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Wie viele Sahdowruns in welchem Zeitraum?


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Es wäre ja ein einfaches sich da zu einigen, indem man SK z.B. Rhein Ruhr überlässt, Neo Net Seattle, Ares Chicago etc. Keine weiteren Konzerne vor Ort und schon hättest keine Konzern Fehden mehr. Gut auch kein Shadowrun aber hier geht's ja offenbar drum dem Spiel die Grundlage zu entziehen bzw alles über zu erklären.

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Es geht nicht darum, Rio oder Bogota zu einem Finanzzentrum wie London zu verändern. Es geht darum, den sozialen Verfall und die damit eingehende Entstehungsmöglich paralleler sozialer Strukturen wie die "Schatten" zu ermöglichen. Und das tut es, wenn man den zufkünftigen SR-Zentren Zentren wie New York, Los Angeles, Hong Kong, Berlin, Rhein-Ruhr-Gebiet et eben die Entwicklung zugesteht, die Städte die Mexico City oder Rio de Janeiro bereits heute durchmachen: sozialer Verfall, Korruption, schwache Staaten, aufstebende Megakonzerne, die nicht vor Mord zurückschrecken (sondern dies völlig normal ansehen) etc.

 

Der soziale Verfall ist aber für die Bilanzen des Konzerns völlig irrelevant. Der Sicherheitsdienst wird einfach nicht mehr profitabel arbeiten können, wenn er pro Jahr mindestens 5% seiner Leute verliert. Ob drumherum sozialer Verfall herrscht oder nicht, ist für die Buchhaltung völlig wurscht.

 

Und nein, genauso wenig wie sich Shell um tote Wachmänner heute kümmert, kümmert sich SK um tote Gardisten.

Shell kümmert das vielleicht nicht, aber die Sicherheitsfirma, die dieses Personal stellt, schon. Und im Zweifel interessiert es am Ende die dead peasant-Versicherung, denn bei einem Unternehmen mit Jährlich 5% Verlusten an Personal wird bald kein Versicherer mehr zu finden sein, er eine solche dead peasant Versicherung ausstellt.

 

Mal abgesehen davon,d ass die im GRW angegebenen Entlohnungen für Shadowrunner das Asset Shadowrunner soagr für kleinste Unternehmen attraktiv macht. Mal enrsthaft: für 5000 Euro pro mann könnte ja sogar ich ne Gruppe Leute anheuern, den Apple Store am Köbogen niederzubrennen und mir ein neues iPhone zu stehlen, weil ich so wütend darüber bin, das bei meinem alten Gerät der Akku nachlässt.

 

Ein dearart wirkungsvolles Instrument wie Shadowrunner in einer so großen Menge zu derart niedrigen Marktpreisen für jedermann verfügbar zu haben, würde ein Entstehen von Megakonzernen eigentlich unmöglich machen. Die Wirkung diese Schattenökonomie ist derart disruptiv, ich meine, wir reden hier von 100+ Runs pro Monat alleine in Seattle! Da lässt sich selbst mit totaler Macht kein stabiler Wirtschaftsraum mit etablieren, der erklärt, warum Konzerne nunmehr seit Dekaden so mächtig sind.

 

Ich finde es daher sehr gut, was Medizinmann dazu sagt:

 

Ich versuche die Zahl der Runner von der (für Mich) nachvollziehbaren Anzal an Runs festzumachen ,die so in einem Monat in einem Megaplex möglich sind.

Wenn es X Runs gibt ,kann es auch nur X Runnergruppen dafür geben, die davon leben können......

Es wird warscheinlich mehr Leute geben, die auf Runs wollen, ebenso wie es immer wieder freie Plätze gibt (RIP Runner)

aber Angebot & Nachfrage bestimmt auch hier den Markt

 

Aber offiziell vom Gamedesign her ist es tatsächlich vorgesehen, dass weltweit abertausende von Runnern jeden Monat 3-4 Runs machen, um sich was zu essen leisten zu können?

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Das schlimmste ist ja desto mehr Spieler es gibt und desto mehr Zeit die Spieler für das Spiel aufwenden, desto mehr Runs und Runner gibt es ingame. Mein geheimer Plan wäre es jetzt in Indien Shadowrun kostenlos rauszugeben und damit die ingame SR Welt mit Runnern zu überfluten! Har Har Har

Edited by Lunatic_NEo
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Shell kümmert das vielleicht nicht, aber die Sicherheitsfirma, die dieses Personal stellt, schon.

 

Ja? Warum? Es gibt genügend arbeitslose Ex-Soldaten 2070, die Schlange stehen. Oder Arbeitslose 2014. Seit wann interessieren sich Manager für Menschenleben?

 

Also in einer Cyberpunkwelt?

 

Und im Zweifel interessiert es am Ende die dead peasant-Versicherung, denn bei einem Unternehmen mit Jährlich 5% Verlusten an Personal wird bald kein Versicherer mehr zu finden sein, er eine solche dead peasant Versicherung ausstellt.

 

Du meinst der Versicherer, der zur gleichen Muttergesellschaft gehört wie der Sicherheitskonzern? Aka Ares Amerca, Ares Knight Errant und Ares Assurances? Und Versicherungen? Ares Angestellte kriegen einen Knebelvertrag, und bei Armutsanteilen auf der falschen Seite der 30% kann es Ares herzlich egal sein, wie der Vertrag dann für die Witwe aussieht. Außer halt PR (also Ares Network Television).

 

in dearart wirkungsvolles Instrument wie Shadowrunner in einer so großen Menge zu derart niedrigen Marktpreisen für jedermann verfügbar zu haben, würde ein Entstehen von Megakonzernen eigentlich unmöglich machen.

 

Du vergißt, daß es einen großen qualitativen Unterschied bei Runnern gibt - auch im Kostenbereich. Und daß die Bezahlungsvorschläge Murks sind in SR5, wurde schon oft genug gesagt. Diese als Begründung anzusehen, funktioniert nicht. Das heißt ja, abgebrannte Läden kann  und wird es es masse geben. Oder zumindest die Versuche. Denn auf der anderen Seite stehen Herrscharen von h

 

Insofern nein: es kann und wird keine feste Liste von Runnern geben. einfach, weil es im Flux ist und weil es davon abhängt, was man als Runner versteht. Du siehst ja, wie die Meinungen auseinandergehen.

 

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Also die 5% Verlust halte ich für an den Haaren herbeigerechnet. Bei allen Runs in meiner Gruppe ist, seit wir SR5 spielen, kein einziger Wachmann gestorben, ja nichteinmal verletzt wurde einer. Die einzigen Verluste von Konzernangehörigen waren Aztech-Killer bei nem Bodyguard Auftrag. Dabei handelte es sich aufgrund unserer seltenen Abende um *grübel* 6 oder 7 Runs. Ansonsten waren es menschenhändler-Ganger, Critter, kannibalische Kultisten und ein Zivilist - das lag aber an einer schweren Allergie gegen die Inhaltsstoffe von Stim-Patches und war völlig unabsichtlich.

Als nächstes könnte ein bisschen Wetwork anstehen, aber dabei geht es vermutlich auch nicht gegen Konzerner und damit sind auch keine Wachleute in der Nähe.

 

Über die ganze Vielfalt von Runs, Teams und Vorgehensweisen eine Statistik zu erheben kann garnicht funktionieren...

Mit etwas Aufwand könnte man das versuchen wenn man "Fragebögen" auf Cons an die SLs ausgibt, worauf diese die Verluste eintragen können. Ich bezweifel trotzdem stark, dass sich diese Zahlen an die 5% bei Wachpersonal annähern. Gerade Wachpersonal, das nicht zur OK gehört ging bei uns auch in SR4 seltenst drauf. Also DEUTLICH unter 0,5 pro Run.

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Der soziale Verfall ist aber für die Bilanzen des Konzerns völlig irrelevant. Der Sicherheitsdienst wird einfach nicht mehr profitabel arbeiten können, wenn er pro Jahr mindestens 5% seiner Leute verliert. Ob drumherum sozialer Verfall herrscht oder nicht, ist für die Buchhaltung völlig wurscht.

 

Warum sollte der Sicherheitsdienst nicht profitabel sein?

 

 

Shell kümmert das vielleicht nicht, aber die Sicherheitsfirma, die dieses Personal stellt, schon. Und im Zweifel interessiert es am Ende die dead peasant-Versicherung, denn bei einem Unternehmen mit Jährlich 5% Verlusten an Personal wird bald kein Versicherer mehr zu finden sein, er eine solche dead peasant Versicherung ausstellt.

Alles eine Frage des Preises, und was Menschen bei Sr wert sind. (Ein Tip,.. wenig,..)

 

Mal abgesehen davon,d ass die im GRW angegebenen Entlohnungen für Shadowrunner das Asset Shadowrunner soagr für kleinste Unternehmen attraktiv macht. Mal enrsthaft: für 5000 Euro pro mann könnte ja sogar ich ne Gruppe Leute anheuern, den Apple Store am Köbogen niederzubrennen und mir ein neues iPhone zu stehlen, weil ich so wütend darüber bin, das bei meinem alten Gerät der Akku nachlässt.

Wenn du es dir leisten kannst 500 Euro 20k Euro nachzuschmeissen, + Gefahr der Strafverfolgung, dann ist das wohl so.  

 

 

Ein dearart wirkungsvolles Instrument wie Shadowrunner in einer so großen Menge zu derart niedrigen Marktpreisen für jedermann verfügbar zu haben, würde ein Entstehen von Megakonzernen eigentlich unmöglich machen. Die Wirkung diese Schattenökonomie ist derart disruptiv, ich meine, wir reden hier von 100+ Runs pro Monat alleine in Seattle! Da lässt sich selbst mit totaler Macht kein stabiler Wirtschaftsraum mit etablieren, der erklärt, warum Konzerne nunmehr seit Dekaden so mächtig sind.

Das schein in deiner Weltwahrnehmung so sein, in anderen ist das wohl anders.

Ich finde es daher sehr gut, was Medizinmann dazu sagt:

 

Ich versuche die Zahl der Runner von der (für Mich) nachvollziehbaren Anzal an Runs festzumachen ,die so in einem Monat in einem Megaplex möglich sind.

Wenn es X Runs gibt ,kann es auch nur X Runnergruppen dafür geben, die davon leben können......

Es wird warscheinlich mehr Leute geben, die auf Runs wollen, ebenso wie es immer wieder freie Plätze gibt (RIP Runner)

aber Angebot & Nachfrage bestimmt auch hier den Markt

 

Aber offiziell vom Gamedesign her ist es tatsächlich vorgesehen, dass weltweit abertausende von Runnern jeden Monat 3-4 Runs machen, um sich was zu essen leisten zu können?

 

Gamedesign und Weltökonomie sind einfach mal Äpfel die du munter mit Birnen vergleicht.

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Also die 5% Verlust halte ich für an den Haaren herbeigerechnet. Bei allen Runs in meiner Gruppe ist, seit wir SR5 spielen, kein einziger Wachmann gestorben, ja nichteinmal verletzt wurde einer. Die einzigen Verluste von Konzernangehörigen waren Aztech-Killer bei nem Bodyguard Auftrag. Dabei handelte es sich aufgrund unserer seltenen Abende um *grübel* 6 oder 7 Runs. Ansonsten waren es menschenhändler-Ganger, Critter, kannibalische Kultisten und ein Zivilist - das lag aber an einer schweren Allergie gegen die Inhaltsstoffe von Stim-Patches und war völlig unabsichtlich.

Als nächstes könnte ein bisschen Wetwork anstehen, aber dabei geht es vermutlich auch nicht gegen Konzerner und damit sind auch keine Wachleute in der Nähe.

 

Über die ganze Vielfalt von Runs, Teams und Vorgehensweisen eine Statistik zu erheben kann garnicht funktionieren...

Mit etwas Aufwand könnte man das versuchen wenn man "Fragebögen" auf Cons an die SLs ausgibt, worauf diese die Verluste eintragen können. Ich bezweifel trotzdem stark, dass sich diese Zahlen an die 5% bei Wachpersonal annähern. Gerade Wachpersonal, das nicht zur OK gehört ging bei uns auch in SR4 seltenst drauf. Also DEUTLICH unter 0,5 pro Run.

 

Das kommt doch immer auf den Fokus an.

Wenn man viel Konzernintrusion mit 'handfesten' Chars spielst, dann hast du vielleicht auch 2-12 Konzernwachen pro Run die über dne Jordan gehen.

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@Apple:

Die dead peasant-Versicherung ist keine Versicherung zu Gunsten der WItwen, sondern schützt den Arbeitgeber vor Personalausfall durch Tod.Nur,d ass wir uns hier nicht falsch verstehen. Es geht nie um Witwen und Hitnerbliebene, sondern ausschließluch um die Interessen des Unternehmens.

 

Der Wert eines Mitarbeiters errechnet sich nicht aus dem moralischen Wert eines Menschenlebens (schon heute nicht), sondern aus Rekrutierungs und Ausbildungskosten sowie aus den Kosten, die durch seine Abwesenheit vom Arbeitsplatz entstehen.

 

Im Falle eines einfachen Wachmannes entstehen hier Kosten für die Personalabteilung, die Lohnbuchhaltung, An- und Abmeldeprozesse, Versicherungen, Ausbildung und nicht so leicht linear zu errechnende Kosten für die Einarbeitung. Bei einer ungelernten Tätigkeit wie einem Wachmann kann man hier mit Kosten in Höhe eines halben Jahresgehaltes rechnen. Noch nicht eingerechnet sind hier Kosten, die entstehen in der Zeit der Abwesenheit des geöteten Wachmannes und der Neubesetzung seiner Stelle.

 

Was also der Mitarbeiter für ein Unternehmen wert ist, lässt sich sehr einfach errechnen, ohne hier moralisch werden zu müssen.

 

Aber vielleicht bin ich eifnach auch schon zu lange im Management beschäftigt, um über solche Faktoren in einem Spiel einfach hinwegzusehen.

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Wenn man viel Konzernintrusion mit 'handfesten' Chars spielst, dann hast du vielleicht auch 2-12 Konzernwachen pro Run die über dne Jordan gehen.

Sehe ich genauso. Einen Streetsam mit Ares Alpha, Granatwerfer und Katana im Gepäck heuert niemand an, um eine Flüstermission ohne Gewalteinsatz zu hinterlassen.

In der 1. Edition war der Straßensamurai-Katalog das erste Supplement, was erschienen ist, für SR5 ist es Run&Gun. Ich sehe schon einen starken Fokus des Spiels auf dem Einsatz von Knarren.

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Hängt doch vom SL ab was er für Runs anbietet. Mein Adept hat in über 20 Runs erst einen (Yakuza) getötet. Trotz stark personalisierter FN Har einer AK97, Ingram Smartgun und einer stark personalisierten Steyr TMP.

 

Schocker Muni und Unfähigkeit mit den Waffen umzugehen sowie ein Fokus auf Nahkampf (welcher Geistigen Schaden macht mit den Schockhandschuhen) bewirken sowas halt.

 

Der Rest vom Team kommt bis auf den Drohnenrigger auf ähnliche Zahlen, der Drohnenrigger hat aber auch schon allein mit etwas Sperrfeuer Ghule und Yakuza umgemäht...

 

Waffen jedenfalls kann man auch schlicht zum Einschüchtern hernehmen, wer nicht hören will wird dennoch möglichst lautlos ausgenockt. Ein Schalldämpfer ist auch nicht wesentlich leiser als ein normaler Schuss. Besser ist da der Mage mit etwas Mojo oder der Schockhandschuh im Genick.

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Das kommt doch immer auf den Fokus an.

Wenn man viel Konzernintrusion mit 'handfesten' Chars spielst, dann hast du vielleicht auch 2-12 Konzernwachen pro Run die über dne Jordan gehen.

 

Darum habe ich ja auch geschrieben, dass es bei der Vielfalt kaum machbar ist da eine Statistik draus zu bauen.

Ich gehe nicht davon aus, dass mehr als eine Hand voll von den über 100 Teams diese Vorgehensweise gepaart mit Intrusion-Fokus ihr eigen nennen. Diese Paarung hat nämlich mit das größte Risiko, auch in Bezug auf Nachwirkungen und Verfolgbarkeit. Wenn das jeder Sam mit nem Sturmgewehr anfängt dünnt sich der Markt von alleine aus ^^.

 

Auf der anderen Seite sind bei unseren 6-7 Runs schon 2 Chars gestorben (haben dann Edge verbrannt, wobei gleich danach einer davon ausgestiegen ist -> neuer Char).

Das ist eben Schwund auf beiden Seiten.

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Klar, man kann alles auch ganz anders spielen.

Aber was sieht das System denn vor?

Der Anteil an Kampfregeln zum Gesamtteil der Regeln ist recht hoch, der Anteil, den Ausrüstung wie Waffen und Co. einnehmen auch. Das Cover des GRW und die dazugehörige Kurzgeschichte schildern einen Kampf zwischen Runnern und einem Sicherheitsteam, die ersten Supplements die erscheinen, sind immer auf Kampf ausgerichtet. Also für mich entsteht da schon stark der Eindruck, dass Shadowrun ein Spiel sein will, bei dem oft gekämpft wird.

 

Wie es dann einzelne Gruppen anders spielen, ist ja für die Beurteilung des Gamedesigns irrelevant.

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Klar, man kann alles auch ganz anders spielen.

Aber was sieht das System denn vor?

Der Anteil an Kampfregeln zum Gesamtteil der Regeln ist recht hoch, der Anteil, den Ausrüstung wie Waffen und Co. einnehmen auch. Das Cover des GRW und die dazugehörige Kurzgeschichte schildern einen Kampf zwischen Runnern und einem Sicherheitsteam, die ersten Supplements die erscheinen, sind immer auf Kampf ausgerichtet. Also für mich entsteht da schon stark der Eindruck, dass Shadowrun ein Spiel sein will, bei dem oft gekämpft wird.

 

Wie es dann einzelne Gruppen anders spielen, ist ja für die Beurteilung des Gamedesigns irrelevant.

 

die Frage ist, worauf willst du hinaus?

 

Die Shadowrunwelt deiner Gruppe ist die persönliche Erdbeerwelt von dir und deinen Spielern.

Die Annahme das du aufgrund von Seitenzahlen und Geschichten eine genaue Aussage treffen kannst wie das System gespielt werden soll ist genau eins, fishen im Trüben.

Kampfregeln sind lang, einfach weils ein Detaillierter Teil des Systems ist. Das heisst nicht das man deswegen viel Kämpfen muss/soll. Solange man nicht sagt, eigentlich soll man garnicht Kämpfen (und dabei ist man dann wieder im Thread wenn in einen Run der erste Schuss fällt)  hat man da denke ich keinen Wahrheitsanspruch. Und da es mehrere Leute gibt die an den Regeln rumgebaut haben, wird es auch mehrere Aussagen geben wieviel Kampf 'normal' ist. Und je nach Fragestellung wird diese Antwort auch noch wandelbar sein.

 

Und ne Geschichte mit Kampf ist einfach recht spannend zu schreiben. Aber auch das gibt keine  belastbare Aussage wieviel Kampf Play as intended ist.

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