Jump to content

EIN (1) SPIELER VS. EINEN (1) MEISTER


Recommended Posts

Liebe Kolleginnen und Kollegen des Kreises der Meister,

verehrte Gast-Spieler-Leser,

 

ich habe gestern ein Experiment begonnen, welches sowohl mich vielleicht in die Nähe des Wahnsinns treiben könnte oder aber meinen Gegenüber bzw. meine Gegenüberin, denn alleine meiner einer wird sich auf die Darstellung von bis zu 15 Charakteren einlassen müssen, was schon eine hastursche Splitterphobie aller Praider-Dementophobia herbeiführen kann, als auch meine Mit- und Gegenspielerin, welche sich in einem Abenteuer für ca. 4 Spieler alleine durchzukämpfen verstehen muss.

 

So handelt es sich doch um das wohl einigen noch bekannte, wenn auch nicht Pegasus-verlegte Abenteuer "Guernsey", welches, aufgrund der rasch erstellten, weil wohlfeil vorbereiteten Handouts, sich anbot, zumal die Geschichte ja mehr oder weniger linear verläuft, zumindest für die Spieler und kein hohes Risiko birgt, da? allabendlich ein neuer Charakter geschaffen werden mu?.

 

Meine Frage, verehrte Kolleginnen und Kollegen des Kollektivs:

Habt Ihr Erfahrung in der Meisterei mit nur einem Spieler ?

Was sollte ich vermeiden, was sollte ich fördern ?

Ist die Linie, einfach mal den Spieler auch die Würfelproben fordern zu lassen und somit aktiv seinen Charakter zu nutzen, auch bei Euch erfolgversprechend gelaufen ?

 

...und...

 

gibt es Abenteuer, die sich anbieten für sowas, die auch in Pegasus-Bänden stehen ? Als stolzer Besitzer zumindest aller schwerpunktmä?ig in Deutschland spielbaren Bände, da ich der Amerika-Schiene zu folgen immer noch nicht gewillt bin, sowie der entsprechenden CW-Bände hätte ich wenig Mühe die Materialien bereitzustellen. Gibt es Abenteuer, die absolut ausgeschlossen sind für eine solche Aktion ?

 

Mit der freundlichen Bitte um Teilhabe an Eurem gesammelten Fundus der Findigkeiten grü?end verbleibend,

ergebenst

Euer

Fragmentis

Link to comment
Share on other sites

Als 1:1-Szenarien fallen mir "Das Gelbe Zeichen" (CW 10) und "The Darkness in Our Souls" (Der Ruf 6; eigentlich für KULT, aber egal) ein. Ersteres habe ich bereits mit gro?em Erfolg geleitet, zweites liest sich zumindest auch sehr gut.

 

Was bei einem Spieler auf jeden Fall stärker genutzt werden kann und sollte, ist mMn das Verlorensein in geistiger Verwirrung. In einer Gruppe von Spielern hat man meist die anderen als "Kontrollorgane", die bemerken wenn einer von ihnen abdreht. Aber wenn man alleine ist, hat man keine Chance zu sagen, ob nun die Welt verrückt ist oder man selbst. ;)

Daher würde ich dir als dein Freund und Anwalt zu verdeckten Sanity-Würfen und einem überdurchschnittlichen Einsatz surrealer Szenen raten.

Link to comment
Share on other sites

Grü? dich Fragmentis!

 

Nunja, zur Zeit habe ich selber ein Abenteuer in Arbeit, was sich auf einen Spieler beschränkt. Ich habe schon öfters mit nur einem Spieler gespielt, und war auch einmal selbst 1on1 Spieler. Meine Grö?te Erfahrung in dem Bereich ist eigentlich, das 1on1 sehr Atmosphärisch sein kann, auch viel Intensiver als mit anderen Mitspielern. Das Gefühl der Isolation ist sehr stark, wenn man nur Gruppen von 3+ Spielern gewohnt ist, ist 1on1 eine echte Erfahrung! Ich kann es, wenn es nicht die Regel wird, total Empfehlen!

 

Generell würde ich für 1on1 Kampagnen und zu Komplizierte Abenteuer sofort meiden, wenn man nur einen Spieler vor sich hat, bombardiert man ihn, wenn man ihn mit einem normalen Cthulhuabenteuer konfrontiert, mit zu vielen Reizen und Informationen. Zumal nur ein Spieler eben auch nur so viele Fähigkeiten wie ein Charakter hat. Das hei?t, er kann entweder eine Sache sehr gut oder viele durchschnittlich, was bei normalen Publikationen, die auf 3+ Spieler ausgerichtet sind, enorm frustrierend sein kann.

 

Auch würde ich dir davon abraten, 15 Charaktere in das Spiel einzubauen, auch wenn du da einen ganz guten ?berblick hast, in meinen Augen gibt es da nämlich 2 Probleme, zum einen a.) 15 Mögliche Charaktere lassen sich als nur ein Mensch (der du ja bist) nur schwer darstellen, sie können nicht ausreichend gut ausgespielt werden, wenn du nur ein Abenteuer planst, sonst kommen die so Schnippselartig hier und dort vor, dass erzeugt keine Spannung und keine Bindung an die Charaktere, zudem haben nicht einmal die meisten Publikationen so viele Charaktere und b.) der Spieler wird wieder mit einer enormen Anzahl von Reizen überflutet, du musst ja bedenken, jeder der 15 Charaktere hat ja einen Charakter, d.h. einen Hintergrund, eine Biografie, Ziele, Wünsche, jeder von ihnen kann eine Potentielle Gefahr darstellen, auch eine Potentielle Deus Ex Machina (Wobei hier wieder das Problem kommt, dass die Machina nur eine Schnippsel - Randfigur ist, die dem Charakter im schlimmsten Fall total Fremd ist.), als, wenn ich mit einem Sparen würde, dann mit NPC's!

 

Sonst könnte auch noch das Problem der Sterblichkeit bestehen, ein einziger Spieler ist leichter Ghoulfutter als drei. In meinen Gruppen habe ich die Erfahrung gemacht, das drei Spieler in einer guten Kombination sehr lange überleben können, wenn ich es als SL jedoch mal schaffe, sie zu trennen, sind sie meistens Todgeweiht. Also würde ich dir auch hier raten, ein Abenteuer zu spielen, was nicht so viele Materielle Gegner hat, sondern eher Psychische. Ein Buch wäre hier ein ganz guter Plot, welches der Spieler versucht zu studieren, um irgendetwas zu bezwecken oder sich aus irgendeinem Grund das Leben zu retten, wenn er dabei Wahnsinnig wird, umso besser. Ein schlechter Plot für ein 1on1 wäre ein Ghoul-Shoggoth-Sternenvampir-Dungeoncrawl, dass würde der Charakter realistisch gesehen erst recht nicht überleben.

 

Das wars erstmal, finde es total cool, dass du das mal Ansprichst! :)

 

Ich persönlich bin ein gro?er Fan von 1on1, ab und zu sind die echt klasse, manchmal baue ich die auch in laufende Runden oder Kampagnen ein, nur dass da halt jeder einmal dran kommt, versteht sich.

 

liebe Grü?e,

 

Hermann

Link to comment
Share on other sites

Original von Fragmentis

Was sollte ich vermeiden, was sollte ich fördern ?

Völlig unabhängig vom Abenteuer solltest Du dem Spieler-Charakter ein paar NPCs an die Seite stellen (was natürlich nicht bedeutet, dass sie die ganze Zeit um ihn herumhängen müssen), die im Notfall über die Klinge springen können. Es stirbt sich halt relativ schnell in :coc: und au?erdem ist es ja für einige Abenteuer wichtig, dass sich so etwas wie eine physische Bedrohung in Leichen manifestiert ...
Link to comment
Share on other sites

Liebe Mitbegeisterten,

 

erst einmal vielen Dank für die vielen tollen und vor allem ausführlichen Rückmeldungen. Hätte nicht gedacht, da? sich so schnell Leute finden, die auch mal so gespielt haben und spielen.

 

Das mit der besonderen Stimmung im 1on1 haben wir schon bemerkt. Und meine Gedanken scheinen ja schon einmal gar nicht so schlecht gewesen zu sein, als ich mich vorbereitete, denn scheinbar - und damit würde ich dann Gurnsey zu den auch im 1on1 machbaren Abenteuern -BISHER- zählen:

 

>>>Meine Gegenüberin hat 4 Leute (vermeintlich) zur Seite (auch Gäste im Hause des Herrn Hickmott), die auch in der gleichen Situation sind (mehr oder weniger, darf ja nichts verraten) und somit aktiv werden...

>>>Sie kennt die übrigen Gäste nicht (Wem kann ich vertrauen ? Was mache ich hier, warum werde ich dazugeladen ? Passe ich in diese "Society" ? Bin ich im Grunde alleine im Haus und vielleicht sogar die nächste auf der Liste ?), so da? das Motiv der Unsicherheit und Angst doch sehr betont werden kann...(deswegen und aufgrund der erste einmal vorhandenen Linearität kam ich überhaupt so rasch zu der Entscheidung dieses Abenteuer zu nehmen)

>>>Insgesamt sind (inkl. der anderen Gäste und Hausangestellten) 10 Charaktere mit Auftritten mehr als einmal vorhanden (in versch. Abstufungen natürlich), 5 weitere sind so wirkliche Kleinst-NSC (Der Bobby, der Kapitän, der Verkäufer, der Priester, die Frau auf der Stra?e, so die vermeintlich zufälligen belebenden Kleinstadtstereotypen), die zwar vielleicht so sehr plakativ sind, da? sie im Gedächtnis zu Assoziationen führen, die aber nicht wirklich wichtig sind...einmal lachen oder weinen und dann - mögen sie in den tosenden Weiten der Wirbel Azathots verschwinden und zu tanzenden Flötenspielern mutieren...

>>>Das Abenteuer selbst ist ja - zumindest gro?teilig bis zu dem Punkt, wo es enden kann - kein Dungeon-Ding, sondern betont eher das Investigative und kann sogar mit Rätseln aufwarten (Bibliotheksnutzung live erlebbar - die ?bersetzung), was ja auch schon im 1. Gail-Band meine damalige Gruppe so begeisterte... Das Sterben geschieht still und leise und bis zum Schlu? ist Kämpfen die Ausnahme, es sei denn, meine Spielerin legt es darauf an...

 

Hat jemand von Euch vielleicht auch noch zufällig Erfahrung mit Gurnsey ?

 

Fragend und frohlockend,

Fragmentis

Link to comment
Share on other sites

  • 11 months later...

:o

YÆAI ÆNGÆNGAH,

YOG-SOTHOTH

HÆEEùLÆGEB

FÆAI THRODOG

UAAAH

 

 

:D klappt auch bei Threads ù naja, so lange war er auch noch nicht tot à

 

 

Da mein Schatz und ich gerne Spielen aber auch ebenso gerne Leiten (beide fast ausschlie?lich Cthulhu) und nicht immer auf irgendein 2tes bis 4tes Wochenende im Monat warten wollen, haben wir uns dazu entschlossen, mit ä1vs1ô etwas Abwechslung in unsere Abende zu bringen.

 

Mein Schatz fängt an und leitet die Tage ein NOW Abenteuer (äEisige Tiefenô soweit ich mich erinnere).

Ich bereite derweil äDas gelbe Zeichenô vor.

äMr. Corbittô steht auf unserer Anschaffungsliste.

äThe Case of Charles Dexter Wardô würd ich sofort mit ihm machen, wenn er nicht letztens schon den DR. Willett in unserer äüblichenô Runde übernommen hätte.

 

 

Ich suche jetzt v. A. Hinweise, welche Abenteuer sich mit einem erfahrenen Spieler leiten bzw. auf 1vs1 umbauen lassen, geeignete Buch- und Filmvorlagen, sowie Erfahrungen bezüglich Handoutverwendung (im Vergleich zu Gruppen). (Wir haben die vorbereiteten Abenteuer des jeweils Anderen alle schon gespielt, andere haben wir beide gelesen, weshalb sie u. A. bis jetzt nicht gespielt wurden.)

Was Horrorfilmvorlagen angeht kenne ich sicherlich mehr als mein Schatz, aber die brauchbaren darunter hab ich ihm entweder schon gezeigt oder zu genüge von erzählt. Für Bücher gilt das gleiche.

 

 

Ideal wäre auch eine lose zusammenhängende Kampagne in der verschiedene Abschnitte/Abenteuer dann abwechselnd geleitet werden können (sie müssen also vorbereitet werden können, ohne dass man dabei Andere Abschnitte gespoilert bekommt).

Jeder würde dann seinen Char auch beim leiten weiterspielen, sodass es defakto zwei Charas sind. (bei nur je einem Char ist das für uns auch noch recht unproblematisch)

 

äAuf den Inselnô fällt wegen zu gro?en SL-Kenntnissen auf beiden Seiten weg.

äINSô allerhöchstens in dem wahnsinnigen äich bin eine Gruppeô-Modus (ausserdem wollen wir das beide eher Spielen statt Leiten)

äOrientexpressô hörte sich aufs erste ideal an, bin aber beim stöbern im Forum auf Zweifel gesto?en, inwieweit sich die verschiedenen Schauplätze und deren Abenteuer unabhängig voneinander vorbereiten lassen. Mir kamen hier bisher zwei Versionen in den Sinn à a) einer leitet die kampagnenrelevanten Abenteuer und einer die Nebenplots (Frage ist hier wie gut die Hintergrundinfos von den Kampagnen- und Nebenabenteuerplots getrennt sind) à B) man übernimmt abwechselnd Städte als Ganzes, wobei beide den groben Kampagnenplot kennen aber nicht, was genau in den Abschnitten des jeweils Anderen passiert (Und hier stellt sich dann eher die Frage, wie gut die Abschnitte untereinander Spoilergeschützt sind)

 

Besonderes Interesse hab ich diesbezüglich auch an den Abenteuern aus äGrauen in Arkhamô, wobei ich sie jetzt ungerne selbst auf 1vs1-tauglichkeit hin lesen möchte, weil ich sie ja dann nimma Spielen kann à

 

:rolleyes: Ist jetzt doch ein länglicher Beitrag geworden, hoffe das schreckt keine potentiellen Helfer ab à

Werd auch hin und wieder angeben, falls sich ein von uns getestetes Abenteuer besonders gut oder schlecht im 1vs1 gemacht hat.

Link to comment
Share on other sites

Nie 1vs1 ausprobiert, aber "Gro? werden" (NOW Abenteuer aus "Unfassbare Mächte") dürfte meiner Einschätzung nach recht gut dafür modifizierbar sein. Der Fokus sollte dabei noch mehr auf die Beziehung zu David gelegt werden (will jetzt nicht spoilern, derjenige von euch, der vorbereitet, dürfte damit was anfangen können) und ich verspreche mir davon eine ziemlich intensive Erfahrung. Der Spielleiter sollte allerdings keine Probleme damit haben, eine Vielzahl an NSCs zu kontrollieren.

 

Vom "geteilten Orient Express" würde ich eher abraten. Die Nebenplots sind, soweit ich mich erinnern kann, recht spoilergeschützt - aber mMn solltet ihr dann eher während dem OE diese Abenteuer auslassen und nachher die ausgelassenen unabhängig von der Kampagne spielen.

Link to comment
Share on other sites

Original sind sie '20er Cthulhu-d20-Abenteuer, aber meiner Meinung nach sind sie trotzden nicht schlecht. Sie lassen sich auch leicht in moderne Zeiten und nach Deutschland übertragen.

 

Ich rede von den beiden 'Cthulhu Hardboiled'-Abenteuern bei Yog-Sothoth.com... Das zweite (Shadow in a Tree) leite ich ganz gerne auf Cons. Dann in Deutschland in Now! statt in Classic.

 

Wenn Interesse besteht, kann ich Euch die beiden Handouts (Zeitungsartikel und handgeschriebener Text vom Buch) mailen :)

 

 

Link to comment
Share on other sites

Danke Amenaza und Roach :)

 

äGro? werden" hat sich mein Schatz notiert.

äOrientexpressô werd ich dann wohl nochmal gründlicher überfliegen müssen. Vllt. kann ich ihm ja den ein oder anderen Nebenplot vorsetzen.

äShadow in a Treeô alias äAffigô haben wir doch beide schon bei dir gespielt mein lieber Roach.

äThe Waters over Heavenô werd ich wahrscheinlich übernehmen.

Link to comment
Share on other sites

"MorgenGrauen" aus der neuen CW lässt sich wahrscheinlich sehr gut für ein 1-Personen-Abenteuer umbauen. Gleiches würde ich (mit mehr Aufwand) von "super8" (auch CW, eine ältere) denken, obwohl man dann die letztendlichen Showdowns wohl ein wenig runterfahren muss...

 

Ansonsten würde ich mir mal "Kleine Freunde " (CW 9) angucken.

 

Was man natürlich immer machen kann, ist lokal begrenzte Abenteuer mit gro?em Recherche-Teil umbauen. Dabei kannman nämlich ein Informations-Netz aus NSC-Kontakten aufbauen, auf die man zurückgreift, wenn man selbst die Infos oder Skills nicht hat. Der Prof. in Archäologie, der PI oder Cop, Penner an Stra?enecken, Ganoven, etc. So kann man verhindern, dass ein Abenteuer wegen fehlenden Skills scheitert. Allerdings muss man als SL die Zeitlinien dann meist etwas strecken...

Link to comment
Share on other sites

Was ist denn mit diesem herrlichen Sahnestück namens "In Scherben" aus dem Dementophobia-Band ?

 

Viele schöne Chars und jeder könnte gespielt werden und die Situation dann "extrem" aus seiner Sicht erleben ?!?

 

Fragend,

Fragmentis

 

P.S.: Gespielt habe ich es leider noch nicht, ich könnte es mir nur gut vorstellen... Bei Guernsey geht es bei meinem 1vs1 ja auch... oder grad weil es so einige NSC gibt...

Link to comment
Share on other sites

Nochmal zum Eingangspost , das geht alles , kein Problem.

Ich ,,musste mal eine Zeit nur mit einem Spieler auskommen ( war zwar DSA ) aber das hat gut funktioniert weil man nur auch die Ideen von einem Wahnsinnigen eingehen muss. :D

Ich mach das sogar heute noch gern. Bestes Bespiel: langweiliger Sonntag Nachmittag nur die Angetraute zur Hand , keine Kumpels die Zeit haben ...... OK schnell mal ein Aubenteuer zusammengeschustert und let?s Rock. Ich nutze in dem Fall auch gerne die Möglichkeit eigene SC?s mit einzubringen , auch wenn das viele ander Spielleiter für Frevel halten.

Auch den Punkt , es geht und es mach auch dem Spieler sehr viel Spass , da man sich nur um ihn ,,kümmert??.

Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...