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Waffenfreies Abenteuer (Schwarzwaldhof)


RobCapa
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Hallo!

Heute ist es ja so weit, ich leite am Abend meine erste Runde Schwarzwaldhof.

Leider habe ich mitbekommen das einige Jungs in meiner Runde unbedingt SC spielen wollen die viele Wummen mit sich führen und Action machen.

 

Jetzt würde ich aber gerne ihnen etwas den Wind aus den Segeln nehmen und die Schusswaffen aus dem Spiel schaffen.

 

Meine Ideen waren einerseits ein Taschendieb am Bahnhof am Anfang oder eine Polizeikontrolle ebendort (wir spielen es nahe Wien um Jahre 1928). Bei der Polizei befürchte ich jedoch dass der SC sofort ins Kittchen wandert und weg ist - auch nicht doll.

 

Was wären eure Ratschläge & Ideen?

 

lg Hirsch

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Sag ihnen, dass das Abenteuer nichts für Charaktere mit großen Wummen ist, sondern mehr Spaß macht mit Charakteren ohne große Wummen.

Bestehen sie auf großen Wummen: Nimm ein anderes Abenteuer.

 

Beklau nicht ungerechtfertigt die Charaktere, sprich mit der Gruppe!

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Zuerst einmal würde ich klären, warum die Spieler unbedingt Waffen mit sich führen wollen. Dann kommt es noch darauf an, was sie mit "großen Wummen" meinen....also ich persönlich habe als SL nichts dagegen wenn Pistolen etc. im Umlauf sind, das entspricht halt das Sicherheitsgefühl der Spieler. Ich würde ihnen die Waffen lassen um sie dann im Spiel ihrer Illusion zu berauben (Waffen bringen nicht immer etwas).

 

Ansonsten kann ich dem Tod nur Recht geben: wenn die Spieler eine andere Art von Abenteuer zocken wollen, dann leite was passenderes.

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Sag ihnen, dass das Abenteuer nichts für Charaktere mit großen Wummen ist, sondern mehr Spaß macht mit Charakteren ohne große Wummen.

Bestehen sie auf großen Wummen: Nimm ein anderes Abenteuer.

 

Beklau nicht ungerechtfertigt die Charaktere, sprich mit der Gruppe!

Habe ja mit der Gruppe bereits gesprochen und gesagt das Waffen nicht immer zum Erfolg führen, eig. recht selten.

Jedoch ist zumindest einer recht resistent gegenüber solchen Argumenten ("Ich bin ein knallharter Journalist und hab immer meinen 1911er Colt dabei")

 

Ein anderes Abenteuer steht leider aktuell nicht zur Option - die Runde ist heute Abend und wurde von mir die ganze Woche vorbereitet, gestern kamen eben 2 mit der Ansage am Stammtisch auch "Wir sind knallhart und haben unsere Wummen". Aufs reden wurde einer unsicher ob er kommt (na so viel vorstellen und grübeln is nicht so meins) und der andere blieb bei seiner überzeugung er braucht die Wumme.

 

Natürlich kann man ihm beim Schwarzwaldhof die Illusion der Sicherheit einer Waffe nehmen (der Samen des Engel zuckt mit keiner Spore bei einer Kugel) aber trotzdem würde ich irgendwie (je nachdem wie er seinen SC auslegt) gerne zumindest bei Mr. Knallhart die Waffe aus dem Spiel bringen.

 

 

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Ach herrjeh, nen 1911er Colt ... ich dachte es geht hier um wirklich grosse Waffen! Sowas wie das Mauser Tankgewehr, ein Maxim-MG oder nen Sack voll Handgranaten!

 

Ich will nicht sagen "eine Pistole hat noch niemanden umgebracht", aber das ist nun wirklich keine außergewöhnliche Bewaffnung. Natürlich in Österreich/Deutschland sollte man damit nicht offen herumhantieren, aber ich würde den Spieler des wegen auch nicht noch extra drangsalieren. Wenn die Waffe nunmal glaubhaft Teil eines Charakters ist, den du in deiner Runde zugelassen hast, dann musst du damit leben. Nachträglich Charaktere "kastrieren" ist ganz übler Stil, auch wenn das in DSA/D&D-Kreisen scheinbar an der Tagesordnung ist. Ich als Spieler würde dann auf jeden Fall meutern, wenn man mir die Waffe aus einem nicht-plotrelevanten(!) Grund abknöpfen würde.

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Das wäre schon ein wenig arg die Spieler so zu beschneiden. Ich kann mir schon vorstellen das die dann renitent werden und das Spiel in eine Richtung lenken die nicht so cool ist.

 

Lass die Waffen drin wenn die Spieler es wollen. Lass dich drauf ein und reagiere adäquat auf das Werkzeug "Waffe".

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Charaktere wurden nicht zugelassen da sie heute Abend gemeinsam erstellt werden. Ist wie gesagt das erste mal für diese Runde und gestern wurden nur ein paar lockere Ideen rausgeplaudert.

 

Würde auch bitten mal in der Schärfe des Tons hier runterzugehen. Will niemanden kastrieren im üblen Stil sondern hab nach einer Methode gefragt wie man eine Waffe aus dem Spiel bringen kann.

 

Hätte ich gewusst das man mit so einer Frage als unguter Kastrateur dasteht hätte ich sie mir verkniffen

 

edit:

@grannus

 

Beschneiden oder den SC vor die Herausforderung stellen ohne seinen 1911er Colt dazstehen.

Hätte mich ehrlich gefreut wenn man ein paar Chancen/Möglichkeiten/Momente simulieren hätte können wie man ggf. eine Waffe rausbringt und nicht nur Schelte abbekommt....

Edited by Hirschman
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Verzeihung, da sprichen aus mir nur meine eigenen schlechten Rollenspiel-Erfahrungen in denen Spielleiter (ja, leider auch ich selbst) nachträglich die Charaktere verschlechtern, damit sie vermeintlich besser ins Abenteuer passen. Und das ist mMn einfach ein komplett falscher Weg.

 

Ich bleibe daher dabei: Spricht heute Abend nochmal darüber, dass es für alle mehr Spaß machen wird, wenn die Waffen für dieses Abenteuer im Schrank bleiben. Aber wenn sich da WIRKLICH nichts machen lässt, dann musst du damit leben. Immerhin freut sich der Spieler dann, dass er den Charakter so spielen kann wie er will. Immerhin gibt er dir damit implizit ja auch die Erlaubnis, innerhalb der Spielwelt(!!) darauf zu reagieren, d.h. z.B. die Dörfler greifen ebenfalls rascher zur Flinte.

In letzter Instanz bedeutet es wohl, dass du deine Aussage "Waffen helfen bei Cthulhu nicht immer" eben einfach unter Beweis stellen musst.

 

Aber - ja, ich reite drauf rum - bleib fair! Dem Professor-Charakter klaut man als SL nur in Ausnahmefällen seine Bildung, genauso sollte man es mit Hardboiled-Pistolenschützen halten.

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Verzeihung, da sprichen aus mir nur meine eigenen schlechten Rollenspiel-Erfahrungen in denen Spielleiter (ja, leider auch ich selbst) nachträglich die Charaktere verschlechtern, damit sie vermeintlich besser ins Abenteuer passen. Und das ist mMn einfach ein komplett falscher Weg.

 

Ich bleibe daher dabei: Spricht heute Abend nochmal darüber, dass es für alle mehr Spaß machen wird, wenn die Waffen für dieses Abenteuer im Schrank bleiben. Aber wenn sich da WIRKLICH nichts machen lässt, dann musst du damit leben. Immerhin freut sich der Spieler dann, dass er den Charakter so spielen kann wie er will. Immerhin gibt er dir damit implizit ja auch die Erlaubnis, innerhalb der Spielwelt(!!) darauf zu reagieren, d.h. z.B. die Dörfler greifen ebenfalls rascher zur Flinte.

In letzter Instanz bedeutet es wohl, dass du deine Aussage "Waffen helfen bei Cthulhu nicht immer" eben einfach unter Beweis stellen musst.

 

Aber - ja, ich reite drauf rum - bleib fair! Dem Professor-Charakter klaut man als SL nur in Ausnahmefällen seine Bildung, genauso sollte man es mit Hardboiled-Pistolenschützen halten.

 

1) Keine Sorge es wird da nichts nachträglich schlechter gemacht. Die SCs erstelle ich heute mit ihnen gemeinsam und werde da die Waffensache nochmals einbringen.

 

2) Ja im Notfall kann und muss ich damit leben - tortzdem sollte es doch kein unheilliger Frevel sein zu Fragen wie man den Verlust einer Waffe im Spiel umsetzen kann!?!

 

3) Ich bleibe fair aber nicht alles was hinkt ist ein Vergleich! Dem Professor Char wird kein Taschendieb das Hirn samt Bildung/Wissen aus der Birne stehlen...einem Journalisten seinen 1911er oder 38 Stupsnase schon. Ich würde es halt als eine Herausforderung an den "Draufgänger" sehen auch ohne 1911er durchzukommen....sollte ja für einen harten Kerl nicht so ein Problem sein?

 

4) Wie ich was am Ende mache sehe ich so oder so erst wenn die SC fertig sind und am Bahnhof stehen. Ab da ist jeder Plan hinfällig da ich so oder so auf sie und ihre Aktionen reagieren muss. Und ja in der "Not" sieht sich der 1911er Schütze dann Förster Karl und 2 lokalen Bauern gegenüber die ihm die Flinte unter die Nase drücken.

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2) Ja im Notfall kann und muss ich damit leben - tortzdem sollte es doch kein unheilliger Frevel sein zu Fragen wie man den Verlust einer Waffe im Spiel umsetzen kann!?!

 

3) Ich bleibe fair aber nicht alles was hinkt ist ein Vergleich! Dem Professor Char wird kein Taschendieb das Hirn samt Bildung/Wissen aus der Birne stehlen...einem Journalisten seinen 1911er oder 38 Stupsnase schon. Ich würde es halt als eine Herausforderung an den "Draufgänger" sehen auch ohne 1911er durchzukommen....sollte ja für einen harten Kerl nicht so ein Problem sein?

Ja, es kann eine interessante Herausforderung sein, dem "Kämpfer" seine Waffen zu nehmen und zu schauen, wie er improvisieren muss. Das ist eben genau dasselbe wie wenn der Professor in eine Schlägerei gerät, oder alles andere, wo Charaktere in Situationen sind, die nicht zu ihnen passen. Das kann eine sehr nette Abwechslung sein - aber um das genießen zu können muss der Spieler sich zuvor ja an sein "Werkzeug" gewöhnt haben, ein paar Erfolgserlebnisse gehabt haben, seine Rolle ausgefüllt haben.

 

Wenn ich dem Mann mit der Pistole direkt zu Beginn seine Pistole wieder weg nehme, ohne dass er sie je wirklich einsetzen konnte, wird das nur für (gerechtfertigte) Frustration sorgen - ich garantiere es!

 

Kein "unheiliger Frevel" wäre die Frage, wenn der Spieler selbst sich irgendwie entscheidet, seine Waffe "zu verlieren" - leerschießen, jemandem geben der sie dringender braucht, etc. Oder aber wenn sich dann als "Belohnung" das ganze Abenteuer darum dreht, dass mit seiner Waffe ein Mord verübt wurde und er jetzt als Hauptverdächtiger ein spannendes Abenteuer erlebt ... Also Dinge, die der Spieler nachvollziehen kann und die ihn nicht dafür bestrafen, dass er Mittel nutzt, die das Spiel ihm bietet.

Alles andere riecht nun Mal nach Spielleiterwillkür und einem Bruch des "Vertrags" unter Mitspielern, sorry.

Edited by Der Tod
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Kein "unheiliger Frevel" wäre die Frage, wenn der Spieler selbst sich irgendwie entscheidet, seine Waffe "zu verlieren" - leerschießen, jemandem geben der sie dringender braucht, etc. Oder aber wenn sich dann als "Belohnung" das ganze Abenteuer darum dreht, dass mit seiner Waffe ein Mord verübt wurde und er jetzt als Hauptverdächtiger ein spannendes Abenteuer erlebt ... Also Dinge, die der Spieler nachvollziehen kann und die ihn nicht dafür bestrafen, dass er Mittel nutzt, die das Spiel ihm bietet.

Alles andere riecht nun Mal nach Spielleiterwillkür und einem Bruch des "Vertrags" unter Mitspielern, sorry.

 

Ich finde es recht ungut wie mit meiner Frage hier umgegangen wird und was einem da alles um die Ohren geknallt wird.

 

Spielleiterwillkür würde ich wittern wenn ich ihm einfach sage "Vergiss die Waffe du spielst den so oder rauscht ab" bzw. ich lasse ihn bei einer Waffensuche der Polizei am Bahnhof gleich ins Kittchen wandern (was ich ja wie eingangs erwähnt nicht will) aus diesem Grunde fragte ich nach eleganteren Methoden den Verlust der Waffe zu simulieren.

 

Wäre es keine mindere Beschneidung bzw. Vertragsbruch wenn ein Spieler als Rennfahrer/Adliger/reicher Nichtuer mit seinem Schlitten anreist und dieser in der ersten Nacht durch den Hans-Klon oder Karl-Klon ausser Betrieb gesetzt wird? Immerhin steht der Schlitten so nicht mehr zu Verfügung.

 

Aber lassen wir es gut sein....vergessen wir die Sache, bitte den Thread schließen.

 

Danke und einen schönen Tag noch

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Ich finde es recht ungut wie mit meiner Frage hier umgegangen wird und was einem da alles um die Ohren geknallt wird.

Hier wird gar nichts geknallt, ich versuche dir nur zu erklären, warum meiner Meinung nach die Frage falsch gestellt ist bzw. von einer unguten Grundposition her kommt. Denn:

 

Wäre es keine mindere Beschneidung bzw. Vertragsbruch wenn ein Spieler als Rennfahrer/Adliger/reicher Nichtuer mit seinem Schlitten anreist und dieser in der ersten Nacht durch den Hans-Klon oder Karl-Klon ausser Betrieb gesetzt wird? Immerhin steht der Schlitten so nicht mehr zu Verfügung.

Genau, das wäre besser. Warum? Weil es ein Teil der Story würde: Der Saboteur könnte Spuren hinterlassen haben, es gibt den Hinweis, dass er nicht will das man wieder fährt, man kann den Kreis der Verdächtigen abstecken, je nach Alibi etc. Sowas ist (meiner Meinung nach!) besser, da esdie Spieler für ihren Verlust mit Handlung, Story und Rampenlicht belohnt.

Wenn man das auch für eine Waffe hinbekommt ist das, wie gesagt, völlig in Ordnung!

 

Es geht also weniger um die "elegantere Methode" dem Spieler die Waffe abzunehmen, als die Frage, was kann man ihm als Ausgleich dafür geben (auch auf anderen Ebenen des Spiels), damit es fair bleibt. Wenn das von Anfang an deine Vorstellung war ist das ja gut, wenn nicht war es einfach das, was ich hier loswerden wollte.

 

Kein Grund dass nicht noch jemand anders eine andere Ansicht haben dürfte.

 

 

EDIT: Nochmal deutlicher, weil das Internet ein netterer Ort werden soll und ich weiß, wie schwierig Forenkommunikation ist: Das sind keine persönlichen Angriffe, ich will weder dich noch deine Art zu spielen schlecht machen und ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg in diesem Hobby! Ich will dir aber gleichzeitig auch Tipps geben, welche Fallstricke man direkt vermeiden kann, und ich maße mir an, dass das was ich geschrieben habe, dir dabei helfen kann.

Edited by Der Tod
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Ach Waffen können auch echt prima sein, ich habe die Paranoia eines Spielers einmal so steigern können, das er fast jemanden (Unschuldigen) erschossen hätte, weil er vor Panik durch einen Tür mit der Schrotflinte geballert hat, als der Arme an der Tür klopfte ...
(Zur Verteidigung des Spielers, er dachte schon alle Angestellten seien gegangen ... die wollten nicht Nachts indem Haus bleiben ...)

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Hier wird gar nichts geknallt, ich versuche dir nur zu erklären, warum meiner Meinung nach die Frage falsch gestellt ist bzw. von einer unguten Grundposition her kommt. Denn:

Kann man aber auch anders machen mit verlaub...

 

Genau, das wäre besser. Warum? Weil es ein Teil der Story würde: Der Saboteur könnte Spuren hinterlassen haben, es gibt den Hinweis, dass er nicht will das man wieder fährt, man kann den Kreis der Verdächtigen abstecken, je nach Alibi etc. Sowas ist (meiner Meinung nach!) besser, da esdie Spieler für ihren Verlust mit Handlung, Story und Rampenlicht belohnt.

Wenn man das auch für eine Waffe hinbekommt ist das, wie gesagt, völlig in Ordnung!

Langsam kommen wir ja dorthin worauf ich hinaus wollte. Wie könnte man es beim Schwarzwaldhof hinbekommen?

Mir fehlt leider der zündende Gedanke wie man merkt und ich hätte mir eben einen Ratschlag erhofft statt geschulmeistert zu werden und als vertragsbrechender Kastrateur dazustehen.

 

 

Es geht also weniger um die "elegantere Methode" dem Spieler die Waffe abzunehmen, als die Frage, was kann man ihm als Ausgleich dafür geben (auch auf anderen Ebenen des Spiels), damit es fair bleibt. Wenn das von Anfang an deine Vorstellung war ist das ja gut, wenn nicht war es einfach das, was ich hier loswerden wollte.

 

Kein Grund dass nicht noch jemand anders eine andere Ansicht haben dürfte.

Scheinbar geht es doch um eine elegante Methode wie man im obigen Zitat lesen kann!?

Wie kann ich ihm die Waffe abnehmen und was kann ich ihm dafür geben.

 

Natürlich soll es fair bleiben. Natürlich soll der Ansporn bleiben. Gerade beim Schwarzwaldhof hat er doch Möglichkeiten sich einen Ersatz zu besorgen (Im Ort bei einem Jägereibedarfsladen, im Försterhaus, findet bei Hans Wieland eine alte Mauser oder Luger). Diese Möglichkeiten würde ich auch nicht rausnehmen - sprich ich würde sie den SC nicht nehmen. Der SC steht dann mal vor der Tatsache sein Eisen nicht zu haben - Ersatz muss her. Daraus würde sich ja dann die Notwendigkeit ergeben ins Dorf zu gehen.

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