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Original von Tlacatecatl

Ich muss allerdings auch sagen dass ich die Verlagspolitik für die Zukunft nicht begrü?en kann. Wenn demnächst Bände nur noch für Monate erhältlich sind schauen zukünftige Neukunden demnächst ziemlich in die Röhre.

 

Ja, das ist etwas, das ich auch nicht verstehe.

Ich kann ja die Lagerpolitik nachvollziehen. Aber diese taugt doch (wenn überhaupt) grade mal, um alte Kunden zu halten. Wenn man dann mal dazurechnet, dass wenigstens ein paar die Inhalte nicht mehr toll finden (ganz wertfrei angeführt), und wenn dann "limitierte" Bände im hochpreisigen Bereich eine Differenzierung zwischen kaufwilligen Kunden mit genug Geld, und solchen mit weniger Geld oder weniger Interesse an teurem Material, herbeiführen...

...und wenn dann noch die neue Edition kommt (jetzt mal etwas übertrieben schwarz-gesehen)...

...wo will Pegasus denn hin mit dieser Schiene?

 

Auf der einen Seite ist Pegasus ja anscheinend ganz klar daran interessiert, Neukunden zu finden. Support läuft wie eh und je. Und selbst wenn Pegasus für die Einführung von 7.0 nichst kann, so wird dem Verlag mit Sicherheit das Potential an Neukunden-Werbung darin sicherlich nicht entgangen sein.

Wenn aber Neukunden dadurch frustriert werden, dass Produkte schon nach kürzester Zeit nicht mehr lieferbar sind (dauert ja derzeit kein Jahr mehr), dann wird es für Pegasus schwierig, Neukunden dauerhaft zu binden.

 

Auf der anderen Seite aber ist genau diese Verlagspolitik doch nur gut für diejenigen von uns, die ohnehin etablierte Fans und "Sammler" sind, die Bände zeitnah kaufen. Und die werden wiederum durch relativ enge Produktauswahl, häufigeres überarbeitetes und übersetztes Material (im Gegensatz zu Initial-Innovativem) und sich abzeichnende Veränderungen, verschreckt oder vertrieben.

 

Das mag vielleicht ein bisschen drastisch klingen, und ist auch in Teilen übertrieben. Aber trotzdem, die Tendenzen sind erkennbar. Und das passt doch hinten und vorne nicht...

 

Leider kann ich nicht mal hoffen, dass ich mich da täusche, denn diese Aspekte sind ja existent. Deshalb muss ich mit nicht ganz lupenreinem Latein die Frage, die Heiko als ?berschrift auf der DCC genutzt hat, jetzt mal an Pegasus zurückgeben...

 

Cum Cthulhum, quo vadis, Pegasus?

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@ Dingo:

Wobei du der LC-Reihe mit dem Verweis auf die ?bersetzung mittelmä?iger Abenteuer, ungeachtet der Frage, ob das stimmen mag (ich würde widersprechen, ist aber nicht der Punkt) insofern Unrecht tust, dass die deutschen LC-Bände auch Eigenproduktionen enthielten. In "Dunwich" sollte das Mirkos "Töchter des Lichts" gewesen sein.

 

Und was den potentiellen engagierten anderen Verlag angeht à welcher wäre das denn bitte? Drei Bücher pro Jahr und ein ganzer Rabatz an PDFs, ob man den nun mag oder nicht, ist mehr, als viele andere kriegen. Deutlich mehr.

Klar, DSA und Pathfinder stehen besser da, aber wenn ich sonst so über das Feld schaue, muss ich sagen, das ist eine echt ordentliche Ausbeute.

 

@ Heiko:

Drückt mir die Daumen, ich will "Print on Demand"!
*drückt kräftig die Daumen*

Das ist eh maximal überfällig auf dem deutschen Markt!

 

 

Viele Grü?e,

Thomas

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Original von Heiko Gill Drückt mir die Daumen, ich will "Print on Demand"!

Ich werde dir auf jeden Fall die Daumen dafür drücken!

 

@Synapscape

Ein ehrliches Dankeschön für das Angebot! Momentan bin ich versorgt.

Nachdem ich um die Situation wusste hab ich gezielt angefangen diese Raritäten zu kaufen. Als nächstes würde ich gerne die Lovecraft Country Reihe vervollständigen. Davon habe ich nur die Arkham Bände weil der Abenteuer Band bereits vergriffen war. Die anderen sollen folgen sind aber Momentan ja noch verfügbar. Daneben fehlen mir dann eher so alte Sachen in Richtung INS oder Auf den Inseln wo ich momentan nicht sicher bin ob ich sie auch bezahlen möchte.

 

Nachdem ich dann von Cthulhu überzeugt war, habe ich mich dahinter geklemmt und dann über Messen, Forenangebote und Rollenspielläden doch noch den einen oder anderen Schatz gefunden. Berge des Wahnsinns hab ich z.B. über das Forum vervollständigt. Wenn man sich dahinter klemmt findet man schon noch das eine oder Andere. Zumindest noch. In den Rollenspielläden meiner Region, sind jetzt jedenfalls weniger Raritäten zu finden.

Würde ich jetzt dazu kommen hätte ich in den Läden meiner Umgebung Pech. Dann müsste ich z.B. wahrscheinlich auch den 3. Band der BdW erhandeln statt ihn noch im Laden zu erwischen. Ich denke es wird schwieriger werden. Von daher hätte ich auch zu noch äschlechteren Zeitenô auf Cthulhu sto?en können. Deshalb ich möchte gar nicht so sehr für mich beklagen sondern für die Spieler die noch dazu kommen. Der Ersteindruck ist jedenfalls niederschlagend. Viele der schönen Dinge über die man z.B. hier im Forum liest sind jedenfalls nicht ohne Mühe auffindbar.

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Original von Dingo

Die hypothetische "Goldene ?ra" ist ja schon ein paar Mal diskutiert worden.

Die "Goldene ?ra" mit "?ra Schiemichen" zu bezeichnen, ist dabei doch gar nicht sooo verkehrt. Auch wenn man das Produkt CoC nicht auf einen Autor alleine beziehen darf, so stimmt doch zumindest der zeitliche Rahmen.

 

Ich würde die "Goldene ?ra" zwar eher mit "?ra Softcover" bezeichnen, da mit der Einführung der Hardcover der Inhalt (für den Verlag) mehr und mehr an Bedeutung verlor und stattdessen der schnelle Abverkauf der Bände oberste Priorität bekam. Aber das war eben die Zeit in der u.a. auch Schiemichen noch aktiv war.

 

Zu behaupten, dass früher alles besser war, ist wird ja nicht gern gesehen, hauptsächlich von den Leuten, die heute gerne alles schlechter machen, trotzdem habe ich ich lieber die alten, verworrenen Schiemichen-Abenteuer geleitet, als den halbgaren und öden LC-County-Krams von heute. Und an Bände wie "Berlin" oder Kampagnen wie "INS" ist schon länger qualitativ nichts mehr herangekommen.

 

Und mit PDF und der Limited-Strategie hat jetzt eh das "Dunkle Zeitalter" begonnen...

 

bullshit! :D

 

berlin und INS, hallo?

die schlechtesten veröffentlichungen ever!

berlin viel sofort auseinander

und der quellenteil bestand nur

aus statistischen aufzählungen,

ausserdem stand die siegessäule

auf den gro?en stern,

aber das ist eine andere geschichte! :-)

 

das "golden age" ist die ära frank heller:

 

berge des wahnsinns

dementophobia

cthulhu now

LC rockt zum teil

und und und.

 

und ein gro?teil der softcover sind auch dabei

von der cw mal abgesehen!

 

sowas wird nie wieder passieren!

 

was das dunkle zeitalter angeht, geb ich dir absolut recht,

 

its rising!

 

doc shirmon

against all odds! :D

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Original von Synapscape

Nur, weil DU ein Abenteuer nicht magst oder dir nicht leisten willst, kannst du aber im Umkehrschluss nicht davon ableiten, es würden keine Abenteuer mehr publiziert.

 

Würde ich auch nie tun.

Stattdessen behaupte ich, dass keine guten Abenteuer (mehr Umfang, mehr Originalität, mehr Spannung, mehr Historie etc.) mehr in echten(!) Abenteuerbänden publiziert werden, die jedem zugänglich waren und zu einem anständigen Preis zu haben waren.

 

 

Diese kurzen Ein-Abend-Abenteuer aus LC-C, in deren Höhepunkt darin besteht, dass nach 1 Stunde an den Haaren herbeigezogener Recherche das Monster/der Kultist auftaucht und überwältigt wird, oder eben nicht, taugen vielleicht als Einstiegsabenteuer. Das 0815-Tiefe Wesen, das zum xten Mal bei Vollmond den Strand auf und ab schlendert, hält meine Gruppe zumindest keinen Abend lang mehr bei der Stange. Bis auf das titelgebende "Sturm auf Innsmouth" erscheint mir der ganze LC-C Kram wie auf der Zufallstabelle gewürfelt. Die könnte man höchstens als Platzfüller zwischen zwei "richtigen" Abenteuern einschieben. Ich rechne nicht damit, dass nach Arkham/Innsmouth/Kingsport ausgerechnet Dunwich das Ruder rumrei?t, zumal ich bereits das englische Original zu ächten gelernt habe.

 

Ohne das PDF Thema immer wieder aufwärmen zu müssen, aber wenn das nächste "Munchkin" zum Download angeboten würde, mit Karten zum ausdrucken und ausschneiden, würde niemand das ernsthaft für eine adäquate Alternative halten.

Natürlich gibt es Leute, die sich damit anfreunden können und auch ihre Freude daran hätten, trotzdem halte ich PDF ein für rollenspielerische Zwecke minderwertiges Format. Gab es früher nicht. Heute schon. Früher gut. Heute schlecht. Kein Wort davon, der Publikation an sich ihre Existenz abzusprechen. Lediglich ihre Qualität.

 

Und 2 Abenteuer für 70 Euro hat es früher auch nicht gegeben. Richtig oder falsch?

 

Ist denn ein schlichter Abenteuerband mit überwiegend guten Abenteuern heutzutage wirklich zuviel verlangt?!?!

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Original von moshe doc shirmon

 

bullshit! :D

 

berlin und INS, hallo?

die schlechtesten veröffentlichungen ever!

berlin viel sofort auseinander

und der quellenteil bestand nur

aus statistischen aufzählungen,

 

Was!? Der "Tanzende Faun" und der "Jahrhundertsommer" sind doch wohl Klassiker!

Und in Sachen "statischer Aufzählung" kann doch wohl niemand Arkham, Innsmouth, Kingsport oder Dunwich das Wasser reichen. 8o

 

Und im Gegensatz zum "Expeditionen" oder "Dementophobia" hat mein 10 Jahre altes "Berlin" noch immer alle Seiten beisammen.

 

Und INS ist in meinen Augen noch immer DIE CoC-Kampagne schlechthin.

 

Original von moshe doc shirmon

 

das "golden age" ist die ära frank heller:

 

berge des wahnsinns

dementophobia

cthulhu now

LC rockt zum teil

und und und.

 

 

Ich würde sie lieber als "silver age" bezeichnen.

 

BdW litt bereits unter dem Hardcoverformat, NOW fing vielversprechend an, lief sich aber tot als die Abenteuer ausblieben

("Kinderstimmen" beispielsweise war genial, genau wie "Wundersame Welt". "Freunde" aus der CW war spitze. Leider waren in "Unfassbare Mächte" nur halbgare ?bersetzungen, die den Abstieg eimleiteten.).

 

 

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Original von Dingo

Stattdessen behaupte ich, dass keine guten Abenteuer (mehr Umfang, mehr Originalität, mehr Spannung, mehr Historie etc.) mehr in echten(!) Abenteuerbänden publiziert werden, die jedem zugänglich waren und zu einem anständigen Preis zu haben waren.

 

Na ja, das ist nun aber schon eine Geschmacksfrage. Für mich persönlich sind das hervorragende Arkham-Quellenbuch + Grauen in Arkham so ziemlich das beste, was es an deutschen Cthulhu-Publikationen gibt. Klar, die Abenteuer sind nicht sonderlich originell odere "historisch", aber übersichtlich, nicht so verschwafelt wie viel von den deutschen Originalprodukten und deshalb auch leicht abzuwandeln und an die Gruppe anzupassen. Drei deiner vier Kriterien für ein gutes Abenteuer sind für mich eher Merkmale eines Abenteuers, die mich vorsichtig machen. Mehr Umfang rührt oft von der Verschwafeltheit von Autoren her, die eigentlich lieber einen Roman geschrieben hätten; Originalität besteht oft aus irgendwelchen Twists, die nur dann funktionieren, wenn man sich sklavisch an den vorgebenen Verlauf hält; Und lange Historienabhandlungen will ich bei der Rollenspielvorbereitung nicht lesen. Kurz: Ich will gutes Spielmaterial, für mehr fehlt mir die Zeit. In meiner Gruppe ist es eh so, dass die besonders "atmosphärisch" geschriebenen Abenteuer mit originellen Twists oft einen eher zähen und gewollten Eindruck hinterlassen (das musste ich auch schmerzlich anhand der von mir selbst verfassten und meist überambitionierten Abenteuer erfahren), während es am Spieltisch oft gerade dann richtig spannend und originell wird, wenn die Spieler selbst die Ereignisse in eine ganz eigene Richtung treiben und deshalb auch voll involviert sind. Allzu originelle und umfangreiche Abenteuer stehen mir dabei oft eher im Weg.

 

Natürlich hat die Lovecraft-Country-Reihe aber bedeutet, dass man sich durch die ?bersetzung eben wieder mehr an das amerikanische Original angenähert hat - die Originalpublikationen dabei aber inhaltlich und gestalterisch aufgewertet hat. Das ist für das, was ich mir von Cthulhu erwarte, eigentlich eine recht gute Kombination.

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Original von Dingo

Ist denn ein schlichter Abenteuerband mit überwiegend guten Abenteuern heutzutage wirklich zuviel verlangt?!?!

 

Da du Pdfs leider ablehnst, lautet die Antwort vermutlich: ja.

jedenfalls, wenn du gleichzeitig kampagnen ablehnst (und da "Die bestie" einen Regegionalia-Teil hat, würde die deinen Ansprüchen wohl auch nicht genügen).

 

Heutzutage dürfte dich da nur "print on demand" retten, um gedruckte reine Abenteuerbände zu erhalten.

(komisch, in wie vieen Zusammenhänge ich gerade immer wieder auf "PoD" komme ...)

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Original von Dingo

Was!? Der "Tanzende Faun" und der "Jahrhundertsommer" sind doch wohl Klassiker!

Und in Sachen "statischer Aufzählung" kann doch wohl niemand Arkham, Innsmouth, Kingsport oder Dunwich das Wasser reichen. 8o

...

Und INS ist in meinen Augen noch immer DIE CoC-Kampagne schlechthin.

...

Ich würde sie lieber als "silver age" bezeichnen.

 

Also wenn ich die konträren Meinungen mal zusammenfasse,

 

war die "?ra Schiemichen" einerseits Klassiker, anderseits verschwurbelt,

die "?ra Heller" das silver age, weil es viele tolle und viele nicht ganz so tolle Sachen hervorbrachte (z.B. ?bersetzungen).

 

und die "?ra Gill" wird nun ...

mit Sicherheit keine Verschwurbelten Pseudo-Romane bringen,

immer wieder Kampagnen bringen,

als pdfs reine Abenteuerbände bringen ...

Quellenbände bringen, wo Quellenbände noch sinnvoll sind (das Thema ist ziemlich abgegrast)

und so oder so das eine oder andere Setting (wie gehabt) ...

 

HEY, für Silber reicht das allemal, da noch von "dark age" zu reden grenzt ja schon an Realitätsverweigerung :)

da sehe ich doch die Zukunft konzentriert auf eine überschaubare Zahl von Veröffentlichungen mit bestechenden Inhalten eigentlich schon leuchtend golden!

 

(ok, ich bin befangen, aber egal)

 

*wuahahaha*

 

 

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Ich bin der Meinung wir sollten uns lieber, anstatt über "die guten alten Zeiten" zu lamentieren oder welcher Band jetzt weswegen gut oder schlecht ist, hier dazu durchringen ein relativ brauchbares Meinungsbild an Pegasus / die Cthulhu Redaktion abzugeben was wir, die Cthulhu Käufer, in den nächsten Jahren gerne sehen würden!!! Denn was veröffentlicht, bzw. im Zulauf ist können wir eh nicht mehr ändern.

 

Diskutiere gerne an anderer Stelle, welche Cthulhu Bände ich weswegen gut oder nicht gut finde.

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Und wie kann man der Redaktion / dem Verlag am Besten sagen, was wir für Publikationen wollen? Die Umfrage mit ?gypten/China/Indien etc. hat ja gut funktioniert: ?gypten als Buch, China als grö?ere und Indien als kleinere pdf (kommt ja noch was in der Bestien-Kampagne). Warum sollte es so nicht wieder funktionieren? Wenn einfach die Community (klar, ist nur repräsentativ aber besser als nix) aufzeigt, was für Themen etc. gewünscht sind, hat die Redaktion wenigstens einen Anhaltspunkt.

 

Was haltet ihr davon?

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Original von turtle

Ich bin der Meinung wir sollten uns lieber, anstatt über "die guten alten Zeiten" zu lamentieren oder welcher Band jetzt weswegen gut oder schlecht ist, hier dazu durchringen ein relativ brauchbares Meinungsbild an Pegasus / die Cthulhu Redaktion abzugeben was wir, die Cthulhu Käufer, in den nächsten Jahren gerne sehen würden!!! Denn was veröffentlicht, bzw. im Zulauf ist können wir eh nicht mehr ändern.

 

Für mich ist nach wie vor der Janus-Band der Hoffnungsträger, wenn der gut wird - also übersichtliches Quellenmaterial bietet, das im Spiel flexibel einzusetzen ist -, dann wäre das für mich ein gro?er Schritt. Dann dürfte auch gerne mehr in der Art kommen; Quellenbände über fiktive Kultistenorganisationen z.B., oder Kampagnen, die eher als "frames" funktionieren statt als Reihe von Abenteuern (in denen also Gegenspieler und potenzielle Verbündete ausführlich mit ihren Plänen und den ihnen zu Gebote stehenden Mitteln vorgestellt werden, aber nicht viel Handlung vorgegeben - so eine Art Nocturnum done right).

 

So etwas würde mich interessieren, weil da für mich bei Cthulhu noch eine gro?e Lücke besteht. Derartiges ist sowohl auf deutsch als auch auf Englisch selten.

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da muss ich jakob mal recht geben,

 

arkham ist gro?artig, auf grund dessen,

das alles in diesem band im spiel verwendet werden kann.

das sind keine statistischen aufzählungen,

das sind chunks, die ich ohne das ich was vorbereiten muss

für mein spiel nutzen kann.

 

was interessiert mich wieviel telefone es in berlin der 20er jahre gab?

das kann ich bei wikipedia nachgucken.

nichts in dem buch ist zu gebrauchen und das wiederholt sich oft.

 

vom neuen ägyten band mal abgesehen der hier zum glück andere wege geht,

die hier im forum nicht nur von mir immer wieder gefordert wurden,

das sich fakten und mythos in einem cthulhu quellenband verweben

müssen um gutes spielbares material zu bekommen.

 

wir werden sehen.

 

doc shirmon

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