Jump to content

[At your Door] Kapitel VII: Lebensformen


-TIE-
 Share

Recommended Posts

Die beiden Agenten schauen sich an und heben die Augenbrauen. "Ja, nun, wie soll ich sagen..." Agent Valentine übernimmt das sprechen "...diese Möglichkeit, ist uns in der Tat noch nicht in den Sinn gekommen. Andererseits wenn man die Ereignisse hier betrachtet..."

 

Agent Jurwoski fällt ihm ins Wort.

 

"...ist es noch zu früh um dazu irgendwelche Schlüsse zu ziehen. Wir werden diese Möglichkeit in Betracht ziehen. Wir nehmen das ganze hier sehr ernst das können sie uns glauben, aber für uns ist das ebenfalls Neuland."

 

Er klappt den Laptop zu.

 

"Ich muss mal telefonieren, wenn irgendjemand dort was mitbekommt dann sind das unsere Informanten von der Straße. Bis wir etwas genaues wissen, oder sich etwas tut heißt es abwarten und Ruhe bewahren, wir können nichts rückgängig machen. Wenn diese Ansammlung toter Tiere..." und bei den Worten scheint Agent Jurwoski sich selbst über seine eigene Wortwahl zu wurden "...dort draußen Gassi geht, dann bekommen wir das früh genug mit und tun etwas dagegen!"

 

Mit ernster Miene nickt er Valentine zu und verlässt dann den Raum.

 

Valentin blickt euch der Reihe nach an. "Ich denke das ist die Basis auf der wir Arbeiten sollten, was sind ihre nächsten Schritte?"

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Jimmy Pierce
- Zymvotek -

 

"Nun, wir wollen uns mit DBZ näher beschäftigen. Ein Dr. Finley taucht immer wieder mal auf. Zudem scheint es Veränderungen bei den Firmenanteilen gegeben zu haben. Vielleicht können sie uns hier beim aktuellen Stand helfen? Zudem wollen wir weiterhin versuchen die verschwundenen Personen aufzuspüren. Dazu wollten wir eigentlich vor diesem .... Vorfall bei der Polizei nachfragen, wie der Stand der Ermittlungen ist.

 

Wir halten sie auf dem Laufenden."

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

"Gut..." Agent Valentine nickt und notiert sich etwas auf seinem Block "...ich denke damit sind wir hier für heute durch. Das Durcheinander da draußen wird noch eine Weile so weitergehen. Wir hören voneinander wenn es etwas zu berichten gibt." In dem Augenblick kommt auch Agent Jurowski wieder durch die Tür rein.

 

"Die Informanten wissen bescheid!" Schnell fügt er hinzu "Also sie wissen bescheid das sie auf eine unnatürliche Häufung von Todesfällen oder dem Verschwinden von Personen in ihrem Gebiet achten sollen. Von einem wandelnden Tierkadaver habe ich jetzt nichts erzählt." Er bringt ein gequältes Lächeln zu Stande. "Da müssen wir jetzt wohl abwarten."

 

Die beiden Agenten packen zusammen und machen sich bereit zu gehen.

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Jimmy Pierce
- Zymvotek -

 

Ich warte bis die Agenten raus sind, überprüfe mein Handy und blicke in die Runde. "Was jetzt? CB habe ich verschoben. Um 16 Uhr haben wir einen Termin bei Lt. Jackson, der am Fall von Noélle dran ist. Ich werde da auf jeden Fall hin. Kommst du weiterhin mit, Michael? Vivian? Sarah? Ich denke wir sollten uns erstmal aufteilen und heute Abend, so gegen ... mmmh ... 19 Uhr das Treffen mit CB ansetzen. Bis dahin können alle Infos sammeln. Ich bei den Cops, Sarah vielleicht gemeinsam mit Dr. Leem hier und Vivian könnte mal im Lokal von Finleys Frau vorbeischauen? Was meint ihr?"

 

Zurück im Ring. Gegner im Blick. Konzentiert an die Sache. Schritt für Schritt, Schlag für Schlag. Aber immer schön die Deckung oben halten.

Edited by Dark_Pharaoh
  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Michael Sueson
- Zymvotek -

 

"Jepp. Zu allen Taten bereit. ... Wenn du willst kann ich auch mit Viv zum Drachen oder sie fährt mit dir und ich gehe alleine zum Drachen?!"

 

Ich rücke meinen Hut gerade und sehe Sarah an: "Wie lange dauern die ... Sachen hier mit Leem, Sarah?"

 

Dann wende ich mich zurück zu James und Vivian: "Falscher Hase um 1900 klingt gut; danach würde ich gerne mal bei Dawn Biozyme vorbeifahren. Nur ne kleine Erkundungsmission... erste Sondierung, noch nichts ernstes." Bei den letzten Worten knete ich meine Hände und lasse meine Fingerknöchel knacken, als wollte ich mich für eine Schlägerei aufwärmen, mein Lächeln wirkt leicht abwesend und mein Blick gleitet von meinem Gegenüber ab in weite Ferne und ein Liedchen kommt mir über die Lippen. Mein Fuß wippt locker im Takt der gesummten Melodie mit. Amen.

Edited by 123
  • Like 2
Link to comment
Share on other sites

Vivian Chandler

- Zymvothek -

 

Ernst, beinahe apatisch schaue ich ins Nichts.

"Ja, ich finde es eine gute Idee, mal bei Blackdragon vorbei zu schauen. Zumindest um zu sehen, ob da irgendwelche merkwürdige Bewegungen vorkommen. Offiziell ist das restaurant ja noch geschlossen, eine Baustelle wahrscheinlich? Ich kann mal einfach mich umsehen, ohne zu nah zu gehen."

 

Alles ist besser als hier rumzustehen, ich kann Sarah bei ihrer Arbeit ja nicht helfen.

 

"Ich muss etwas unternehmen. Ich muss es einfach" wiederhole ich.

 

meine Gedanken vermischen sich. Wie dicke Sirup.

 

Gall wollte das Biest benutzen, um die Monster zu töten, die die Kinder rauben.

 

Und sie bringen sie in die Kanalisation.

 

Und machen sie blind.

 

"Die Kanalisation!" sage ich urplözlich zu den zwei Agenten.

 

"Sucht das Ding da! Das war sein Ziel!"

Edited by Nyre
  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Agent Valentine schaut noch mal auf bevor die beiden das Zimmer verlassen. "Die Kanalisation..." er schüttelt leicht den Kopf dann fährt er fort "...das nimmt langsam Auswüchse an, wo soll das nur enden. Ich sage der Stadtverwaltung bescheid, da hat wohl irgendein Spinner im Crackrausch ein Krokodil in die Kanalisation gekippt. Sie kennen das ja, urbane Legenden und so weiter. Das sorgt für Panik und bei der momentanen Haushaltslage ist es sowieso besser für den Bürgermeister wenn er in South Central mal für eine Weile die Kanalisationsarbeiten aussetzen kann. Da unten haben wir keine Informanten aber wir geben es trotzdem weiter, danke für den Hinweis Ma´am!"

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Sarah Collins

- Zymvothek -

 

Ich nicke Vivian anerkennend zu, ihre Idee rettet vielleicht Leben. Genauere Gedanken mag ich mir zu dieser Sache gar nicht machen, die Vorstellung eines frei herumlaufenden, Menschenfressenden Monsters ist einfach zu abartig. Die beiden Agenten haben allerdings leider Recht. Mangels anhaltspunkte kann man im Moment nur ausschau halten und abwarten, egal wie wenig mir das gefällt.

 

"Die Untersuchungen der Proben hier sollten so weit erst mal abgeschlossen sein. Wir haben das Moos und die Pflanzen analysiert und wissen was die Substanz aus Galls Labor vermag. ich möchte nicht versuchen den Rest ebenfalls noch zu beleben..." Ich erschaudere noch einmal unwillkürlich bei dem bloßen Gedanken daran. Zu schrecklich und verstörend ist das unlängst Geschehene. "Bleiben noch die Dopingtests von Jennifer. Davon erhoffe ich mir weitere Informationen und ich denke ich kann dort am meisten ausrichten. Wie lang das dauert? Keine Ahnung, vermutlich werde ich eine Weile beschäftigt sein. Sobald ich damit fertig bin, melde ich mich bei euch. Vielleicht schaffen wir es erst das Testergebnis zu besorgen und danach noch zum Black Dragon zu sehen? Was meinst du Vivian? Dann könnten wir beide zusammen bleiben. Oder wollen wir und dahingehend lieber aufteilen? Dann kümmere ich mich alleine um den Dopingtest."

  • Like 4
Link to comment
Share on other sites

Vivian Chandler

- Zymvothek -

 

Ich schaue Sarah an.

Arme Sarah, die ihre Freundin gerade verloren hat, und auch dazu so grausam.

Aber sie ist schon wieder auf die Beinen.

Ich lächele sie aufrichtig an.

 

Diese kleine Frau zeigt mir gerade, wie mann weiter macht.

 

"Ich komme mit dir Sarah, und dann gehen wir zusammen zu Black Dragon"

Ich stehe auf.

 

Ich will sie nicht mit der Probe alleine lassen.

Ich erschaudere kurz.

Sowas sollte sich gar nicht wiederholen.

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Nach einer gefühlten Ewigkeit verlasst ihr die klimatisierten Räume von Zymvotek und trete wieder hinaus in das gleißende Licht der Sonne die, postkartengleich, aus einem strahlendblauen Himmel auf die Stadt herniederbrennt. Hier draußen schmeckt die Luft nach Staub, heißem Asphalt, Smok und ein wenig Salz. Aber das ist alles besser als der fade Kupfergeschmack nach Blut der schwer im Gang hing. Das Ereignis hat euch angeschlagen, aber auch angestachelt es wird weitergehen, ihr konntet einen kleinen Blick auf das Werfen was hinter allem steckt, auch wenn die Zusammenhänge noch wirr und verborgen sind. Sofort kommt ihr ins Schwitzen die Hitze hängt wie eine böse Vorahnung über der Stadt. Stellvertretend für etwas das sich unbemerkt in ihr ausbreitet.

 

Aus dem ehemals ruhigen Industrieviertel ist ein Schlachtfeld geworden. Die Übung ist im vollen Gange, Absperrungen, Dekontaminationszelte, Menschen in Schutzanzügen, Blaulicht und Sirenen ein wirres Durcheinandern aus dem niemand erkennen kann was wirklich wichtig und gefährlich ist. Der Tank mit dem Koffer und dem Wesen, mitten in der Menge. Wie die Leute wohl reagieren würden wenn sie wüssten was dort drin ist?

 

Ihr kämpft euch durch die hektisch hin und her rennenden Leute zu euren Autos, ein letztes stilles Nicken dann fahrt ihr davon. Vorbei an den Absperrungen und last die Szene hinter euch.

 

Weiter geht es in den Nebenplots:

 

Ungeahnte Möglichkeiten (Jimmy u. Michael)

 

Sieben zu Eins (Vivian u. Sarah)*

*hihi jetzt kann ich den Titel doch noch verwenden

Edited by -TIE-
  • Like 2
Link to comment
Share on other sites

  • 2 weeks later...

Die Zeit verrinnt wir im Fluge. In einer Stadt in der alles so schnelllebig ist, wo Minuten über Erfolg oder Niederlage entscheiden können, scheint in den entscheidenden Momenten die Zeit viel zu schnell zu vergehen. Eine Stunde ist wie ein Wassertropfen auf dem viel zu heißen Stein Los Angeles. Jetzt könnt ihr die Drängler verstehen die sich in den laufenden Verkehr quetschen wollen, die Hetzen und Hupen. Etwas von der aufgeheizten Stimmung der Stadt geht auch auf euch über. Aber es heißt Ruhe bewahren, auch wenn vielleicht ein erster, echter großer Durchbruch in dem Fall bevorstehen könnte. Noélle Rands Auto wurde gefunden, weit weg von dem Moloch, wie die Nachbarin gesagt hat, in einer Gegend in der man Zelten und Wandern geht und als wäre das nicht genug auch noch in der Nähe von Jenny´s neuem zuhause. Die Chance zwei Spuren abschließen zu können, zwei lose Enden zu verknüpfen und endlich ein wenig Licht in das Gewirr aus Indizien, Hinweisen und Spuren zu bringen ist nahe. Doch ihr habt inzwischen hinter den Schleier geschaut der über diese schönen, unschuldigen Welt liegt. Noélles Auto hatte einen Unfall, auch wenn man kein Blut und keine Leiche gefunden hat ist das kein gutes Zeichen, nur noch ein Rätsel und dann sind da noch die neuen Erkenntnisse über Jenny. Die Frau die nur einen Wettkampf gewinnen wollte, einmal ganz oben auf dem Treppchen stehen wollte und alles, wirklich alles dafür gegeben hat. Hat Dr. Finley das in ihr gesehen? Jemand der für seine Ziele alles in kauf nehmen würde und hat er es schamlos ausgenutzt? Hat er sie als menschliches Versuchskaninchen missbraucht, ohne ihr Wissen? Was mag er Jenny erzählt haben über die Mittel die er ihr gegeben hat, oder besser gesagt das Mittel, das Serum aus dem P7 Labor, welches schon Simon Tate zum Verhängnis geworden ist. Diese außerirdische Substanz deren Handhabung Menschenleben fordert.

 

In euren Köpfen arbeitet es. Was ist aus Jenny geworden das sie sich in die Berge zurückgezogen hat, was macht dieses Mittel mit ihr. Sarah hat das Grollen in der Stimme nicht vergessen die Noelle aufgenommen hat, keiner von euch hat vergessen was aus dem Serum geworden ist, was es mit der armen Jessica angestellt hat. Die Perversion von Leben, oder die reinere Form von Leben? Kein Gewissen, keine Gefühle? Keiner von euch hat Jenny´s Kleidungssammlung vergessen, die Größen die sie gekauft hat, war das wirklich alles für sie und keiner von euch hat Simon´s Tagebucheinträge vergessen in denen er Jenny´s Wachstum beschreibt. Wenn man den Zeitraum der einträge zugrundelegt in denen Simon von ihr berichtet und das Wachstum ins Verhältnis setzt, kann man daraus schließen wie groß sie jetzt ist?

 

Unter all den Informationen hat vielleicht bisher nur Sarah erkannt womit ihr es zu tun habt. Die Blutprobe, ungeahntes Wachstum, reine unbändige Kraft ungeahnte Regeneration. Das Moos kommt ihr in den Sinn, reine Zahlen, Zuwachsraten von über 200% und das in einer einfachen Blutprobe, Zellen die außerhalb des Körpers überleben und nicht nur überleben, die wieder anfangen zu wachsen deren Wachstum nur mit äußerst Extremen mitteln gestoppt werden konnte. Mitteln die für den Anwender ebenso gefährlich sind wie für die Zellen die damit zerstört werden sollen.

 

Was ist aus der Frau geworden von der diese Probe stammt? Die Texte aus Jennys Block den ihr in Noélles Wohnung gefunden habt kommt euch wieder in den Sinn.

 

Ihr Schatten benötigt kein Licht um über die Welt zu fallen. Ihr Gesicht ist in Dunkelheit verborgen. So wie keines Mannes Auge in einen Berg blicken kann, so versteckt sich hinter verwittertem Granit, ein Daemon der Erde, ein verrottetes Ding und blickt dieser Mann auf das lebendige Fleisch seiner eigenen Hand so muss er erkennen das sie sich darin versteckt.

 

Was steckt in Jenny?

 

Gerade noch rechtzeitig kommen alle an dem Hauptquartier des LAPD´s an. Michael und Jimmy mit einem geländetauglichen Wagen in dem man zur Not auch übernachten kann, ausgestattet mit allem was in der Kürze der Zeit aufzutreiben war. Vivian und Sarah mit einem Behälter einer äußerst gefährlichen Säure, dem einzig bekannten Mittel mit dem man den Zellwachstum stoppen kann. Sicher verpackt in einen Stoß- und Bruchfesten Behälter, mehrfach versiegelt und vor unbefugtem Zugriff geschützt.

 

Dann geht die Fahrt raus aus LA immer entlang des Golden State Freeway der später zur Interstate 5 wird. Erneut raus aus Los Angeles und es ist als wenn eine Last von euch abfallen würde als ihr die Stadtgrenze hinter euch lasst und die Skyline hinter dem Bergen verschwindet. Ein unsichtbarer Druck wird von euren Schultern genommen und es fühlt sich gut an, gut zu gehen. Jackson hat Wort gehalten und rast mit einem Polizeiauto voraus, mit Blaulicht und Sirene schiebt er den Verkehr beiseite, der Kreuzritter des Rechts auf seiner heiligen Mission darf niemand aufhalten, ihr hinten dran. Manchmal habt ihr Mühe in eurem Geländewagen mit dem Polizeiauto mitzuhalten, aber Jackson hat ein einsehen und bald ist er wieder direkt vor euch und ihr in seinem Fahrwasser.

 

Vorbei an San Fernando, Val Verde durch den Angels National Forest, vorbei am Hungry Valley, Lebec. Hinter Wheeler Ridge verlasst ihr die Interstate 5 um wieder auf die Route 99 den Golden State Highway nach Mettler und Bakersfield zu wechseln. Hinter Bakersfield folgen McFarland, Tipton und Tulare, kleine Städte am Wegesrand und immer noch braust Jackson mit Sirene und Blaulicht vor euch her. Die Minuten werden zu Stunden und die Fahrt scheint kein Ende zu nehmen, immer weiter geht es die Westküste hoch nach Norden. Um euch herum wechselt die Landschaft, es ist mehr Grün zu sehen und die Berge zu eurer rechten sind nicht mehr ganz so Staubig.

 

Nach einer gefühlten Ewigkeit dann wechselt ihr in Fresno von der 99 auf die 180 die nach Osten abbiegt und direkt auf die Berge zuhält, Centerville, Squaw Valley und dann am Rande des Nationalparks liegt das kleine verschlafene Nest Renuncion. Ihr seit ohne Pause durchgefahren und als ihr auf dem Parkplatz des Sheriffsoffice aussteigt brennen euch die Beine von der langen Fahrt, endlich verstummt die Sirene und das Blaulicht geht aus. Breit grinsend und vital als hätte er gerade eine Massage genossen steigt Jackson aus seinem Polizeiwagen aus und kommt auf euch zu.

 

"Das war ein Ritt, was? Kommt, wir werden erwartet und ich muss heute noch zurück, ich will sehen was die haben!" Ohne eine Reaktion von euch abzuwarten geht er voran in die Polizeistation, ihr folgt.

 

Drei Stunden Autofahrt und die Welt hat sich verändert, hier ist es zwar auch warm, aber bei weitem nicht so heiß wie in Los Angeles, die Luft scheint sauberer und ihr könnt freier Atmen, ein Schatten ist von euch abgefallen. Hier am Tor zum Giant Sequoia National Forest könnt ihr die Berge aufragen sehen, dichte Pinienwälder bedecken ihre Flanken und selbst bis zu euch kann man das Rauschen des Windes in den Bäumen hören und ein paar schneeweiße Wolken ziehen über die den Himmel und die Gebirgskämme. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Aber es bleibt nicht viel Zeit den erhabenen Anblick auf euch wirken zu lassen. Die Schatten werden länger und es wird Zeit sich wieder dem Fall zu stellen, komme was da wolle.

 

Weiter gehts im nächsten Kapitel

Edited by -TIE-
  • Like 2
Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...