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Wegfall von berufsbedingten Vorteilen


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[ Ironie aus ]

Yep. Okay, ich wars. Es ging damals aber darum, dass ich der Meinung war (und das auch immer noch bin), dass ein ordentliches Regelwerk nicht mehr als 100 Seiten Inhalt inkl. Zeichnungen und Tabellen benötigt (das CoC2 von 1985 hatte lediglich 96 Seiten).

 

Mir als Leser muss sich so ein Regelwerk schnell erschliessen und es muss eingängig sein; also alles kurz und bündig.

D.h., ich will nicht erst die Bibel lesen müssen, um Glauben zu können (by the way, ich bin Agnostiker).

 

Wenn ich jetzt das Kapitel 7 Verfolgungsjagd lese, das ja sooo einfach und leicht verständlich sein soll, das aber mit 16 Seiten Netto doch recht lang und zäh ist, dann habe ich so meine Probleme mit dem Regelwerk, wobei ich bereits über die erste dortige Regel stolperte und aus meiner Sicht eine Hausregel einflechten musste.

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Worüber wir so alles reden können ^^

Ich klinke mich an dieser Stelle mal aus und schüttel den Koof über diese typisch deutsche Haltung die hier teilweise an den Tag gelegt wird. Ich lege mich auf die Couch und stemme das GRW in die Höhe um zu schauen was mir gefällt und was nicht. Denn darum geht es bei einem neuen Regelwerk. Und dann schaue ich was ich damit anfangen werde ^^

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[ Ironie aus ]

Yep. Okay, ich wars. Es ging damals aber darum, dass ich der Meinung war (und das auch immer noch bin), dass ein ordentliches Regelwerk nicht mehr als 100 Seiten Inhalt inkl. Zeichnungen und Tabellen benötigt (das CoC2 von 1985 hatte lediglich 96 Seiten).

 

 

Totally OT (daher ModModus AN):

Sorry, aber in welcher RPG-Welt lebst du denn?

Oder war das eher ein Ironie EIN?!

 

Ansonsten bitte ich an der Stelle höflichst darum beim Thema zu bleiben, weil es sonst für alle unbeteiligt Lesenden sehr schwierig ist, einem Diskussionsfaden zu folgen, weil es deren sieben gibt...

 

Noch mal ganz kurz:

Neues Thema (wie z. B. Verlagspolitik oder Sinnhaftigkeit von Regeln), neuer Thread!

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1. In der heutigen Rollenspielwelt gibt es eine Menge kleiner + feiner Rollenspiele, die tatsächlich mit verdammt wenig Seitenumfang auskommen. Meiner Meinung nach sind es deutlich mehr als früher - vielleicht auch, weil Autoren leichter auf dem Markt in Erscheinung treten können, PDF sei Dank ... aber das ist wirklich ein ganz anderes Thema.

 

2. Ein wenig Freundlichkeit wäre auch bei dir so langsam mal angebracht. Dein eingebauter Mod-Modus (schreibst du das eigentlich, um Respekt zu bekommen?) ist keine Entschuldigung für deine Patzigkeit.

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Außerdem bin ich auch dafür, dass Threads harmonischer verlaufen. Denn an den zur Diskussion gestellten Themen bin ich eigentlich immer interessiert, nicht aber an den schrecklichen Verendungen derselben. Aber da möge sich jeder an die eigene Nase fassen . . .

 

Nochmals OT:

Genau das meinte ich mit dem Einwurf!

 

Bitte beim Thema bleiben, sonst muss ich die Löschkeule rausholen...

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Ich habe sowohl Kezia als auch Studer ein 'gefällt mir' gegeben, was auf den ersten Blick widersprüchlich wirken könnte. Daher ein paar Worte von mir:

 

Ich habe mich schon länger wieder auf eine weitgehend passive Rolle zurückgezogen, weil mir die Diskussionskultur hier oft nicht gefällt. Lieber verkneife ich mir einen Beitrag als noch in eine Diskussion verwickelt zu werden.

 

Auch ich empfinde es so, dass hier manchmal etwas viel gemeckert wird, ohne das ich den Nutzen erkennen kann. Insbesondere der Judge hat für meinen Geschmack oft einen sehr undankbaren Job und musste sich schon mit viel unnötiger und überzogener Kritik auseinandersetzen. Ich frage mich öfters, was für ihn bloss die Motivation sein mag, die Brocken nicht längst hinzuwerfen, denn aus Geld scheint die Motivation ja eher nicht zu resultieren. Daher an dieser Stelle - ganz OT - nochmal ein großes Dankeschön an den Judge, dass er alle Nörgler (dabei nehme ich mich nicht aus) so - überwiegend - geduldig erträgt und sich trotzdem weiterhin so rege und mitteilsam im Forum äußert.

 

Kritik muss man in einem Forum sicher äußern können. Aber manche Themen werden hier wieder und wieder durchgekaut, obwohl es erkennbar keinen fruchtbaren Nährwert aus der Diskussion geben kann. Kritik sollte schon konstruktiv sein und somit ein Verbesserung anstreben.

 

Ein Hinweis auf Errata ist daher sinnvoll und dafür gibt es ja auch Raum.

 

Die Regelbücher z.B. sind aber nach dem Druck nun einmal wie sie sind. Da hilft kein Hadern und kein Zetern. Sie sind ein Angebot des Verlages an die Cthulhu-Interessierten. Man kann sie nutzen oder bei der Erstausgabe von Cthulhu bleiben oder auch zu einem anderen System wechseln. Das ist jedermanns persönliche Entscheidung. Die 7E ist bei mir noch nicht eingetroffen, aber ich hatte eigentlich bei der letzten Edition kein Problem mit der Aufteilung in zwei Regelbücher. Das ist aber ausschließlich eine Geschmacksache und über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Es gibt insoweit keinen "richtigen" oder "falschen" Weg. Die Ergänzung eines Grundregelwerkes durch weitere Regelbücher, Quellenbücher oder Spielerhandbücher ist im Rollenspielbereich auch keineswegs ungewöhnlich. Also was soll's? Die Fakten sind so, wie sie sind. Und der Preis stimmt auch bei zwei Büchern.

 

Es nutzt niemandem, wenn die 7E wegen solchen Nebensächlichkeiten kaputtgeredet wird. Ich persönlich halte es für wichtig, dass das System überhaupt wieder als Print in den Läden steht. Von diesem Umstand können im Sinne einer Belebung der Szene alle profitieren. Das ist mir wichtiger als die Entscheidung über Äußerlichkeiten wie die Frage, ob die Regeln auf mehrere Bücher verteilt sind, ob sie in einer Box stecken oder nicht etc. oder die Frage, ob man vielleicht 20 Seiten in einem der Bücher hätte weglassen können. Das Forum hat gezeigt, dass es durchaus Spielleiter und Spieler gibt, die sich von der Regel zur Verfolgungsjagd haben überzeugen lassen. Also bringt es doch wenig, darüber zu sinnieren, ob man diesen Regeln Raum hätte einräumen sollen oder nicht.

 

Allerdings gebe ich Kezia absolut Recht, dass 'starwarschef' in letzter Zeit eine sehr eigenwillige Art an den Tag legt, um gerade Harmonie in den Threads einzufordern. Ich räume ein, in Foren nicht sehr viel Erfahrung zu haben, der hier erneut angeschlagene Ton eines Moderators gemessen an dem Inhalt der vorausgegangenen Äußerungen ist (vielleicht deswegen) auch für mich jedenfalls eine neue Erfahrung und stößt mich persönlich ab. Frust könnte ich zwar aus den oben genannten Gründen mitunter verstehen, aber ist das eine Entschuldigung für den angeschlagenen Ton? Ist es nicht die Aufgabe eine MODERATORS, Konflikte durch ein behutsam moderierendes Einwirken auszuräumen? Nach meinem Gefühl wird hier wieder einmal mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

 

Ich vermisse mitunter überhaupt den Versuch und das Bemühen, die Harmonie und einen angemesseneren Ton durch Überzeugungsarbeit herbeizuführen.

 

Wenn ich es richtig mitbekommen habe, beabsichtigt Kezia das Forum zu verlassen. Ich habe keine Ahnung, welche Diskussion hierfür letztendlich verantwortlich war, aber ich habe eine Vorstellung, welche Eindrücke und Überlegungen Kezia vielleicht geleitet haben könnten. Jedenfalls das Ergebnis würde ich nicht als Beleg einer erfolgreichen Moderation werten.

 

Vielleicht liege ich mit meinem Eindruck ganz falsch und habe andere Diskussionen nicht verfolgt, die zu dem harschen Tonfall von Dir, starwarschef, geführt haben. Betrachte ich diesen Thread (und auch Eingreifen von Dir an anderer Stelle) isoliert, so verstehe ich Deinen Ton jedenfalls nicht im mindesten. Ich denke, da müsste es bessere Möglichkeiten geben, als Moderator auf die Mitglieder einzuwirken, denn: Wie man in den Wald hineinruft ...

Edited by Joran
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Danke für den Hinweis! (keine Ironie)

 

Mehr Worte braucht es nicht. Du hast natürlich Recht, Case_Undefined. Nur müsste man einige der vorstehenden Beiträge verschieben, wenn die Aussagen verständlich bleiben sollen. Das oder die radikale Löschung von höherer Stelle bleiben unbenommen. Mir ist das einerlei.

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  • 10 months later...

Gerade über eine Frage gestolpert, die mir hier am besten reinzupassen schien, wenngleich der Ort nicht 100prozentig optimal ist. Vielleicht lässt sie sich ja dennoch klären ;):

 

Die Berufspakete im IK, S. 39f. bringen den Investigatoren u. a. Vorteile in Bezug auf Immunität gegen bestimmte Sachen. Diese Vorteile sind - wenn es sich um mehrere Punkte handelt - mit einem ODER verbunden, z. B. Berufspaket Mediziner, IK, S. 40: "[...] Immun gegenüber STA-Verlusten durch den Anblick von Leichen oder schrecklichen Verletzungen."

 

Frage: Es ist ein UND gemeint oder muss der Spieler sich bei der Erschaffung für eine Option entscheiden?

 

Also fürs Beispiel:

  1. Option UND: Der Mediziner ist immun gegenüber STA-Verlusten durch den Anblick von Leichen UND gegenüber STA-Verlusten durch den Anblick von schrecklichen Verletzungen.
  2. Option ODER: Der Mediziner ist immun gegenüber STA-Verlusten durch den Anblick von Leichen. ODER: Der Mediziner ist immung gegenüber STA-Verlusten durch den Anblick von schrecklichen Verletzungen.
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