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KLEINE VÖLKER


Guest Jürgen Hubert
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Die Rezension stammt von Jürgen Hubert, er war es der den Thread gestartet hat und auch kund tat das es seine Rezi ist. Von ihm findest du auch andere Rezis der deutschsprachigen Cthulhu Artikel im RPG Net.
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; - )) Zunächst einmal gelobe ich Besserung. Um diesem lästigen Kämpfen mit tschechisch getrimmten Keyboards zu entgehen, kopiere ich einfach Zitate aus anderen Statements heraus. Dabei ist mir tatsächlich ein Holger an eine Stelle hineingerutscht, an der er absolut nichts zu suchen hatte.

 

Es geht hier aber noch einmal um Kritiken. Ich finde nämlich, da? hier erneut Gegensätze aufgebaut werden, die so nicht richtig und auch nicht notwendig sind.

Denn natürlich ist es absolut notwendig, da? eine Kritik zu einem gro?en Teil aus einer sachlichen Darstellung dessen, um was es geht, bestehen mu? und welche Probleme damit verbunden sein könnten. Doch in einem weiteren Teil sollte dann eindeutig die Meinung des Rezesenten zu erkennen sein, ohne da? der rücksicht auf irgendwelche Spielergruppen nehmen zu müssen glaubt. Wenn ich da lese: ....aus dem Bauch heraus bestimme ich, welche Spieler Interesse haben könnten .Meine Lieben, das IST subjektiv, denn der Bauch ist subjektiv, und wenn er das nicht wäre, wü?te ich nicht, was dann subjektiv sein soll.

Und dieses Schielen nach dem, was vielleicht ...... vielleicht .... andere Spieler meinen könnten, führt dann nämlich leicht zu Gefälligkeitskritiken und oberflächlichem Gelaber. Besonders unangenehm ist mir das bei VAMPIRE - Kritiken aufgefallen, und, im Besonderen, bei Kritiken von Computerspielen.

Auf der anderen Seite sind subjektive Kritiken oftmals keine Kritiken, sondern Polemiken. Ich erinnere mich da an die Kritik von WALES im Windgeflüster, geschrieben, um mal wieder richtig was fertig zu machen, und wo mir vorgeworfen wurde, irgendeinen idiotischen Chorgesang aus irgendeinem hintlerwäldlerischen Kaff nicht erwähnt zu haben ..... MEIN GOTT. .... zum Teufel ... äh.... Verzeihung, Cthulhu.

Und auch was das Einfühlen in Spieler angeht ..... Was mich wirklich auch verärgert hatte, war, da? ich für die Auswahl in äLabyrinthenô gerade hier im Forum ja hin und wieder regelrecht angefeindet wurde. Und es ist schon eine innere Befriedigung, festzustellen, da? der Band haargenau so aufgenommen und angenommen wurde wie es geplant gewesen war.

Dennoch mu? ich aber noch mal betonen, da? ich mich natürlich über positive Kritiken freue, da? ich aber fundierte Kritiken für sehr nützlich und keineswegs unpassend halte. Und wenn vielleicht auch ungewöhnliche Szenarien äerfrischendô sind, hei?t das doch noch lange nicht, da? sie vollends gelungen sind oder da? sie wirkliche Alternativen darstellen. Und wenn dann daran berechtigte Kritik geübt wird, wü?te ich nicht, was daran anstö?ig sein soll.

 

Rapunzel.« Dieser Name wird hiermit bald nach amerikanischem Recht geschützt werden. Wer es also dann noch wagen sollte, diesen Namen zu erwähnen oder in der gleichnamigen Geschichte zu benutzen, ja wer es überhaupt versuchen sollte, diesen Namen ohne meine schriftliche Einwilligung auch nur zu denken, bekommt es mit mir, Rapunzel, höchstpersönlich zu tun.

 

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Original von Tom

Die Rezension stammt von Jürgen Hubert, er war es der den Thread gestartet hat und auch kund tat das es seine Rezi ist.

 

Nun ich kann diese "Kundtuung" nicht wirklich entdecken:

Orginal von Jürgen Hubert

Eine Rezension von "Kleine Völker"...

findet ihr hier.

(Vorsicht, Englisch!)

 

Besser wäre es gewesen hier zu schreiben: Meine Rezension von "Kleine Völker"...

Sicherlich kann man, wenn einem bekannt ist, von wem sie stammt, diese Tasache in sein zweites Posting hineininterpretieren.

 

Orginal von Hakon

Den Autor bei rpg.net findest Du rechts in einem Kasten:

 

REVIEW SUMMARY

 

Comped Capsule Review

Jürgen Hubert

February 20, 2004

Ich habe den Namen des Autor ?BER oder UNTER dem Text gesucht, wo er eigentlich hingehört. Nun Ok mein Fehler.

 

Da es sich nun um einen deutschsprachigen Rezenzienten (oder wie man das schreibt ;)) handelt, der aus mir unerklärlichen Gründen in Englisch schreibt, ist mein erster Kritikpunkt hinfällig. Zu den anderen stehe ich nach wie vor.

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Original von Jessil

Da es sich nun um einen deutschsprachigen Rezenzienten (oder wie man das schreibt ;)) handelt, der aus mir unerklärlichen Gründen in Englisch schreibt [...]

rpg.net ist eine englische Seite, weswegen auch die Rezis in englisch sind. Ist also alles ganz einfach.

 

Gru?,

Matthias

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  • 16 years later...

Hallo und frohe Ostern allerseits!

 

Ich habe auf Pegasus digital nach den Handouts für Kleine Völker gesucht, genauer gesagt gestohlene Leben. Wenn ich nicht vollkommen blind bin, ist weder der Band digital Online, noch stehen die Handouts zur Verfügung.

 

Hat das einen besonderen Grund? Für die anderen älteren Bände stehen ja zumindest die Handouts zur Verfügung, oft auch der ganze Band.

 

Beste Grüße, Zoidberg

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Hat das einen besonderen Grund? Für die anderen älteren Bände stehen ja zumindest die Handouts zur Verfügung, oft auch der ganze Band.

Das liegt am Urheberrecht oder besser gesagt am Verwertungsrecht des Verlags. Ein Autor hat immer das Urheberrecht an einem Text, einigt sich mit einem Verlag aber auf ein Verwertungsrecht. Dadurch darf der Verlag das Werk veröffentlichen und die Erlöse werden zwischen Verlag und Autor aufgeteilt bzw. der Autor wird vom Verlag vergütet. Das Verwertungsrecht gitl immer für eine spezifische Art der Verwertung. Heutzutage gibt ein Rollenspielautor seine Verwertungsrecht für die Druckfassung und die digitale Fassung ab. Das war in den frühen 200ern (also als Kleine Völker ursprünglich erschien) noch anders. Dort wurde nur die Verwertung der Druckfassung geregelt. An eine digitale Fassung hatte man noch nicht gedacht und deswegen nicht mit in das Verwertungsrecht des Verlags eingefügt. Möchte ein Verlag also alte Texte digital veröffentlichen, muss er sich dafür erst das Einverständnis des Urhebers einholen. Bei manchen alten Publikationen haben die Urheber ihr Einverständnis gegeben (und wurden vielleicht sogar nochmal vergütet, aber da kann ich nur spekulieren). Bei anderen alten Publikationen wurde die Eiverständnis nicht erteilt. Ob dies daran lag, dass die Autoren nicht ihr Einverständnis gegeben haben, oder kein Kontakt mehr zum alten Autor stattfand, darüber kann ich auch nur spekulieren.

Gleiches gilt auch für Übersetzungen, da ein Übersetzer (in der Regel) das Urheberrecht an seiner Übersetzung hält.

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