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INDIEN Der Subkontinent in den 1890ern (PDF)


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Von besonders günstig hat aber auch niemand geredet. Es ist einfach nur günstiger, als Gedrucktes gleicher Art.

 

99 Seiten, PDF für 14,95 Euro (zzgl. Kosten, insofern man es als Ausdruck haben möchte).

176 Seiten, Buch / Hardcover für 24,95 Euro (z.B. Expeditionen).

Irgendwie sehe ich immer noch nicht so wirklich, wo PDF`s für den Konsumenten günstiger als Printmedien sein sollen (gemessen am Kosten-Nutzen-Faktor).

 

Aber ich komme vermutlich OT und nun doch wieder zu einer Diskussion, die besser an anderem geführt werden sollte? ;)

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Original von Raven2050

99 Seiten, PDF für 14,95 Euro (zzgl. Kosten, insofern man es als Ausdruck haben möchte).

176 Seiten, Buch / Hardcover für 24,95 Euro (z.B. Expeditionen).

Irgendwie sehe ich immer noch nicht so wirklich, wo PDF`s für den Konsumenten günstiger als Printmedien sein sollen (gemessen am Kosten-Nutzen-Faktor).

Das ist nicht von der Hand zu weisen. Meine Meinung: Wer's kauft, ist selbst schuld. :P

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Wer's kauft, ist selbst schuld.

 

Wohl war.

Hatte auch kurz überlegt mir Indien und China zuzulegen, werde aber wohl weiterhin davon absehen, da ich den PDF-Markt mit solchen Angeboten nicht unterstützen möchte.

Da freue ich mich um so mehr auf ?gypten. ;)

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Gaslicht sollte ja eigntlich schon eher erscheinen, wurde dann aber immer wieder nach hinten evrschoben.

 

Heiko schrieb dann im "Indien&China Ankündigungs"-Topic:

Diese ursprünglich als äCthulhu Regionaliaô für die Cthuloiden Welten vorgesehene Beschreibung des exotischen Subkontinents ist der erste Vorbote des geplanten Settings Gaslicht (Gaslight).

Daher gehe ich davon aus, das Gaslicht nächstes Jahr (hoffentlich mal) kommt. ;)

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So, da ich grad die Prüfung zu Indien im 18. Jahrhundert hinter mir habe denke ich es ist nur passend mich als Autor auch mal

rückzumelden.

 

Erst mal freue ich mich dass es schonmal wenigstens eine Person gekauft hat und zumindest nicht schrecklich fand. :D Danke für die Rezension, man bekommt immer gern Feedback.

 

Ganz genrell: Ja, 15 Seiten sind ziemlich wenig, auch für den ders schreibt bedeutet das eine Menge Einschränkung. Ein komplettes Handbuch für Indien im Gaslicht (ich halte nebenbei gesagt von dem Begriff 1890er überhaupt nichts und vermeide ihn persönlich wo es geht) ist da nunmal nicht drin.

 

Was ich mir mit dem Artikel zum Ziel gesetzt hatte war folgendes: Eine Handreichung zu liefern, mit der man das Spielerhandbuch / Spielleiterhandbuch soweit erweitert, dass OneShots oder kleinere Abenteuer im kolonialen Indien möglich sind. Dem Spielleiter sollte dabei das nötigste dargestellt werden um z.B. auch bestehende (Einstiegs)Abenteuer nach Indien zu verlegen und dabei mit der entsprechenden Stimmung auszustatten. Ich persönlich zumindest denke, dass man dafür auch nicht viel mehr braucht.

 

Ich hätte gerne noch etwas mehr über weibliche Charaktere in Indien gelesen (auch weil meine Spielerinnen gerne weibliche Charaktere spielen). Auch erscheint es mir seltsam, dass nicht ein einziger Beruf für einheimische Charaktere dabei ist.
Da machst du ein Problemfeld auf, dass mich auch beschäftigt hat. Dazu muss gesagt werden, dass europäische Frauen kaum nach Indien kamen, und wenn doch, dann nur innerhalb sehr rigider Grenzen. Weibliche Abenteurerinnen etc. wären extrem unüblich, weshalb ich sie rausgelassen habe.

Die einheimischen Charakterideen sind schlicht der Zeichenbegrenzung zum Opfer gefallen; zudem hätte man damit das riesige Fass aufgemacht, wie man eine Gruppe managt, in der es Kolonialherren und Charaktere zweiter Klasse gibt, ohne in rassistische Stereotype zu verfallen.

Kurz: Als wei?er Mann war es am einfachsten sich in Indien zu bewegen, das hei?t in diesem Fall: Szenarien zu spielen. Bei einheimischen Charakteren würde au?erdem das mystisch-orientalisch-exotische wegfallen, was Indien ja für den Europäer so faszinierend macht. Das alles abzuhandeln hätte den Rahmen gesprengt.

 

Zu guter Letzt möchte ich noch auf einen Fehler hinweisen, der mir als Anglistin besonders ins Auge sprang. Da wurde doch auf Seite 4 aus der "Indian Mutiny" die "Indian Mutinity"... So etwas sollte in einer offiziellen Veröffentlichung eigentlich nicht vorkommen...
Das muss ich schlie?lich ganz auf meine Kappe nehmen, ein unverzeihlicher Fehler, der sich mir aber ständig einschleicht. Ich klage meine Gehirnwindungen an!
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Zuerst mal: es war mir ein Vergnügen, das PDf zu lesen. Es hat mir wirklich Lust darauf gemacht demnächst mal ein Szenario in Gaslicht Indien zu leiten.

 

Und dass bei so wenig Seiten halt kaum Hintergrundinformationen einflie?en können, ist ja auch völlig verständlich. Als ich das PDF gekauft habe, war mir bereits klar, dass ich trotzdem viel Recherche-Arbeit reinstecken muss um es richtig benutzen zu können.

Insofern sind meine Erwartungen auch nicht enttäuscht worden.

 

Kurz: Als wei?er Mann war es am einfachsten sich in Indien zu bewegen, das hei?t in diesem Fall: Szenarien zu spielen. Bei einheimischen Charakteren würde au?erdem das mystisch-orientalisch-exotische wegfallen, was Indien ja für den Europäer so faszinierend macht. Das alles abzuhandeln hätte den Rahmen gesprengt.

Als ich das Kapitel las, ging mir sofort auf dass meine Gruppe - sollte sie denn auf Abenteuer aus im Dschungel oder im Gebirge unterwegs sein - immer mindestens einen Spieler hat, der/die den einheimischen Führer spielen will. Das war bis jetzt immer so, und wird in Indien kaum anders sein.

Solange das Szenario in einer der gro?en Städte spielt, würde das Problem in der Tat nicht auftreten. Aber sobald es in Indien auf Reisen geht...

 

Wenn du die Zeit findest, könntest du die Ideen für einheimische Charaktere vielleicht noch "nachschieben"? (Wäre das nichts für Cthulhu's Ruf?)

 

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Eine Geschichte von Wutbürgertum und PDFs

 

Erstmal:

Ich finde es super, dass CoC so lebendig ist (jaja, "es ist nicht tot, was ewig lebt...") und die Community versucht Neues zu schaffen unabhängig von den ?bersetzungen der amerikanischen Mutter. Thumbs up.

 

Aber(!):

Tatsächlich ist nicht ersichtlich warum die kosten für die PDFs so hoch sind.

Zum einen fällt die Materialkomponente weg, dann die ?bergabe des Druckprozesses an einen Zweitanbieter (ich unterstelle Pegasus mal, dass sie ihre Bücher nicht im heimischen Keller selbst drucken), und auch die Lagerungs- und Logistikkosten.

 

Jetzt kann man natürlich sagen, der Anbieter des download-Dienstes möchte auch etwas daran verdienen, aber dieses wird doch nicht mit den oben genannten Preisen verrechenbar sein.

 

Als Verbraucher muss ich -für mich- kalkulieren und haushalten.

Wenn ich also für ca 15e eine 99seitige PDF bekomme möchte ich die noch drucken lassen (das hatten wir ja schon - Rollenspieler sind konservativ), das bedutet ich bin mit ca zusätzlichen 10 Euro dabei,

Nun zahle ich also ca. 25e für ein Heft... für das selbe Geld bekomme ich das Arkanum...

 

Ich erwarte von einem Unternehmen, dass sich am Markt behaupten muss ja gar nicht, dass sie mir etwas schenken... aber als treuer Kunde möchte ich doch fair behandelt werden.

 

Das Ende vom Lied - oder wie ich zu einem Ende kam

 

Der Refrain lautet also, dass ich gar keine kaufmännische Analyse der Kostenzusammensetzund wünsche, aber gefühlt (und Wutbürger sind sehr gefühlsbetont) ist es schlicht zu teuer und eines Kaufes nicht wert, was nicht die Leistung des Verfassers schmälern soll.

 

(so viel nerd-rage, ohne tatsächlich verärgert zu sein^^)

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Es ist hier einfach nicht anders als bei Handys, Auto's, iPad usw.

 

Man führt ein Produkt mit einem hohen Preis ein um die Leute "abzuschöpfen", die alles gleich haben wollen und den Preis zahlen. Und dann wird's irgendwann günstiger.

 

Und wenn es einem zu teuer ist - einfach nicht kaufen. Wenn die Umsatzzahlen nicht passen wird Pegasus entweder die pdf Schiene einstellen oder (was wahrscheinlicher ist) die Preise der Nachfrage anpassen.

 

Auch ein Rollenspielverlag ist ein wirtschaftliches Unternehmen und das will Geld verdienen, würden wir alle nicht anders machen (au?er eben bei so lobenswerten Fanprojekten wie dem Ruf oder vorher CW). Muss man in meinen Augen einfach akzeptieren und entscheiden was man zu welchem Preis haben will.

 

Da hat mich die künstliche Verknappung wie bei den Traumlanden mehr geärgert, wenn man zu dem Zeitpunkt noch kein Cthulhu gespielt hat ist man jetzt der Depp.

 

Einfach ein wenig Geduld haben :)

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Lol, ihr seid so geil.

 

der.Träumer schreibt:

 

Wenn ich also für ca 15e eine 99seitige PDF bekomme möchte ich die noch drucken lassen (das hatten wir ja schon - Rollenspieler sind konservativ), das bedutet ich bin mit ca zusätzlichen 10 Euro dabei,

 

Was kann der Verlag denn bitte dafür, dass deine persönlichen Ausdruckkosten so hoch sind? Beschwerst du dich auch meim Download eines MP3 beim Anbieter darüber, das die Kosten für deine Harman Kardon-Anlage im Auto so hoch sind und deshalb der Preis für den Song zu hoch ist??

 

Raven2050 schlägt teilweise in die gleiche Kerbe:

 

99 Seiten, PDF für 14,95 Euro (zzgl. Kosten, insofern man es als Ausdruck haben möchte).

 

WTF kann der Verlag dafür, dass du das PDF ausdrucken möchtest?

 

Zustimmen kann ich der Empfindung der zu hohen Preise. Ein 176-Seiten-Buch kostete nach der Rechnung ca. 17 Cent pro Seite, das PDF immer noch 15 Cent, das ist keine spürbare und nachvollziehbare Reduktion. Da müsste der Verlag aus Preispsychologischen Gründen nachhaken, aber ich denke nicht, dass man sich da in diese Richtung jemals irgendwelche Gedanken gemacht hat.

 

Aber das Argument, PDFs müssen billiger sein, weil die privaten Ausdruckkosten dazukommen, ist bescheuert.

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Der Preis...tut weh...zumindest ein wenig. Da möchte ich nicht widersprechen. Trotzdem möchte ich- weil es so schön passt- auf die 143. Ausgabe des Envoyer verweisen. Dort gab es den Artikel "Pen&Paper-Rollenspiel am Ende?" von Frank Heller.

 

Bei diesem Titel kann sich jeder mit Sicherheit grob vorstellen, worum es ging- nämlich warum der RPG-Markt so darsteht wie er es nun mal tut etc.

 

In meinen Augen ist die verPDFung von Spielmaterial eine Möglichkeit, das Publizieren von Rollenspielmaterial für den Verlag lukrativer zu gestalten...man kann eine Datei x-fach duplizieren und es kostet nicht wirklich etwas- im Gegensatz zu gedruckten Materialien (die es ja weiterhin geben wird- so ist es ja nicht).

 

Und seien wir mal ehrlich: Wenn jemanden ein Thema interessiert, wird er es sich so oder so kaufen....klar, für die SAMMLER ist so eine PDF nichts schönes im virtuellem Regal - aber wir wollen das Hobby ja "lebendig" erhalten (und dazu braucht man mehr aktive Spieler als reine Sammler).

 

Vom Pegasus-Verlag und dessen Mitarbeitern sind wir es ja schon seit Jahren gewohnt, mit super Publikationen bereichert zu werden (und da rede ich nicht nur von Cthulhu). Fühlen wir uns also über den Tisch gezogen und schreien "Wucher!"? Ich nicht und viele andere hier mit Sicherheit auch nicht.

 

Der Pegasus-Verlag als wirtschaftlich handelndes Unternehmen muss sich also neue Wege/Schienen ausdenken um den Rollenspiel-Sektor für die Geldsäcke attraktiver zu gestalten, damit man am Ende auch ja Schwarze Zahlen schreibt. Wenn das nicht mehr der Fall sein wird- und stellt euch das jetzt gut vor- wird Cthulhu vom Verlag abgesto?en und kommt...vielleicht zu Feder&Schwert (mir schauerts bei dieser Vorstellung). Eine Option dies zu verhindern, ist eben das Anbieten von pdfs.

 

Es wird sich schlichtweg zeigen, in welche Richtung sich das entwickeln wird. Ich für meinen Teil wünsche mir auch in Zukunft wunderschöne HC-Bücher vom Verlag...und dazu ergänzende PDFs.

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Dass die PDFs eine Chance für die Szene sind, noch mal den Defibrillator anzusetzen ist ja gar nicht die Frage à nur denke ich auch, dass die Preise teilweise völlig unverschämt sind. Und ja, auch in dem Kontext, dass Leute entlohnt werden.

 

Wenn ich mir mal "Indien" nehme, so komme ich bei 2,99Ç/15 auf einen Preis von gerundet 20 Cent pro Seite.

(Heiko schreibt ganz oben 2,95, aber aktuell gerade bei DriveThru geschaut sind es de facto 2,99Ç).

 

Mit 20 Cent pro Seite ist der Indien-Download damit pro Seite sogar teurer als Dunwich in gedruckter Form. Wiederholt schon wurden all die Sachen angeführt, die bei PDFs nicht bezahlt werden müssen û und ich vermute, viele Kunden denken das durchaus mit.

"China" liegt bei 15 Cent pro Seite; nähme man das als Grundlage, wäre "Indien" bei 2,27 û das ist ja schon mal attraktiver.

Ich fang ja schon gar nicht gro? an hier mit der Dunwich-PDF zu argumentieren (9 Cent die Seite, also in gedachter ?bertragung 1,38 für etwas vom Format von Indien), da ich nicht wei?, ob da nicht Druck und PDF auf irgendeine Weise quersubventioniert sind.

 

 

Nun wei? ich auch, das kleine Publikationen traditionell teurer sind; allerdings ist mir bei PDFs noch nicht ganz klar, warum. Ich nehme ja mal an, Text wie Layout werden nach Seiten bezahlt, oder? 'n Cover hat das Dingen offenbar nicht, und viele andere Fixkosten der Druckproduktion û dem Drucker ist es preislich ja Wurscht ob er 15, 99 oder 303 Seiten zwischen die Buchdeckel leimt û fallen ja weg. Vielleicht noch die DTRPG-Gebühren, aber auch da schaffen andere Verlage ja offenbar auch andere Preise.

 

 

Und das bringt mich über Ecken zu der Aussage, weshalb ich überhaupt beschlossen habe, hier was zu schreiben:

Original von grannus

Und seien wir mal ehrlich: Wenn jemanden ein Thema interessiert, wird er es sich so oder so kaufen....klar, für die SAMMLER ist so eine PDF nichts schönes im virtuellem Regal - aber wir wollen das Hobby ja "lebendig" erhalten (und dazu braucht man mehr aktive Spieler als reine Sammler).

Nö. Ich bin kein Sammler, oder sagen wir zumindest kein Komplettist. Ich brauche nicht alle Bücher einer Reihe.

Wohl aber bin ich gerne bereit, Bücher zu erstehen, wenn sie mein Spiel bereichern û aber nur, falls der Preis stimmt.

Aber ganz insbesondere bei den wirklich kurzen Downloads stimmt der einfach nicht. "Indien" reizt mich, "Der Nachtexpress" auch û aber der ist ja sogar noch irrsinniger und liegt bei 28 Cent pro Seite*. Ja holla.

 

Ich bin ja kein Pfennigfuchser, echt nicht. Und ich arbeite ja selber im Verlagsbereich und wei? daher, wie irrsinnig schwer, teuer und fehleraffin es ist, ein Buch in jedweder Form zu publizieren. Aber ich mag es auch nicht, das schale Gefühl zu haben, irgendwie über's Ohr gehauen zu werden.

Die ganzen kleinen Downloads, egal jetzt ob Rollenspiel oder etwa Musik, funktionieren, weil es Mitnahmepreise sind.

Für 99 Cent kaufe ich mir halt auch gerne mal ein Lied. Für 2,99 hab ich es damals nicht gemacht.

Und für 2,50 würde ich den Nachtexpress kaufen à aber doch nicht für das Doppelte.

 

 

Viele Grü?e,

Thomas

 

* Nebenbei sei bemerkt, aber auch von mir erst, nachdem das lange Post schon stand, dass "Der Nachtexpress" zugleich jedwede potentielle (und ja im Post erst mal nur unterstellte, weil "klassische") Argumentation, kürzere Downloads sein halt in Relation teurer, ad absurdum führt, da das Abenteuer auch in Relation ja wiederum teurer ist als das kürzere "Indien"-Supplement.

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Natürlich habe ich auch viel lieber (Rollenspiel)Bücher bei mir im Regal stehen (mit knapp über 500 Bücher bin ich nicht nur ein Vielleser, sondern auch ein Sammler). Und ja, wenn man die Preise analysiert kommt man zu nicht nachvollziehbaren Ergebnissen- aber ich denke, dass sich die Preise einpendeln werden (und dies auch müssen).

 

Aber wie gesagt halte ich diese Schiene für gut und werde sie auch unterstützen. Und zu Beginn meines Beitrags habe ich erwähnt, dass der Preis wehtut. Ich hoffe natürlich auch, dass die Preise sich an den gedruckten Publikationen anpassen und damit für den Leser lukrativer sind.

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