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  1. Hoi Chummers! Es geht um den zweiten Run in Grimmes Erwachen. Die Runner müssen dabei durch den Schwarzwald, und treffen auf ein paar Wassergeister an einem Fluss. Diese sind bereit die Runner drüber zu lassen, wenn sie ihnen einen Gefallen erweisen. Wie so ein Gefallen aussieht, wird dabei leider icht gesagt. Daher mal meine Frage: Was habt ihr so für Ideen? Müsste natürlich 1. etwas sein was zum Szenario passt, und 2. was sich recht schnell erledigen lässt. Es soll eine Hürde sein, kein eigener Run für sich. Cheers!
  2. ...da Geister keine Augen haben und nur astral wahrnehmen können.
  3. (SR5) Ich erstelle aktuell einen Houngan und hätte ein paar Verständnisfragen zum Thema "Besessenheit". Bezüge auf SR5 wären dabei toll und keine Erfahrungswerte aus vorherigen Systemen, da sich die Regeln ja deutlich änderten. Wenn ich von Dualwesen rede, dann meine ich den Geist, der von einem Wirt Besitz ergriffen hat. Straßengrimoire "Besessenheit" S. 224ff Verbotene Künste "Dunkelbeschwörung" S. 52 1. Schaden: Geist 2 Körperlicher Schaden Wirt 4 Körperlicher Schaden. Beide zusammen als Dualwesen erhalten nochmal 6 Schaden, wobei der Geist dann 8 hätte und der Wirt 10. - Der Geist kann im Wirt noch agieren, solange der Zustandsmonitor vom Geist nicht voll ist und damit verdrängt wird (Geister können auch Besitz von unbelebten Objekten ergreifen. Was aber nicht heißt, dass der Wirt noch lebt, sobald der Geist ihn verlässt) - Geistiger Schaden betrifft den Geist nicht, aber den Wirt, wenn sie als Dualwesen unterwegs sind (dafür haben sie aber auch nicht den Vorteil "Immunität gegen profane Waffen" wie materialisierte Geister) Habe ich das soweit richtig verstanden? 2. Verbannen: Einen Geist, der Besitz von einem Wirt ergriffen hat, kann nicht direkt verbannt werden, da sie als Dualwesen zusammen unterwegs sind. Man müsste erst "verbannen" einsetzen um den Geist aus den Wirt zu drängen und sobald der Geist auf der Astralebene ist, kann dieser normal verbannt werden. (ansonsten wüsste ich nicht, warum der passus verbannen aus dem Wirt überhaupt Sinn machen würde und dieses im Straßengrimoire aufgeführt wurde) 3. Körperliche Attribute: Beim Besitzergreifen werden die körperlichen Attribute vom Wirt verändert, wenn das körperliche Attribut kleiner ist als die Kraftstufe des Geistes. Das bedeutet aber auch, dass (aus Sicht der Attribute) es egal ist, welche Art Geist man beschwört. z.B. aus Sicht eines materialisierten Geistes hätte ein Beschützergeist eine Geschicklichkeit von KS+2 und ein Ratgebergeist KS-1 aus Sicht für Besessenheitsgeister wäre es jedoch egal (leider). Ich "persönlich" denke/dachte immer, dass es vielleicht sinniger wäre, wenn das körperliche Attribut vom Wirt nicht mit der Kraftstufe verglichen werden würde, sondern mit dem äquivalent körperlichen Attribut des Geistes. Diese Idee/Vermutung/Theorie wird seitdem unterstützt, seitdem ich "Verbotene Künste" gelesen habe. Dort gibt es die Dunkelbeschwörung, wobei man Besessenheitsgeister über ein Ritual rufen kann. Dort habe ich keine "Ausnahmeregeln" zu den Werten gelesen, was daraus schließen lässt, dass diese Geister sich nach den Regeln der Besessenheit verhalten. Dann stellt sich mir aber auch die Frage: Warum haben diese Geister überhaupt körperliche Attribute, wenn man sie NIEMALS verwendet? Diese Geister können ausschließlich nur von etwas Besitz ergreifen und nicht materialisieren, was bedeutet, dass die körperlichen Attribute sich gemäß der Kraftstufe ändern. z.B. Leichengeist hat Konstitution KS+2. Wenn dieser Geist von einer Leiche Besitz ergreift (materialisieren kann er ja nicht), dann ändert sich die Konstitution um KS/2, wenn die KS > körperliche Attribut ist. Also warum steht da überhaupt KS+2? Falls jemand sagt: Das sind Leichen und dafür gelten andere Regeln, dann die Frage: Wo steht das? Denn normale Geister (also nicht die speziellen aus der Dunkelbeschwörung) können auch von Leichen, Objekten etc. Besitz ergreifen. P.S.: Mir ist klar, dass Geister über Dunkelbeschwörung anders gerufen werden und halten etc. Aber der Passus bezieht sich halt auf die Regeln für Besessenheit und der Vergleich zu anderen Besessenheitstraditionen.
  4. (SR5) Ich erstelle aktuell einen Houngan und hätte ein paar Verständnisfragen zum Thema "Besessenheit". Bezüge auf SR5 wären dabei toll und keine Erfahrungswerte aus vorherigen Systemen, da sich die Regeln ja deutlich änderten. Wenn ich von Dualwesen rede, dann meine ich den Geist, der von einem Wirt besitz ergriffen hat. Straßengrimoire "Besessenheit" S. 224ff Verbotene Künste "Dunkelbeschwörung" S. 52 1. Schaden: Geist 2 Körperlicher Schaden Wirt 4 Körperlicher Schaden. Beide zusammen als Dualwesen erhalten nochmal 6 Schaden, wobei der Geist dann 8 hätte und der Wirt 10. - Der Geist kann im Wirt noch agieren, solange der Zustandsmonitor vom Geist nicht voll ist und damit verdrängt wird (Geister können auch besitz von unbelebten Objekten ergreifen. Was aber nicht heißt, dass der Wirt noch lebt, sobald der Geist ihn verlässt) - Geistiger Schaden betrifft den Geist nicht, aber den Wirt, wenn sie als Dualwesen unterwegs sind (dafür haben sie aber auch nicht den Vorteil "Immunität gegen profane Waffen" wie materialisierte Geister. Habe ich das soweit richtig verstanden? 2. Verbannen: Einen Geist, der besitz von einem Wirt ergriffen hat, kann nicht direkt verbannt werden, da sie als Dualwesen zusammen unterwegs sind. Man müsste erst "verbannen" einsetzen um den Geist aus den Wirt zu drängen und sobald der Geist auf der Astralebene ist, kann dieser normal verbannt werden. (ansonsten wüsste ich nicht, warum der passus verbannen aus dem Wirt überhaupt Sinn machen würde und dieses aufgeführt wurde) 3. Körperliche Attribute: Beim Besitzergreifen werden die körperlichen Attribute vom Wirt verändert, wenn das körperliche Attribut kleiner ist als die Kraftstufe des Geistes. Das bedeutet aber auch, dass (aus Sicht der Attribute) es egal ist, welche Art Geist man beschwört. z.B. aus Sicht eines materialisierten Geistes hätte ein Beschützergeist eine Geschicklichkeit von KS+2 und ein Ratgebergeist KS-1 aus Sicht für Besessenheitsgeister wäre es jedoch egal (leider). Ich "persönlich" denke/dachte immer, dass es vielleicht sinniger wäre, wenn das körperliche Attribut vom Wirt nicht mit der Kraftstufe verglichen werden würde, sondern mit dem äquivalent körperlichen Attribut des Geistes. Diese Idee/Vermutung/Theorie wird seitdem unterstützt, seitdem ich "Verbotene Künste" gelesen habe. Dort gibt es die Dunkelbeschwörung, wobei man Besessenheitsgeister über ein Ritual rufen kann. Dort habe ich keine "Ausnahmeregeln" zu den Werten gelesen, was daraus schließen lässt, dass diese Geister sich nach den Regeln der Besessenheit verhalten. Dann stellt sich mir aber auch die Frage: Warum haben diese Geister überhaupt körperliche Attribute, wenn man sie NIEMALS verwendet? Diese Geister können ausschließlich nur von etwas besitz ergreifen und nicht materialisieren, was bedeutet, dass die körperlichen Attribute sich gemäß der Kraftstufe ändern. z.B. Leichengeist hat Konstitution KS+2. Wenn dieser Geist von einer Leiche besitz ergreift (materialisieren kann nicht), dann ändert sich die Konstitution um KS/2, wenn die KS > körperliche Attribut ist. Also warum steht da überhaupt KS+2? Falls jemand sagt: Das sind Leichen und dafür gelten andere Regeln, dann die Frage: Wo steht das? Denn normale Geister (also nicht die speziellen aus der Dunkelbeschwörung) können auch von Leichen, Objekten etc. besitz ergreifen. P.S.: Mir ist klar, dass Geister über Dunkelbeschwörung anders gerufen werden und halten etc. Aber der Passus bezieht sich halt auf die Regeln für Besessenheit und der Vergleich zu anderen Besessenheitstraditionen.
  5. Hallo mein lieber Schwarm, nach einer kurzen Diskussion über die Bessessenheitsregeln in "Einen Houngan spielen" wurde ich gebeten einen Thread aufzumachen damit unser aller Gedanken sich vereinen mögen und unsere Schwarmintelligenz dann eine schöne Variante zustande bringt (wie beim Barrieren Thread). Vorweg: Wie sehen die Regeln denn momentan RAW aus? Nun die sind folgendermaßen: Ein Magier entsprechender Besessenheitstradition (z.B. Vodou) kann ganz normal einen Geist aus den Metaebenen beschwören. Dieser erscheint dann auch ganz normal in der Astralebene und ist dort wie jeder andere Geist auch. Möchte der Magier nun dass der Geist mit der physischen Welt interagiert, müsste er normalerweise ihn materialisieren lassen. Besessenheitsgeister können dies nicht und übernehmen dafür dann Körper von lebenden Gefäßen (oder nicht lebenden Gefäßen wie: Golems, Leichen, Autos, Tischlampen, ein am Boden liegender Kieselstein....). Im Fall von lebenden Gefäßen wird nun geguckt ob der Geist in einem oder mehereren der vier Körperlichen Attribute höhere Werte hat als das Lebewesen. Wenn dem so ist wird jenes Attribut für die Dauer der Besessenheit um die abgerundete halbe Stufe des Geistes erhöht. (z.B. um 1 für einen Stufe 3 Geist). Ausserdem werden die Verletzungsmodifikatoren um seine Kraftstufe gesenkt. Die Geistigen Attribute sind genau die des Geistes und der Geist kann nun mit dem Gefäß in der physischen Welt interagieren. (hat aber nur seine eigenen Talente. Die Talente des Gefäßes sind nichtig, der "Geist des Gefäßes" ist unterdrückt). Der Geist hat ausserdem keine Möglichkeit "von Bodyware die aktiv gesteuert werden muss" zu profitieren und kann nicht in AR oder VR. Im Fall von nicht lebenden Gefäßen werden einfach alle dazugehörigen Attribute um die abgerundete halbe Stufe des Geistes erhöht, sowie Panzerung, Struktur, Objektwiderstand usw. In beiden Fällen wird erlittener Schaden NACH der besessenheit auf die Zustandsmonitore der beiden Parteien Geist/Gefäß übertragen. (und zwischendurch woanders notiert) Was sind die Probleme: Nun es gibt einige Unklarheiten: Gilt bei lebenden Gefäßen die +4 Grenze?Wenn ein lebendes Gefäß sich vor "in Besessenheit genommen werden" auf irgendeine Art und weise ein Attribut senkt und damit den Bonus kriegt, bleibt er dann bestehen wenn die Attribute sich wieder normalisieren würden?Andersherum: Wenn ein besessenes lebendes Gefäß durch z.B. einen Attributsenken Zauber ein Attribut um 1 gesenkt bekommt, und dadurch unter die Grenze kommt, steigt dann das Attribut? (also hätte der Zauber dann quasi gegenteiligen Effekt?)Gilt bei nicht-lebenden Gefäßen die +4 Grenze?Was ist die Stärke von einem Teddybär? Die einer Tischlampe? Die eines Cyberarms? ..Ist ein Körper von einem Magier der gerade projeziert ein lebendes Gefäß?Kann ein Magier der gerade projeziert in seinen Körper zurück wärend dort schon ein Geist hockt?Kann ein Magier der in einem Körper ist der bessessen wird aus diesem herausprojezieren?Obiges mit Technomancern/Deckern/Riggern in VR.Wenn der Schaden woanders notiert wird, heißt dass ich mache sowohl Geist und Gefäß für die Dauer unsterblich?Moment... ich kann Cyberware einer Leiche benutzen, aber die eines Lebenden nicht?Wenn ein Magier der besessen wird handlungsunfähig ist, wie gibt er dann seinem Geist befehle? [Mal abgesehen von dem mMn unschönen "ach lassen Sie einfach den Spieler den Geist spielen damit er sich nicht so ausgeschlossen fühlt"]Weitere... [Wenn ihr mir welche schreibt werde ich sie hier einfügen]Lösungsvorschläge: Die +4 Grenze gilt immer.Die abgerundete Hälfte der Stufe des Geistes wird immer aufaddiert (meiner Meinung nach lieber die abgerundete Hälfte der jeweiligen Attribute).Cyberware kann beutzt werden wenn sie nicht AR/VR benötigtUnd nun Schwarm: DENKE EDIT: Zur einfacheren Handhabung mal durchnummeriert.
  6. Geister können als Dienst ja Zauber für ihren Beschwörer aufrechterhalten. Wenn der Geist "Berührungszauber" (also Reichweite B ) aufrechterhalten soll, muss er das Ziel dafür dann selber berühren? Und wenn ja, muss er sich erst materialisieren, um das Ziel (auf der physischen Ebene) berühren zu können? Beispiel: Wenn ich Attribut verstärken auf mich zaubere, aber den Modifikator von -2 wegen aufrecht erhalten umgehen will, muss der Geist während des Kampfes dann die ganze Zeit um mich rumfliegen (oder auf meiner Schulter sitzen, oä)?
  7. Nachdem ich mir Suche nochmal genau angeschaut habe musste ich feststellen das die Kraft enorm mächtig scheint. Man kann den Geist nach so ziemlich ALLEM suchen lassen und das sogar im Astralraum. Wie handhabt ihr das? Kann ein Geist nichtmagische Objekte Astral suchen? Wie unterscheidet ein Geist;der ja nur astral wahrnimmt; eine Ares Predator von meiner/der Ares Predator? Bei Lebewesen leuchtet mir das noch ein, vor allem wenn der Magier die Aura/Signatur kennt aber ab da wirds schwammig. Als Hindernisse taugen nur Verschleierung und Manabarriere wirklich, die Erhöhung des Schwellenwerts verschafft nur etwas mehr Zeit.
  8. Sehe ich das richtig, das Shedim und andere Besessenheitsgeister in SR5 haben keine Vorteile der Materialisierung wie Immunität gegen natürliche Waffen, aber natürlich immer noch Regeneration, haben Sie sind natürlich immer noch unendlich gefährlich mit all ihren Kräften, aber sie haben wenigstens keine Immunität in SR5 oder?
  9. Wie Medizinmann vorgeschlagen hat, eröffne ich einfach mal einen neuen Thread zu dem Thema Kernfragen wären: -Was sind sie? -Wer sind sie? -Woher stammen sie? -Wie nimmt die Welt (und damit irgendwo auch die Spieler) sie wahr? Soll aber nicht davon abhalten weitere Fragen zu stellen. Auch wenn sie in den Magiebüchern stets ein dickes eigenes Kapitel spendiert bekommen, gibt es immer wieder ungeklärte oder zumindest unklare Dinge die sie auch in der 5. Edition zu einem Mysterium des Astralraums werden lassen. In diesem Sinne, viel Spaß beim Fragen stellen, diskutieren und bei der Suche nach Erleuchtung Basiert auf den Thread: "Magie: Kurze Fragen, kurze Antworten" Seite 85 ---------------------------- Medizinmann schrieb: Ich komm mit der Zitatfunktion irgendwie nicht so klar... Ich persönlich halte Geister für eigenständige, denkende und fühlende Lebensformen, welche auf ihren Metaebenenen beheimatet sind und von Beschwörerern in unsere Welt gerufen werden können. Warum das so ist? Meine These ist, das sie sich etwas erhoffen ---> Vielleicht sehnen Sie sich schlicht nach unserer Welt. Verbunden mit neuen Erfahrungen, Sinneseindrücken der Möglichkeit eines längeren Aufenthalts, vllt. sogar um ein freier Geist zu werden. Ich sehe es nicht so, das der Beschwörer sie komplett neu erschafft sondern lediglich durch seine Vorstellungen aka Tradition, ihnen eine Hülle beschert, und ggf ein wenig auf ihren Verstand einwirkt. Mit der Hülle kommen auch die Kräfte, die der Beschwörer seinem Geist zuteilt.
  10. Um die Fragen weitgehenst kurz zu halten in Listenform: Wer steuert bei euch die Geister im KampfLasst ihr den Spieler steuern und sie können Geister wie weitere Charaktere nutzen und damit auch Fähigkeiten "at will" einsetzen oder nutzt sie der Spielleiter und sie erfüllen Kampfdienste nur rudimentär oder ganz anders? Kostet das Einsetzen einer Kraft im Kampf DiensteBeispiel Wassergeist, Kraft "Verschlingen". Die Fähigkeit und viele andere sind ziemlich brutal wenn man es genau nimmt und vor allem wenn man 3-4 Geister hat und die theorethisch dann auch 3-4 Leute einfach relativ gut ausschalten können. Wie intelligent sind Geister eurer Meinung nachGerade Geister/Critter mit Bewusstsein halte ich für sehr intelligent. Nicht per se in der Lage menschliche Intention/Lebensweisen zu verstehen aber sie können durchaus komplexe Befehle verstehen. Gibt es Auswirkungen wenn Geister immer nur "für den Kampf" beschworen werden (weil sie das ungern haben/fluff)
  11. Hey Leute, wir hatten in unser letzten SR runde eine Situation in der wir uns nicht einig wurden wie etwas Regeltechnisch jetzt gehandhabt wird, da wir die Regeln etwas schwammig fanden. Folgende Situation: Ein (Wahrnehmungs) Adept fährt im Auto an Zwei "Personen" vorbei über die er möglichst viel in erfahrung bringen will. Der Adept besizt die Kraft Magiegespür (bei Ihm fast immer aktiv). Bei den beiden "Personen" handelt es sich um Geister in realistischer Gestallt und mit Auramaskierung (auf mundan maskiert). Wie wird das Ganze jetzt gemacht? Bei uns gab es verschiedene Sichtweisen: a ) Der Adept hat keine Möglichkeit die Geister mit seiner Kraft wahrzunehmen, da sie sich als mundan maskiert haben. b ) Da die Geister trotz maskierung immer noch magische Wesen auf der Ebende sind auf der der Adept zzt. wahrnimmt wir die "normale" Vergleichende Probe (laut Foren beitrag Adeptenkraft: Magiegespür) Magie + Wahrnehmung des Adepten vs. Willenskraft + ggf. Antimagie der Geister (evtl. wär hier auch ein wurf auf die Maskierung der Geister sinnvoll) gewürfelt. Wie würdet ihr das Ganze handhaben? Freu mich auf Antworten!
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