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Naighîn

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Everything posted by Naighîn

  1. Ich streiche mal die Vorbedingung, weil es mir nach längerer Überlegung nicht mehr notwendig erscheint. Das Gehirn wird vermutlich in der Lage sein, die verschiedenen Sinne zu einem Gesamtbild zusammenzusetzen, auch wenn der Ursprung des Astralsinns an anderer Stelle läge. Ich würde gern noch eine Annahme postulieren, allerdings habe ich mit den widersprüchlichen Quellen hierzu ein Problem und mich würde auch eure Meinung dazu interessieren. Einerseits existiert die Schwerkraft nicht im Astralraum, woraus ich folgere, dass auch Masse, Masseträgheit und Impulskraft wegfallen. Das erklärt, warum ich mich mit so enormer Geschwindigkeit bewegen kann, ohne von Andruckkräften zerquetscht zu werden. Außerdem erklärt es, warum ich Astralkörper nicht mit physischen Angriffsfähigkeiten attackiere, sondern Astralkampf verwenden muss. Ich erkläre mir das so, dass es durch die fehlende Impulskraft unerheblich ist, mit welcher physikalischen Kraft mein Angriff erfolgt. Vielmehr muss ich über Astralkampf die astralen Energien manipulieren. Davon abweichend wird jedoch im erwachten Martial Arts Hapsum-Do ein Manachoke-Angriff oder Manastrike-Angriff mit waffenlosem Angriff ausgeführt. Es wäre mir weitaus passender erschienen, wenn ein erwachtes Martial Arts auf Astralkampf angewendet worden wäre. Auch der Meister der neun Chakren aus Straßenmagie wird mit waffenlosem Kampf abgewickelt. Hier kann man aber noch argumentieren, dass Nervenschlag eingesetzt wird, um manasensitive Punkte des Gegners anzugreifen.
  2. Damit meinte ich insbesondere die Bewegung lebloser Objekte. Man könnte auch argumentieren, da Objekte kein Teil des Astralraums sind und ihren Schatten erst in die astrale Welt werfen müssen, dass der Schatten nicht sofort erscheint, so dass es zu Effekten wie beim Lag in Onlinecomputerspielen kommt und das Objekt, das eben noch da hinten war plötzlich vor einem steht. Dass ein Objekt sich bewegt, hat für eine Welt aus Mana und Emotion eben keine Bedeutung. Da habe ich mich falsch ausgedrückt, mein Fehler. Die Signatur ist ein spezielles Phänomen, während ich mit dem bleibenden Abdruck meinte, dass man über den Astralraum auch Information über vergangenes erhält (Psychometrie) oder künftiges (Weissagung). Wieder habe ich mich unglücklich ausgedrückt. Gemeint war die Interaktion als Dualer, weil ein rein Astraler keine mundanen Handlungen durchführen kann. Meine Annahme ist nun, dass die mundane Interaktion mit Auren leichter sein müsste als mit leblosen Objekten, ein Spielleiter also jederzeit zusätzliche Poolmodifikatoren verhängen kann, weil ich zwar Hebel bedienen, aber die Beschriftung nicht lesen kann. Anders ausgedrückt: Es ist vermutlich einfacher, einen Metamenschen einzukleiden als eine Schaufensterpuppe. Wobei wiederum ein gleichzeitig aktiver visueller Sinn, diese Erschwernis aufheben müsste. Daher betrachte ich die -2 als Modifikator durch Ablenkung in einer ungewohnten Umwelt. Der Modifikator gilt ja auch nicht für geborene Astralwesen.
  3. Den eingeschränkten astralen Flächensinn gibt es mit der Kraft Magischer Sinn oder der Sensing-Metamagie.
  4. Neue Einsichten führen zu neuen Antworten. Der menschliche Geist ist ein Meister darin, sich selbst zu belügen und kann doch immer wieder dazu lernen. Aber wie auch immer - Sam scheint mir der Gewinner zu sein.
  5. Das wird erst relevant, wenn man zusätzliche Optionen einführt. Da ich den größten Teil der Lebensstiloptionen aus SR4 übertragen habe, macht das für mich einen Unterschied. Ich bin aber nicht sicher, ob es in purem SR5 von Relevanz ist.
  6. Ja, jetzt sehe ich es auch (das kommt davon, dass ich das Buch noch nicht gelesen habe und nur mal kurz reingelugt habe). Hard Luck (Better than Bad)=Pech im Leben(Schattenhelden oder so ähnlich) Edit: Gabe=Quality Allgemein Gaben oder Hard Luck im Speziellen habe ich im Hard Targets noch nicht erwähnt gefunden, Hard Luck müsste aber eigentlich als erstes angewendet werden, was den Team-Lebensstil dann ziemlich teuer macht.
  7. Ebenfalls unklar ist, ob prozentuale Optionen aufeinander oder immer auf den Grundpreis gerechnet werden. Hard Targets deutet ersteres immerhin dadurch an, dass der Teammultiplikator auf den bereits modifizierten Preis angewendet wird.
  8. Es gibt dazu keine Aussage, daher muss ich einfach eine Annahme machen und habe mich für den gerichteten Sinn entschieden, weil die meisten Spieler davon ausgehen, man würde in den Astralraum sehen wie mit Augen. So gibt es vermutlich weniger Widerspruch.
  9. Hehe - wirklich keine anderen Bewerber? Hard Targets macht keine Angabe dazu, ob bei den zuerst einzurechnenden Lebensstiloptionen zuerst die Absoluten oder zuerst die prozentualen Veränderungen berücksichtigt werden sollen. Ob also die absoluten Beträge durch die prozentualen modifiziert werden. Zuerst die prozentualen, dann die fixen Kosten ist in Harte Ziele angegeben. Hier eine Alternative zu der hervorragenden Berechnung von Sam Stonewall (und wählt man Bedienstete als Option sind die Unterschiede erheblich): Kategorie = Mittelschicht 5000, keine Kategorieänderungen Lebensstiloption Gefährliche Gegend -20% = 4000 Lebensstilpunkt Einrichtung +300 Sportplatz = 4300 Anpassung Team = +30% = +1272 = 5590 <-- das ist die Hauptmiete Aufteilung Team = /4 = 1397,50 Auch wird nicht auf die zusätzlichen Kosten durch Gaben/Rassen eingegangen. Eine weitere erlaubte Variation (schließlich muss die ganze Wohnung sowohl trollgerecht als auch zwerggerecht als auch kindgerecht sein): Kategorie = Mittelschicht 5000, keine Kategorieänderungen Lebensstiloption Gefährliche Gegend -20% = 4000 Lebensstilpunkt Einrichtung +300 Sportplatz = 4300 Anpassung Troll +100% = 8600 Anpassung Zwerg + 20% (+860)=9460 Anpassung Kind +30% (+1290)=10750 Anpassung Team = +30% = +3225 = 13975 Aufteilung Team = /4 = 3493,75 pro Person Aber mir gefällt die Version von Sam ausgesprochen gut. Nur den Schönheitsfehler mit dem Sportplatz würde ich korrigieren und die Kosten dafür nicht günstiger machen. Edit: Sam war schneller, dafür gibt es nochmal +1! Hat noch jemand eine Idee, wie Hard Luck (Lebensstil steigt um eine Stufe) eingerechnet werden könnte?
  10. Richtig. Wesentlich ist eigentlich nur, dass totes Zeug nicht zum Astralraum gehört, sondern nur als Abbild oder Schatten aus der wirklichen Welt herüberscheint - und dabei in irgendeiner Form undeutlicher wird, die nicht genau festgelegt ist. Was für den einen ein schwarzweißes Abbild ist, ist für den anderen nur eine Ahnung von der Realität. Und gerade weil es so schön ungenau festgelegt ist, haben wir ganz unterschiedliche Umsetzungen der Astralebene. Es muss sich also nur jede Gruppe für sich selbst überlegen, wie viele Details es denn sein mögen. Will ich den Astralero, der mit verbundenen Augen auf dem Jahrmarkt Tontaubenschießen veranstaltet oder soll es eher eine Welt des Manas sein, die voller Verwirrungen ist. In diesem Sinne: 6. Annahme: Der astrale Sinn verdrängt nicht die anderen Sinne, sondern überlagert sie und erweitert sie. Folge: Wer dual unterwegs ist, sieht die leblosen Objekte sehr viel besser, da auch visuelle Informationen hinzukommen, unter der Vorbedingung, dass der Astralsinn synchronisiert arbeitet - also in die gleiche Richtung wie die Augen und mit einem Ursprung zwischen den Augen. Wer nur astral unterwegs ist, wird mehr Schwierigkeiten beim Umgang mit der physischen Welt haben. 7. Annahme: Die Astralsicht ist zweidimensional, kombiniert also nicht wie Augen oder Ohren die Information aus zwei Quellen, um ein dreidimensionales Bild herzustellen. Folge: Entfernungen sind viel schlechter abzuschätzen, da sie nur über die Größeninformation ermittelt werden können (es sei denn der visuelle Sinn ist gleichzeitig aktiv, so dass visuelle und astrale Informationen übereinandergelegt werden können).
  11. Ja, und das finde ich ungeschickt gelöst.
  12. Ich sehe da noch ein Problem und das ist die Bewegung. Geister und astral projizierende Zauberer haben zwei Bewegungsgeschwindigkeiten. Die langsame reicht nicht aus, um einen herumfliegenden, nicht auf der Stelle stehenden Hubschrauber zu entern und die schnelle Bewegung macht das Zielen und Synchronisieren extrem schwer. Ein schnell projizierender Zauberer könnte mal schnell durch den Heli schießen, aber seine Bewegung dem Heli anzupassen ohne einen astralen Anker zum Festhalten dürfte schwer werden. Der Geist könnte hinjagen und sofort materialisieren, dann würde er (der Einfachheit halber) vom Heli weiter transportiert wie ein Insasse. (Ebenfalls der Einfachheit halber gehe ich davon aus, dass schnelle astrale Bewegung an die Bewegung des Planeten Erde gekoppelt ist.)
  13. Ich fand die Vorstellung, dass Geister mit realistischer Gestalt immer nackig erscheinen, irgendwie unpassend und daher gestatte ich Geistern, ihre Gestalt mit Kleidung aufzubessern. Die natürlich realistisch und daher auch ablegbar ist, dann aber bald wie Feengold verschwindet und den Geist sogar schwächen kann, wenn ein Teil seiner Substanz fehlt. Zurück zum Thema: Auch wenn er sich einen Cowboyaufzug kauft, würde ich dem Bestehlen des Geistes mit seiner Wahrnehmung wiederstehen.
  14. Wobei das für Rituale fraglich ist. [Geisterart] rufen dürfen sogar Mundane lernen und auch Geisterpakt darf generell von Erwachten Charakteren durchgeführt werden. Ohne Gruppenbindung gäbe es nur Ki-Gruppen, wenn sie von einem Zauberer oder einem Adepten auf dem Weg des Zauberers geformt werden.
  15. Das interpretiere ich so, dass das Kapitel "Die körperlichen Künste" alle Formen der Metamagie auflistet, die für sie erlernbar sind. Sonst würde es auch keinen Sinn machen, einzelne Formen der Metamagie aus dem Kapitel "Die hohen Künste" erneut aufzulisten und andere nicht. Kein Argument, aber im Charaktergenerator Chummer5a ist es auch genauso implementiert. Ein weiteres Argument: Was hindert den Adepten dann noch, die Metamagie Gefahrensinn zu lernen und sich Initiatengrad/4 Kraftpunkte für das Erlernen der gleichnamigen Adeptenkraft zu sparen (S.172: Es wird immer nur die höherstufige der beiden herangezogen)? Weiteres Argument ist die Grundaussage dieses Topics. Der besondere Vorteil des Wegs des Zauberers, der dann keiner mehr ist.
  16. Ich verstehe nicht ganz, worauf du hinaus willst. Bleibst Du dabei, dass ein Adept auf dem Weg des Künstlers Psychometrie (und damit auch alle anderen Metamagiefähikeiten der höheren Künste) erlernen kann?
  17. Man sehe einfach in die erweiterte Maskierung hinein: Straßengrimoire S. 174: "Wenn der Beobachter keine Nettoerfolge erzielt, erscheinen ihm maskierte Gegenstände als normale Schwankungen der Hintergrundstrahlung." Das interpretiere ich so, dass (erweiterte) Maskierung eine Aura regelrecht zerstreuen kann, so dass es schon eines erfahrenen Initiaten bedarf, um diese Täuschung wieder zu durchschauen. Mit Astraler Bluff können dann auch falsche Gefühlsinformationen in der Aura platziert werden. Ohne diese Metamagie kann mithilfe von Askennen sehr schnell jedes Schauspiel insofern durchschaut werden, dass die emotionale Lage nicht zum Spiel passt (Der Typ, der mich da gerade ganz schön einschüchtert, macht sich ja in Wirklichkeit fast selbst in die Hose). https://foren.pegasus.de/foren/topic/30305-maskierung-erweiterte-maskierung/ Bei all den hier vorgestellten Sichtweisen wird mir zu wenig betont, dass Astrale Wahrnehmung ein psychischer Sinn ist, der vor allem über den emotionalen Kontext wahrnimmt. in Straßenmagie (SR4) ist das sehr schön beschrieben: S. 113 Andere Sinne: "[…]Ein Raum beispielsweise könnte fröhlich "schmecken", wenn dort viele Leute Spaß hatten, während ein lange verlassenes Gebäude nach Verwahrlosigkeit und Leblosigkeit "riechen" und die Aura eines Zaubers vor Energie und Entschlossenheit "kribbeln" könnte.[…]Auch wenn man astrale Gestalten "berühren" kann, nimmt man dies als Strom von Emotionen und Energien anstatt als körperlichen Kontakt wahr." Gerade, dass im Astralraum bei Berührung Emotionen übertragen werden, macht erst den an irgendeiner Stelle erwähnten astralen Sex verständlich und bietet ganz neue Optionen von astraler Erfahrung. Und wer sich darauf versteht kann ja auch Vergangenes und Zukünftiges im Astralraum spüren. Nun will ich ein paar Annahmen postulieren: 1. Annahme: Astrale Sicht ist ein gerichteter Sinn, der unabhängig von den körperlichen Sinnen funktioniert, jedoch in diese übersetzt wird (das gleiche macht die SimSInn-Verbindung übrigens bei Riggern). Folge: Wenn ich das will (oder meinetwegen über eine Hausregel durch einen Meistervorteil oder eine Metamagie erlerne), kann ich den Sinn nach hinten richten, ohne mich umzudrehen. 2. Annahme: Astrale Sicht übermittelt ausreichend Informationen über die physische Welt, dass ich mit einem Poolmalus von -2 mit ihr interagieren kann. Folge: Ich kann blind und astral wahrnehmend mit einer Pistole auf ein Ziel (Troll oder Ratte) schießen und erhalte nur den Abzug von zwei Würfeln, um die Waffe zu bedienen (Für das Treffen kommen noch andere Modifikationen hinzu). Daraus kann man folgern, dass die Aura und das Abbild einer Topfpflanze eine andere Größe haben muss als die nicht metamagisch veränderte Aura eines Trolls. Ich kann einen Rasenmäher bedienen (allerdings wird eine Probe fällig im Unterschied zur visuellen Wahrnehmung). Kann ich durch einen schwierigen Parkour sprinten? Dazu gleich mehr. 3. Annahme: Ich kann auf den grauen konturlosen Schatten eines leblosen Objekts schießen, aber Objekte und ihre Bestandteile nicht klar genug voneinander unterscheiden, um einen gezielten Angriff zu machen. Hier wird es für mich schwieriger, weil nun der psychische Sinn auch durch einen emotionalen Gehalt von Objekten verwirrt werden kann. Es können also Doppelbilder entstehen von leblosen grauen Objekten, die mit emotionalen Farben überlagert sind. Manchmal wird es auch schwierig sein, zwischen Objekten und Objektbestandteilen zu differenzieren. Einen Reifen mag ich noch von einer Karosserie unterscheiden können, aber die Taste von der Tastatur nicht mehr. Oder was ist mit dem Ausrufezeichen, in das ich immer so viel Emotionalität gelegt habe!!!! 4. Annahme: Ich kann Bewegungen im Astralraum erkennen. Das ist notwendig, um Annahme 2 zu begründen, obwohl ich den emotionalen Gehalt von Bewegungen eher gering ansehe. Insbesondere verursachen Auren im Astralraum verweilende Abdrücke (Signaturen), so dass sich eigentlich das aktuelle Bild immer mit dem Vergangenen vermischen sollte, wie bei einem Fotoapparat, dessen Blende offenbleibt. Daraus folgt 5. Annahme: Ich kann zwar physische Objekte mit Erschwernis bedienen, habe jedoch zusätzliche Erschwernis bei der Interaktion mit unbelebten Objekten und Auren, nicht jedoch bei der Interaktion mit astralen Körpern, die als einzige wirklich und echt im Astralraum vorhanden sind. Die Folge: Muss dann jede Gruppe für sich selbst festlegen Persönlich finde ich es jedoch schön, wenn die Fremdartigkeit, Wahrhaftigkeit, Emotionalität der astralen Welt betont wird, anstatt einfach durch einen Schwarzweißfilm mit bunten Auren und strahlenden Astralkörpern zu wandern. Beispiele: Psychometrie:
  18. Ich bitte um Verzeihung - das waren in Klammern rhetorische Fragen, die nur verwirren sollten , nicht aber den Thread entführen.
  19. Ein Versuch für den Zwergenanteil: 5000 -Gebiet 20%: -1000 +3 andere Bewohner 30%: +1500 +Sportscourt: 300 = 5800/4=1450 Anteil der Hauptmiete +Zwergmalus 20%=1740,- P.S.: Wer es wirklich anspruchsvoll möchte, nehme noch den Nachteil Hard Luck für einen der Bewohner hinzu. Edit: Durch 4 teilen, da 4 zahlende Bewohner.
  20. Darum das Augenzwinkern. Da das Regelwerk nicht festlegt wie Modifikatoren miteinander verrechnet werden, gibt es eine Reihe sehr unterschiedlicher Berechnungsmethoden mit ganz verschiedenen Ergebnissen und leider auch keinen Hauptgewinn
  21. Straßenmagie S. 182 roter Kasten für Der Geisterweg enthält Psychometrie als lernbare Metamagie (dafür muss dann die Schule der Psychometrie besucht werden). S.183 roter Kasten für Weg des Künstlers enthält Psychometrie nicht. (nicht lernbar über diesen Weg) S.181 roter Kasten für der Weg des Unentschlossenen (gilt für alle Adepten) enthält Metamagie Psychometrie nicht. (nicht lernbar über diesen Weg) Alle Metamagiefertigkeiten der höheren Künste gibt es nur über den Weg des Zauberers.
  22. Kleine Mathematikaufgabe mit Augenzwinkern: Elfe mit 4jährigem Kind (Dependent +30%) teilt sich Wohnung mit Mensch (2. Bewohner +10%), Zwerg (3. Bewohner + 10%, Zwerg + 20%) und Troll (4.Bewohner +10%, Troll+100%) Die Elfe ist Hauptmieter und muss die Miete bezahlen. Die Untermieter zahlen an sie ihre Anteile. Die Wohnung ist Mittelschicht mit folgenden Optionen: Sportscourt (small): +300 Dangerous Area (-20%) Zusätzlich haben die Bewohner noch einzelne Entertainment-Assets, die nur sie selbst zahlen und nutzen. Wie hoch sind die Anteile? Wie hoch ist die Hauptmiete? Als Hauptgewinn für die richtige Antwort winkt … (mal überlegen) ein Chummer5a Bugfix oder ein in Chummer5a nach Vorgaben nachgebauter Charakter.
  23. Nehmen wir mal an, ein Geist wird zum Freien Geist mit realistischer Gestalt und läuft in einem Cowboy-Outfit herum. Jetzt wird ihm von hinten die Knarre aus dem Halfter geklaut. Um das zu bemerken, darf man getrost auf Wahrnehmung würfeln. (Ist das Cowboy-Outfit Teil seiner realistischen Gestalt? Kann er das dann ausziehen?? Verschenken??? Ist das vielleicht wie das temporäre Feengold aus der Kraft Reichtum???? - wer jetzt nicht verwirrt ist, bitte den Arzt aufsuchen)
  24. Professor Schwartzkopf würde vermutlich sagen, Der Ki-Adept hat die Magie noch nicht verstanden und schränkt sich in seinem magischen Wirken unbewusst selbst ein, obwohl das nicht notwendig wäre. Ich nehme mal das Beispiel der Metamagie Psychometrie, die in vergangenen Editionen von Adepten gelernt und ausgeübt werden konnte. In der 5. Edition laut Straßenmagie muss dafür der Adept dem Weg des Zauberers oder dem Geisterweg folgen, sonst kann der Adept Psychometrie nicht erlernen. Das freut meine SR3-Künstleradeptin allerdings gar nicht, da doch Psychometrie eine ihrer wichtigeren Fähigkeiten gewesen ist. Die Magie nicht mehr als Kunst zu verstehen, würde das Charakterkonzept und den Hintergrund zerstören. Die Psychometrie zu verlieren würde im Widerspruch zu ihrer Vergangenheit und ihrem starken Bezug zum Astralraum stehen. Hausregeln: Um dieses Problem zu lösen habe ich eine Gabe Dual Adept Way für 25 Karma erfunden, die ab Initiationsgrad 5 gelernt werden kann. Das ganze Konzept aus dem Straßengrimoire ist hervorragend geeignet, erweitert zu werden. Wer also eine neue Metamagie erfindet, sollte sie entsprechend kategorisieren und einordnen oder einen Lehrmeister hinzunehmen, der die psychologischen Einschränkungen seines Schülers außer Kraft setzen kann. Das Straßengrimoire bietet hier im Vergleich zu früheren Regelwerken ein sehr viel reicheres Potential. Als Beispiel habe ich die Ki-Kraft "Mind over Matter" aus SR4 als Metamagie in SR5 wieder eingeführt und an Feenberührt/Übernatürliches Können orientiert (Angemerkt soll hier sein, dass Better than Bad diesen Kanon des Attributetauschs über Metamagie wieder verlässt und Mystic Aptitude als Kraft anstelle Metamagie einführt). Mind over Matter: Anhängerinnen können ein physisches Attribut durch ein astral passendes geistiges Attribut mit einer Verbesserung gleich dem Initiationsgrad (wie immer maximal +4) ersetzen. Die Anhängerin führt ein Ritual (wie bei einem Ritualgeas) durch, um die Stärke ihres Geistes auf den Körper zu übertragen. Die Wirkung hält 24 Stunden an. Das physische Attribut und das Ritual werden beim Erlernen der Metamagie bestimmt.
  25. GRW S. 313 englisch sagt dazu: Objects that are neither magical nor living do not have an aura; they are featureless grey shadows of their phys- ical form. Eigenschaftslose graue Schatten würde ich nicht mit dem Fehlen von Farbe gleichsetzen.
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