiel und jeder spielt es für sich so, wie er die Regeln versteht :-) ok?
  16. In den ganzen Foumsbeiträgen habe ich bisher keine Explizite Widerlegung meiner Darlegungen gefunden. Bisher beschränkst du dich auf "Das ist falsch", ohne einen Gegenbeweis an zu treten. Dann nimm doch bitte meine Darlegungen und gebe mit konkreten Regelzitaten die Gegendarstellung wider.
  17. Lieber Wandler, warum wirst du eigentlich so beleidigend? Ich vertrete eben eine andere Meinung, die ich oben in aller Ausführlichkeit logisch zusammenhängend mit allen Konsequenzen dargelegt habe. Wenn du dich meiner Meinung nicht anschließen möchtest, ist das ok. Aber mir vor zu werfen ich würde mir nur alles "zusammenzimmern" und "zusammenstückeln" ist vom Umgang her nicht ok! Wie gesagt, meine Meinung ist wie dargelegt RAW fundiert. Zu den Zusatzregeln für Fernkampf habe ich keine Aussage getroffen, deshalb werfe sie mir nicht vor.
  18. Also, jetzt habt ihr mich doch nochmal dazu gebracht, das Regelbuch zur Hand zu nehmen und nach zu lesen ;-) Also folgendes: Auf S. 286 im Abschnitt "Kampfzauber" gibt es die Unterüberschriften "Direkte Kampfzauber" und "Indirekte Kampfzauber". Es gibt hier nur diese beiden Kategorien. Eine Einteilung in diese Kategorien erfolgt unabhängig vom Ziel, egal ob Einzel- oder Fläche. Es gibt keine 3. , gleichrangige Kategorie "Indirekter Kampfzauber mit Flächenwirkung" genauso, wie es keine Kategorie "Direkte Kampfzauber mit Flächenwirkung" gibt! Flächenwirkung ist keine gleichrangige Eigenschaft eines Kampfzaubers zu "Direkt" oder "Indirekt". Hier ist auch der Verweis zu finden, "Indirekte Kampfzauber mit Flächenwirkung bewegen sich vom Magier zum Explosionspunkt hin und "explodieren" dort. Die Probe wird ähnlich wie beim Angriff mit Granaten (S. 182) abgelegt: Man würfelt mit Spruchzauberei + Magie [Kraftstufe] (3) mit einer Abweichung von 2W6 Metern." So, gehen wir auf S. 182 zum Punkt "Wurfwaffen", Unterpunkt "Granaten" Granaten werden hier in 3 Kategorien eingeteilt: Zeitzünder, Aufschlagzünder und WiFi-Zünder. Da mein Feuerball weder in der Matrix hängt, noch ich einen Zeitzünder einstellen kann, sondern sich mein Feuerball zum Explosionspunkt hin bewegt und Explodiert (s.o.), bleibt nur der Aufschlagszünder als gültige Kategorie.. Was steht dort? "Diese Zündung sorgt dafür, dass die normalen Fernkampfregeln gelten, die allerdings bei einem Fehlwurf (Keine Nettoerfolge bei der Angriffsprobe) um einen Schritt erweitert werden" Es gelten also die normalen Fernkampfregeln? Gehen wir auf S 175 zum Punkt "Fernkampf" "Fernkampf wird durch eine Vergleichende Probe zwischen Waffenfertigkeit + Geschicklichkeit [Präzision] des Angreifers und Reaktion + Intuition des Verteidigers abgewickelt. Nettoerfolge des Angreifers modifizieren den Schadenscode der Waffe oder reduzieren die Abweichung von Wurfwaffen beziehungsweise Granat- oder Raketenwerfern" Also hier steht es doch, dass man eine Verteidigungsprobe hat... Man muss nur Waffenfertigkeit + Geschicklichkeit [Präzision] gegen Spruchzauberei + Magie [Kraftstufe] ersetzen.! Weiterer Punkt: S.294 Regeltext Antimagie, Unterpunkt Zauberabwehr: "Diese Würfel erhöhen dann bei allen ausgewählten Zielen den Würfelpool für Zauberwiderstandsproben (oder Verteidigungsproben gegen indirekte Kampfzauber)." Hier ist wichtig zu wissen, wie oben beschrieben, dass es eben nur die beiden Kategorien "Direkte Kampfzauber" und "Indirekte Kampfzauber" gibt. Und da der Feuerball bei "Indirekte Kampfzauber" eingruppiert ist und eben KEINE eigene Kategorie besitzt, wird auch hier festgestellt, dass es eine Verteidigungsprobe gibt. Zusätzlich gibt es auf dieser Seite den Beispielkasten, wo gerade der Feuerball mit Antimagie abgehandelt wird. Auch hier steht: "Das heißt, dass Chordae und alle ihre Teammitglieder einen Würfelpoolbonus von + 4 auf ihre Verteidigungsproben erhalten." Das sind alles RAW Zitate. Mir dann vor zu werfen, meine Meinung ist nicht RAW tut da ehrlich gesagt schon etwas weh... Die Probe mit Schwellenwert zum wirken des Zaubers basiert darauf, dass er ja auch auf eine Raumkoordinate gewirkt werden kann. Da die Raumkoordinate leider nicht in Deckung gehen, einen Schild hochreißen oder sich anderweitig verteidigen kann, steht ihr eben keine Verteidigung zu. Deshalb ist der Zauber mit Schwellenwert 3 erfolgreich auf die Koordinate gewirkt. Danach ist der Zauber "abgeschlossen" und die Wirkung tritt in die Welt (KABUMMM!). Dieser Effekt ist aber für sich gesehen, unabhängig vom Zaubervorgang, denn selbst wenn alle potentiellen Opfer im Wirkungsbereich weg sind, macht es trotzdem KABUMMMM an der Koordinate. Opfern die aber im Wirkradius verblieben sind, steht aber eine Verteidigung zu. Abgesehen davon, würden, wenn es keine Verteidigungsprobe geben würde, die Grenzen zwischen Direkten und Indirekten Kampfzaubern verwischt. Denn gegen Direkte Kampfzauber ist ja keine Verteidigungsprobe möglich (sondern nur Zauberwiderstand). Dafür machen sie aber auch "nur" Nettoerfolge (unresorbierbaren) Schaden. Indirekte Kampfzauber machen eben KS + Nettoerfolge (resorbierbaren) Schaden, dafür darf sich das Opfer aber eben auch verteidigen. Bedenkt bitte die Konsequenz eurer Meinung: Dann hättet ihr demnächst Magier, die nur noch mit nicht verteidigbaren Feuerbällen durch die Gegend werfen und im Schnitt 8k Schaden mit DK -6 in 6 Metern Radius austeilen, der nur noch Schadenswiderstand erlaubt! Das kann von CGL nicht intendiert sein! (Kein Wunder, dass Erwachte als übermächtig gelten!) Und zu guter Letzt: Warum sollte Antimagie bei Feuerbällen nicht greifen? Er greift sonst mit Zauberabwehr/Bannen bei allen anderen Zaubern, warum hier die Ausnahme? Ich hoffe, dies zeigt euch, dass es eben keine Hausregel ist, sondern alles im Regelwerk fundiert. Mir ist beim Lesen des Regelwerks auch aufgefallen, dass sich die Regeln quer durch das ganze Buch verteilen, und dass man in der Tat auch öfter mal Blättern muss, um alle Regeln zu finden, aber ich denke, dass ich Mittlerweile einen halbwegs guten Überblick habe. Und solltet ihr mir jetzt immer noch nicht zustimmen mögen: Hey, es ist ein Spiel und jeder soll es so spielen, wie es ihm am meisten Spaß macht! :-)
  19. @Max: Danke, genau so! @ Wandler: Für mich schließt der Granaten-Passus die Verteidigungsprobe bei einem Feuerball nicht aus. Den 1. bleibt es ja ein indirekter Kampfzauber (bei dem Rea + Int + Antimagie gewährt wird), 2. steht da "ähnlich wie Granaten" nicht "genau so", 3. Das Bsp. mit dem Feuerball, 4. Wird sowohl bei den Granaten, als auch in dem Bsp. mit der Druckwelle erwähnt, dass man den Wirkungsbereich potenziell verlassen könnte (Was ja die beiden Ganger im Bsp. nicht schaffen). Dies würde aber bei einem instantan Zauber nicht möglich sein (weil keine Zeit). Aber irgendwie muss das potentielle Verlassen ja regeltechnisch dargestellt werden können. Eine grundsätzlich vergleichende Probe geht nicht, da dann immer die Frage wäre: "Mit wem?" bei mehreren Opfern. Der, der am nächsten am Explosionspunkt ist? Verteidigt er für alle? Deshalb interpretiere ich den indirekten Flächenzauber so: Magie + Spruchzauberei (3) [Kraftstufe] um den Zauber erfolgreich zu wirken und ans Ziel zu bringen und Rea + Int + Antimagie einzeln für die Opfer um fest zu stellen, ob sie auch getroffen wurden, oder sich irgendwie geschafft haben zu verteidigen.
  20. Moment! Ich sagte: Verteidigung! Das Ausweichen nicht geht, habe ich geschrieben! BItte guck nochmal hin! ;-)
  21. Hmm auf die Gefahr hin, mich jetzt unbeliebt zu machen: Ich interpretiere S. 286 im GRW so: Indirekter Kampfzauber: Magie + Spruchzauberei [Kraftstufe] gegen Reaktion + Intuition + Antimagie Indirekter Kampfzauber mit Flächenwirkung: Magie + Spruchzauberei (3) [Kraftstufe] um den Zauber zu wirken. Jedes Opfer im Zielbereich widersteht einzeln mit Reaktion + Intuition + Antimagie. Nur weil ein indirekter Kampfzauber eine Flächenwirkung erhält, hört er ja nicht auf ein indirekter Kampfzauber zu sein, also steht allen Opfern ganz klar (aus meiner Sicht ;-) ) eine Verteidigungsprobe zu (Verteidigung ungleich Unterbrechungshandlung Ausweichen!). Dementsprechend kommt hier auch die Antimagie zum Tragen. Wird aus meiner Sicht auch durch den Beispielkasten auf S. 294 gestützt. Dadurch kann es sein, dass eine Person im Zentrum der Explosion keinen Schaden erleidet (Da er mit Rea + Int + Antimagie entsprechend gut würfelt) und ein weiter draußen stehender Schaden erleidet (weil Würfelpech) @Edit: Eine Vergleichende Probe kann man bei Indirekten Flächenzaubern nicht durchführen, da es ja um mehrere Ziele geht. Deshalb sind es ein separater Zauberdurchgang und ein für jedes Opfer separater Verteidigungsdurchgang
  22. Also jetzt ohne die Regeln von SR bzgl. Medikamente zu kennen, würde ich mit meinem GMV sagen, Medikamente können nur bei einer bestehenden Krankheit die Nachteile abmildern bzw. in einigen Fällen (z.B. Infektionen) diese Heilen. Dies bedingt aber eine konsequent adhärente Therapie inkl. supportiver Maßnahmen. Eine Bonus kann man nicht aufbauen. D.H. , wenn z.B. dem Char übel ist, kann er was dagegen nehmen um sie schneller zu kurieren. Dazu muss er sich aber ruhig verhalten (sprich nicht Kämpfen, Zaubern oder anderweitig anstrengen) und dauert durchaus etwas. Vorbeugend kann er nichts nehmen. Bzgl. Behandlung psychischer Nachteile, können Sie sich auf entsprechende Medikamente einstellen lassen um die Störung zu lindern, müssen aber dann mit den Nebenwirkungen der Medis klar kommen (z.B. zentral dämpfend) und die Therapie ist ein zeitlicher Aufwand. Würde das regeltechnisch über eine Umverteilung der Nachteile regeln, um billigem wegkaufen vor zu beugen (Abzug auf Wahrnehmung, Nachteil "Verpflichtung" etc.). Was die Jod-Tabletten betrifft, sind diese (wie auch von Fender erwähnt) zu speziell um von regeltechnischem nutzen zu sein. Dann bekommen sie eben Prostata- oder Lungenkrebs.... Die Kosten für Medis würde ich je nach Lebensstil handhaben: Straße und Squatter sind nicht versichert, Unter- und Mittelschicht sind "gesetzlich" versichert und alles drüber ist "privat" versichert. Könnte mir aber auch vorstellen, dass da ein DOC-Wagon Vertrag reinspielen könnte... Aber wie gesagt, ich besitze kein Bodyshop und das ist alles nur meine Meinung dazu.
  23. Der unsichtbare Runner steht vor der Wache. Die Wache sieht den Runner nicht, aber da dieser nicht durchsichtig ist, kann er auch nicht durch den Runner hindurchsehen. Ob die Wache den Runner wohl bemerkt...? Nein ;-) Was ist die Grundvoraussetzung, dass wir etwas wahrnehmen? Die von dem Objekt reflektierten Lichtstrahlen müssen wahrgenommen werden. Normale Unsichtbarkeit wirkt auf den Geist des Opfers. Der Gegenstand/die Person bleibt, wie sie ist und "blockiert" weiterhin Lichtstrahlen, sie wird nur einfach "ignoriert" . Dementsprechend würde die wache einfach an dem Runner vorbeischauen. Deshalb wäre hier auch klar, warum die Insassen im Auto nicht gesehen werden würden^^ Bei erweiterter Unsichtbarkeit ist es schwieriger. Da steht in der Beschreibung, dass die Umgebung aus allen Blickwinkeln nachgeahmt wird. Ich stelle mir das so vor (ganz ausdrücklich meine Interpretation, dass kann man auch anders sehen!), dass der Gegenstand/ die Person quasi mit einer Fototapete belegt wird, die die Umgebung darstellt. Deshalb kann man sehen, was hinter dem Gegenstand/ der Person ist, aber nicht was innen drin ist. Sie blockiert die von innen liegenden Sachen reflektierten Lichtstrahlen nach wie vor.
  24. Danke für die schnelle Antwort! Steht das irgendwo, dass die einen eigenen Zauber brauchen? In der Beschreibung von erweiterte Unsichtbarkeit ist immer nur vom "Ziel" die Rede, ohne es genauer zu definieren. in der Beschreibung des Zaubers steht "Verbesserte Unsichtbarkeit imitiert die Umgebung aus allen Blickwinkeln" ich würde das nicht als "es wird durchsichtig" betrachten. Das Auto ist ja ein geschlossener Komplettgegenstand. Also würde man das sehen, was hinter dem Auto ist, nicht in ihm, oder?
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