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Die Janus- Gesellschaft


Mythosjäger
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Um das mal zurück auf ein fahrbares Gleis abseits der persönlichen Diskussion zu bringen (die hier nicht weitergeführt wird, weil sie nicht hierher gehört)...

 

...es ist ja nun so, dass Heiko bereits erwähnt hat, dass sich Layout da in Zukunft ändern soll. Was sicher sehr vielen Leuten entgegenkommt, würde ich meinen. Auch, wenn dadurch möglicherweise ein bisschen "Flair" wegfällt...

 

Es geht hier also nicht darum, für zukünftige Verbesserung zu plädieren. Noch sollte es darum gehen, ein Canossa zu bauen für bu?fertige Gillger.

 

Zumindest mein Ansinnen war es in der Sache, zu bewirken, dass man das zumindest beim pdf noch irgendwie ändert, denn wenn ich mir vorstelle, das ausdrucken zu müssen, dann wird Lesen dieser Passagen vielleicht ganz unmöglich...

 

Alles Andere ist ohnehin gackern über bereits gegessene oder noch ungelegte Eier...

;)

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Original von Dumon

Seiten 17, 25, 133, und besonders 33 sowie 75.

 

bei den ersten drei kann ich im Grunde problemlos lesen, bei den letzten 2 wird es deutlich anstrengender.

Das stört mich ebenfalls und muss vermieden werden.

 

(Und wie anderswo schon gesagt: dahingehend, dass

"?sthetik vor Nutzen" liquidiert wird und

"Nutzen vor ?stethik" die macht übernimmt).

 

Somit für die Zukunft in Angriff genommen, hier bei den angesprochenen Seiten (Hintergründen) für mich das Fazit:

 

gedruckt manchmal schwerer zu lesen als noch während des Layouts / der Satzkontrolle (da war es noch unproblematish gewesen). Dürfte sich also eher beim Druck selbst ergeben.

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Original von Magdalena

Es kann doch nicht so schwierig sein, ein Layout mit mehr Kontrast zu entwickeln. Hat doch beim Orient Express auf geklappt? Den konnte ich lesen, während ich mich gemütlich auf dem Sofa lümmelte...

 

Ja genau.

und dort ist der Hintergrund ja regelmä?ig wei?.

 

Trotzdem: der Anspruch muss sein: "bei normaler Beleuchtung (nicht Suchscheinwerfer aber auch nicht U-Boot-Notfalllampen/Teelichtern) sehr gut lesbar."

Wer davon abweichend deutlich schlechteres Licht wählt, muss damit leben, dass es dann deutlich schlechter zu lesen ist.

 

Das ist hier aber auch gar nicht strittig, da es bei Janus hier um Seiten geht, die nach dem Druck bei Normallicht schwer zu lesen sind (bzw. Passagen innerhalb dieser Seiten, halt da, wo das Gekrissel im Hintergrund zu massiv ist). (und nicht pauschal um "alles").

 

Von daher: schwer lesbare Passagen sind vorhanden und das ist nicht gut.

Unlesbar sind sie nicht, und das ist immerhin auch gut.

Alles zusammen: das sollte unbedingt künftig vermieden werden.

 

 

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Original von Dumon

Zumindest mein Ansinnen war es in der Sache, zu bewirken, dass man das zumindest beim pdf noch irgendwie ändert, denn wenn ich mir vorstelle, das ausdrucken zu müssen, dann wird Lesen dieser Passagen vielleicht ganz unmöglich...

 

Das Pdf ist ja bereits erschienen. Hat es jemand und kann dazu berichten?

 

Ansonsten ist die Idee ja für sich genommen nicht schlecht.

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Original von Heiko Gill
Original von Dumon

Zumindest mein Ansinnen war es in der Sache, zu bewirken, dass man das zumindest beim pdf noch irgendwie ändert, denn wenn ich mir vorstelle, das ausdrucken zu müssen, dann wird Lesen dieser Passagen vielleicht ganz unmöglich...

 

Das Pdf ist ja bereits erschienen. Hat es jemand und kann dazu berichten?

 

Ansonsten ist die Idee ja für sich genommen nicht schlecht.

Also das PDF von Janus ist wesentlich heller und besser zu lesen als das Buch. Es macht ohnehin den Eindruck, dass das Buch schlicht ein paar Nuancen zu dunkel gedruckt worden ist (ähnlich übrigens der 1. Band der Berge des Wahnsinns!). Das sieht man z.B. auch an Bildern und Handouts, die von sich aus bereits finsterste Nacht zu zeigen scheinen.
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Super für die pdf-Käufer.

 

Andererseits ist das natürlich richtig ärgerlich für diejenigen, die die "hochwertigere" Printausgabe gekauft haben...

:(

 

Naja, ich werds überleben...

;)

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Original von Der Tod
Original von Heiko Gill
Original von Dumon

Zumindest mein Ansinnen war es in der Sache, zu bewirken, dass man das zumindest beim pdf noch irgendwie ändert, denn wenn ich mir vorstelle, das ausdrucken zu müssen, dann wird Lesen dieser Passagen vielleicht ganz unmöglich...

 

Das Pdf ist ja bereits erschienen. Hat es jemand und kann dazu berichten?

 

Ansonsten ist die Idee ja für sich genommen nicht schlecht.

Also das PDF von Janus ist wesentlich heller und besser zu lesen als das Buch. Es macht ohnehin den Eindruck, dass das Buch schlicht ein paar Nuancen zu dunkel gedruckt worden ist (ähnlich übrigens der 1. Band der Berge des Wahnsinns!). Das sieht man z.B. auch an Bildern und Handouts, die von sich aus bereits finsterste Nacht zu zeigen scheinen.

 

Zu irgendeinem band, bei dem mit auch die Dunkelheit der bebilderung aufgefallen war (ist ein paar Jahre her), sagte jemand im Forum, dass es innerhalb einer Auflage durchaus Unterschiede im Druck geben kann.

Aus dem gedächtnis sinngemä?: am Anfang stellen sich die manshcinen noch ein (dann evtl. zu dunkel), am Ende evtl. wegen irgendwas auch heller als eigentlich gewollt.

Was dann Sache des Druckes ist.

So habe ich es jedenfalls im Hinterkopf.

 

Beruhigend aber auf alle Fälle, dass des Pdf besser lesbar an den kritischen Stellen ist!

Das solte dann ja auch beim Ausdrucken unproblematisch bleiben, denke ich.

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Original von Heiko Gill

Beruhigend aber auf alle Fälle, dass des Pdf besser lesbar an den kritischen Stellen ist!

Das solte dann ja auch beim Ausdrucken unproblematisch bleiben, denke ich.

Ich finde jeden grauen Hinetrgrund bei PDFs problematisch. Das liegt in erster Linie an der Verschwendung von Drucker-Toner, zum anderen aber auch an den übertriebenen Dateigrö?en der Texte, wenn man Hintergrungbilder einfügt.

 

Denn je mehr Bilder im Hintergund sind, umso grö?er wird die Datei. "China" z.B. ist grö?er als 350 MB ! Für eine PDF-Datei ist das lächerlich gro?. Vom Download mal ganz zu schweigen (bei meiner Internet-verbindung bräuchte ich dafür mehrere Stunden), sollte auch nicht vergessen werden, dass Tablets (auf denen die PDFs ja auch gelesen werden), nur begrenzten Speicherplatz haben. Weswegen jedes 'gesparte' Megabyte zählt.

 

MMn wäre es viel sinnvoller alle PDFs mit einem einheitlich wei?en Hintergrund auszustatten und sie damit gleichzeitig druckerfreundlich und speicherfreundlich zu machen.

 

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Wobei ich, wenn China echt 350 MB gro? ist, auch echt nicht wei?, wer da die Technik macht. Um mal wieder White Wolf anzuführen: Die "Vampire: the Masquerade"-20-Jahr-Deluxe-Edition hat 529 Seiten, ist vollfarbig, die PDF ist von guter Bildqualität, das Layout hat durchgehend einen Seitenhintergrund und ersäuft geradezu in ganzseitigen Illustrationen à und misst 112,5 MB.

 

DSAs "An fremden Gestaden" hat bei 165 Seiten eine Grö?e von 27,2 MB. Auch durchaus in manierlicher Qualität.

 

Aber: Wo hast hast du denn die 350-MB-Angabe her?

Die entsprechende Seite auf DTRPG listet gut 80 MB als Grö?e. Das ist bei 99 Seiten noch immer ein Brummer, aber nun gut à

 

Selber haben tu ich's nicht, daher kann ich nur über die Seite checken à

 

 

Viele Grü?e,

Thomas

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Original von Thomas Michalski

Wobei ich, wenn China echt 350 MB gro? ist, auch echt nicht wei?, wer da die Technik macht. Um mal wieder White Wolf anzuführen: Die "Vampire: the Masquerade"-20-Jahr-Deluxe-Edition hat 529 Seiten, ist vollfarbig, die PDF ist von guter Bildqualität, das Layout hat durchgehend einen Seitenhintergrund und ersäuft geradezu in ganzseitigen Illustrationen à und misst 112,5 MB.

 

Vielleicht mal durch pdfsizeopt oder ?hnliches jagen à

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Original von Magdalena
Original von Heiko Gill

Beruhigend aber auf alle Fälle, dass des Pdf besser lesbar an den kritischen Stellen ist!

Das solte dann ja auch beim Ausdrucken unproblematisch bleiben, denke ich.

Ich finde jeden grauen Hinetrgrund bei PDFs problematisch. Das liegt in erster Linie an der Verschwendung von Drucker-Toner, zum anderen aber auch an den übertriebenen Dateigrö?en der Texte, wenn man Hintergrungbilder einfügt.(...)

 

MMn wäre es viel sinnvoller alle PDFs mit einem einheitlich wei?en Hintergrund auszustatten und sie damit gleichzeitig druckerfreundlich und speicherfreundlich zu machen.

 

Mann kann auch, wie ich in einem anderen Thread schrieb, einfach den Hintergrund auf eine eigene Ebene legen, die man dann vor dem Ausdruck ausschalten kann - so bleibt es schön und wird druckerfreundlich.

 

Und die Sachen, die bei DT stehen, kann man ja auch im nachhinein noch korrigieren so dass die Käufer die neue Version gratis erhalten können - ich habe soeben noch aktualisierte Fassungen von drei PDFs (anderer Hersteller) dort heruntergeladen.

 

 

 

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Original von Thomas Michalski

Aber: Wo hast hast du denn die 350-MB-Angabe her?

Die entsprechende Seite auf DTRPG listet gut 80 MB als Grö?e. Das ist bei 99 Seiten noch immer ein Brummer, aber nun gut à

Du hast Recht. Ich hatte es verwechselt.

 

?gypten ist der Band mit sage und schreibe 398.54 MB !

 

Der war es, der mir den Atem geraubt hat. Selbst bei über 300 Seiten finde ich das bei weitem nicht gerechtfertigt. Da lässt sich garantiert was einsparen.

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Original von Thomas Michalski

Wobei ich, wenn China echt 350 MB gro? ist, auch echt nicht wei?, wer da die Technik macht. ...

 

Ich glaube, es hat mirt dem aktuellen Layout zu tun, den verschriedenen Schriftarten und sonstwas, alles tausend tolle sachen für die ?stetik, so man es mag, aber nicht freundlich zu Druckern oder Speichern.

 

Soweit, so klar, und soweit auch als Feind identifiziert.

 

Ich hoffe, zum Jahresende was anderes zu haben.

mal sehen, was da klappt.

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