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[Nightmare Bites] Kap.1: AUKTIONSHAUS


Der Läuterer
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Vor Euch steht eine attraktive, junge, schwarze Frau. Sie macht einen aufgebrachten Eindruck.

 

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Hektisch deutet sie auf jeden von Euch und schreit. "Tuna hitaji msaada. Tuna hitaji msaada."

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Die Stimme der Frau passt überhaupt nicht zu ihrer lieblichen Erscheinung.

 

Als Ihr der jungen Frau entgegentretet, lächelt sie kurz.

Dann "Ahiiieeeeeh. Aye. Aye. Ayaiye."

 

"Polizei. Polizei. POOOLIEEZEIHHH!" Erneut lächelt sie und kommt langsam auf Euch zu.

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Als ich gerade eines der wertvollen Exponate sichern will, dringen die Wort der Frau an mein Ohr. Obwohl sie mit dem Singsang aufgehört hat und nun langsam auf uns zu kommt, habe ich das grauenerregende Gefühl, dass sie nur zu gut in diese Szenerie passt und irgendwas mit dem Brand und dem schwarzen Rauch zu tun hat. Das Wort "Voodoo" geistert durch meinen Kopf.

Als die Frau näher kommt, verknotet sich mein Magen und ich lasse von der nächst stehenden Vitrine ab, um mich zu ihr umzudrehen. Mein Körper begibt sich wie von selbst in eine Verteidigungshaltung.

 

Die Frau hat ihre Aufmerksamkeit für einen kurzen Moment Matilde zugewandt und endlich, endlich habe ich meine Tasche mit den Instrumenten in all dem Chaos wieder gefunden. Ich hocke mich hin solange sie mich nicht im Auge hat und greife blitzschnell in die Tasche.

 

Ein kleines, schimmernes Skalpell funkelt nun in meiner Hand. Ich lasse es langsam in meinen rechten Ärmel gleiten, während mein Herz von Sekunde zu Sekunde schneller schlägt. Dann gehe ich langsam auf die Frau zu.

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Die Frau macht ein paar Schritte rückwärts. Offensichtlich hat sie erst jetzt die Pistole gesehen. Sie orientiert sich zurück in Richtung Tür. "Tuna hitaji msaada. Tuna hitaji msaada. Siyo. Siyo. Siyo. Hakuna."
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"Mathilde, halten Sie sich zurück", schnarre ich und behalte die schwarze Frau dabei ständig im Blick. "Wir wollen die gute Dame hier doch nicht...verschrecken..."

 

"Ma'am, sprechen Sie unsere Sprache?" Unbewusst spreche ich nun lauter, obwohl mir das vermutlich nicht dabei helfen wird, von der mysteriösen Frau verstanden zu werden. "Verstehen Sie englisch?"

 

Das Skalpell rutscht aus meinem Ärmel und landet in einer flüssigen Bewegung in meiner rechten Hand. Ich bemühe mich, das Ganze möglichst unauffällig zu gestalten. Langsam gehe ich weiter auf sie zu.

 

Wir müssen diese Frau irgendwie festsetzen! Sie ist hierfür verantwortlich! Dies könnte der lang ersehnte Beweis sein, dass es übernatürliche Mächte wirklich gibt! Eine Voodoo-Priesterin, die durch einen dunklen Pakt ein Flammenmeer heraufbeschwört!

 

Der Ansatz eines Lächelns umspielt meine Lippen, als ich mir vorstelle, wie ich diese Frau - und speziell dieses Gehirn - untersuchen werde...

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Ich schaue besorgt zwischen Baxter u d die Frau.

“bleiben Sie bitte ruhig, Herr Doktor wir brauchen nicht wegen Mordes angeklagt zu werden...”

“Madame, können Sie uns verstehen? Hier ist einen Diebstahl passiert, und es brennt etwas..bitte verstehen Sie uns?”

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"Mord?"

 

"Ich?"

 

"Kwasababu hakuna atakayekusaidia na kukuongoza iwapo hudhibiti fedha zako vizuri."

 

Die Frau schüttelt den Kopf. "Nein. Mich nix töte. Nisaidieni kupigania haki ya mazingira na uchumi."

 

Sie weicht weiter vor Euch zur Tür zurück und hat die Klinke bereits in der Hand. "Kwa hivyo jihadhari ikiwa unafikiria kutumia jina ambalo huenda likawa chapa biashara ya mtu. Kwa sababu hiyo, watumiaji wanafaa kuwa wabunifu wakati wa kuchagua jina la mtumiaji."

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Mir reicht es jetzt. Mit forschen Schritten gehe ich auf die schwarze Frau zu, fasse sie am Kragen und drücke sie wüst gegen die nächststehende Wand.

Der Stoff ihrer Kleidung fühlt sich rau an und von ihr geht ein fremdartiger exotischer Geruch aus. Ich verziehe unmerklich das Gesicht und habe unwillkürlich die Assoziation, als hätteich gerade in einen Ameisenhaufen gegriffen.

 

"Sie werden jetzt mit uns nach draußen gehen", knurre ich, "und so tun als gehören sie zu uns. Sie werden mit uns an einen sicheren Ort gehen und uns verdammt noch mal erklären, was hier passiert ist, haben wir uns verstanden? Ansonsten werden Sie hiermit Bekanntschaft machen."

 

Mit den letzten Worten drücke ich ihr die Spitze meines Skalpells einen Milimeter tief an ihren makelosen weichen (aber unreinen) Unterarm.

 

Ich bin mir nicht sicher, was ich in diesem Moment in ihren Augen sehen kann, aber mittlerweile ist es mir auch egal. Ich will Antworten auf all die aufgeworfenen Fragen. Die Maske, der Mann mit dem Anfall, der Rauch - und Feuer, überall das Feuer...

 

"Los gehts!" sage ich und drehe dir Frau grob herum. Mit dem Kopf bedeute ich meinen beiden Kameraden, mir zu folgen.

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Dein Skalpell ritzt die Haut der Schönheit und die Wunde blutet. Ein Rinnsal in rot läuft den Arm herab und tropft an den Fingern zu Boden. Im Raum ist es so still, dass man das leise Platschen der Tropfen hört. Die Frau bleibt stumm. Kein Schrei. Kein Wort. Kein Stöhnen.

 

Die Frau schaut Dich gefasst und ernst an.

 

Sie nickt kurz aber bestimmt.

 

Dann öffnet sie die Hintertür...

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Völlig fassungslos betrachte ich die Szenerie. Alles ist plötzlich unwirklich geworden... ich komme mir vor wie in einem Traum.

 

Die dunkelhäutige Schönheit, die sich vor uns aufgebaut hat. War es Wirklichkeit?

 

Es wirkte so unnatürlich, so fremd, so verlockend... aber zugleich so schauerlich.

 

Ich war wie von Sinnen. Unfähig zu reagieren. Unfähig klar zu denken. Unfähig zu Aktion oder Reaktion.

 

Erst als sich Baxter abrupt, brutal und barsch in die Situation einmischt, erwache ich aus meinem Traum, der wieder eher die Züge eines gewöhnlichen Alptraums annimmt. Wieder merke ich den verkohlten Geruch des Fleisches. Den Gerucht verbrannten Holzes und rieche den dunklen Rauch.

 

Ich schaue mich kurz um:

Matilde und Baxter sind auf die Frau fokussiert.

Ich sehe Baxter mit einer Tasche.

Matilde trägt nichts weiter.

 

Verdammt... das war unsere Chance hier etwas mitgehen zu lassen!

 

Verdammt, Ove, das IST unsere Chance!!

 

Noch während Baxter hastig auf die Frau losgeht und sein Ton noch unfreundlicher klingt als zuvor, hechte ich zurück in den Saal mit den Ausstellungsstücken.

 

Hier muss noch etwas sein, was von Wert für uns ist... etwas, das uns weiter hilft.

Bei den verfluchte Seelen der satanischen Opfer, was habe ich hier schon alles gesehen... was davon könnte uns helfen?

 

Ratlos schaue ich mich hektisch um.

 

Was nur, kann uns noch von Nutzen sein? Wäre es nicht schlauer abzuhauen?

Warum sind wir überhaupt noch hier?

Egal... jetzt muss man den Moment nutzen.

 

In diesem Moment bleibt mein Blick an einem bizarren Köfferchen hängen.

DAS scheint evtl. nützlich zu sein und nimmt nicht zu viel Platz weg.

Schnell eile ich die wenige Schritte hinüber und ziehe mir meine Winterhandschuhe wieder an, hebe einen der Absperrpfosten an und schlage damit die Vitrine ein in der sich der "Werwolfjäger-Koffer" befindet.

Vielleicht ist das total nutzloster Tand, vielleicht aber auch die Rettung .... irgendwann einmal.

 

Ich schaue mich weiter um... was könnte uns noch helfen...?

 

 

Ich stelle fest, dass alle Bücher gestohlen wurden. Die Vitrine mit Gigas Codex scheint noch unversehrt zu sein, aber auch darauf würde ich mich nicht verlassen. Aber selbst wenn das Werk geklaut wäre, könnte man seinen Inhalt sicher auch noch in einer Bibliothek finden.

 

Ich haste weiter in den Nebenraum in dem die Kuriosa liegen.

Ich erinnere mich, wie der Angestellte des Lancaster-Hauses die Vitrine mit der Affenhand geöffnet hat und mache es ihm nach. Ich schnappe mir die zwei angeblichen Affenhände und stecke jeweils eine in die linke und eine in die rechte Manteltasche. Dann eile ich zum Schrumpfkopf, den Baxter untersuchte.

 

"War der nicht etwas Besonderes?", murmel ich leise, während ich versuche mit meinen behandschuhten Fingern die Vitrine zu öffnen.

 

"Kommt!", höre ich Matildes Stimme und dies spornt mich noch weiter zu Eile an. Ich hole mit dem Koffer des Werwolfjägers aus, und zertrümme eine weitere Vitrine. Dann schnappe ich mir den Schrumpfkopf mit den Augäpfeln und renne zurück. Ich mache einen kurzen Abstecher in den Abstellraum, der unser Versteck und unsere Fall war. Ich nehme mir ein Laken, das einen stabilen Eindruck macht, lege meine Beute dort hinein und schnüre ein Bündel daraus.

 

Außer Atem, komme ich in dem Moment an die Hintertür, als Baxter und die dunkelhäutige Fremde hinaus ins Licht und die Kälte treten.

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Als ich die Vitrine kaputtegehe höre, stoppe ich mich.

"Was macht Ove da?" ich drehe mich um, und renne zurück.

Ich sehe noch , wie er die Hände sich holt.

Ich verstehe nicht gerade was hier abgeht.

 

Nimm dir auch was mit. Die Orga liebt Artifakte. Vielleicht ist das eine Möglichkeit, einen Druckmittel zu haben.

Ich renne dann zu den Abstellkammer und hole mir eineen grossen Besen. Mit den Besenstock zerbreche ich die Vitrine wo einer der Ritualmasken drin sind.

Ich schnappe sie mir, und verstecke sie unten meinem Mantel, der gottseidank dick ist.

Dann renne ich wieder raus, und verlasse entgültig das Aktionshaus.

Edited by Nyre
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Die Frau geht rückwärts, während Du sie am Kragen festhältst und sie die Tür hinter sich öffnet. "Hakuna matata."

 

Sie schaut überrasch hinter Dich. Ihre Augen sind kurz geweitet, dann runzelt sich ihre makellose Haut auf der Stirn. Nur kurz. Und nimmt dann erneut diese unbeschreiblich sanfte, samtartige Glätte an, als seien alle Jahre ihres Leben spurlos an ihr vorübergegangen.

 

Du hörst schwere, raumgreifende, männliche Schritte, die sich Dir nähern. Und leichtfüssige, weibliche Schritte, die sich entfernen. Du bist neugierig. Aber Du kannst Deine Neugierde im Zaum halten. Du wendest Deinen Blick nicht zurück. Wer soll dort schon sein. Nur Matilde und Ove. Die Frau und der Mann.

 

Die Tür hinter der Negerin ist schwer und massiv. Eine schwere Metalltür. Sie ist schwergängig. Und sie quietscht ein wenig.

 

Dann ist splitterndes Glas zu hören. Was zur... Offenbar wird gerade eine der Vitrinen zerschlagen. Glas splittert in grosse Scherben und fällt auf den Boden, um in unzählige Stücke zu zerplatzen. Deine Konzentration ist ungebrochen auf die schwarze Gazelle gerichtet.

 

Deine Geisel drückt gegen die Tür hinter sich. Ruckartig gibt die Tür nach und eiskalte Luft strömt von aussen herein. Dicke Schneeflocken treiben herein und tanzen in der Luft herum. Im Raum. Vor deinem Gesicht. Vor Deinen Augen.

 

Die Frau schlüpft durch den Türspalt hindurch. "Matata!" Sie lächelt Dich an. Ein bezauberndes Lächeln...

 

Draussen ist es mittlerweile dunkel. Es muss somit nach 17 Uhr sein. Du hörst den Straßenverkehr.

 

Dann drückt sie die schwere Tür gegen den Türrahmen. Und klemmt so Deinen Arm schmerzhaft ein. Augenblicklich lässt Du den Kragen Deines Opfers los.

 

Der Schmerz verweilt in Deinem Unterarm, während der Druck der Tür ein wenig nachlässt und sich die Tür einen Spalt öffnet. Die Frau will fliehen. Soviel ist klar.

 

Als Du Deinen Arm leicht zurück ziehst, hörst Du einen metallischen, dumpfen Schlag. Und nur Sekundenbruchteile später durchzuckt Dich ein neuer, noch heftigerer Schmerz, als sich die Frau von aussen gegen die Tür wirft.

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Ich schreie laut auf und ziehe instinktiv den Arm zurück.

 

"Mieses Weibsbild! Na warte!"

 

Fluchend reibe ich mir den Arm und versuche parallel dazu, mit der Schulter die Tür aufzuschieben. Einzelne Schneeflocken begrüßen mich, wie einen lange nicht mehr zu Gesicht bekommenen Freund und rieseln herein. Ein kühler Luftzug weht mir entgegen und ist eine wahre Wohltat nach der Hitze des Feuers und der trockenen Gier des Rauches im Auktionshaus. Es ist dunkel. Die Frau verschwindet nach rechts und ist sofort außer Sicht. Ohne meine beiden Hände dauert es viel zu lange, das schwere Eingangsportal aufzuschieben.

 

"Nun helfen Sie mir doch mal, verdammt. Sie entkommt!" belle ich nach hinten und hoffe, dass Ove und Matilde sich nicht irgendwo hinter den Exponaten verkrochen haben. "Sie ist unsere einzige Spur, die wir noch haben! Hier sind Menschen gestorben!"

 

Noch bevor die anderen reagieren, zwänge ich meinen schlaksigen Körper mit Mühe durch das Eingangsportal. Die Kälte prickelt angenehm auf meiner Haut. Sie erinnert mich an das kühle Metall in meinem Arbeitsraum. Das Metall der Liegen, der Bahren, der Tische und Instrumente. Ich mag die Kälte. Sie gibt mir das Gefühl etwas...kontrollieren zu können. Nicht wie die rohe Hitze eines Herzschlages oder Pulses.

 

Ich blicke nach rechts. Die schwarze Frau ist bereits am Ende der Straße verschwunden. Die wenigen Passanten, die noch unterwegs sind, mögen Notiz von ihr genommen haben, halten sie aber nicht auf. Sirenen in der Ferne. Das Yard wird auch nicht weit sein. Wer hat denn bitte das Feuer gelöscht? Hier ist niemand!

 

Meine einzige Chance ist es, den schwachen Fußabdrücken der Frau in dem dünnen Schneefilm auf der Straße zu folgen. Langsam schäle ich mich in meinen Mantel und setze mich in Bewegung. Die anderen beiden folgen mir hoffentlich...

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Ich bin mit meiner Beute schon fast zurück an dem Punkt, an dem ich Baxter und Matilde stehen ließ. Die Sicht im Auktionshaus ist nicht gut, der Rauch breitet sich aus und nimmt einen Großteil des Lichts im Raum.

 

Plötzlich höre ich Baxters aufgebrachte Stimme. Er scheint weiter weg zu sein, als ich dachte. Ich müsste ihn doch eigentlich jetzt schon sehen.

 

Ich schalte meine Handlampe ein und eile weiter.

Der Schein der Lampe wandert vor mir von links nach rechts und wieder zurück. Ich kann Baxter nicht sehen. Aber ich kann auch die Frau nicht sehen.

 

So ein Mist. Was ist passiert?

 

Im Lichtkegel sehe ich die schwere Tür, an der wir die Frau gestoppt hatten.

 

War das eben Baxter, der durch die Tür verschwand? Was ist hier los?!

 

Wo ist Matilde?

 

"Matilde! Sie sind draußen!", rufe ich halblaut in den rußigen Gestank hinter mir.

 

"Ich folge ihnen! Wo bist du?"

 

Als ich über meinen Rücken hinweg die Worte rufe, sehe ich Matilde im Augenwinkel ebenfalls in meine Richtung kommen.

 

Ich springe zur Tür und presse sie mit meiner Schulter auf. Dann leuchte ich die Gasse auf und ab.

 

DA! War das nicht eben Baxters schlacksige Gestalt, die da um die Ecke eilte?

Verdammt!

 

Ich warte kurz, damit Matilde aufholen kann.

Dann leuchte ich auf den Boden und erkenne Fußspuren. Mindestens zwei Paar Fußspuren.

Im Schein der Handlampe sind die Spuren deutlich zu sehen. Die dünne Schicht an Neuschnee könnte uns diesmal wirklich hilfreich sein.

 

Der Anblick des verschneiten Bodens ruft Erinnerungen an meinen Ausrutscher auf dem Weg zur Detektei wach und ich spüre den Bluterguß erneut. Doch das kann auch daran liegen, dass mein "Bündel" bei jedem zweiten Schritt an die ledierte Stelle schwingt. Zugleich ist die kalte Luft und der Schnee auch eine sehr willkommene Ablenkung von der muffigen, stickigen, rußigen Hitze im Inneren des Auktionshauses.

 

Schnell laufe ich, in der Gewissheit, dass Matilde nicht weit von mir weg ist, den Spuren nach.

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