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Rezension


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Bei den Beiträgen, die ich hier gelesen habe, bin ich wirklich gespannt. Danke für die ersten Eindrücke. :))

Denke, das ich diese Woche zuschlagen werde.

 

Ok, gehen wir kurz mal OT:

 

@Synascape:

 

Wenn du über ein dunkles Cover auf die Qualität eines Abenteuers schlie?en möchtest, dann ist das deine Sache.

 

Habe ich das gesagt?

Wo steht das?

Frotzeln um des Frotzeln willens, oder warum saugst du Dir solche Behauptungen aus den Fingern?

 

 

Und wenn es dir nur darum geht, erste Eindrücke zusammenzusammeln, dann solltest du dich der deutschen Sprache präziser bemächtigen und deinen Thread nicht mit der ?berschrift "Rezension" starten.

 

Definition von Rezension:

 

Eine Rezension (von lateinisch recensio: Musterung) oder auch Besprechung ist die schriftlich niedergelegte und veröffentlichte Form einer Kritik, die einen bestimmten Gegenstand eines abgegrenzten Themenfeldes behandelt. Es werden in ihr Inhalte wissenschaftlicher Erkenntnisse oder kultureller Schöpfungen wie Bücher, Filme, Kunstwerke, Konzerte, Bild- und Tonträger sowie mittlerweile auch Computerspiele oder Software ihrer Entwicklung nach beschrieben, analysiert und bewertet. Rezensionen sind häufig mit bis zu drei Seiten eher knapp gehalten, können aber in der literarischen Form eines Essays auch weit mehr Seiten bis zum Umfang eines eigenständigen Buches einnehmen.

 

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Rezension

 

Eine Rezension kann somit auch einen ersten Gesamteindruck umfassen.

Des weiteren ist KEINER dazu verpflichtet, hier etwas zu posten - das gilt natürlich vor allem für jene Leute, die das Buch noch nicht gelesen oder angelesen haben.

 

Somit frage ich mich also, warum du mich auf persönlicher Ebene anmaulst und meine Fähigkeiten in Bezug auf die deutsche Sprache hinterfragst.

Das du der klügste, schönste, gewitzteste, beste, tollste, sportlichste, weltmännischte, spitzzüngigste Gast hier im Forum bist, hast du ja oft genug unter Beweis gestellt - hat dein Ego es tatsächlich so bitter nötig, das jedesmal solche OT-Diskussionen dadurch entstehen, das du mit Usern nicht sachlich diskutieren, sondern von oben herab runterpissen musst?

 

Ich wünsche Dir und deinem Ego einen schönen Sonntag.

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Original von Marcus Johanus
Original von Tannjew

Die ?berschriften geben mir selten eine Orientierung und allgemein war ich beim Lesen häufiger verwirrt. Mal hatte ich weitere Informationen erwartet, dann hatte ich noch gelegentlich das unbestimmte Gefühl, dass der Textfluss im Konflikt einer chronologischen vs. ereignisorientierten Erzählung stand.

 

Wie ich oben bereits gesagt habe: Der Text ist nicht mit dem Ziel der ?bersichtlichkeit geschrieben. Ich habe ja nur die ersten 40 Seiten durch, aber die Zielsetzung wird meiner Meinung nach schon deutlich: Der Spielleiter soll viele Optionen vorgeführt bekommen, was er alles tun kann (Ich werde beispielsweise ganz bestimmt das erste Kapitel "Anwerbung" nicht spielen, denn ich kann mir keinen undramatischeren Einstieg vorstellen.). Darüber hinaus soll er einen Eindruck von der Atmosphäre bekommen, die er am Spieltisch selbst vermitteln kann.

 

Wer das nicht mag, sondern eher Plot-Point-Kampagnen im Savage-Worlds-Stil oder Monstertabellen, Inhaltslisten und Zufallsbegegnungen auf knappen Raum sucht, wird gnadenlos enttäuscht sein.

 

Allerdings wird das Problem der Informationsflut ja durch die zahlreichen ?bersichten gemindert, die man sich einfach rauskopieren kann. Gerade die NSC-?bersichten im Anhang und auf Seite 13 sind da meiner Vermutung nach sehr wichtig, habe ich gleich als erstes gemacht, damit ich auch beim Lesen nicht die ?bersicht verliere.

 

Einen Erfahrungsbericht habe ich noch: Ich habe schon die ersten Handouts eingescannt und bearbeitet und die Bindung verträgt auch das heftigste Niederdrücken auf dem Scanner ohne Probleme. Das Buch ist immer noch wie neu.

 

Man kann es tatsächlich so auf den Punkt bringen: Dieses Abenteuer verlangt viel Vorbereitung vom Spielleiter. An ein häufiges Blättern (zu ?bersichten, Handouts, NSC-Beschreibungen, Zusammenfassungen) kommt man nicht drumrum, also muss man aufmerksam lesen und sich die Zeit dafür nehmen. Insbesondere auch für das Einscannen der tollen Handouts. Nach 24 eingescannten Seiten sehe ich auch endlich ein Licht am Horizont. Dafür ist die Bindung wirklich topp.

 

EDIT: Die Arthur Gordon Pym Geschichte ist zwar eine interessante Lektüre, aber man muss sie wirklich nicht für das Abenteuer gelesen haben!

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Wenn ich die ersten Eindrücke hier so lese, frage ich mich, ob es tatsächlich einer intensiveren Vorbereitung benötigt, als z.B. bei der Orient-Express-Kampagne?

 

Mein erster Eindruck ist ja! Ich bin gerade mit meiner Gruppe gegen Ende der Orient-Express Kampagne und wollte danach Berge des Wahnsinns spielen. Der Orient-Express ist ja recht gradlinig. Da konnte man ganz gut von Stadt zu Stadt vorbereiten. (Wenn man vorher die komplette Kampagne mal durch gelsen hat) Es gibt nur drei NSCs die über die einzelnen Städte hinaus wirklich wichtig sind. Das macht es recht einfach vorzubereiten. Bei den Bergen des Wahnsinn schein mir das bei der Fülle an NSCs nicht so einfach zu sein.

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Ich sehe darin auch eine der Hauptschwierigkeiten bei "Berge des Wahnsinns". Als SL muss man sehr viele NSC im Auge behalten - sowohl die anderen Expeditionsteilnehmer (ca. 2 Dutzend) als auch weiterführende NSC. Mein Plan ist es daher eine gro?e Korktafel aufzustellen und meinen Spielern Bilder mit Namen der NSC zum Anpinnen zur Verfügung zu stellen. Die muss ich mir allerdings noch erstellen und ausdrucken ;(
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Original von Tannjew

Mein Plan ist es daher eine gro?e Korktafel aufzustellen und meinen Spielern Bilder mit Namen der NSC zum Anpinnen zur Verfügung zu stellen. Die muss ich mir allerdings noch erstellen und ausdrucken ;(

 

Die Idee ist schick, aber aufwändig. Was spricht dagegen die NSC-?bersicht aus dem Anhang des Buches zu verwenden? Ich finde die praktisch.

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Original von Marcus Johanus

Was spricht dagegen die NSC-?bersicht aus dem Anhang des Buches zu verwenden? Ich finde die praktisch.

 

Einwurf, OT:

Ein wichtiger Hinweis für alle, die das tun: Offenbar durch ein Versehen enthält die NSC-?bersicht auf S.276 ganz unten links eine strikte Spielleiter-Information, die die Spieler bis auf weiteres noch absolut gar nichts angeht. (Genau da, der Text in Klammern.)

 

Und nun zurück zum Thema.

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Habe mir gestern nun auch endlich die BdW zulegen können - und sofort die ersten 50 Seiten verschlungen. :))

Nach allem was ich bisher lesen konnte, bin ich in der Tat schwer begeistert und kann mich dem bisher allgemeinen Lob nur anschliessen.

 

Die Fülle an NPC`s, Details zur Expedition etc. ist wirklich sagenhaft und dürfte kaum Wünsche offen lassen.

Auch sehr schön: Die Kampagne lässt sich offensichtlich viel Zeit, um die Spieler in das Expeditions-feeling einzubinden, cthuloider Horror scheint zunächst eine untergeordnete Rolle zu spielen (wenn man mal von der literarischen Vorlage absieht, auf der die Expedition beruht).

Kurz gesagt: Als alter Fan von Lovecrafts BdW sehe ich hier (zumindest auf den ersten Blick) eine würdige "Fortsetzung".

 

Einzigster Wehrmutstropfen: Die Buchbindung hat mich gleich am ersten Abend mal wieder im Stich gelassen und hat zwischen den Farbtafeln den Geist aufgegeben.

Ist bestimmt ein Einzelschicksal - da es nun aber neben Dementophobia das zweite Buch ist, welches innerhalb von ca. 2 Monaten die selbe Schwachstelle aufzeigt, schon etwas ärgerlich. Da traut man sich kaum die tollen Handouts rauszukopieren. :(

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Original von Raven2050

Einzigster Wehrmutstropfen: Die Buchbindung hat mich gleich am ersten Abend mal wieder im Stich gelassen und hat zwischen den Farbtafeln den Geist aufgegeben.

Ist bestimmt ein Einzelschicksal - da es nun aber neben Dementophobia das zweite Buch ist, welches innerhalb von ca. 2 Monaten die selbe Schwachstelle aufzeigt, schon etwas ärgerlich. Da traut man sich kaum die tollen Handouts rauszukopieren. :(

 

Kann ich nicht bestätigen.

Ich habe das Buch 1 x KOMPLETT kopiert, um mit dem Material ordentlich arbeiten zu können.

Das Buch sieht aus wie neu!

ich muss nämlich bei der Vorbereitung eines Abenteuers extrem viel markieren und rumkrizeln...so ein gutes Gedächtnis hab ich nämlich nicht.

;)

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Keine Ahnung, warum der Blitz 2x an der selben Stelle eingeschlagen ist. Da ich mit meinen Bücher sehr sorgsam umgehe, kann es auch nicht durch eine ?berbelastung passiert sein. Aber vermutlich ist es in diesem Fall tatsächlich ein Einzelschicksal, das Buch wurde auch bereits getauscht, der Inhalt ist wirklich Top und somit alles in Butter. :D
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@ Synapscape

 

Au?erdem: welchen Wert hat eine Rezension eines Abenteuers, nachdem der Autor das Ganze mal eben oberflächlich überflogen hat? So etwas zu rezensieren macht m.M. nach nur dann Sinn,w enn man es tatsächlich gespielt hat. Alles andere ist Makulatur. [/Quote]

 

Welchen Sinn hat eine Rezension ein (halbes) Jahr nach Erscheinen?

 

Prinzipiell gebe ich Dir ja sogar recht, die Gegebenheiten sind aber nun mal andere.

 

Anderes Thema: Wäre ja was für den Expeditions-Pack gewesen: Sämtliche Handouts, damit man eben nicht kopieren muss

 

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