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5 SL Fragen (NSC, Spannung, Spielanteile, Vorbereitung, RP-Video)


krajceck
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Hallo zusammen!

Meine Erfahrung als SL ist noch sehr begrenzt und nachdem ich bereits eine Vielzahl von Spielhilfen gelesen habe möchte ich hier im Forum mal einige Stimmen zu verschiedenen Punkten hören:

 

1) NSC - Hierzu habe ich gleich so einige Fragen: Gibt es eine maximale Anzahl an NSC, die ihr in Abenteuern auftauchen lasst? Immerhin sollte jeder Charakter vernünftig ausgearbeitet sein, so dass die SC ihn auch als eigenständiges Individuum wahrnehmen und er nicht nur durch einen Namen einzigartig wird. Wobei ich gleich zum nächsten Aspekt komme: spielt ihr eure NSC aus der Ich-Perspektive oder der dritten Person? D.h. wenn der NSC eine kratzige Stimme hat spielt ihr das auch so aus der Ich-Perspektive oder beschreibt ihr diese Umstände nur von au?erhalb? Ich persönlich finde die Ich-Perspektive relativ schwierig - insbesondere wenn es darum geht eine Vielzahl von Charakteren glaubwürdig "schauspielerisch" zu verkörpern.

Eure Meinung dazu?

 

2) Spannung - in Cthulhu geht es darum eine schaurig schöne Atmosphäre zu schaffen. Was sind eure (Geheim-)tips um dieses Ziel zu erreichen?

 

3) Anteile Ermittlung / Horror / Kampf - Sicher ist diese Aufteilung für jede Spielgruppe unterschiedlich. Dennoch würde mich mal aus eurer Erfahrung interessieren wie eure Rollenspiele dahingehend gewichtet sind?

 

4) Vorbereitung der Spieler - Hierbei geht es mir speziell um "neue Spieler". Nicht nur neue "Cthulhu-Spieler", sondern auch Leute, die noch keine Rollenspiel-Erfahrung haben. Viele Leute, die das erste mal abends am schönen Rollenspiel-Tischen sind unsicher und nervös, was durchaus verständlich ist. Habt ihr Ratschläge wie man als SL der neuen Gruppe ein wenig "Angst" nehmen kann um sie ihr später in Form eines "Yog-Sothoth" wieder bei zu bringen? ^^

 

5) Gibt es ein Video, das ich mir mal irgendwo anschauen kann wie andere SL ihre Runden leiten? So einen Einblick würde ich mal sehr interessant finden.

 

Viele Grü?e,

-S.

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1) Die maximale Anzahl an NSCs ist dann erreicht wenn ich sie nicht mehr verwalten und die SCs sie nicht mehr überblicken können. In manchen Kampagnen (Orient Express) sind es sicher über 100 NSCs, in einem durchschnittlichen Abenteuer habe ich ca. 10 wichtige NSCs und 10 unwichtige NSCs.

NSCs spreche ich so wie der NSC sprechen würde. Dazu gehören auch eigene Stimmen und Eigenheiten. Zumindest bei den wichtigen NSCs.

 

2) Zu viele Arten um sie alle aufzuzählen, kommt auf die Gruppe und das Abenteuer drauf an. Und: zu "Wie erzeuge ich Stimmung" gibt es hier viele viele Threads.

 

3) Kommt weniger auf die Gruppe als auf das Abenteuer drauf an. Meistens 50% Detektiv/Forschungsarbeit, 20% Geplänkel und Lösungsversuche der Spieler, 10 % Kampf und 10 % Horror.

 

4) Neue Spieler setze ich gerne neben erfahrenen Spielern damit dÝe ihnen während des Spiels helfen können (z.B. zeigen wo jetzt der Wert für den Ideenwurf am Charblatt ist). Neue Spieler gebe ich eine Einführung über die Art des Spiels (hier "Horror in den 1920er Jahren a la Lovecraft") und wie ich das Spiel zu leiten gedenke ("Schwerpunkt auf Erzählen/Stimmung" oder "Taktik und Kampfwürfelei" oder "Pulp mit Cineastik" z.B.)

 

5) Das gibt es nicht :)

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Zu den NSC:

Viele NSC tauchen auch mal nur flüchtig oder unvorhergesehen im Abenteuer auf (Postbote, Passant, etc) und müssen dann einfach nach Bedarf erfunden werden. (Wenn die SC z.B. ein vorbeifahrendes Auto anhalten.)

Wenn man nicht routiniert genug ist, schnell eine Person mit Beschreibung erfinden zu können, sollte man sich einfach eine Sammlung mit entsprechenden Typen zulegen, die dann für jedes Abenteuer zu verwenden sind.

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Original von krajceck

Hallo zusammen!

Meine Erfahrung als SL ist noch sehr begrenzt und nachdem ich bereits eine Vielzahl von Spielhilfen gelesen habe möchte ich hier im Forum mal einige Stimmen zu verschiedenen Punkten hören:

 

1) [...] Gibt es eine maximale Anzahl an NSC, die ihr in Abenteuern auftauchen lasst?

Allgemein mag ich solche zahlenspiele nicht. Ich würde aber -wie Zodiak das angedeutet hat- unterscheiden.

Meines erachtens gibt es spontane chars die eher sozaile gruppen repräsentieren. also etwas wie "der wandervogel", "der betlter", "der börsianer" etc.pp.

dann aber eben die handlungstragenden NPCs. Bei letzteren komme ich meist so auf etwa 5. ich halte alles bis 10 für machbar, aber oft ist weniger mehr.

desto mehr charakter sie kriegen, desto besser. sowas kann aber auch ingame entstehen.

die einfachen nsc spiele ich ebenso wie die wichtigen soweit möglich aus erster perspektive. Auch die 'Charaktermasken', also die nscs die eine soziale gruppe repräsentieren, kriegen dabei meist im spiel charakter, besondere stimme etc..

 

 

2) Spannung - in Cthulhu geht es darum eine schaurig schöne Atmosphäre zu schaffen. Was sind eure (Geheim-)tips um dieses Ziel zu erreichen?

gibt es vieles zu.

Wichtig: Musik und wenig licht.

ansonsten stimmvariationen und auch körperliches spielen. also aufstehen, bewegen, je nach intimität auch berühren (hand ergreifen, ansto?en). auch augen schlie?en etc. kann eine gute sache sein. 'es ist finster, xy schliesse mal die augen'.

vllt. kann vorlesen da vorbereitend helfen. da liest man bewu?t wie autoren spannung aufbauen und lernt gleichzeitig mit stimme zu spielen. es geht ja nicht um volle authenzität, aber um wiedererkennungswert. und wenn einer nur ein 'r' rollt, es ist immer noch besser als langweilig monotone sprachen.

wichig ist aber zuerst dass du erzähler- und sprecher-stimme trennst, also zumindest zwei stimmen hast, damit rede und handlung nicht vermengt werden.

 

3) Anteile Ermittlung / Horror / Kampf - Sicher ist diese Aufteilung für jede Spielgruppe unterschiedlich. Dennoch würde mich mal aus eurer Erfahrung interessieren wie eure Rollenspiele dahingehend gewichtet sind?

mir geht es um horror. auch die recherche dient bei mir zum horror. einmal als einstieg in die welt, aber auch um den horrorkern anzudeuten.

ganz ehrlich ist Ermittlung bei mir oft sehr gesteuert. handouts die ich mit der zeit an die spieler rausgebe, informationen die mit der zeit klar werden um dann im finale zu kulminieren.

kämpfe kommen bei mir kaum vor. wenn dann meist regelarm, und im finale.

 

4) Vorbereitung der Spieler - Hierbei geht es mir speziell um "neue Spieler". Nicht nur neue "Cthulhu-Spieler", sondern auch Leute, die noch keine Rollenspiel-Erfahrung haben. Viele Leute, die das erste mal abends am schönen Rollenspiel-Tischen sind unsicher und nervös, was durchaus verständlich ist.

eine besondere atmosphäre schaffen. klar machen dass hier der alltag aufhört.

dann natürlich einführungsgespräche, was cthulhu ist, dann auch die charaktere durchsprechen und langsam einführen (prologe, kleine interaktionen in der lebenswelt der chars etc.). dabei besonders auf neulinge eingehen. ich bringe dann oft die Erfahrereren etwas unvermittelter ein. lasse die auf unerfahrene treffen und hoffe dann dass die die anderen inspirieren.

dann informationen an die unerfahrereren abgeben, so dass sie interagieren müssen. die horchenprobe die nur der neue kriegt,d er brief an den neuen etc.

 

5) Gibt es ein Video, das ich mir mal irgendwo anschauen kann wie andere SL ihre Runden leiten? So einen Einblick würde ich mal sehr interessant finden.

es wäre schön ;)

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1) Nein, es gibt keine Maximalanzahl. Entsprechend organisiert und vorbereitet schafft man ganze Städte voller NSC. Wichtig ist nur die Differenzierung zwischen wichtigen NSC, die man sorgfältig vorbereitet und improvisierten Muster-NSC.

 

2) Mein Geheimnis: Langsamkeit. Sorgfältiger Spannungsaufbau, Pausen, Schweigen, viel offen lassen. Und dann homöopathisch dosierte Schockeffekte.

 

3) Ermittlung: 70, Horror: 20, Kampf: 10

 

4) Für Cthulhu brauchst du kaum eine Vorbereitung der Spieler. Sie brauchen ur eines zu wissen: Sie spielen ganz normale Menschen in den 20ern (oder 1890ern oder heute). Je weniger Vorgeplänkel, desto besser. Halte ich in meinen Supportrunden so, funktioniert prächtig.

 

5) Wenn du des Englischen mächtig bist, schau dir mal die Audio-Games auf http://www.yog-sothoth.com an, die haben dort viele One-Shots und zwei komplette Kampagnen online. Vor allem "Horror on the Orient Express" ist genial! Video ist sinnlos, da siehst du eh nur fünf Typen um einen Tisch sitzen.

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Es gab ein Video von Lodland "Rollenspiel - was ist das". Wei? aber nicht mehr, ob es das noch gibt im Netz und wei? auch nicht, inwieweit euch das was bringt.

 

Aber der beste Ratschlag, um andere SLs und Gruppen kennen zu lernen. Geht auf Cons - auch wenn es manchmal weh tut ;)

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Original von Erich Zann

3) Kommt weniger auf die Gruppe als auf das Abenteuer drauf an. Meistens 50% Detektiv/Forschungsarbeit, 20% Geplänkel und Lösungsversuche der Spieler, 10 % Kampf und 10 % Horror.

 

...und 10% Notizen, falls der SL mal was vergisst ;) ?

 

Aber nun zu meinem Beitrag :D

 

 

 

1) NSC

 

Meist stelle ich mir die Perspektive des Spielers vor. Er sieht den NSC - was fällt ihm als erstes auf? Mann/Frau, Grö?e, Kleidung (Dreck?), Körperhaltung, kleinere Dinge (auffälliger Schmuck etc.) - anschlie?end wechsle ich in die erste Person. Bei wichtigen NSCs habe ich mir Charakteristika notiert oder zumindest eine feste Vorstellung davon.

Bei improvisierten nehme ich meist Personen, die dem NSC nahe kommen aus meiner persönlichen Erfahrung. Als ausgebildeter Hotelmensch kommt da ein bissel was zusammen, vom arroganten Chef über den alkoholisierten Broker bis zum Star, Machos und Prostituierte - da ist alles mal dabei. Ansonsten kann man sich auch sicherlich an Filmcahraktere anlehnen oder bedient sich (ein wenig!) an gewissen Stereotypen.

 

2) Spannung

 

Viel mit der Stimme spielen. Leise sprechen. Plötzliche Geräusche (BAM!) durch auf den Tisch schlagen oder laute Ausrufe darstellen. Alltagssituationen mit normaler Stimme vortragen, ansonsten der Situation angemessen. Wenn die SCs in einer verlassenen Forschungsstation einen dunklen Gang erkundigen mit leiser, vielleicht sogar ein wenig ängstlicher Stimme erzählen; ist die Situation unter Druck eher mit lauterer Stimme und schneller, gepresster, um auch das Gefühl von Druck und Anspannung zu vermitteln und so weiter.

 

3) Anteile Ermittlung / Horror / Kampf

 

Das ist bei mir je nach Gruppe völlig unterschiedlich, von daher kann ich dazu nichts genaues sagen.

 

4) Vorbereitung der Spieler

Angst nehmen!? HARR HARR :D

Nein, ernsthaft: Die Vorbereitung der Spieler sieht bei mir so aus, dass die Charaktere meist unabhängig von einander in Einzeltreffen erstellt werden. Aktuell habe ich als Runde eine Familie mit Haushälterin, da müssen auch gewisse Absprachen stattfinden im Vorhinein. Ansonsten wissen die Spieler über ihre Vergangenheit und ihren aktuellen Job bescheid, über ihre generelle Lebenssituation. Alles, was Spannung und Mythos ist, soll ja nur langsam aufgebaut werden, da schadet es auch nicht, die Spieler in Alltagssituationen einzulullen, damit sie sich ... wie zu hause fühlen........ :D

 

5) Gibt es ein Video?

 

Keines, von dem ich wüsste. Allerdings findest du zum Beispiel im Spielleiterhandbuch eine Menge nützlicher Tips, au?erdem in so ziemlich jeder Ausgabe der Cthuloide Welten ("Spielend leiten", wenn ich mich nicht irre). Zumindest teilweise nützlich sind auch die "Flavour Texte", die in kursiv gedruckten Spielauszüge oder Beschreibungen in den Cthulhu Spielbüchern; dort findet man oft Beschreibungen und nette UMschreibungen vor allem für verschiedenste Dinge (Wesen, Gegenstände, Alltägliches [Muhaha!]), die interessant einzuflechten sind.

 

 

So long,

Blackadder

 

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1: So wenig NSC wie möglich. Das kann je nach Abenteuer entweder nur einer oder "unendliche" viele sein. Aber weniger ist hier immer mehr. Denn je weniger du auftreten lässt, desto besser können sich die Spieler die NSC merken. Natürlich gibt es Abenteuer, die einfach viele NSC brauchen. Da muss man sich was einfallen lassen. Z.B. kannst du Bilder von jedem NSC auf ein Blatt kopieren und immer die Bilder von den NSC auf den Tisch legen, die gerade anwesend sind.

 

Je weniger NSC du hast, desto besser kannst du sie auch darstellen. Das Repertoire jedes SL ist begrenzt. Beim einen mehr beim anderen weniger. Schon allein deswegen ist es besser, so wenig wie möglich NSC auftauchen zu lassen.

 

Mach bei der Darstellung das, womit du dich am wohlsten fühlst. Es ist zwar schön, wenn NSC überzeugend ausgespielt werden, aber nur, wenn das zu dir passt. Wenn du dich zu etwas zwingst, wirkt das aufgesetzt und du erzielst den genau gegenteiligen Effekt. Au?erdem ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

 

2: Sieh im SL-Handbuch nach ;-) Das gilt für alle deine Fragen.

 

3: Ich würde hier nie eine feste Empfehlung geben, zumal diese Anteile meistens auch nicht so sehr voneinander zu trennen sind bzw. auch nicht immer in jedem Abenteuer vorkommen. Es gibt ja auch noch eine Vielzahl anderer Elemente, wie z.B. Interaktion, Entdeckung oder Romantik.

 

4: Ich lasse neue Spieler immer - behutsam - ins kalte Wasser springen. Aber ich gebe ihnen mehr Zeit und Aufmerksamkeit. Dabei ist es von der Persönlichkeit abhängig, was genau ich mit ihnen mache. Manche Menschen hören einfach gerne erst einmal zu, dann lasse ich sie eine Weile lang in Ruhe. Andere fordern die Action, dann stelle ich sie in den Mittelpunkt. Auf jeden Fall würde ich mir lange Vorreden sparen. Nichts langweilt Einsteiger mehr als lange Theorievorträge.

 

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Original von b1ackadder
Original von Erich Zann

3) Kommt weniger auf die Gruppe als auf das Abenteuer drauf an. Meistens 50% Detektiv/Forschungsarbeit, 20% Geplänkel und Lösungsversuche der Spieler, 10 % Kampf und 10 % Horror.

 

...und 10% Notizen, falls der SL mal was vergisst ;) ?

 

Ich war schon gespannt, wem das als erstes auffallen würde :)

Auch das ist Cthulhu: dass 90% eine nicht-euklidisches Ganzes ergeben :)

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Moin zusammen!

Meinen herzlichsten Dank erstmal an alle, die sich bis hierhin an dem Thema beteiligt haben!

Ich habe schon jetzt viel Hilfreiches mitgenommen, das ich in der nächsten Runde so oder etwas abgewandelt mal ausprobieren werde.

Sicher wird keinem hier entgangen sein, dass das hier mein erster "post" war. Ich bin schwer angetan von den vielen hilfreichen und freundlichen Antworten in dieser kurzen Zeitspanne! Danke nochmal an dieser Stelle.

 

Original von Marcus Johanus

Sieh im SL-Handbuch nach ;-) Das gilt für alle deine Fragen.

So etwas habe ich ehrlich gesagt schon befürchtet :))

Bislang habe ich mich nur mit dem "Spieler-Handbuch" durchgeschlagen, aber es gibt bereits vermehrte Hinweise darauf, dass ein (=mein) "SL-Handbuch" am 24. Tag des letzten Monats in diesem Jahr seinen Weg durch die nasskalten Stra?en der Lüneburger Altstadt direkt durch den schmiede-eisernen Torbogen des 1. Hauses in der Salztorstra?e in unser wohlig-warmes Wohnzimmer finden wird... ^^

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Hi.

 

Zu 1:

Ich-Perspektive komplett nur bei wirklich wichtigen NSCs machen ginge. Aber damit verrät man schon wer wichtiger NSC ist ;)

Oder halt ein paar (!) ausgearbeitete Chars machen und der Rest nur beschreiben.

 

Abgesehen davon kann ja auch nicht jeder alles gut darstellen. Als Lispler hab ich z.B. da eh meine Probleme ;)

Dazu kommt, ich vergesse manchmal wer wie spricht ;)

 

Auch spontane NSCs, die nur einmal auftauchen, können markante Merkmale haben, die man auch ausspielt. Denn die muss man sich nicht merken ;)

 

Zu 2:

Musik; wenig Licht; auf den Tisch hauen, auf Holz klopfen etc.; zwischendurch mal lauter und leiser werden, ruhig mal explodieren.

 

Zu 3:

Ich hab z.B. eine Spielerin, die eigentlich nur auf Detektivabenteuer steht, bei Cthulhu aber auch gute Atmo zu würdigen wei?.

Für reinen Survival-Horror hab ich keine Spieler

 

zu 4:

Hab Cthulhu schon mit totalen Anfängern gespielt, war kein Problem.

Allgemein: Einbinden ohne zu überfordern.

Vorher kurz erläutern warum es geht und erfahrenen Spieler daneben setzen ;)

 

 

Gru?

Bernd

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Ein Zusatz noch:

Nicht jede Situation erfordert einen wirklichen NSC. Wenn die Spieler in einem kleinen Dorf im Tante-Emma-Laden nachforschen, improvisiere ich den/die Verkäufer/in. Falls sie nicht wirklich ein entscheidenter NSC ist.

Wenn die Spieler aber in einer Gro?stadt mal eben noch schnell etwas einkaufen wollen, dann spiele ich das nicht aus sondern quittiere das meist mit einem "klappt." - sofern sie jetzt nicht Schalldämpfer oder Sprengstoff kaufen wollen, is klar :D

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