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[Nightmare in Norway] Overnatting hytta; dag tre; Nebenplot Salon


Der Läuterer
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Ich beginne zu murmeln, spreche mit mir selbst, ignoriere die Welt um mich herum

 

"Witiko.. Auch Wendigo, wenn ich mich recht entsinne. Verschiedene Auffassungen der Geschichten und Überlieferungen.. Witiko lässt sich auf den Waldbeller zurückführen, was auf Wölfe schließen lässt. Wölfe... Wölfe gibt es hier wie Sand am Meer, aber andererseits... Wendigos..?"

 

Ich bemerke, dass Rick mich ansieht, und räuspere mich.

 

"Tut mir Leid, ich glaube ich muss sie etwas verwirrt haben. Vergessen sie es mein Herr.", ich lächele beschwichtigend.

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- ich laufe schnell zu der Toilette im Erdgeschoß, und wasche mir das Gesicht, mit kaltem Wasser.

 

"Es ist alles gut..." murmele ich. "alles gut".

 

Aber das stimmt nicht. Es gibt nicht mehr Matilde. Es gibt zwei davon. Eine, voller Mut, bestimmt, entschlossen, furchtlos. Wenn ich mich in Gefahr befinde, ist sie da.

Und dann gibt es die, die ängstlich und einsam, einfach trauert und zittert. Die sich allein und sogar hilflos fühlt.

Ich vermisse die erste, ich vermisse so zu sein wie er.

 

Ich schaue mich in den Spiegel. Da steht Hans, in seinem dunklen Anzug.

 

"Jetzt hast du es verstanden, Matilde." er grinst, und seine Augen funkeln.

"Die Jagd im Zug nach Nordgren, sein Mord, den Schlittenfahrt, die Toten, Witiko, und deine Versuche ihn zu töten, die Schreie den Männer, das Heulen des Wolfes, und das Blut auf die Lippen. Die Wilde Jagd. Du wirst nicht von diesen Erinnerung gequält."

 

Wieder lächelt er.

 

"Du vermisst sie"

 

Ich nicke langsam.

 

"Und jetzt sag es"

 

"Ich liebe dich" sage ich leise.

 

Er grinst.

 

"Komm her, mein Schatz"

 

Ich nähere mich an den Spiegel und lege meine Stirn zu seiner. Und seufze.

Dann gehe ich plötzlich wieder raus, fast rennend, ins Salon.

Edited by Nyre
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Bevor Matilde an unseren Tisch zurückkehrt, lehne ich mich zu Andrews und meine hinter vorgeschobener Hand: "Sie hat viel durchgemacht, das arme Ding. Ich beobachte sie bereits die letzten paar Tage, denn sie wirkt, als wäre sie ... Na sie wissen schon: suizidgefährdet ... Sie ist unausgeglichen, kann kaum noch zwischen Realität und Fiktion, Schein und Sein unterscheiden. Nehmen Sie es ihr nicht übel und lassen Sie sich nichts anmerken. Sie hat viel zu verarbeiten und sieht sich jeden Tag vor neuen Herausforderungen stehen." Ich trinke einen großen Schluck meines Glases und wiederhole: "Das arme Ding."

 

Bevor er reagieren kann, richte ich mich auf, nehme mir einen Apfel aus der Obstschale und fange Matilde ab, ehe sie zurück an unseren Tisch kommt. "Matilde, Sie müssen damit aufhören, der Welt so ganz ohne Maske zu zeigen, was in Ihnen vorgeht. Dieser Herr" Mit der Hand, in der der Apfel liegt, mache ich eine leichte Geste in Andrews Richtung. "ist nicht wie die anderen, verstehen Sie? Er ist ein scharfer Analyst, auch wenn er sich verstellt und naiv tut. Ich spüre so etwas, ich weiß so etwas, denn das ist mein täglich Brot" In meinem Redefluss merke ich gar nicht, wie ich eine deutliche Anspielung auf meine wahre Berufung mache, die Matilde bisher noch nicht bekannt gewesen sein kann. "Ich würde fast meinen SIE haben ihn geschickt. Die Poilzei. Ich muss Ihnen etwas über die Polizei hier verraten, Matilde, es ist ungeheuer wichtig, aber das geht nicht hier. Nicht an diesem Ort, nicht zu dieser Zeit." Ich beiße von meinem Apfel ab und ein süßsäuerlicher Genuss gesellt sich zu dem Geschmack von Alkohol in meinem Mund.

"Was meinen Sie? Er darf keinen Verdacht erregen, also sollten wir zunächst versuchen, Mr Andrews etwas auszuhorchen." Ich überlge kurz, dann: "Und da wäre noch etwas" Einer meiner Finger nähert sich ihrem Auge, aus dem eine kleine Tränenperle gekullert ist, und ich streiche sie sanft von ihrer Wange. "Hören Sie auf, so traurig zu sein. Was auch immer Sie gerade beschäftigt, Matilde, Sie sind nicht allein damit." Ich warte kurz, dann frage ich: "In Ordnung?"

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- ich kippe leicht den Kopf zu Seite, und schaue ihn an -

"Die Polizei, Rick, weißt bereits, bestimmt über mich und Nordgren. Diese Mann, Halvaresen, weißt daß ich es gewesen bin, die ihn zur Strecke gebracht hat. Ich habe ihn am Banhof gesehen, wie er mit dem Polizist gesprochen hat. Also, das ist wirklich KEIN geheimnis. Und das interessiert mich auch nicht. Sollten sie kommen und mich befragen. Nordgren war verrückt, und hat ein halb duzend Leute umgebracht, bevor wir ihn gestoppt haben." ich seufze und senke den Kopf.

"Und was Hans angeht...ich werde sehen..ich habe ihn..beerdigt".

 

"Jetzt hör mir zu, denn es ist wichtig. Ich habe schon die Wilde Jagd heute erlebt, JA, ich habe sie gehört! Also, bitte bleiben wir einfach bis zum Weihnachten hier. Hier sind wir sicher"

 

Er schaut mich schweigend an.

 

"Du glaubst mir nicht? Also ich sage dir etwas. Ich habe gesehen, wie zwei Jäger, zwei Norweger, im Wald umgebracht worden sind. Sie sind heute ermordet worden. Ich war da. Und ich war nicht allein. Nein, Rick, ich war es nicht." Ich lächele bitter.

"Wenn ich dir sagen würde WAS es war, würdest du mir nicht glauben.."

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Der Ski--Lehrer der Lodge, Asgeir Sigurvinsson, setzt sich im Bar-Raum ans Klavier und spielt Weihnachtslieder. So singt er "What Child is this?" zur Melodie von "Greensleeves".

Aber auch "Jingle Bells" und "Pa laven sitter Nisse" [nor. "In der Scheune sitzt ein Troll"].

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"Die Wilde Jagd, hm?" Ich bin nachdenklich, zerstreut, verwirrt, der Alkohol steigt mir aufgrund meines Hungers schneller zu Kopf als sonst und ich entschließe mich zu einer Antwort: "Ich glaube dir." Eine Hand auf ihre Schulter gelegt, wiederhole ich: "Ich glaube dir alles, Mailde, aber was die Polizei angeht ..." Verräterisch blicke ich von links nach rechts und flüstere zu ihr: "Ich habe Grund zu der Annahme, dass sie mit dem Kult in Verbindung stehen. Unterschätze das nicht. Wenn die erst einmal begriffen haben, wer du bist und sie dich haben ..." Ich schüttel den Kopf. "Ich meine, die Wilde Jagd ist eine Sache, der wir nichts entgegensetzen können, aber die Menschen aus Lom - und ich bin mir sicher, sie sind alle auf ihre Weise in die Sache involviert! - die sind nicht unantastbar, die sind aus Fleisch und Blut! Pass also auf, sei wachsam und halte dich bereit." Ich schaue zu Andrews und beiße noch einmal in meinem Apfel. "Lass uns zurück an den Tisch gehen und versuchen diesen Abend zu genießen."

 

Damit schiebe ich sie vorsichtig in Richtung des Tisches. Den fragenden Blick des Doktors beantworte ich mit einem leichten Lächeln. "Jetzt ist alles okay."

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- ich sage nichts mehr und folge ihn am Tisch. Ich setze mich, und schaue die Hände des Klavierspielers an. ich beobachte sie und denke nach -

"Die Leute im Lom sind mit dem Kult in Verbindung?" denke ich.

Wenn ich nur wüsste, was für einen Kult, was das alles hier sein sollte.

Ich lege meinen Kopf auf den Sessels. Und höre die Musik.

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Während des Gesprächs der beiden denke ich über das, was Rick gesagt habe nach.

 

Suizidgefährdet? Sieht eher nach Drohung und Mord aus. Klingt fast wie Ausreden für häusliche Gewalt. Wurde ich schon öfter mit konfrontiert. Doch Suizidgefährdet... Cheryl.. Ich.. Du weißt..

 

Meine Gedanken drehen sich im Kreis, führen jedoch zu nichts, als würde mir beim Sprechen ein Kloß im Hals stecken bleiben.

 

Als sich Rick wieder zu mir wendet, lasse ich mir nichts anmerken und richte meinen Blick gen Matilde:

 

"Geht es ihnen besser, junge Dame?", frage ich besorgt.

 

Dann richte ich meine Aufmerksamkeit auf Rick.

 

"Also Mr. Fairwell, warum sind sie hier? Urlaub?", ich lächele höflich, und nippe an einem Glas Wasser, welches ich mir während des Gespräches von Matilde und Rick habe kommen lassen.

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- ich schaue kurz zu ihm, und lächele ihn süss an

"Er macht sich sorgen um mich. Wie nett von ihm..."

 

"Ja, mir geht es gut, ich danke Ihnen, Doktor." Dann wende ich mein Blick wieder zum Klavier.

 

Ricks Worte ertönen wieder in meinem Kopf.

 

"Unterschätze das nicht. Wenn die erst einmal begriffen haben, wer du bist und sie dich haben ..."

 

Und er weißt nichts von der Organitation. Im Endeffekt, bin ich schon tot.

Mir ist plötzlich wieder kalt.

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Ich beobachte sie und ihr Verhalten, stöhne innerlich, als ich sehe, dass ein leichter Schatten von Trübsinn ihre Augen umschleiert. Er wird alles wisse, alles! Sie bringt sich in Gefahr und mich auch! Der Kerl ist zu schlau, um nicht zu sehen, dass sie nicht in Ordnung ist. Ein kurzer Blick zu ihm beweist mir, dass ich recht habe. Ein leichtes, kaum auszumachendes Zucken durchfährt seinen Mund und seine Augen sprechen Bände: Er weiß alles. Vermutet noch viel mehr!

 

Sofort wechsel ich das Thema und gehe auf seine Frage von vorher näher ein: "Ich bin freier Schriftsteller, Mr Andrews, und mein guter Freund Hasan, das unglückliche Opfer widriger Umstände, und ich, der ich den fatalen Ereignissen des Zuges mit heiler Haut entronnen bin, sind auf die Lodge gefahren, um uns auf unsere Weise der Umgebung zu erfreuen. Er wollte richtigen weißen Schnee sehen - nicht den schwarzen Matsch aus London! - und ich arbeite an einer überaus interessanten ... Geschichte und dachte, Norwegen sei genau richtig, um sie erstmals richtig in Fahrt zu bringen." Ich lächle. "Nun würden mich natürlich zwei Dinge interessieren, Mr Andrews, wenn Sie mir diese Fragen erlauben:

1. Was führt Sie an dieses beschauliche Fleckchen Erde und

2. Was wissen Sie über die Wilde Jagd?" Ich sehe wie Matilde bei Erwähnung dieses Begriffs ein wenig zusammenschreckt (sie verrät ihm alles durch ihr Verhalten!) und ergänze dann: "Ich bin neugierig, denn Sie scheinen ein heimlicher Experte auf diesem Gebiet zu sein. Wie Ihnen mit Sicherheit geläufig ist, ist es bald Zeit für dieses Phänomen und da dachte ich, dass es interessant wäre, von Ihnen ein bisschen mehr darüber zu hören. Sie müssen wissen, solche Geschichte sind der perfekte Nährboden für meine Geschichten." Ich zwinkere ihm etwas zu und schenke mir Wein nach.

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Sie zittert. Physikalische oder Psychische Kälte?

 

"Ich werde ihnen alles erzählen was ich weiß mein Freund, jedoch zuerst die wichtigen Dinge."

 

Ich stehe mit einem kleinen Stöhnen auf und hole eine Decke, die vor einem Kamin gewärmt wurde und lege sie Matilde auf den Schoß.

 

"Sie zittern, die hier wird sie wärmen, ich kann es nicht ertragen Menschen so leiden zu sehen."

 

Ich lächele ihr einmal zu, setze mich wieder, und beginne Rick ein wenig zu erzählen.

 

"Das Wetter in Großbritannien ist unberechenbar nicht war? Mich führt der Urlaub hierher, und Abstand vom Alltagstrott müssen sie wissen. Und sie liegen mit ihrer Vermutung garnicht einmal so falsch: Ich bin sehr interessiert in die nordische Mythologie und habe einige Werke gelesen und ein Urlaub in dem Land, deren Geschichten mein Blut in Wallung geraten lässt, ist doch wohl für jeden ein Traum den man sich zu erfüllen wünscht, nicht? Gerade sie als Schriftsteller sollten mich da verstehen."

 

Ich lächele freundlich und freue mich fast über sein Interesse, wäre da nicht das gewisse Misstrauen, seiner direkten Frage gegenüber.

 

"Jedoch sagen sie, wie kommen sie auf die Wilde Jagd? Darf ich wissen, was genau sie darüber wissen wollen, oder was der Anlass für ihr Interesse ist?"

 

Ich lache einmal kurz und lächele ihn an:

 

"Nicht, dass ich mein Wissen nicht gerne teile, doch eine Konversation besteht aus Fragen und Antworten aller Beteiligten."

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Ich schaue verdutzt zu der Decke, die er ihr gerreicht hat. Eine nette, liebevolle Geste, vertrauenswürdig. Er muss falscher sein, als ich zunächst angenommen habe, vermute ich. Eine weitere Tücke dieser gnadenlosen Welt, die mich versucht, von meiner Aufgabe abzubringen. Aber NEIN! Das wird nicht passieren! Ich behalte das Ziel vor Augen!

 

Ich zucke mit den Schultern: "Nun ich bin an allerlei morbiden Geschichten interessiert, Mr Andrews. Beruflich habe ich mich sozusagen dazu verpflichtet. Matilde erzählte mir vor einiger Zeit von der Wilden Jagd und dass sie wohl bald ansteht und naja da hat mich eben die Neugier gepackt." Ich hebe das Glas an die Lippen und sehe, dass Matilde zu sprechen beginnt. Ich schließe die Augen, trinke und lausche dem, was sie zu sagen hat.

Meine Welt beginnt vom Alkohol bereits leicht zu wanken und ein Gefühl der Überheblichkeit macht sich bereits in meinem Körper breit.

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ich nehme die Decke und kuschele mich an sie.

"grazie.." hauche ich. Das Wort wird er wohl verstehen.

"Sie sind also ein Expert solche Geschichten? Mich interessieren sie nämlich auch. Sehr sogar. Gerade vor ein paar Stunden haben zwei Norweger, mit den ich spazierengegangen war, von Jul, die Wilde Jagd..und..Witiko erzählt, das Monster halb Mensch, halb Hirsch, das sein Unwesen in diesen Wälde treibt. Sehr spannende Legenden. Ich würde noch mehr davon hören, Doktor Andrews."

 

-Ich lächele ihn an-

 

"Bitte teilen Sie sie doch mit uns!"

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Ich seufze und räuspere mich.

 

"Wenn sie beide so interessiert sind. Na gut. Witiko auch Wendigo genannt sind Mischwesen. Laut einigen Geschichten werden Menschen nach ihrem Tod als Wendigo bestraft für ihre Sünden. Die verbreitetste Version der Entstehung ist der Kannibalismus, es soll allerdings auch Verwandlungsrituale geben. Eine Verletzung durch einen Wendigo kann dies ebenfalls mit sich ziehen, ähnlich den Werwolf-Sagen wenn sie mich verstehen. Laut den Sagen wäre der erste Wendigo eine Frau gewesen, die von ihrem Verlobten betrogen wurde, und ihn aus Rache getötet und sein Herz gegessen hat, und seitdem eine schmerzende Sucht nach Menschenfleisch entwickelt hat. Jedoch galt das Herz und der Mensch bzw. der Verzehr von Menschen immer als Übertragung der Lebenskraft, in vielen Kulturen, also entstand eine Gestalt mit übermenschlichen Kräften.

Einige beschreiben ihn als Übermaß und Völlerei selbst und sie lieben Menschenfleisch. Beide Theorien sind auf den Kannibalismus zurück zu führen. Einige Geschichten besagen außerdem, dass ihr Herz aus Eis besteht und sie nur sterben können wenn man dieses schmilzt. Sie sollen stechend rote Augen haben und von Kälte umgeben sein, manche Geschichten besagen sogar, dass der Blick eines Wendigos einen paralysiert und niemand ihn ansehen und dann flüchten kann.

Die Beschreibung dieser Wesen ändert sich auch, wie im Volksmund üblich, einige behaupten es seien hirschähnliche Mischwesen, andere behaupten es seien katzenartige Wesen mit Klauen, wieder andere behaupten es seien Riesen deren Skelett man sehe, da sie statt Fleisch aus Eis bestehen, oder es seien Menschen mit verlängerten Gliedmaßen.

 

Manche behaupten es gäbe eine Heilung und eine Rückverwandlung der "Adepten-Wendigos", jedoch halte ich dies für an den Haaren herbei gezogen, da dies wieder eine Analogie zu der Sage des Werwolfs ist. Aber der Vollständigkeit meiner Erzählung halber verrate ich ihnen das "Heilmittel": Der Wendigo soll heißen Talg schlucken, da er darauf sein Eisherz erbricht und die arme Seele weiter lebt."

 

Ich sehe die beiden Zuhörer an.

 

"Bevor ich zur wilden Jagd komme, haben sie Fragen dazu? Irgendetwas unverständlich? Wenn ja fragen sie jetzt, bevor mein Redefluss nicht zu stoppen ist."

 

Ich lächele freundlich in die Runde.

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Nach einer ausgiebigen heißen Dusche, Olga war die ganze Fahrt den eisigen Wind ausgesetzt, kleidet sie sich für das Abendessen an, gute Abendgadrobe  und steckt die langen Haare zu einer komplizierten Frisur hoch.

>was für eine merkwürdige Gegend, irgendwie sind die alle verrückt hier und völlig fixiert auf diese Wilde Jagd Geschichte>

Als sie den Salon betritt, entdeckt sie Matilde und Rick im Gespräch mit einem Fremden und nähert sind ihnen langsam.

Und schon wieder dreht sich das Gespräch um die Wilde Jagd...

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