Der Läuterer Posted April 9, 2016 Author Report Share Posted April 9, 2016 Oh ja. Stimmt. Dann machen wir weiter. 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Joran Posted April 9, 2016 Report Share Posted April 9, 2016 Mir ist gerade aufgefallen: Sowohl die von Clive regelmäßig besuchte Pension in Cardiff als auch die in London liegen in einer "Queen Street" ... Man sollte nicht denken, dass gerade Clive eine Vorliebe für eine solche Adresse entwickelt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nyre Posted April 9, 2016 Report Share Posted April 9, 2016 Mann was soll das jetzt? Echt scheisse. Ist noch normal sich unsicher zu zeigen...Egal Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Läuterer Posted April 9, 2016 Author Report Share Posted April 9, 2016 Ihr habt dem reichen Snob gerade seinen Spass versaut. Da verliert er das Interesse. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nyre Posted April 9, 2016 Report Share Posted April 9, 2016 Und wieder viele infos gegeben und keine bekommen.Bah.Matilde geht sich besaufen, und dann ins bett Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nyre Posted April 9, 2016 Report Share Posted April 9, 2016 @joran: ausserdem kann ich mal testament machen, das wäre noch die letze nacht wo ich zeit hätte. Wie spät es ist im Spiel? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Läuterer Posted April 9, 2016 Author Report Share Posted April 9, 2016 Es wird etwa so gegen 22.30 sein. 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nyre Posted April 9, 2016 Report Share Posted April 9, 2016 @joran: voelleicht kann kilmister schnell cainnech helfen. Wir können ihn nicht einfach so hier lassen. Matilde will das nicht Link to comment Share on other sites More sharing options...
Joran Posted April 9, 2016 Report Share Posted April 9, 2016 (edited) Penhew hat leider einen an der Klatsche. Aber so gänzlich unerwartet kommt das jetzt nicht. Wir erzählen im davon, dass man versucht uns umzubringen und er will uns erst einmal seine Spielzeuge zeigen. Mag ja ein toller magischer Spiegel sein. Aber er hatte offenbar keinerlei Bedeutung für die Lösung unserer Probleme, sonst hätte Penhew uns das ja einfach sagen können. Für Scherze waren wir ganz offensichtlich nicht aufgelegt. Penhew könnte eigentlich auch 1 und 1 zusammenzählen und sich ausmalen, dass es bei dem Lynchmob, den er beobachtet hat, um den vermissten Cainnech gehen dürfte. Nach alldem bin ich mir nicht mehr sicher, ob Penhew- nur keine Hilfe darstellt oder- vielleicht doch auf der Seite eines unserer Gegner mitmischt. Etwas merkwürdig finde ich auch, das Hartmut Matilde nicht erzählt hat, Aufträge für Penhew zu erledigen. Das war schließlich ihr Nachbar ... aber bei Hartmut passt das natürlich andererseits ins Bild. Und wieder viele infos gegeben und keine bekommen.Bah.Matilde geht sich besaufen, und dann ins bett Ja, wir stehen immer noch mit völlig leeren Händen da und scheinen in London zudem noch Freiwild für jeden zu sein. Wir haben keinerlei konkrete Anhaltspunkte dafür, dass das bei Werefkin oder Höllsang, falls wir die am nächsten Vormittag überhaupt antreffen sollten, anders würde. Ich habe bei den beiden überhaupt kein gutes Gefühl und halte sie eher für Gegner, niemand der uns helfen würde. Wir müssen das Abenteuer nicht aufgeben, aber eine andere Lösung als einen strategischen Rückzug sehe ich im Moment nicht. Wir haben bisher überhaupt nichts in den Händen. Wir wissen weder wer uns bedroht, noch warum. Vielleicht kann man aus sicherer Distanz die Dinge weiterverfolgen? Und dann, wenn wir mehr wissen, ggf. einen neuen Anlauf nehmen? Wir könnten in das Auktionshaus eindringen und versuchen, die Maske zu zerstören, in der Hoffnung, dass sie der Ursprung des Bösen ist. Aber das sind reine Mutmaßungen. Sollen wir uns da alleine auf Oves Gefühle verlassen? (Als Spieler muss man da ja auch sagen, dass Puklat das alles selbst eingebracht hat und damit völlig falsch liegen könnte.) Warum sollten Clive und Matilde bleiben? Es gibt nichts was sie in London gewinnen könnten. Es gibt nichts was sie hier ausrichten können. Was Cainnech betrifft, wird es bestenfalls Tage dauern, bis wir den aus dem Polizeigewahrsam bekommen. Mit der Kaution, das wird nicht funktionieren. Das setzt eine gerichtliche Entscheidung voraus und ist mit Auflagen verbunden, insbesondere dürfte er wohl London nicht verlassen. Wir können für ihn einen Anwalt beauftragen, mehr geht auf legalem Weg nicht. Es hilft Cainnech auch nicht, wenn Matilde und Clive bleiben und morgen abend tot sind. Cainnech könnte auch ein Grund sein, besser vorbereitet nach London zurückzukehren? Kilmister wäre eine etwas billige Lösung des Problems ... Aber ich bin im Augenblick auch ziemlich ratlos. Edited April 9, 2016 by Joran 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nyre Posted April 9, 2016 Report Share Posted April 9, 2016 Ich wäre dann für Höllesang. Er wollte die Hand. Damit hat alles angefangen. Auch wenn er wahscheinlich auch ein Gegner ist, so kann uns vielleicht mal helfen zu berstehen was zum teufel ist hier los. Ichbin auch megafrustriert im moment... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Läuterer Posted April 9, 2016 Author Report Share Posted April 9, 2016 Wir müssen das Abenteuer nicht aufgeben, aber eine andere Lösung als einen strategischen Rückzug sehe ich im Moment nicht. Charaktertechnisch überaus nachvollziehbar, aber aufs Szenario bezogen stellt das keine Option dar. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nyre Posted April 9, 2016 Report Share Posted April 9, 2016 wir machen unser besten, wir strengen uns an... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Joran Posted April 9, 2016 Report Share Posted April 9, 2016 Ich wäre dann für Höllesang. Er wollte die Hand. Damit hat alles angefangen. Auch wenn er wahscheinlich auch ein Gegner ist, so kann uns vielleicht mal helfen zu berstehen was zum teufel ist hier los. Ichbin auch megafrustriert im moment... Können wir am nächsten Morgen machen, aber ich als Spieler glaube, dass die Hand eher nur dazu diente, uns in das Auktionshaus erst einmal hereinzulocken. Ich glaube nicht wirklich, dass ihr eine große Bedeutung zukommt. Immerhin wurde bei dem Überfall auf das Auktionshaus die Hand auch überhaupt nicht angerührt, sondern nur ein paar Bücher und die ägyptische Maske. Auch Hartmut schien die Hand nicht besonders wichtig zu nehmen. Ihm waren die sechs Finger offenbar aufgefallen. Das einzige, was für eine Bedeutung der Hand bislang sprechen könnte, wäre der irrwitzige Preis, den Höllsang dafür zu bieten bereit ist. Wir müssen das Abenteuer nicht aufgeben, aber eine andere Lösung als einen strategischen Rückzug sehe ich im Moment nicht.Charaktertechnisch überaus nachvollziehbar, aber aufs Szenario bezogen stellt das keine Option dar. Gut ... Dann muss das Szenarion den Charakteren vielleicht etwas entgegen kommen! Nein im Ernst. Du schreibst doch auch vielerorts, dass Charakterspiel Dir sehr wichtig ist. Dann sind charaktertechnische Erwägungen ein zentrales Element. Das funktioniert aber nur, wenn die Bälle hin- und auch zurückgespielt werden. Im Moment sind wir nur Schießbudenfiguren. Das verursacht bei mir keinen Grusel sondern vollkommene Ratlosigkeit. Wie dem auch sei: Bis Clive und Matilde überhaupt abreisen könnten, vergehen noch Stunden. Ggf. haben wir auch noch den Vormittag. Aber vor 14.00 Uhr muss sich irgendetwas verändert haben: Bis dahin brauchen wir etwas Klarheit oder eine Handlungsoption. Wir können ja überhaupt nicht agieren, sondern bestenfalls reagieren und bleiben so dumm wie am Anfang. Vielleicht sind wir ja auch nur zu dämlich, irgendwelche Hinweise zu erkennen. Ein weiterer Alternativvorschlag: Wir ziehen uns auf das einsame Anwesen der Strattons zurück und verbrikadieren uns dort bis zum Auktionstermin. An dem nehmen wir dann teil. Die Versteigerung scheint doch ein zentrales Element des Abenteuers zu sein. Weil wir vorher keinen Einfluss auf die Geschehnisse nehmen können, sondern uns nur fortwährend in Gefahr bringen, entziehen wir uns so den Angreifern. Wenn medizinisch vertretbar, könnte man eine Krankenschwester engagieren und Kristine Gren auch dorthin holen. Cainnechs Freilassung könnte man von dort mit dem Telefon voranbringen, falls noch möglich und sinnvoll. wir machen unser besten, wir strengen uns an... Das will ich meinen! 2 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Läuterer Posted April 9, 2016 Author Report Share Posted April 9, 2016 ... ich als Spieler glaube, dass die Hand eher nur dazu diente, uns in das Auktionshaus erst einmal hereinzulocken. Ich glaube nicht wirklich, dass ihr eine große Bedeutung zukommt. Vielleicht. Oder auch nicht. Im Moment sind wir nur Schießbudenfiguren. Auf Euch wurde geschossen?! Daran kann ich mich gar nicht erinnern. Vielleicht sind wir ja auch nur zu dämlich, irgendwelche Hinweise zu erkennen.Nein, seid Ihr nicht. Wir ziehen uns auf das einsame Anwesen der Strattons zurück und verbrikadieren uns dort bis zum Auktionstermin.Schwache Option. Wenn medizinisch vertretbar, könnte man eine Krankenschwester engagieren und Kristine Gren auch dorthin holen.Das wäre machbar. Cainnechs Freilassung könnte man von dort mit dem Telefon voranbringenDas wäre sinnvoll. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Joran Posted April 9, 2016 Report Share Posted April 9, 2016 [...] Wir ziehen uns auf das einsame Anwesen der Strattons zurück und verbrikadieren uns dort bis zum Auktionstermin.Schwache Option.[...] Gut dann machen wir eben mit Hollsang und danach Werefkin weiter und ignorieren die Erpresser. Aber zunächst einmal kommt jetzt die Nacht. Mal sehen, ob es ruhig bleibt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Recommended Posts