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Original von Dumon

So lange 7.0 nicht da ist, kann ich mich sicherlich auf noch manchen Band freuen - seis überarbeitet, oder "ganz innovativ" (siehe hier das hochgehaltene "Ironie"-Schild). Und wenn 7.0 dann kommt, sehen wir weiter.

 

@Dumon:

Schöne und wahre Worte und endlich die gebotene Gelassenheit hinsichtlich der 7.0.

Das freut mich besonders :-)

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@ Heiko Gill:

um Deine Frage zu beantworten (meine Lieblingsbände):

1. London

2. Berlin

3. Auf Inseln

4. Festival Obscure

5. Deutschland-Box

6. Nyarlathoteps Schatten / Orient-Express

 

Die restlichen Bände kann ich schwer auslassen, aber die sind nicht ganz oben (Platz 2).

 

!!! Aber das ist meine persönliche Liste, jeder hat seine Liste.

 

Das fehlende Wort war übrigens eher so gemeint, dass wiederveröffentlichte Sachen mit einem niedrigeren Preis zu bewerten sind als neue Sachen.

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Original von Nurgle

@ Heiko Gill:

um Deine Frage zu beantworten (meine Lieblingsbände):

1. London

2. Berlin

3. Auf Inseln

4. Festival Obscure

5. Deutschland-Box

6. Nyarlathoteps Schatten / Orient-Express

 

Die restlichen Bände kann ich schwer auslassen, aber die sind nicht ganz oben (Platz 2).

 

!!! Aber das ist meine persönliche Liste, jeder hat seine Liste.

 

Das fehlende Wort war übrigens eher so gemeint, dass wiederveröffentlichte Sachen mit einem niedrigeren Preis zu bewerten sind als neue Sachen.

 

Danke!

Von der Art deiner Lieblingsbände her könntest du auch einen Blick auf "New York" und "Wien" werfen können. Nur so als Tipp.

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@nurgle:

Punkt 1 und 6 auf Deiner Liste haben ja auch schon überarbeitetes und übersetztes Material drinnen bzw. sind gar in sehr gro?em Umfang ebensolches.

;)

 

@Frank und Tod:

?hm, ich glaube ihr habt die Ironie dieses Absatzes nicht verstanden. War auch nicht so deutlich, muss ich zugeben.

Ich hab hier aber ein falsches Wort benutzt, denn ich habe mich da tatsächlich zeitlich geirrt. Daher wei? ich gar nicht, was als die "?ra Schiemichen" gelten kann...

Und dafür entschuldige ich mich erstmal.

Und werde sie im Gegenzug wohl als Pre-Escher-?ra bezeichnen.

 

...und hab grade mal geschaut. Da halten sich, zumindest in den Kernprodukten (wenn man mal das GRW au?en vor lässt) die übersetzten und neuen Inhalte fast die Waage (5 zu 6). Während in den letzten Jahren ja schon im Wesentlichen mehr übersetztes als Neues zu uns kam.

 

Das kritisiere ich aber gar nicht. Bitte versteht das richtig...

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Die hypothetische "Goldene ?ra" ist ja schon ein paar Mal diskutiert worden.

Die "Goldene ?ra" mit "?ra Schiemichen" zu bezeichnen, ist dabei doch gar nicht sooo verkehrt. Auch wenn man das Produkt CoC nicht auf einen Autor alleine beziehen darf, so stimmt doch zumindest der zeitliche Rahmen.

 

Ich würde die "Goldene ?ra" zwar eher mit "?ra Softcover" bezeichnen, da mit der Einführung der Hardcover der Inhalt (für den Verlag) mehr und mehr an Bedeutung verlor und stattdessen der schnelle Abverkauf der Bände oberste Priorität bekam. Aber das war eben die Zeit in der u.a. auch Schiemichen noch aktiv war.

 

Zu behaupten, dass früher alles besser war, ist wird ja nicht gern gesehen, hauptsächlich von den Leuten, die heute gerne alles schlechter machen, trotzdem habe ich ich lieber die alten, verworrenen Schiemichen-Abenteuer geleitet, als den halbgaren und öden LC-County-Krams von heute. Und an Bände wie "Berlin" oder Kampagnen wie "INS" ist schon länger qualitativ nichts mehr herangekommen.

 

Und mit PDF und der Limited-Strategie hat jetzt eh das "Dunkle Zeitalter" begonnen...

 

 

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5) Anzahl - war bereits so, ehe ich die Cehfred-Position übernommen habe, von daher sind das vollendete tatsachen gewesen. UND wie schon gesagt: würde der Verlag sich dumm und dusselig verkaufen mit den Büchern, würde er Berge davon produzieren lassen. Angebot und Nachfrage ... und ja, es wurde in der Vergangenheit "überproduziert".

[\QUOTE]

 

über die Verkaufszahlen hatte ich ja all die Jahre einen guten ?berblick.

?berproduziert wurden eigentlich nur der Hexer von Salem und Cthulhu Now (nicht das Grundbuch, die Zusatzbücher).

 

Alle anderen Bücher haben sich verkauft. Soweit das Verkaufstempo dem Verlag nicht gefiel, wurden sie verramscht. Man kann aber nicht sagen, dass sie überproduziert wurden, da sie sich zwar langsam, aber stetig abverkauft haben.

 

Der Umstand, dass die Auflagenhöhe erheblich gesenkt wurde, hat den Hintergrund, dass gewünscht ist, dass die Bücher sich innerhalb einiger Monate ausverkaufen: Damit die Herstellungskosten schnell wieder drin sind und sich der Gewinn zeitnah realisiert und nicht erst nach 5 Jahren oder so. Zudem wird so mehr Lagerkapazität frei. Au?erdem verstreut sich die Kaufkraft der Kunden dann nicht auf eine zu breite Produktpalette, sondern konzentriert sich auf die wenigen erhältlichen Bücher. Das ist also durchaus legitim, aber natürlich schade für alle Mitarbeiter an den Werken, die nicht mehr die "Reichweite" erzielen wie bei höheren Auflagen.

 

Der Umstand, dass drei statt früher sechs Bücher im Jahr (plus 2 Ausgaben CW) erscheinen, liegt ebenfalls darin begründet, dass man keine lange Backlist möchte, also eben nicht ein riesiges Regal mit verfügbaren Titeln, die alle jahrelang herumliegen, bis sie ausverkauft sind, sondern dass man eben ein kleineres Sortiment möchte, das schneller ins Lager rein und wieder raus geht. Ich nehme an, das hat auch damit zu tun, dass Cthulhu für Pegasus, wie Heiko beschrieb,vor allem ein Orden an der Brust ist und das richtige Geld mit ganz anderen Produkten verdient wird. Es ist dann natürlich wirtschaftlich sinnvoller, den Lagerplatz für diese zu nutzen als für ein Nischenprodukt. Das muss man nicht toll finden, aber macht wirtschaftlich gesehen sicherlich Sinn.

 

 

 

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Original von Heiko Gill
Original von Nurgle

@ Heiko Gill:

um Deine Frage zu beantworten (meine Lieblingsbände):

1. London

2. Berlin

3. Auf Inseln

4. Festival Obscure

5. Deutschland-Box

6. Nyarlathoteps Schatten / Orient-Express

 

Die restlichen Bände kann ich schwer auslassen, aber die sind nicht ganz oben (Platz 2).

 

!!! Aber das ist meine persönliche Liste, jeder hat seine Liste.

 

Das fehlende Wort war übrigens eher so gemeint, dass wiederveröffentlichte Sachen mit einem niedrigeren Preis zu bewerten sind als neue Sachen.

 

Danke!

Von der Art deiner Lieblingsbände her könntest du auch einen Blick auf "New York" und "Wien" werfen können. Nur so als Tipp.

 

Da ich alle Bände habe, habe ich diese auch. Sind aber nicht meine Lieblinge. Ich mochte den ersten Weltkrieg Band und Geisterschiffe noch sehr gerne. Es ist übrigens Dir, Heiko Gill, zu verdanken, dass ich gestern mal wieder in die "alten" Bücher geschaut und gelesen habe. Das ist doch auch viel wert

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Original von Nurgle

Da ich alle Bände habe, habe ich diese auch. Sind aber nicht meine Lieblinge. Ich mochte den ersten Weltkrieg Band und Geisterschiffe noch sehr gerne. Es ist übrigens Dir, Heiko Gill, zu verdanken, dass ich gestern mal wieder in die "alten" Bücher geschaut und gelesen habe. Das ist doch auch viel wert

 

Das finde ich auch!

Und natürlich schön, dass du die anderen Bände ohnehin hast, die ich empfehlen wollte.

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Original von Frank Heller

[quote Das muss man nicht toll finden, aber macht wirtschaftlich gesehen sicherlich Sinn.

 

Steuern zu hinterziehen macht sicherlich auch wirtschaftlich gesehen Sinn. Aber das macht es nicht besser und toll finde ich das ganz sicher nicht.

 

Pegasus hat in den letzten Jahren nicht nur die Möglichkeit verspielt, CoC seinen verdienten Stellenwert einzuräumen, sondern zeigt auch keinen Willen mehr, mehr als nötig in das Produkt zu stecken.

 

Inzwischen bin ich überzeugt dass CoC bei einem kleineren, aber engagierteren Verlag besser aufgehoben wäre.

Nicht genug, dass die Verantwortung für die ach so unrentable Versorgung mit guten Abenteuern nun nahezu vollständig auf die Fans abgewälzt wurde, die paar lohnenswerten ABenteuer die noch für Pegasus geschrieben werden, werden auch noch grö?tenteils im PDF-Sektor verheizt.

Wenn für Pegasus, das sich ja alleine mit Munchkin finanziell weit in die Zukunft abgesichert hat, CoC ein "Orden an der Brust" wäre, dann könnte es sich diese "Auszeichnung" auch mal ein bisschen wert sein lassen, anstatt bei diesem verlagsseitig angeblich wirtschaftlich nebensächlichem Produkt das Hauptaugenmerk auch noch auf Punkte wie schnellen Gewinn zu setzen.

Zwei, drei Quellen-/Regionalbände für den Gewinn, dazu zwei, drei weniger lukrative Abenteuerbände für die Kundenbindung sollte doch pro Jahr nicht zu viel verlangt sein.

 

Und wenn ich sehe, dass Pegasus Spiele wie Thunderstone in übergro?en Kartons anbietet, die zu 98% Luft enthalten, lasse ich auch das Argument der Lagerknappheit nicht gelten.

Wenigstens die Core-Bücher eines RPG sollten regelmä?ig nachgedruckt und verfügbar sein.

Ich habe gerade letzte Woche noch mit einem Spieler gesprochen, der auch oft CoC spielt, aber das Problem hat, dass jedesmal, wenn er sich ein Buch zulegen möchte, dieses bereits ausverkauft ist und er daher fast ausschlie?lich englischsprachige Bände besitzt.

Hab mich selber geärgert, dass ich meine über 10 Jahre angesammelte CW-Kollektion nicht vervollständigen konnte, da #20 und #21 in so kleiner Auflage gedruckt wurden (limitiert! Haha...), dass kurz nach Erscheinen schon keine mehr erhältlich waren. Abo hin oder her, es war jahrelang kein Problem die aktuellen CWs auf der SPIEL zu kaufen.

 

Ich freue mich zwar 2013 auf "Janus" und "Reisen", aber mittel- bis langfristig bin ich sicher, dass Pegasus' Umgang mit CoC dieses System ausbluten wird, nicht bevor nochmal schnell ein paar Euros herausgequetscht wurden. Pegasus muss auch mal an ein bisschen Gewinn denken? Ich finde, der Karten- und Brettspielprimus mit der vergoldeten Nase sollte eher mal an seine bald ehemaligen Cthulhukunden denken!

 

Oder das Sytem an jemanden abgeben, der etwas mehr Wert darauf legt.

Leider hat sich der Verlag vom einstmals sympathischen Newcomer zum wirtschaftsoptimierten Rowdy entwickelt. Der Bruch mit "Heidelberger" kam sicher auch nicht von ungefähr.

Wäre CoC ein Kind, müsste man Pegasus das Jugendamt auf den Hals hetzen.

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Original von Dingo

[Nicht genug, dass die Verantwortung für die ach so unrentable Versorgung mit guten Abenteuern nun nahezu vollständig auf die Fans abgewälzt wurde, die paar lohnenswerten ABenteuer die noch für Pegasus geschrieben werden, werden auch noch grö?tenteils im PDF-Sektor verheizt.

 

Wenn du pdfs als "Verheizen" ansiehst, ist das natürlich eine eigene Problematik, die nichts mehr damit zu tun hat, dass der Verlag keine Abenteuer herausbringen würde.

Und ungeachtet dessen, wenn ich die für 2012 geplanten Bände anschaue:

.- Dunwich ca. 7 Abenteuer

- ?gypten 2 Abenteuer

- Janus-Gesellschaft 3 Abenteuer (die sich nun wirklich nach 2013 verschieben werden, finde ich auch doof, muss mich keiner drauf ansprechen)

 

pdfs daneben:

- Nachtexpress

- China 2 Abent.

- In Nomine tenebrae 3 Abenteuer

- Nacht der Phantome = 1

- 3 Tode in LC - 3 Abenteuer

 

das sind insgesamt nicht sooo weige und m. M. nach auch deutlich mehr, als der Fan-Sektor in derselben zeit herausgebracht hat.

 

Von daher sehe ich das anders als du.

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Sag mal Dingo, machst du eigentlich auch noch was anderes, als täglich Cthulhu zu spielen?

Wie viele Abenteuer braucht deine Gruppe denn? :D

 

Die von Heiko aufgezählten Abenteuer alleine sind mehr Spielmaterial als eine einmal wöchentlich stattfindende Gruppe überhaupt schaffen könnte.

 

Wenn ich mir die Materialien für Cthulhu im Schrank ansehe (ich habe übrigens alle CW muahahahahaha), dann wei? ich gar nicht, wann ich das alles lesen UND spielen soll. Bisher ist es mir und meiner Gruppe NIE gelungen, das veröffentlichte Material zeitnah zu spielen. Dafür müsste man schon häufiger als einmal pro Woche mehrere Stunden zocken.

 

Also für meine Kundenbindung ist die Frequenz der VÍs nicht entscheidend, eher die Qualität und da hat man mir mit ?gypten wieder ein Schmankerl hingelegt, dass mich mit Sicherheit dazu bringt auch die nächste Publikation zu kaufen (und übrigens auch das PDF!)

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Original von Heiko Gill
Original von Dingo

[Nicht genug, dass die Verantwortung für die ach so unrentable Versorgung mit guten Abenteuern nun nahezu vollständig auf die Fans abgewälzt wurde, die paar lohnenswerten ABenteuer die noch für Pegasus geschrieben werden, werden auch noch grö?tenteils im PDF-Sektor verheizt.

 

Wenn du pdfs als "Verheizen" ansiehst, ist das natürlich eine eigene Problematik, die nichts mehr damit zu tun hat, dass der Verlag keine Abenteuer herausbringen würde.

Und ungeachtet dessen, wenn ich die für 2012 geplanten Bände anschaue:

.- Dunwich ca. 7 Abenteuer

- ?gypten 2 Abenteuer

- Janus-Gesellschaft 3 Abenteuer (die sich nun wirklich nach 2013 verschieben werden, finde ich auch doof, muss mich keiner drauf ansprechen)

 

pdfs daneben:

- Nachtexpress

- China 2 Abent.

- In Nomine tenebrae 3 Abenteuer

- Nacht der Phantome = 1

- 3 Tode in LC - 3 Abenteuer

 

das sind insgesamt nicht sooo weige und m. M. nach auch deutlich mehr, als der Fan-Sektor in derselben zeit herausgebracht hat.

 

Von daher sehe ich das anders als du.

 

Auch wenn ich bei diesem Punkt nicht so ins detail gehen wollte, muss ich das doch jetzt aufdröseln:

 

Dunwich: War mir zu teuer, zudem finde ich die LC-County Abenteuer fast allesamt ziemlich schlecht, so dass sich der Band in der Anschaffung nicht lohnte.

 

?gypten: Völlig überteuerter Limitedband (altes Thema) dessen Abenteuer quasi unter Ausschluss der Íffentlichkeit laufen.

 

Janus: 3 Abenteuer auf die ich 2013 sehr viel Hoffnung setze.

 

PDF Gedöns: Alle Abenteuer auf PDF sind nuneinmal nur für PDF Kunden.

 

 

Was mich betrifft, kamen 2012 also unterm Strich sogar 0 Abenteuer raus. Sämtliche Abenteuer die erschienen sind, sind entweder in der Luxushochpreissparte, der (u.a. für mich) unzumutbaren Pdf-Sparte oder in der (mMn) qualitativ minderwertigen LC-County Reihe erschienen, also alles in Special-Interest-Bereich, der jeder für sich sicher seine Fans hat, aber von denen keiner die breite MAsse anspricht.

 

Alles Punkte die ich oben bereits als schlechte verlagspolitik aufgeführt habe: Unnötig hohe Preise oder verheizen im PDFonly Format oder ?bersetzungen schlechter bis mittelmä?iger Abenteuer im öden aber günstig einzukaufenden LC-County.

Mag sein, dass sonst niemand Probleme damit hat, ich finde aber es ziemlich traurig.

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Nur, weil DU ein Abenteuer nicht magst oder dir nicht leisten willst, kannst du aber im Umkehrschluss nicht davon ableiten, es würden keine Abenteuer mehr publiziert.

Gefallen eines Abenteuers ist ja immer Geschmacksache, das war es auch bisher immer und wird es in Zukunft immer sein, egal, welcher Chefredakteur und welcher Veröffentlichungsplan dahintersteckt.

 

Hast du denn den ganzen back catalogue von Cthulhu schon durchgezockt, so dass du so begierig auf neue Abenteuer warten musst?

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Ich muss allerdings auch sagen dass ich die Verlagspolitik für die Zukunft nicht begrü?en kann. Wenn demnächst Bände nur noch für Monate erhältlich sind schauen zukünftige Neukunden demnächst ziemlich in die Röhre.

 

Ich bin ein relativ neuer Spieler und ich muss ganz ehrlich sagen dass mich die Zahl der vergriffenen Bände frustriert hat. Zum Beispiel das Thema Kampagnen. Als ich eingestiegen bin waren alle Kampagnen bis auf Chaugnar Faugns Fluch (Wobei ich mir dabei gar nicht so sicher bin. Inzwischen ist sie ja auch vergiffen.) und Nocturnum vergriffen. Darunter auch die neuere Kampagne Berge des Wahnsinns. Von den älteren Kampagnen ganz zu schweigen. Es gibt also von 6 auf Deutsch erschienenen Kampagnen nur noch 1 zu kaufen. Ich kann mir durchaus vorstellen dass dies neue Spieler abschreckt. Wenn sie ins Forum gehen und Diskussionen von Berge des Wahnsinns lesen um dann festzustellen das die Kampagne halt mal 200Ç oder ?hnliches kostet. Genauso wie mit ?gypten und den Traumlanden. Und mit noch geringeren Auflagen der Bände wird sich die Problematik nur noch verschärfen. PDF und Print on Demand können natürlich eine Lösung sein. Wenn die Akzeptanz in der Kundschaft steigt.

 

Klar die Now Sachen konnte ich im Paket zum Ramschpreis kaufen. Aber mit dem bitteren Beigeschmack das es zu Now danach nichts mehr geben wird. Von daher kann ich die Meinung dass die "goldenen Zeiten" vorbei sind schon nachvollziehen. Jetzt mit weniger Bänden, mehr Limitierung und geringeren Auflagen sieht es halt im Vergleich schon düster aus. Ich gebe aber dafür natürlich nicht Heiko Gill oder der Redaktion die Schuld.

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Original von Tlacatecatl

Ich muss allerdings auch sagen dass ich die Verlagspolitik für die Zukunft nicht begrü?en kann. Wenn demnächst Bände nur noch für Monate erhältlich sind schauen zukünftige Neukunden demnächst ziemlich in die Röhre.

 

Natürlich würde ich es auch nicht begrü?en, wenn neuerscheinungen irgendwann in einer Auflage von 100 Stück erscheinen würden. Aber ganz so schlimm ist es ja tatsächlich nicht.

Und alles was seit 2012 neu rauskommt, erscheint parallel als pdf.

Und ich gebe dir soweit recht, dass es in diesem Zusammenhang sinnvoll ist, Print on demand ins Spiel zu bringen, um relativ stressfrei trotzdem an Gedrucktes heranzukonnen, selbst wenn ein Band vergriffen ist.

Au?erdem dürfte das der Politik der "Vergriffen = Superteuer im 2nd-Hand-Bereich" das Wasser abgraben.

 

Drückt mir die Daumen, ich will "Print on Demand"!

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