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[At your Door] Kapitel VIII: Schatten der Wahrheit


-TIE-
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Vivian Chandler

-vor Jennys Haus-

 

Ich behalte alles was ich kann im Auge. Das Haus, die Umgebung, ich schaue mich um uns herum.

Bleibe absolut still, und und schaue auch ständing hinter uns.

Ich habe Angst, versuche aber die Fassung zu behalten.

 

Auf einmal nehme ich Sarahs Hand. Ich drücke sie, wortols.

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Sarah Collins

-vor Jennys Haus-

 

Meine Nerven sind zum zerreissen angespannt und die Zeit scheint mit uns den Atem anzuhalten. Es kommt mir bereits so vor, als ob wir hier bereits seit einer Ewigkeit warten, obwohl es nur Minuten sein können. Als etwas meine Hand berührt zucke ich erschrocken zusammen, nur um mich kurz darauf wieder zu entspannen, als ich feststelle, dass es Vivian ist. Ich erwiedere den Händedruck wortlos. Das ist ehrlicher und aufrechter als die üblichen leeren Floskeln die man nun zur beruhing anbringen könnte. Das schaffen wir schon, alles wird gut... dumme Floskeln, nichts wird jemals wieder volllkommen gut... Doch wir haben uns alle gegenseitig, das ist gut, das ist es was zählt.

 

Ich drücke ihre Hand noch einmal und wende mich dann wieder aufmerksam unserer Umgebung zu, lausche mit mit Richtmikrophon in Richtung Haus und auch immer mal wieder in die uns umgebende Dunkelheit.

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Durch das Richtmikrophon ist vom Haus aus nichts zu hören. Was auch immer Michael und Jimmy dort machen, es geht leise und spricht dafür das alles gut ist, soweit es gut sein kann. Überaus deutlich ist über das Mikrophon jedoch das Zirpen der Grillen und das Rauschen der Baumwipfel zu hören, hin und wieder streicht ein schwacher Windhauch durch das Gras was ein trockenes Rascheln erzeugt. Irgendwo ruft ein Waldkauz, fast könnte man meinen die vier Menschen hier wären alleine auf der Welt. 

 

Über euch der klare Nachthimmel an dem immer mehr Sterne funkeln und weit im Westen das schwache rötliche Leuchten des vergangenen Tages. Der Geröllhang rechts von euch geht Bald wieder in Wald über und nur ganz vereinzelt sind unten in der Ebene Lichter zu erkennen die auf andere menschliche Behausungen oder eine Straße hindeuten.

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Jimmy Pierce

- Jennys Haus -

 

Was ist in dem Bad? Jenny? Kaum. Eine Leiche? Möglich? Irgendwelche Kadaver? Möglich. Steh nicht rum, sieh nach.

 

Ich versuche mich auf alles vorzubereiten, und nach Aiden und dem Ding bei Gall in South Central und die anderen Erlebnisse der letzten Tage ist "alles" deutlich breiter aufgestellt als zuvor. 

 

Ich nicke Michael zu, dass er die Tür aufzieht und dahinter in Deckung geht. Ich suche mir eine Position von der ich dann freies Schussfeld habe aber nicht direkt angesprungen werden kann bzw. eine Person darin einen Moment braucht mich zu entdecken. Ich versuche das Bett oder die Wendeltreppe als Deckung zu nehmen. Ich überprüfe kurz die Waffe, lege an, ziele. Meine Atmung wird noch ruhiger, alle Sinne sind auf die Tür konzentriet. Dann forme ich für Michael wortlos Zahlen.

 

3

 

2

 

1

 

Go!

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Michael zieht die Tür zum Badezimmer auf und eine Wolke ekelerregenden, süßlichen Gestanks breitet sich im Schlafzimmer aus. Der Geruch ist so fremdartig und intensiv das ihr unwillkürlich würgen müsst und nur mit Mühe und Not das Abendessen von Chuck drin behalten könnt.

 

Das Bad hinter der Tür ist gefliest und mit dem notwendigsten eingerichtet, ein Waschbecken mit darüber hängendem Spiegelschrank, eine Toilette und eine Duschkabine.

 

Der Spiegelschrank steht ein wenig offen, aber er ist leer als hätte ihn jemand unachtsam geleert und die Tür offen gelassen. Auf dem Waschbecken steht ein Glas, Zahnpastareste und Kalkflecken belegen wofür es gebraucht wurde, eine Zahnbürste ist nicht zu sehen.

 

Der Vorhang der Duschkabine ist blickdicht und zugezogen, er schwingt ganz leicht im Luftzug der sich öffnenden Tür. Er scheint mit irgendwas beschwert zu sein da er sonst wohl weiter aus der Kabine herausgezogen worden wäre, vielleicht ist er auch einfach nur feucht.

 

Auf allem im Bad liegt eine Staubschicht als wenn es schon länger nicht mehr benutzt worden wäre.

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Jimmy Pierce

- Jennys Haus -

 

Ich nicke Michael zu. Ich gehe rein. Langsam und vorsichtig, versuche auf nichts am Boden zu treten. Ich glaube zwar langsam, dass wir alleine sind, aber wer weiß.

 

Was wenn da drin so ein Seeigel oder etwas ähnliches schwimmt? Ich merke, dass mir Schweißperlen auf der Stirn stehen. Ich wische sie weg und gehe weiter. In der rechten Hand die Waffe bereit, mit der linken ziehe ich den Duschvorhang beiseite sobald Michael neben mir in Position gegangen ist und seine Waffe auf die Duschkabine gerichtet hat.

 

Ein kurzer Ruck, dann zwei schnelle Schritte nach hinten, darauf bedacht erneut nicht auf etwas am Boden zu treten. Dann nehme ich die Waffe sofort wieder in beide Hände und ziele auf die Dusche.

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Der erste Eindruck beim Aufziehen der Tür hat Jimmy nicht getäuscht, der Duschvorhang ist schwerer, wirklich so als wenn er feucht wäre. Der Vorhang gleitet zur seite, schnell mit einem Ruck so dass die Plastikringe an der Verstrebung entlang schaben.

 

Atem anhalten, die Waffe zeigt in die Dusche.

 

Nichts, die Dusche ist auf den ersten Blick leer, keine Monstrosität wie bei Gall im Labor, kein Seeigelding, keine Leiche, keine Jenny und keine Noélle. Dann erst fallen ihm die schleimig graue Kolonien von schuppenartigen Dingern auf die sich über den Duschvorhang, die Wanne, die Armaturen und ein Teil der Wand gelegt haben. Durch den abrupten Ruck sind ein paar davon von dem Vorhang abgefallen, schweben in der Luft bevor sie wieder zu Boden gleiten. Trotz ihres schleimigen Aussehens scheinen sie sehr leicht zu sein, fast wie die Samen von Löwenzahnblüten. Der Gestank der aus der Dusche dringt ist überwältigend und Michael und Jimmy müssen anfangen zu würgen.

 

Es dauert ein paar wenige Augenblicke, während er noch entgeistert in die Duschkabine starrt, dann fühlt Jimmy ein jucken auf der Haut seiner Hände und seiner Unterarme. Er war schnell, aber nicht schnell genug, entweder noch beim Aufziehen oder kurz danach als die Sporen aufgewirbelt wurden haben sich ein paar winzig kleine Teile davon auf seiner Haut abgesetzt. Mit erschrecken kann er zusehen wie sich die Sporen ausbreiten, es geht in Windeseile. Erst sind es nur ein paar winzige, kleine graue Flecken, aber nur ein paar Augenblicke später haben sie schon die Größe eines Stecknadelkopfes. Die Haut unter den sich ausbreitenden Kolonien fühlt sich merkwürdig heiß und feucht an, es juckt grässlich.

 

Allein die Angst das die Dinger beim Kratzen tiefer in die Haut eindringen, oder eventuell sogar in den Blutkreislauf eindringen könnten hält Jimmy noch davon ab sich zu kratzen, aber er brauch dafür alle Willenskraft.

Edited by -TIE-
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Michael Sueson

- Jennys Haus -

 

Was da gerade passiert gefällt mir garnicht, aber ich habe mit schlimmerem gerechnet, weshalb ich ruhig bleibe. Panik bringt uns jetzt auch nicht weiter. Ich greife das Funkgerät, deute auf die Tür raus aus dem Bad, nicht dass noch mehr von den Viechern uns angehen, dann sichere ich die Zugangstür beziehungsweise die Treppe, während ich den Funkspruch absetze: "Alles außer dem Keller sauber. Bad im Obergeschoß von irgendwelchen Sporen oder sowas befallen, haben auf Jim übergegriffen, wir brauchen den Doc ..." Ich denke angestrengt nach. Soll ich die Mädels hierher beordern? Gehen wir hoch zu ihnen? Soll ich den Keller noch sichern? Die Garage? Hilft es - wie bei Quallen - wenn ich auf Jims Hand pinkle? Könnte er auch selber machen. Die Dinger am kleinen Cowboy. Mir läuft es kalt den Rücken runter. Brrrrr, Bäähhh.

 

Ich sehe Jim an. "Wie fühlst du dich? Rückzug oder den Doc nachrücken lassen?" Er kann es wohl am besten einschätzen. Wenn er denn ehrlich ist und nicht den Märtyrer spielt. Fuck. Ich sehe Jim an. "Möglichkeit 1: Ich hole die Mädels ran, ich gehe mit Viv weiter. Wir sind entdeckt, wenn wir überhaupt noch ne Chance haben wollen, dass nicht alle ausgeflogen sind, dann müssen wir so vorgehen. In der Zeit kümmert Sarah sich um dich. Möglichkeit 2: Wir bringen dich in ein Krankenhaus oder rufen sofort die Agents an. Was meinst du?"

 

Ich wippe unruhig auf und ab. Ich will weiter, damit nicht alles umsonst war. Andererseits will ich nichts riskieren und ich weiß, was mit Sarahs Laborkollegin passiert ist. Fuck! Er darf sich nicht kratzen, ich wühle in meinen Seitentaschen nach meinen Handschuhen, zur Not muss ich ihn fixieren, aber die Dinger dürfen nicht unter die Haut kommen. Handschuhe... check. Kabelbinder... check. Sprich mit mir Jimmy... komm' schon.

Edited by 123
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Jimmy Pierce

- Jennys Haus -

 

FUCK

 

Ich versuche cool zu bleiben als mich die Sporen befallen, aber die Panik droht mich zu übermannen. Ich denke an den Vormittag, die Leichen, das Seeigel-Ding. Das hier wird auch nicht besser sein. Ich höre Michaels ruhige Stimme und klammere mich daran fest. Er zählt auf dich. Das du cool bleibst. Also, bleib cool. Scheiße. 

 

Ich schlucke, dann antworte ich. "Ich will den Doc. Ich habe eine Scheißangst. Die Haut ist merkwürdig feucht und heiß, und juckt wie die Hölle. Das Zeug muss runter. Schnell. Bleiben wir zusammen und gehen zu den anderen oder lassen sie kommen. Scheißegal. Helft mir. Bitte."

 

Mein Blick ist flehend, man sieht die Panik dahinter lauern. Keine Spur vom alten Jimmy. Der Pitbull hat sich verängstigt in seine Hütte verkrochen. Immerhin kann ich meine Hände ruhig halten. Noch. Doch ich habe eine Scheißangst. Das ist kein Schusswechsel mit einer Gang, keine Razzia. Das ist ... etwas was ich nicht verstehe. "Scheiße, Sarah. Schnell."

 

Ich gehe auf die Treppe nach unten zu, halte noch kurz inne. "Michael, wenn ich ... mich verändere." Der Blick führt den Satz fort. "Nicht Sarah. Und auf keinen Fall Vivian. Du musst es tun, Cowboy. Mein Freund, du musst es tun. Ich verlasse mich auf dich." Ohne eine Reaktion abzuwarten laufe ich die Treppe runter. Etwas zu schnell, ohne Rücksicht auf Geräusche. Ich will hier raus. Ich merke, dass ich die Luft anhalte.

 

Sarah. Hilf mir!

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Vivian Chandler

-vor Jennys Haus-

 

Ich merke komischen Bewegungen im Haus, und höre etwas auch bei Sarahs Mikro. Sie schaut mich irritiert an.

Ich bekomme leicht Panik.

 

"Jimmy, Michael? Alles klar bei euch? Bitte kommen" rufe ich, mit misurierter Stimme.

 

Dann höre ich Michaels Stimme

 

"Alles außer dem Keller sauber. Bad im Obergeschoß von irgendwelchen Sporen oder sowas befallen, haben auf Jim übergegriffen, wir brauchen den Doc ..."

 

Oh, Mist.

 

"Die kommen raus, Sarah, macht dich bereit, etwas ist schief gelaufen!"

Edited by Nyre
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Sarah Collins

-vor Jennys Haus-

 

Aus dem Haus dringen Geräusche, jemand nähert sich. Ich verkrampfe mich und lasse das Richtmikrofon sinken um beide Hände für meine Waffe frei zu haben, wer weiß was auf uns zukommt. Ich höre schnelle Schritte und kann schließlich Jimmy und Michael erkennen die auf uns zulaufen. Kein Verfolger, das ist gut.

 

Ich will gerade ansetzen und fragen was passiert ist, da sehe ich Jimmys Arm, überzogen von... ja was eigentlich? Etwas das nicht dahin gehört... Scheiße... Bleib ruhig...

Ich sehe vor meinem inneren Auge wieder das Labor vor mir, den Sporensturm, Jessica... Nicht er auch noch, nicht noch jemand, niemand von uns, bitte...

 

Mit einer enormen Willensanstrengung gelingt es mir ruhig zu bleiben, Panik bringt nichts. Ich ziehe mir Handschuhe an und beginne vorsichtig damit den Arm zu untersuchen, um zu ergründen wie man ihm am besten helfen kann. Wenn überhaupt... FUCK!

 

"Was ist passiert? Spürst du was? Wie fühlt sich das an? Ist dir schwindlig?" Während ich mir alles ansehe und überlege welche Substanz das Zeug zerstören könnte ohne ihn zu verletzen sage ich zu Vivian: "Kannst du mal bitte nachsehen was wir alles für Flüßigkeiten und mittel dabei haben? Vielleicht im Verbandkasten oder irgendetwas anderes?"

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Vivian Chandler

-vor Jennys Haus-

 

Shit shit shit! denke ich, und mache so schnell ich kann meine Tasche auf.

 

Ich muss es doch haben!

 

Und dann greife ich danach. Die Plastikflasche, die ich gesucht habe

 

nail polish

 

"Aceton..aceton könnten wir probieren..." stottere ich, dann nehme ich es, und gebe ich es zu Sarah.

 

"halte durch, Jimmy"

Edited by Nyre
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Sarah Collins

-vor Jennys Haus-

 

"Gut, das sollte gehen." Ich nehme mit meiner einen behandschuhten Hand Jimmys Arm, mit der anderen die geöffnete Flasche mit Nagellackentferner, dann sehe ich Jimmy fest an. "Das wird helfen ohne dich zu verletzen. Bereit?"

 

Ich nehme mir vor erst eine kleine Stelle zu versuchen, und den Rest nur zu verwenden wenn sich ein positiver Effekt zeigt. Bitte bitte bitte, es MUSS helfen! Es MUSS!

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Michael Sueson

- vor Jennys Haus -

 

Sarah und Vivian machen einen hervorragenden Job, sie sind beide ruhig ... unter den Umständen zumindest. Mich treibt etwas anderes um. Jims Bitte hat mich völlig auf dem falschen Fuß erwischt. Zum einen ist es völlig reinstes Hollywood-Drama, dem der Cowboy nur schwer widerstehen kann, zum anderen öffnet das eine emotional-verbindende Komponente, die er für sich gerade mühsam niedergekämpft hatte.

 

Ihr hängt alle mit drin, und ihr seid alle Freunde. Ihr habt nur noch euch. Ihr gegen ... die Finsternis. Vielleicht geht es um mehr als unser Leben. Vielleicht geht es um unsere Seelen. Dramatisch, Cowboy, wieder ein bisschen viel Filminput, andererseits ...?!?

 

Ich kann nicht mit ansehen, wie sie Jim verarzten, kann seinen Mut nicht ertragen, will nicht sehen, ob der Nagellackentferner hilft oder nicht, das halte ich nicht aus. Außerdem muss einer die Sicherung übernehmen. Ich gehe zwei Schritte von den anderen weg, greife das Alaskan, das auf der Motorhaube liegt und setze die Kopfhörer des Richtmikrophons so auf, dass sie lediglich eines meiner Ohren bedecken. Durch das Zielfernrohr beobachte ich das Haus, horche in die Stille, hier mit dem freien Ohr, dort mittels Kopfhörer. Eigentlich ist meine ganze Konzentration aber doch auf James gerichtet. Außer der S-Hulk persönlich verlässt laut schreiend das Haus, kriege ich vermutlich nichts mit. Ich habe mein Pistolenholster geöffnet und höre auf Jim.

 

Du hast dich gefragt, ob du es könntest, Cowboy, da saßt du selbst am schwarzen Ende der Waffe. Die Frage bleibt dieselbe, aber jetzt musst du es dir als Freundschaftsdienst verkaufen. Also: ... Könntest du es?

Edited by 123
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Jimmy Pierce

- vor Jennys Haus -

 

Ein knappes Nicken zu Sarah. Ich traue meiner Stimme nicht, darum bleibe ich still. Bereite mich auf Schmerzen vor. Oder eine Diagnose vom Doc, die mir nicht gefällt. Aber sie wird es schaffen. Sie bekommt das Zeug ab. Sie muss es abbekommen.

 

Ich blicke fest auf die Hand, ich will sehen was passiert. Meine Hand zittert. Das hat sie in all den Jahren noch nie. Nichtmal als Michael in meinen Armen gestorben ist. Doch jetzt zittert sie. Für jeden sichtbar. Es ist mir egal. Dieser Fall hat uns bloß gestellt. Es gibt keine Geheimnisse, falsche Scham. Es gibt nur noch weitermachen. Überleben. Und das hier aufhalten.

 

Oder bei dem Versuch draufgehen.

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