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[Nightmare in Norway] Inni sikkerhet; dag ti - ff. - Der Vorhang hebt sich.


Der Läuterer
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"Dann wird es also so geschehen. Du machst mich sehr glücklich."

 

Hans kniet sich vor Dir auf den Boden, ergreift Deine Hände und küsst diese innig. Dann legt er seinen Kopf gegen Deinen Bauch. "Wie hiessen die zwei Kinder, denen Du begegnet bist?" Dann schaut er zu Dir hoch und lächelt.

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Ich denke kurz darüber nach.

Die Kinder, die wir nie haben werden dürfen. Aber es war eine schöne Halluzinationen. Es hatte etwas warmes in sich.

"Der Junge sah so wie ein Alexander aus."

Ich lächele kurz.

"Das Mädchen wie eine Anna".

Ich seufze. Dann hebe ich einen Augenbraun hoch.

"Du weisst, daß wir keine Mustereltern sein würden, ja?" sage ich, halb im Spass.

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"Ich bitte Dich. Wir und keine guten Eltern? Du bringst unserer Tochter bei, wie man tötet und ich bringe unserem Sohn bei, wie man blutet..." [...]

 

"Aber mal ehrlich. Wozu gibt es Kindermädchen, Privatlehrer und Butler?" [...]

 

"Wir zwei werden das schon hinbekommen." Hans grinst wieder. "DU wirst das ganz sicher gut hinbekommen."

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Ich schüttele den Kopf.

"Ich würde eine graunevolle Mutter sein, und DU!" Ich zeige auf ihn bedrohlich.

"Alexander hatte sowieso dein Grinsen UND eine Narbe schon!" Ich hebe die Augenbraunen.

"Keine Chance, also!" Ich lache.

"Aber es ist schon, so zu reden als wären wir einfach ein Pärchen. Das tut gut"

Ich mache mich weiter fertig.

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"Was überlegen wir eigentlich jetzt schon, was aus ungelegten Eiern wird? Solltest Du schwanger werden, ist noch genug zeit dafür."

 

Hans zieht Dich zu sich aufs Bett. "Aber üben könnten wir ja noch etwas, bevor wir heiraten, oder?"

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"Nein, hey, vergiss es!" sage.

"Ich bin jetzt schon fürs Frühstück fertig, und ausserdem noch müde. Ausgeschlossen!"

Ich stehe auf.

Ich gehe zum nachttisch, und nehme die Pistole. Ich kontrolliere sie.

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"Also gut. Dann können wir ja auch genau so gut aufbrechen."

 

Er schaut sich im Zimmer um. "Hast Du alles?"

 

Dann wird Hans nachdenklich. "Dr. Nordgren sagte, dass Du nicht allein ins Sanatorium gehen wirst. Ein Arzt und dieser Rick, dieser elende Bastard, der mich im Zuggang überfallen hat, sollen Dich dort hin begleiten. Wie hiess er doch gleich? Irgend etwas mit Fair... Was hältst Du von diesem Menschen? Mir ist er überaus subjekt."

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"Rick Fairwell, ja" ich seufze.

"Es ist ein überaus schwieriger Mensch, aber war auch der einzige, der mir geholfen hat..ich kann das nicht gut erklären, da die Hälfte der Zeit doch alles verschwommen ist...aber er war der einzige, der ich da Freund nennen konnten."

Ich umarme ihn fest.

"Immerhin, ohne ihn, wärest du nicht in meinem Abteil gelandet. Er war auch psychisch instabil, so wie ich..denke zumindest.."

Ich schaue ihm in die Augen.

"Du solltest mit ihm reden. Er kannt auch ein wenig von deiner geschichte, Han..Hartmut"

Ich lächele ihn an.

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"Da muss ich diesem Rick ja regelrecht dankbar sein, hmm? Ohne seinen hinterhältigen Überfall wäre ich in der Tat nicht in Deinem Bett gelandet und Du hättest mich nicht angeschossen... Ich werde ihm eine Zigarre spendieren und dem Frettchen dann das Genick brechen. Wäre das eine gute Idee?"

 

Hans grinst breit und lacht dann. "Ja. Ein guter Plan."

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Ich bleibe stehen, ich weiss nicht ob er scherzt oder nicht.

"Kein guter Plan" sage dann.

"Erst rede mt ihm. Tu es für mich. Ich bin sicher, er ist auch nicht mehr, wie es war. Wenn schon..dann darfst du ihm das genick brechen" sage praktisch, aber im Spaß.

Ich nehme meinen Koffer.

"Meine Wunden...sindbesser. Danke. Ich will auch so was lernen, später vielleicht, wenn ich wieder bei dir sein werde"

Mein Magen tut Weh.

"Ich..will nicht daß du mich wieder verlässt" murmele dann.

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Also gut, ich werde mit dem Frettchen reden, wenn es Dir gefällt, beziehungsweise werde ich zuhören. Ich weiss zwar nicht, was das bringen soll. Aber gut." [...]

 

"Willst Du gleich den Sportwagen fahren?"

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Hans beläd den Wagen mit den Habseligkeiten und steigt dann ein. "Jetzt musst Du nach den Handgranaten fischen, die ins Fahrzeug geworfen werden." Er lacht.

 

Er startet den Wagen und fährt ganz ruhig und gemächlich los.

 

Am Tor steigt er aus, schliesst das Gitter auf und öffnet den Schlagbaum, fährt hindurch und schliesst alles wieder hinter sich.

 

Dann fahrt Ihr in Richtung Lillehammer zurück.

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Die Fahrt ist ruhig, angenehm und ohne jede Vorkommnisse. Problemlos kommt Ihr in die Stadt zurück. Du lotst das Automobil in Richtung des Pfandleihers. Hans steigt aus und bezahlt Deine Schulden.

 

Dann steigt Hans wieder ein und fährt ruhig die Strasse entlang. Richtung Süden. "Lust auf eine kleine Bootsfahrt?"

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