Jump to content

Wieviele (Shadowrun )Chars habt Ihr


Recommended Posts

Das ist aber jetzt ein anderer Chartyp als es Kitec geht.

Irgendjemand hat Ihr erzält ,das es ein no Go Ist Charklone zu spielen (also exakt den gleichen Char nochmal, allerhöchstens mit ausgetauschtem Namen)

Das was Du beschreibst sind....

Neu-optimierte Chars ,also sozusagen die Version 2.0 des Chars

 

mit unterschiedlichen Tänzen

Medizinmann

Link to comment
Share on other sites

Doc, Du hast ja wirklich jede Menge Ideen gleich auf Lager.

Nur weil ich nur einen Charakter tatsächlich spiele, heißt das nicht, daß ich nicht diverse Charakterideen hätte. :lol: So einen Charakter mit neuer ID inklusive DNA Veränderung und neuem Aussehen fand ich immer schon interessant. Die Idee war also schon vorhanden. ;)

 

Für mich klingt allerdings die von Hetzer am besten. :D

 

[...]

 

Leider fühl ich mich immer ganz schlecht, wenn mir wer vorschlägt einfach

eine Kopie zu machen. Seitdem ich gehört habe, das ist ein ganz schlechter

Ton, ist die Option einfach raus.

Also, wenn es sogar noch ein 3er SC ist, sehe ich in einem Neubau eigentlich kein Problen. - Natürlich ohne altes Karma zu übernehmen, aber is ja eh klar. Aber, wie oben schon geschrieben, sehe ich da auch alternative Möglichkeiten, die u.U. stimmiger sein können. Da gibt es echt viele Möglichkeiten, solange die Hand Gottes Regelung genutzt wird. Falls nicht, gibt es immer noch Wege (siehe auch Medizinmann), zumindestens das Charakterkonzept weiterzuführen.

Link to comment
Share on other sites

Charaktere klonen wäre auch cnith emins, und zwar alleine deswegen weil dei wrte für mich den Sc nciht ausmachen, sondern seine Geschichte. Ich würde eher eine Überbrückung nach SR5 (oder SR4) überlegen, wie sie das eben erlebt hat, und die alte Adeptin nehmen. Notfalls ohne erspieltes Karma, aber auch ohne massiven Magieverlust - dann hat sie sich eben wieder hoch gearbeitet. Da zwischen SR3 und SR4 10 und zu SR5 sogar 18 Jahre liegen können da ja auch durchaus 10 Jahre Ares Blacksite und eine Entlassung aus der Aresfamilie rein, was dem Charakter einen neuen Drive geben könnte (Wiederaufnahme/Bewährung/Vergebung durch Ares). Das Ares-Problem wäre so also durchaus lösbar.

 

Die Frage wäre natürlich, ob sie zu spielen dir dann immer noch Spaß machen würde. Das hat ja vor allem anderen Vorrang ... deswegen, für eine Überbrückung in ein neues System, was ist dir an dem Charakter zentral, weswegen spielst du sie so gerne?

Edited by Richter
Link to comment
Share on other sites

Ich denke, die allgemeine Abneigung gegen neu gemachte Charaktere basiert vor allem darauf, dass SR5 grundlegend auf das Prioritätensystem zurückgreift und damit - bei Übertragung des gegebenen Karmas und der gegebenen Nuyen - sehr unlustige Dinge möglich sind. Attributsstämme werden auf 1er und fast maximierte Attribute reduziert, die dann eilig mit Karma vor dem ersten erneuten Spielen ausgeglichen werden, Fertigkeiten nur auf 6 gesteigert und spezialisiert, während die günstigen neuen Fertigkeiten mit Karma nachgekauft werden. Es wird eine niedrigere Ressourcenzeile gewählt, da mit den erspielten Nuyen nicht nur besserqualitative 'ware gekauft werden kann, sondern die Notwendigkeit von Ressourcen bei Spielstart beinahe umgangen.

Solche Charaktere sind vom Powerniveau her meist nicht mehr sinnvoll mit anderen Charakteren zu vergleichen und fühlen sich innerhalb von Gruppen meist nicht richtig an.

 

Und genau deshalb ist die Kombination von Proritäten mit Gummi Karma so unglaublich schlecht...

Link to comment
Share on other sites

 

Ein Spieler hat nur einen Char und kann nicht verstehen ,wieso man mehr als nur einen Char hat.

 

Aber wir haben nie zusammen gespielt ...

 

1 Char seit 2002. (+ ein 3 weitere stillgelegte Charaktere als Testobjekte)

 

SYL

 

das warst auch nicht du,

anscheinend gibt es mehr als nur einen Spieler Deutschlandweit, der nur einen einzigen Char (ever) hat ;):D

Ich kann das nicht nachvollziehen, weil es nicht mein Ding ist, aber gerne akzeptieren, das andere das gerne so haben wollen.

Jedem das Seine

 

der gerne viele Tänze tanzt

Medizinmann

Link to comment
Share on other sites

das warst auch nicht du,

anscheinend gibt es mehr als nur einen Spieler Deutschlandweit, der nur einen einzigen Char (ever) hat ;):D

 

Ich hab auch von mehreren Spielern gehört, die nur einen oder zumindestens sehr wenige SCs haben.

 

Btw, ich spiele zwar nur einen Char, aber ich hab (für SR4) bestimmt um die 15+ andere gebaut. Das Charaktergenerieren macht mir auch viel Spaß, aber wenn es dann ans Spielen geht, zieht es mich doch wieder zurück zu meinem alten Charakter. :unsure:

Link to comment
Share on other sites

Hallo!

 

Ich habe so einen Copy&Paste Spieler lange Zeit in meiner Gruppe gehabt. Im übrigen war das einer von den Chaosspielern

denen ich den Schlamassel überhaupt erst zu verdanken habe.

Da konnte man sich sicher sein, man hatte einen X-beliebigen Typen (Metatyp je nach System = Je besser, desto Charakter)

mit asiatischem Namen und mindestens Nahkampf - Spezialisierung Nin-Jitsu auf 5. Manchmal als Adept, manchmal als

Wäre-gern-vollborg. Da sich hier kein Charakter im Spiel vom nächsten unterschieden hat (der Meister fragte irgendwann

gar nicht mehr nach Namen...) bin ich sehr vorsichtig, was das wiederspielen eines Konzepts angehen.

Abgesehen davon hab ich da auch persönlich einfach ein super schlechtes Gewissen bei.

 

Deine Frage Richter, was mir an dem Fellknäuel so gefällt kann ich gar nicht beantwort. Ich die letzten Tage ausführlich

darüber nachgedacht, aber mir ist einfach keine passende Antwort eingefallen.

 

An einem Charakter gehört ja irgendwie alles dazu:

Die Idee vom Konzept die einem kam, als man für eine Stunde vor die

Tür gesetzt worden ist und mit dem zukünftigen Meister eine Pizza gegessen hat und dabei das System erzählt bekommt.

Der Charakter an sich, wie er später am Papier stand. Zuerst völlig unverständliche Zahlen, später freut man sich dann

darüber, dass man das, was man können wollte sogar wirklich kann und noch viel mehr.

Das liebevolle nachjustieren mit Karmapunkten, wenn einem mitten im Schwarzwald auffällt, dass Willenskraft 1 doch nicht

so die beste Idee war um Zaubern zu widerstehen. (Da hatte ich darauf bestanden. Weil Konzerndrohnen ja nie so doof wären

in einem Konzern zu bleiben, wenn sie nur ein bisschen mehr Durchsetzungskraft/den Willen zur Veränderung hätten...)

Oder aber die gespielte Geschichte. Es ist wirklich schei..blöd gelaufen. Und mein Meister sagte mir recht klar, dass wenn sie

sich freiwillig stellt (zum damaligen Zeitpunkt wusste sie noch gar nichts von ihrem "Gesucht"-Nachteil), den Rest ihres Lebens

wohl im Konzerngefängnis verbringen wird. Falls dieses Leben nicht auf der Stelle beendet würde.

 

Kennt ihr dieses Gefühl, wenn in einer Serie der Lieblingscharakter im letzten Augeblick draufgeht?

Und dann in der nächsten Folge stellt ihr fest "Oh, ist gar nicht so! Es geht ja weiter! Mal sehen, was passiert!".

Genau dieses Gefühl habe ich bei diesem Char. Alle anderen (drei Charaktere) die ich gebaut habe, waren lediglich eben ein

Ersatz. Den diese Runde wurde nie so weitergespielt, bzw. Ich habe mich geweigert diesen Char nochmal zu der Gruppe zu lassen.

 

Ich glaube, ich habe für Shadowrun 5 etwa 15 ähnliche - im Detail unterschiedliche - Charaktere gebaut die den alten Char

nachbauen sollen. Aber mit keinem bin ich zufrieden. Den Fellball habe ich erst vor ein paar Tagen nach bitten und betteln

mit meinem Meister für SR3 wieder nachgebaut und würde heute sagen, es ist der selbe wie damals (Bogen ist aus Frust

verloren gegangen. Hab ihn immer woanders hingelegt, bis er ganz weg war). Wie ich sie dabei allerdings auf SR5 Standart

bekomme ist mir absolut schleierhaft.

 

Beste Grüße,

Kiatec

 

PS. Was die 1-Char-Politik angeht, würde ich sofort mitziehen, wenn ich könnte. Ich hasse, hasse, hasse es, wenn ich andere

Chars spielen will. Für mich ist es toll zu sehen wie es weitergeht, nicht ständig neu auszuprobieren. Da reicht es mir zu einfach

ab und an was zu bauen. Da ist der Spieltrieb auch befriedigt. ;)

Link to comment
Share on other sites

Ich habe so einen Copy&Paste Spieler lange Zeit in meiner Gruppe gehabt. Im übrigen war das einer von den Chaosspielern denen ich den Schlamassel überhaupt erst zu verdanken habe. Da konnte man sich sicher sein, man hatte einen X-beliebigen Typen (Metatyp je nach System = Je besser, desto Charakter) mit asiatischem Namen und mindestens Nahkampf - Spezialisierung Nin-Jitsu auf 5. Manchmal als Adept, manchmal als Wäre-gern-vollborg. Da sich hier kein Charakter im Spiel vom nächsten unterschieden hat (der Meister fragte irgendwann gar nicht mehr nach Namen...) bin ich sehr vorsichtig, was das wiederspielen eines Konzepts angehen. Abgesehen davon hab ich da auch persönlich einfach ein super schlechtes Gewissen bei.

Oh ja, die Sorte kenne ich auch aus leidvoller Erfahrung. Sehr anstrengend. Das sind die die rumzetern wenn man alle paar Runs mal eine Downtimesitzung macht, und dann lieber LOL spielen und nörgeln dass sie vernachlässigt werden.

 

Das war noch nie meins, ich tue mich mit neuen Charakteren auch schwer. Die beiden die mir wirklich wichtig sind sind kurioserweise beide ad hoc entstanden - einmal ein Archetyp aus dem SR1-GRW weil ich meinen tollen ("tollen") Decker, der total kein Klon von Case aus Neuromancer war (er hieß aber Master of Keyboards, glaube ich) nicht spielen durfte, den ich dann zur Elfe ernannt hab, und einmal ein eigentlicher NSC den ich dann als SC ausgebaut hab. Ich habe noch ca. 20 Konzepte und 5 minder oft gespielte Chars, aber eigentlich sind es die zwei.

 

Deine Frage Richter, was mir an dem Fellknäuel so gefällt kann ich gar nicht beantwort. Ich die letzten Tage ausführlich darüber nachgedacht, aber mir ist einfach keine passende Antwort eingefallen.

 

An einem Charakter gehört ja irgendwie alles dazu:

Die Idee vom Konzept die einem kam, als man für eine Stunde vor die Tür gesetzt worden ist und mit dem zukünftigen Meister eine Pizza gegessen hat und dabei das System erzählt bekommt.

Der Charakter an sich, wie er später am Papier stand. Zuerst völlig unverständliche Zahlen, später freut man sich dann darüber, dass man das, was man können wollte sogar wirklich kann und noch viel mehr.

Das liebevolle nachjustieren mit Karmapunkten, wenn einem mitten im Schwarzwald auffällt, dass Willenskraft 1 doch nicht so die beste Idee war um Zaubern zu widerstehen. (Da hatte ich darauf bestanden. Weil Konzerndrohnen ja nie so doof wären in einem Konzern zu bleiben, wenn sie nur ein bisschen mehr Durchsetzungskraft/den Willen zur Veränderung hätten...)

Oder aber die gespielte Geschichte. Es ist wirklich schei..blöd gelaufen. Und mein Meister sagte mir recht klar,  dass wenn sie sich freiwillig stellt (zum damaligen Zeitpunkt wusste sie noch gar nichts von ihrem "Gesucht"-Nachteil), den Rest ihres Lebens wohl im Konzerngefängnis verbringen wird. Falls dieses Leben nicht auf der Stelle beendet würde.

Ja, okay, das war vielleicht ncith die beste Frage,a ber immerhin weißt du ja jetzt dass es sowohl um das was sie kann (Werte) geht als auch um ihre Geschichte. 

 

Was ihr Schicksal mit Ares angeht, würde ich mich da durchaus vom SC in Shadowrun Returns Hong Kong inspirieren lassen: Sie wurde von einem Ares-Gericht verurteilt und in eine Ares-Blacksite geworfen, um da zu verrotten. Dann wurde sie aufgrund einer Umstrukturierung innerhalb des Konzerns (zB nach dem Imagedesaster 2074 und den Problemen bei UnlimiTech und KE, und dem Ares-internen Konflikt Vogel-Daviar-Knight) einfach ohne weitere Erklärung oder Entschädigung freigelassen und muss jetzt sehe, wo sie bleibt, und sich ein neues Leben aufbauen. Das gibt dir auch Freiheit, sie in eine momentane Kamapgne zu integrieren, egal wo sie ist. Wenn du sie in SR5 spielen willst natürlich.

 

Kennt ihr dieses Gefühl, wenn in einer Serie der Lieblingscharakter im letzten Augeblick draufgeht? Und dann in der nächsten Folge stellt ihr fest "Oh, ist gar nicht so! Es geht ja weiter! Mal sehen, was passiert!". Genau dieses Gefühl habe ich bei diesem Char. Alle anderen (drei Charaktere) die ich gebaut habe, waren lediglich eben ein Ersatz. Den diese Runde wurde nie so weitergespielt, bzw. Ich habe mich geweigert diesen Char nochmal zu der Gruppe zu lassen.

Ja. Wobei es bei Buffy immerhin nicht weiterging. Aber ja. Game of Thrones macht das ja andauernd. 

 

Ich glaube, ich habe für Shadowrun 5 etwa 15 ähnliche - im Detail unterschiedliche - Charaktere gebaut die den alten Char nachbauen sollen. Aber mit keinem bin ich zufrieden. Den Fellball habe ich erst vor ein paar Tagen nach bitten und betteln mit meinem Meister für SR3 wieder nachgebaut und würde heute sagen, es ist der selbe wie damals (Bogen ist aus Frust verloren gegangen. Hab ihn immer woanders hingelegt, bis er ganz weg war). Wie ich sie dabei allerdings auf SR5 Standart bekomme ist mir absolut schleierhaft.

 

Beste Grüße,

Kiatec

Das sollte machbar sein ... du kannst mir ja mal die werte schicken und ich schaue drüber? SR5 will ja gerne SR3 sein, das sollte, zumal mit Karmasystem, schon hinzubekommen sein, auch ohne das Problem der Optimierung. Es würde dann wahrscheinlich ein möglichst originalgetrreuer Neubau, aber das wird meiner auffassung nach besser als wenn man versucht mit Priosystem und Augenmaß zu hackstückeln.

 

PS. Was die 1-Char-Politik angeht, würde ich sofort mitziehen, wenn ich könnte. Ich hasse, hasse, hasse es, wenn ich andereChars spielen will. Für mich ist es toll zu sehen wie es weitergeht, nicht ständig neu auszuprobieren. Da reicht es mir zu einfachab und an was zu bauen. Da ist der Spieltrieb auch befriedigt. ;)

Das trifft meine Einstellung tatsächlich erstaunlich gut. Deswegen denke ich bin ich auch mit meinen eher ungeplanten aber mit Story gestarteten Charakteren deutlich glücklicher als mit ausgewogenen Konzepten.

Link to comment
Share on other sites

Ich habe aktuell 5 Charaktere und dabei wird es auch auf absehbare Zeit bleiben:

 

Twilight (seit SR2, Ork, Ratten-Schamane, Koch, mittlerweile Besitzer des "Twilight Zone", einer Kneipe im Essener Norden, geht nur noch selten auf Runs, die Kneipe wird aber von allen unseren Charaktären regelmäßig frequentiert)

 

Petros (seit SR3, Ork, Grieche, Street Sam, Taxifahrer-Lizenz, zudem hat er einen fahrenden Imisswagen, der gut zu Observierungen taugt)

 

Gambler (seit SR4, Mensch, Face, High Society-Char, "professioneller" Glücksspieler und glücksspielsüchtig)

 

Michael (seit SR4, Troll, Adept mit The Speacher´s Way, Ex-Priester, Charakter-Konzept a la Erzengel Michael, daher auch gerne mit Claymore unterwegs)

 

Thunaer (seit SR4, Mensch, Schamane mit nordischer Tradition, rennt mit Thors-Hammer rum)

Edited by Twilight
Link to comment
Share on other sites

  • 2 weeks later...

Meine gespielten SR-Charaktere sind allesamt noch aus der 3.Edition, da meine Spieler und ich damals keine Lust hatten, auf SR 4 umzusteigen. Meine SR 5-Bücher warten noch auf ihre Einweihung ;-)

Gespielt haben wir primär in Seattle.

Yosh: Ork, Waschbär-Schamane, Einbrecher. Pazifist, bevorzugt Bluffs und geistige Manipulationen. SimSinn-Fan.

Mein erster SR-Charakter; wurde im ersten Run dank unerfahrenem SL gleich emhrfach krankenhausreif geschossen. Kam dann kaum noch zum Einsatz.

Blackshot: Straßensamurai, Einbrecher, Quasi-Face.Steht auf deutsche Waffen und Cyberware, schnelle Autos, Kampfsport und Ballerspiele. Spielt E-Gitarre, unterstützt ein Waisenhaus in Redmond mit Spenden..

Eigentlich nur ein kurz vor Spielabend erstellter Charakter, der gemäß der Vorgabe des SL "möglichst viel können sollte".

War als technisch versierter, aggressiver Schlägertyp gedacht, wurde aber (wegen den ganzen anderen Aggros in der Gruppe) immer mehr zum Allrounder, Verhandlungsexperten -  und Lieblingscharakter. Da der teilweise wechselnde Rest der Gruppe lieber Magier, Adepten oder reine Kampfmonster spielte kam er von meinen Charakteren am häufigsten zum Einsatz und "durfte" auf der halben Welt Runs laufen (je nachdem, welches Quellenbuch der SL gerade gelsen hatte).

Hätte sich nach Beenden des letzten Runs mit seiner schwangeren Freundin nach Südfrankreich in ein abgelegenes Häuschen abgesetzt (wurde leider nie zu Ende gespielt).

Ghost: Elf, KI-Adept. Schweigsamer, an Solid Snake orientierter Meuchler (allerdings primär Nahkampf-orientiert). Wurde von unglaublich inkompetentem Ersatz-SL fast getötet, verlor dabei 1 Magiepunkt. Selten eingesetzt (s.o.).

Hotshot: Kampfdecker aus Berlin. Sowohl real als auch in der Matrix komplett im Western-Optik, stilecht mit Hut, Duster, Stiefeln und Cavalier Deputy. Heißsporn. Kaut ständig auf Strohhalm o.ä. rum, redet in schlechtem Cowboy-Slang. Mangels wirklicher Matrix-Kenntnisse des SL kaum gespielt.

Burnout (das war vor den Drachenherz-Romanen...): Zwerg, Fahrzeug-Rigger. Hört Speed-Metal und fährt ebenso - bis seine sauteure Karre von einem Heli fast komplett zerschossen wird. Kaum gespielt.

Link to comment
Share on other sites

  • 3 weeks later...

Ich besitze genau einen Shadowrun-Charakter. Solo, ein Schmuggler/Kojoten-Rigger mit irischen Wurzeln, der sich aber nun im Großraum Seattle rumschlägt.

 

Allerdings bin ich auch erst letztes Jahr mit SR5 überhaupt zum Pen & Paper und speziell Shadowrun gekommen.

 

Derzeit bestehen zwar auch Ideen für andere Charaktere, aber sofern es nicht akut wird, dass ich einen anderen Charakter benötige, hab ich auch noch nicht die Muße, diese zu Papier zu bringen :D

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...