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[Elegie eines Träumers] Kapitel 3: Der wahre Herrscher


Shine101
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"Ich hab's", rufe ich und komme aus dem Raum heraus. "Rechter Korridor, dann eine Treppe hoch, am oberen Flurende." Nervös betrachte ich die rote Masse. Alles strebt zu seinen Anfängen, hein? Ich dränge mich dazu, dass scheußliche Zeug zu ignorieren und lasse unsere Formation wieder vortreten.

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Der Drang die Masse zu Berühren steigt, als ihr vor der Klassenzimmertüre steht, die Masse beginnt heftiger zu wabern, Cheryl aber auszuweichen.

 

Als ihr die Tür öffnet blickt ihr in die leeren Augen eines Lumpenmannes der Fiona anfällt, versucht ihr die Augen aus den Höhlen zu drücken, während nun ein Singsang durch die Flure tönt.

 

"Mehr...", wispert der Lumpenmann, was in dem Raum vorgeht könnt ihr nicht erkennen, aber die Masse beginnt in den Raum zu kriechen.

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"Oh Shit!"

 

Schießen ist wohl nicht drin, schon gar nicht mit einer Schrotflinte, das Risiko für Fiona wäre viel zu hoch. Ich nehme Anlauf und Werfe mich mit aller Wucht dir mir zur Verfügung steht gegen diese Karikatur eines Menschen.

 

"Runter von ihr du Biest!"

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Der Griff am Hals sitzt, der Stoß mit dem Pistolenknauf lässt die Schädeldecke platzen, die Wucht von Ambers Stoß wirft jedoch sowohl Lloyd als auch den Angreifer von den Beinen, jedoch hängen seine Arme immer noch an Fiona, als seine Hände weiterhin erbarmungslos zudrücken, die Augen langsam aus ihren Höhlen quellen.

 

Andrew und Cheryl sind verschwunden, sie standen vor einem Moment noch neben euch, nun kocht die Suppe um euch herum noch hektischer.

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Amber schafft es währenddessen einen Arm aus Fionas Gesicht zu reißen, ein paar kleine Kratzer bleiben zurück, der andere Arm drückt unbarmherzig weiter, nicht mehr lange, der Finger drückt sich langsam sicher hinter Fionas Auge, während Lloyds Beine im Torso versinken als die morschen Knochen brechen und der Torso so seine Beine aneinander in einer Art Fußfessel aus stinkendem Fleisch festhält, beissender Gestank steigt in eure Nasen, der Kopf räkelt sich, versucht weiterhin zu beißen, du hast Distanz gewonnen, jedoch rückt er langsam wieder näher da der Nacken sich langsam ausrenkt.
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Panisch schlage ich den Kopf beiseite und versuche mich aus dem widerwärtigen Fleisch zu befreien. Ich röchel und würge und glaube jeden Moment kotzen zu müssen. Dann fällt mir etwas ein. Meine Waffe. Sie ist ein Stückchen von mir entfernt zu Boden gefallen. Ich taste nach dem Lauf und sobald ich ihn in meinen Händen weiß, schlage ich mit aller Wucht gegen den Schädel dieser fauligen Monstrosität.

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