Jump to content

Die Janus- Gesellschaft


Mythosjäger
 Share

Recommended Posts

Original von Magdalena

Du hast Recht. Ich hatte es verwechselt.

?gypten ist der Band mit sage und schreibe 398.54 MB !

Ich muss da noch mal nachhaken, bin ja wie gesagt bisher kein Pegasus-PDF-Käufer gewesen, aber wenn ich das recht in Erinnerung habe gab es vom ?gyptenband doch erst eine Version um die 30 MB, die dann noch um das hochaufgelöste Monster für Selbstausdrucker erweitert wurde, oder?

Die ca.-30-MB-Version wäre doch dann wiederum perfekt für Tablet-Nutzer, oder?

 

 

Ansonsten stimmt natürlich zu 100% das, was Roach sagt. Bei uns auf der DORP erscheinen ja schon länger alle Downloads in der Form und was ich an Downloads für Mantikore mache, wird auch entsprechend aufgesetzt.

Aber es ist natürlich Mehrarbeit. Keine Mehrarbeit, von der ich persönlich sagen würde, dass man sie verlangen kann, aber auch absolut eine, die ich auf jeden Fall cool und als Mehrwert empfände à

 

 

Viele Grü?e,

Thomas

Link to comment
Share on other sites

  • Replies 203
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

Original von Heiko Gill

Ich glaube, es hat mirt dem aktuellen Layout zu tun, den verschriedenen Schriftarten und sonstwas, alles tausend tolle sachen für die ?stetik, so man es mag, aber nicht freundlich zu Druckern oder Speichern.

Zumindest bei einigen der bisher online gestellten Handouts ist das Problem schlichtweg, dass die PDF-interne Bildkomprimierung (die verlustfrei sein kann) nicht genutzt wurde à Schriftarten nehmen übrigens kaum Platz weg, es sei denn man kommt auf Schnappsideen, wie eine Schriftart, die den kompletten Unicode abdeckt, komplett einzubinden.

Link to comment
Share on other sites

  • 2 months later...

Nur zur Sicherheit zurückgefragt  angemerkt

 

1. du meinst, der Band sollte kürzer sein (eine Reihe von Fakultäten hätten nicht beschrieben werden sollen)

2. Die JG ist nicht innerlich zerrüttet. Es gibt ein paar "Seitenlinien", die belegen, dass nicht überall und alles eitel Sonnenschein ist, aber davon ist die JG doch noch nicht zerrüttet ...

?

Link to comment
Share on other sites

Zu 1. sieht Studer es wahrscheinlich wie ich:(Bei einen Kommentar hab ich das Gefühl das du manchmal Aussagen falsch verstehen willst, oder Heiko? ;) Ich glaub kaum das Studer damit aussagen wollte, dass er weniger Seiten will.)

~5 Fakultäten im Potsdam-Umfang, vielleicht sogar noch mehr. Mit Plänen, Personal, mythosbezogene "Sammlung" und so weiter,

Der Rest als Baukasten: Ein paar Mitglieder, Geheimnisse, interessante Gebäude, Hintergrundideen und Abenteueraufhänger. Damit hätte man Insgesamt mehr Hilfe und Freiheit für den Spielleiter und weniger festgelegte Fakten.

 

Das Buch ist nett zu lesen, liefert den Spielleiter aber mehr einen Käfig, als einen Werkzeugkasten. Aber das hat sicher wieder etwas mit der Zielsetzung des Bandes und meiner Erwartungshaltung zu tun.

Edited by purpletentacle
Link to comment
Share on other sites

Würde das (mehr von Tardot und Gründer) nicht der erklärten Absicht des Bandes widersprechen? Ziel war doch, in erster Linie einen Auftraggeber für Spielercharaktere zu haben, die erklärt, wieso es ausgerechnete die immer wieder in seltsame Umtriebe verschlägt, ohne dass man ganze Völkerschaften an verschwundenen Tanten und Onkels bemühen muss. "Da ist irgend etwas seltsames im Gange, wir wollen wissen, was" ist als Aufgabenstellung für ein Mitglied der Gesellschaft aber sicherlich ausreichend. Mehr vbn Tardot und Gründer würde das ganze doch stark in Richtung eines Abenteuer- oder KJampagnenbandes schieben, was die Janus-Gesellschaft ja explizit nicht sein will.

Wer das Thema weiter aufbohren will, sollte kein Problem haben, mit den gegebenen Informationen eine Menge Abenteuer zu erdenken. Ein komplette Zerschlagung der Gesellschaft aber wäre wohl nicht gerade im Sinne des Bandes, denn die JG soll ja vor allem als Auftraggeber und Ressource für die Investigatoren handeln.

 

Allerdings muss ich zugeben, dass ich Studers "hätten ca. 3 Fakultäten vollkommen ausgereicht" (was ausführliche Beschreibungen betrifft) und Purples "~5 Fakultäten im Potsdam-Umfang, vielleicht sogar noch mehr." eher für widersprüchlich halte.

Link to comment
Share on other sites

Ich finde, eine ganze Reihe von Möglichkeiten (Fakultäten) in absteigendem Umfang von der Beschreibung her ist sinnvoller, als einige wenige mit gleich großem Umfang.

Denn so kann jeder SL Sachen transferieren, wie sie ihm in seine Gruppe uns Kampagne passt.

(z.B. "wir spielen am liebsten in Südamerika" - dann werden eben entsprechende Beschreibungen für Potsdam etc. dorthin übertragen. Denn dieses SCs werden ja eher selten Zusätzlich durch Potsdam geistern.)

Ich habe die erfolgte Aufteilung vom Umfang her zwar nicht initiiert oder irgendwie vorgegeben, aber sie entsprich genau meinen Vorstellungen, wie sowas aussehen sollte.

 

Einzig benachteiligt sind die SLs, die - um bei dem Beispiel zu bleiben - ausschließlich die Fakultäten (und dann aber auch nur bis zu 5) zum Abenteuerthema machen wollen - was aber bisher gar nicht erwartet werden würde. Denen gehen dann nach einer Weile die Detailbeschreibungen aus.

Ansonsten kann man doch hin und her schaufeln soviel man nur mag.

 

Von daher denke ich, ihr würdet euch gar keinen Gefallen damit tun, wenn ihr z. B. 5 ausgefeilte Fakultäten hättet und die anderen wären dann nur eine kleine Liste.

 

Zur zerrüttetheit: damit klar ist, dass nicht immer und überall alles innerhalb der JG Friede-Freude-Eierkuchen ist, gibt es mehrere Schwarze Schafe, aber ein SL braucht das in 10 Jahren kontinuierlichen Leitens kein einziges mal anzubringen. Das sind doch nicht die Kernthemen der JG, sondern eben genau das Hilfmittel, das zum Abenteuereinstiegg einladen soll.

Link to comment
Share on other sites

Nur die Ruhe bewahren, Jungs (und Mädels), :rolleyes:

 

wenn ich driekt auf jemanden antworte, dann mit "antworten" und man sieht dessen Text auch bei mir; ansonsten sage ich einfach so meine Meinung.

 

Zum Missverständnis Fakultäten so wie sie sind und 2 Fakultäten im Postdam-Umfang - da kann man grübeln ob das vom Umfang her identisch wäre oder nicht doch entsprechend kürzer (wie ich glaube). Ist aber auch egal.

Ich höre im Geiste nur die Stimmen der Leute die dann sagen würden: "WAS? Dreimal so ausführlich - vonvon ich eh nur eine als Basis der SCs benötige, und dafür den ganzen Rest in einem Satz abgehandelt? SKANDAL! Da hätte ich zumindest eine kleine Beschreibung benötigt, dann dort kreuzen die SCs ja erwartungsgemäß irgendwann mal kurz auf ..."

Was dann einfach eine neue Gruppe von Unzufriedenen erzeugt hätte, während andere zufriedener gewesen wären.

 

Für mich ist - wie gesagt - der gewählte Weg der gangbarste gewesen.

Link to comment
Share on other sites

Aber wenn ich doch genug Gebäude, Ideen, NSCs, Geheimnisse und was weiß der Teufel zusätzlich zu 5 ausgearbeiteten Fakultäten bekommen hätte, wäre das doch kein Problem.

Das wäre mir lieber gewesen, als alles vorgegeben zu bekommen (es gibt X Fakultäten, die sind soundso, mit NSC X,Y und Z). Dann hätte ich die EINE Basis so gestallten können wie ich will. Jetzt muss ich entweder mit den Vorgaben leben oder ich passe irgendwas an. Das macht aber sehr viel mehr arbeit und würde die "Setzung" sprengen (übliches DSA Problem).

Und ja ich weiß, der Band gibt mir die "Erlaubnis" eine eigene Fakultät gründen zu lassen, aber der kleine Textblock hilft nicht besonders weit.

 

ch höre im Geiste nur die Stimmen der Leute die dann sagen würden: "WAS? Dreimal so ausführlich - vonvon ich eh nur eine als Basis der SCs benötige, und dafür den ganzen Rest in einem Satz abgehandelt? SKANDAL! Da hätte ich zumindest eine kleine Beschreibung benötigt, dann dort kreuzen die SCs ja erwartungsgemäß irgendwann mal kurz auf ..."

Was dann einfach eine neue Gruppe von Unzufriedenen erzeugt hätte, während andere zufriedener gewesen wären.

Es ist mir halt lieber wenn ich zufrieden bin  :D

Link to comment
Share on other sites

Auch hier hätte ich mir mehr Flexibilität und weniger Setzung gewünscht. Also Optionen: Will ich eine stabile Gesellschaft, oder eine Intriegendurchsetzte? Ist es eine "Wissensgesellschaft" oder Mythosjäger, oder etwas dazwischen? Zersplittert oder Einheitlich? Verschiedene Vorschläge zur internen Organisation, den Grad der Geheimhaltung, Kontakt zu Mythoswesen und Feinden ...

Einfach einen Haufen Vorschläge und Beispiele um eine passende Gesellschaft nach meinen Bedarf zu gestallten. 

Das so ein Herangehensweise natürlich Nachteile (z.B. für Abenteuerautoren) hat ist mir klar, aber Nachteile hat die jetzige Form auch, nur in anderen Punkten.

 

Witzigerweise ist Delta Green auch ziemlich festgesetzt, aber da macht mir das irgendwie weniger aus. Keine Ahnung woran das liegt.

Link to comment
Share on other sites

Das gehört hier eigentlich nicht mehr hin :)

Kurz gefasst ohne zu spoilern: Delta Green ist eine geheime Regierungsorganisation die Mythosprobleme löst ^^ Vergleichbar mit einer cthuloiden Variante von Akte X oder Man in Black. Wobei die aber auch gerne mal nach dem Motto "Wenn nichts übrig bleibt, kann auch nichts wieder kommen und keine Zeugen sind gute Zeugen" vorgehen.

Link to comment
Share on other sites

Mit Delta Green kenne ich mich nicht aus. Ist das auch eine Geheimgesellschaft? Was ist denn der Unterschied zwischen Delta Green und der Janus-Gesellschaft hinsichtlich deren jeweiliger Zielsetzung?

SuFu nutzen,... bitte!

 

Ich war in der letzten Zeit als Mod wohl etwas zu schleißig!

Link to comment
Share on other sites

Als Lagebericht ganz kurz:

 

Meine Jungs und Mädels sind über das Einstiegsabenteuer in die JG gerutscht und ich habe es bereits genossen, im nächsten Abenteuer einfach die JG als Auftraggeber einzusetzen. Das ganze bekommt dadurch einen sehr stilvollen, konspirativen Charakter. Mystery-Geheimagentenfeeling eben.

 

Ein wenig muss man die Gruppe allerdings davon abhalten, jetzt ständig die Kavallerie zu rufen. Gerade im Finale wurden bewaffnete JG-Söldner gefordert oder wenigstens ein paar Maschinenpistolen. Mit dem Hinweis auf den bescheidenen Umfang der JG und der Ausrichtung als Gelehrtengesellschaft konnte das aber schlüssig abgebügelt werden ohne große Enttäuschung auszulösen.

 

So gesehen, erfüllt die JG im Augenblick den beabsichtigten Zweck.

 

GrußFox

Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...