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[Nightmare Bites] Kap.1: BÜHNE AUF EIS


Der Läuterer
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Der Fahrer lacht. "Keine Ahnung, Madame. Aber ich plane es zu schaffen."

 

Die nächste Kurve. Diesmal nach links. Das Heck des Automobils bricht aus. Der Wagen steht kurz quer. Doch der Fahrer lenkt dagegen. Ein kurzer Stop. Der Wagen steht. Der Motor heult auf. Die Reifen drehen durch. Schnee und Eis werden von den Rädern nach hinten geschleudert. Dann haben sie wieder Haftung. Der Wagen macht einen Satz nach vorne, wie ein bockendes Pferd und ist dann wieder unterwegs. Erneut in der Spur. Auf dem Weg in die weisse Pracht glänzenden, frostigen Schnees.

 

"Keine Sorge. Ich bin Profi."

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"Hören Sie!" sage ich lauter als gewollt.

"Ich gebe ihnen noch ein Pfund, wenn Sie sich jetzt ein wenig beruhigen. Wir sollten da lebendig ankommen. Einverstanden?"

Ich schaue noch Clive an.

"Ich hoffe dir geht es gut"

 

"Also, bitte fahren sie etwas langsamer"

Ich schaue Alexander an.

 

Gottseidank schläft er noch.

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Der Fahrer lacht erneut. "Das ist ja heute mal ein richtiger Glückstag."

 

Der Mann dreht sich zu Dir um. "Danke, Madame."

 

http://bangshift.com/wp-content/uploads/2014/12/caterpillar.jpg

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"Bitte fahren Sie jetzt sofort langsamer! Sie haben es doch gehört. Sie bekommen Ihr Geld so oder so, verstanden. Und wenn Ihr Automobil Schaden nimmt, hilft Ihnen der versprochene Schein auch nicht weiter."

 

Ich sehe zurück auf die Straße hinter uns. Auf den Nebenstraßen, die der Fahrer nutzt, sind keine Automobile unterwegs. Sonst wäre dieser Wahnsinn ja nicht möglich. "KEINE Fahrzeuge. Weder Verfolger, noch Hans."

 

"Halten Sie sofort an!", fordere ich laut und unmissverständlich, während ich mich wieder nach vorne wende. Ich blicke dem Fahrer ins Gesicht. Hinter dem Fahrer taucht an der Einmündung einer Kreuzung etwas großes, graues aus dem Schneetreiben.

 

"Verdammt, gucken Sie nach vorne, Mann!", brülle ich den Fahrer an. Ich klammere mich mit einem Arm an der Rückenlehne fest und beuge mich, den anderen Arm schützend ausgestreckt, zur Seite, vor Matilde und Alexander.

Edited by Joran
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Euer Taxi schliddert... und... der Fahrer erschrickt. Ein ersticktes "Ahhhrghhh. Neiiiiiiiiiin."

Instinktiv reisst der Mann seine Arme vor das Gesicht, um sich zu schützen...

Während sich, erst die Front des Taxis und dann die Fahrerseite, der Pflugschar des Schneepflugs weiter nähert, ohne merklich an Geschwindigkeit zu verlieren.

 

Eine Frau springt vor dem Taxi in Sicherheit, die ihr eine grosse Schneewehe verspricht.

 

https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/236x/2f/f2/e8/2ff2e810c9148d7158bbece9c1aa56d1.jpg

Edited by Der Läuterer
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Der Wagen rutscht und schliddert.

...

Dreht sich.

...

Schliddert.

...

Und rutscht weiter.

...

Ein lautes Signalhorn ertönt von vorne, wie das Nebelhorn eines grossen Dampfers.

...

Der Schneepflug vor Euch wirft den Schnee und das Eis zur Seite.

...

Schwere Eisplatten zerbrechen...

Werden zersplittert...

Und zermalmt.

...

Einem Eisbrecher gleich.

...

Dicke Schneeklumpen...

Zusammengebacken von Sonnenschein und Frost...

Schwer wie Felsen...

Geschleudert hierhin und dorthin...

Wie von den blind-wütigen Trollen Norwegens.

...

Die Spitze des Pflugs fliegt auf das Taxi zu, wie die Spitze einer Harpune auf das Herz eines Wals im Nord-Atlantik.

...

Wolken aus Schnee werden hochgewirbelt.

...

Weiss. Alles weiss. Weiss in weiss.

...

Wie die Gischt im Meer.

Wie die Fontäne des Wals.

Wie ein weisser Wal.

...

Clive verliert im Font das Gleichgewicht.

Er wird gegen die Tür auf der Fahrerseite geschleudert.

Ein Knacken.

...

Doch nicht die Knochen...

Der Türriegel...

Er bricht...

Clives Rücken schmerzt vom Prall gegen die Tür...

Feurig durchzuckt es die angespannte, alte Muskulatur...

Die Tür fliegt auf.

...

Kalte Luft strömt schnell ins Innere.

...

Clive wird fast aus dem Automobil geschleudert...

Doch seine Finger halten den Haltegurt am Himmel fest umschlungen...

Verkrampft...

Seine Muskeln spannen sich abrupt an...

Sehnen dehnen sich... werden überansprucht...

...

Doch Clives alte Muskeln erinnern sich...

Wozu sie einst befähig waren...

Zu Zeiten der Jugend...

Und halten der Überbeanspruchung nicht stand.

...

Alexander gähnt...

Ist wach...

"Maaamaaa."

Und umklammert eine Strähne von Matildes Haaren.

Schmerz durchzuckt Matildes Kopfhaut...

...

Matilde, Alexander umschlingend, wird zum Opfer der Physik...

Ein Spielball der Fliegkraft...

Prallt gegen die Rückenlehnen der Vordersitze...

Eingerollt um den Sohn...

Schutz spendend...

Wie ein Kokon dem Schmetterling.

...

...

...

Doch im eisigen Winter ist kein Platz für einen Schmetterling...

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Ich weiss, dass ich verletzt bin, ich merke es. ich weiss nur noch nicht wie schlimm.

 

Alles vollkomm egal, es geht um..

 

"Alex..amore..bist du ok? Geht es dir gut?" Ich streichele ihn, und kontrolliere, dass er nicht veletzt ist.

 

Hoffentlich, hoffentlich ist alles in Ordnung mit ihm.

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Endlich ist der Wagen zum Stillstand gekommen.

 

Als ich den Haltegurd loslasse, durchzuckt Schmerz meinen Arm. Ich lasse mich in die Schneewehe fallen, die das ausbrechende Automobil gestoppt hat. Ich spüre den eisigen Schnee durch meinen Anzug. Sofort beginnt der Schnee auf meine Körperwäre zu reagierien. Wasser nahe dem Gefrierpunkt beginnt meinen Anzug zu durchnässen. Ich zittere ... vor Kälte ... oder infolge des Schrecks?

 

"Mein Mantel ... Warum sind wir nicht einfach auf mein Zimmer gegangen? Aber nein, Menschen wie Paul und ich sind ja eine Gefahr für Matilde! Wie formulierte Hans es noch: wir sind es, die die Brände legen, ohne uns mit dem Streichholz erwischen zu lassen, nur um anschließend beim Löschen zu helfen.", schießt es mir durch den Kopf. Meine Gedanken beginnen zu kreisen.

 

"Warum hat Hans diese halsbrecherische Fahrt befohlen? Bei dieser Witterung! Warum ist er nicht mit in den Wagen gestiegen, sondern hat uns alleine dieser Gefahr ausgesetzt?" Ich merke, dass meine nächsten Schlussfolgerungen nicht mehr rational sein würden, sondern der Zorn über Hans Anweisungen mich zu ungerechten Vorwürfen und Unterstellungen zu verleiten droht. Ich versuche daher meine Gedanken zu ordnen. Ein merkwürdiger Geruch beginnt mich zu benebeln ... vermutlich auslaufendes Benzin. "Es gibt wichtigeres im Moment: Matilde und Alexander."

 

Ich blicke zum Wagen. Feine Risse ziehen sich wie ein Spinnennetz durch die Scheibe der Fahrertür. In der Mitte des Spinnennetzes leuchtet ein kreisrunder Fleck von frischem Blut. Langsam ziehen eine handvoll Tropfen ihre Bahnen die gesprungene Scheibe herab und füllen auf ihrem Weg die Risse im Glas. Der Fahrer ist über das Lenkrad gesunken.

 

An der geborstenen Tür neben mir sind auch Blutspuren ... mein Blut. Durch die gähnende Türöffnung blicke ich in den Fond. Vor der Rückbank liegt Matilde zusammengerollt auf dem Boden und hält Alexander immer noch umklammert. Das Ärmchen bewegt sich leicht. Blutverschmierte Haare hängen von der kleinen Hand herab. Ich höre Matilde flüsternd zu Alexander sprechen.

 

"Matilde ... seid ihr verletzt? Geht es Alexander gut?"

 

Mühsam beginne ich, mich aus der Mulde im Schnee aufzurappeln.

 

Ich höre Menschen aufgeregt rufen und sich rasch nähernde Schritte. "Die Frau am Straßenrand ... die Fahrer des Schneepflugs vermutlich ... oder etwa andere ... Gestalten ..., die nicht heraneilen, um uns zu helfen? Ich muss zuerst bei Matilde sein!"

 

So schnell es mir in meiner Verfassung möglich ist, krieche ich zurück in den Fond. Ich fühle einen Gegenstand aus Metall unter meiner Hand ... eine kleine Pistole liegt zwischen anderen auf dem Boden verstreuten Gegenständen. Ich verberge sie in der Hand und lege die andere vorsichtig auf Matildes Schulter: "Matilde ... sprich mit mir! Ist Euch etwas geschehen? Lass mich nachsehen, bitte!" Ich denke auch an das ungeborene Leben. Matilde kann noch nicht lange schwanger gewesen sein ... selbst Hans weiß noch nichts davon. Die Natur hat das Kind gut in Matildes Leib geschützt ... ich hoffe es inständig.

Edited by Joran
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Ich merke wie heisses Blut über meine Wange läuft.

Aber Alexander schaut mich an, und bleibt still, seine grosse Augen zeigen keine Tränen, oder Schmerz. Gut.

 

Das Blut gehört mir, also.

 

"Ist..mir ist..Alexander geht es gut. Nimm ihn, bitte. Clive..bist du ok? Oder verletzt?"

 

Ich spreche langsam, meine Zunge fühlt sich ein wenig gelähmt an.

 

"Hier, ich bin..glaube ich verletzt, aber ich weiss nicht wie..wo.."

 

Ich strecke meine Hände zu ihm, und versuche Alexander ihm zu geben.

 

"Egal was passiert, lass ihn dir nicht wegnehmen, ich komme schon gleich raus.."

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Ich nehme den Knaben vorsichtig entgegen. Die Waffe in der Hand unter dem Kind.

 

Es ist nicht das erste mal, dass ich ein Kind halte, um es zu untersuchen. Aber es ist anders als sonst. Das ist nicht irgendein Patient. Das ist Matildes Kind. Verflucht. Wie immer bei körperlicher Nähe werde ich unbeholfen, werde unsicher. Ich versuche mich auf mein medizinisches Wissen zu konzentrieren.

 

Mit der freien Hand beginne ich den Knaben zu untersuchen. Ich sehe mir seine Augen an, beobachte die Reaktionen seiner Pupillen, als ich ihn rückwärts kriechend ans Tageslicht bringe. Ich bewege die Arme und Beine des Kindes. Keine Auffälligkeiten ... keine Schmerzen erkennbar. Er scheint als einziger völlig unversehrt geblieben zu sein.

 

"Es ist alles in Ordnung mit ihm, soweit ich das sehen kann! Der Junge scheint einen Schutzengel zu haben!"

 

Wieder sieht mir Alexander unverwandt in die Augen, als gäbe es dort für ihn etwas zu entdecken. Ich blicke zurück in seine.

Edited by Joran
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"Gut.." murmele ich.

Dann krieche auch langsam aus dem Auto raus.

Ich stütze mich daran, um hochzukommen.

Ich taste meinen Kopf ab.

"Ich glaube..da hat es mich erwischt..aber ich habe auch irgendwie überall schmerzen.."

 

Besonders meine linke Seite scheint einne Schlag erlitten zu haben. Ich kann mich nicht ausziehen, aber ich bin sicher eine grosse Blauflecke bekommen zu haben.

 

"Verdammter Idiot..ich hoffe er ist tot! sage ich wütend."

 

Ich höre aber auf zu reden, als ich merke, dass ich Blut aus dem Mund verliere.

Ich wische es weg.

 

"Mist" sage ich benommen.

 

"Clive, wie geht es dir?" ich gehe humpelnd zu den beiden.

"Amore, per fortuna stai bene* " sage ich sanft zu Alexander.

 

 

 

* liebling, ein Glück, dass dir gut geht.

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Nur langsam löse ich meine Augen von denen Alexanders. Meine Anspannung schwindet.

 

"Ja, ich glaube, wir hatten großes Glück!" Ich blicke zu Matilde auf und lächle sie an. Dann reiche ich ihr ein wenig bedauernd den Jungen zurück. 

 

"Nimm Du ihn wieder. Ich sehe mir das einmal genauer an."

 

Unauffällig lasse ich die Pistole in meine Jackentasche gleichten. Dann sehe ich nach der blutenden Stelle an Matildes Kopf.

 

"Eine kleine Platzwunde an der Kopfhaut .... Und ein paar ausgerissene Haare. Die wachsen nach."

 

Ich taste vorsichtig den Schädel ab. Den Schnee unter uns färben vereinzelete Blutstropfen, leuchtend wie die Brust eines Rotkehlchens. Ich entferne sorgsam alle Haare aus der Platzwunde. Dann angle ich das leuchtend weiße Einstecktuch aus der Brusttasche meines Anzugs.

 

"Das tut jetzt sicher etwas weh ... du must das Tuch fest auf die Wunde drücken, damit die Bluttung gestoppt wird." Auch der weiße Stoff färbt sich leuchtend rot.

 

"Vielleicht sollten wir die Wunde vorsorglich nähen. Seid ihr im Büro auf soetwas vorbereitet oder sollen wir eine Apotheke aufsuchen? ... Mehr Sorgen bereitet mir im Moment aber das Blut in Deinem Mund."

 

Ich höre, wie jemand eine Tür des Taxis öffnet und nehme aus dem Augenwinkel wahr, dass sich eine Person über den Fahrer beugt.

 

Die schwerfällige Aussprache von Matilde entgeht mir nicht.

 

"Spürst Du, woher das Blut kommt? Hast Du Dir nur bei dem Aufprall auf die Zunge gebissen, oder ist es mehr?"

 

Sanft hebe ich Matildes Gesicht an, damit ich ihr in die Augen blicken kann. Nur zögerlich blickt sie von Alexander auf. Die Reaktion ihrer Augen wirkt auf mich normal. 

Edited by Joran
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"Ich weiss es nicht, mag sein, dass ich mich gebissen hab...ich fühle mich etwas benommen. Vielleicht sollte ich mich hinlegen."

Ich fange an, zu zittern, die Spannung ist auch weg, die Sorgen um Alexander haben sich ein wenig beruhigt.

 

Sollte ihm etwas passieren, ist es aus mit mir, das weiss ich. Ich hasse, so verletzlich zu sein.

 

"Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir alles im Büro haben.."

 

Ich schaue mich um.

 

Keine Spur von Hartmut.

 

"Ich fühle mich nicht sicher, doch vielleicht haben wir uns getäuscht, und keine hat uns verfolgt.." sage ich vorsichtig.

 

Ich drücke Alexander an mir.

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Ich überlege, ob wir es zu Fuß bis zum Büro schaffen können. Ich frage mich, ob wir den Unfallort einfach verlassen sollten.

 

"Wie weit ist es noch bis zum Büro?"

 

Auf der einsamen Nebenstraße waren während der Fahrt keine anderen Taxis zu sehen. Ich versuche mich zu orientieren. Der Schneepflug muss eine größere Straße geräumt haben, die unsere kreuzt. Hoffnungsvoll halte ich nach einem anderen Taxi Ausschau. Matilde sollte sich tatsächlich hinlegen. Möglicherweise hat sie ein Gehirnerschütterung. Und ich sollte mit meinen nassen Kleidern auch so schnell wie möglich ins Warme kommen.

 

Ich werfe einen Blick in die Runde, betrachte noch immer etwas benommen die umstehenden Personen, die neugierig gaffen, ratlos den Kopf schütteln oder sich an dem Fahrer zu schaffen machen. Ich versuche, in einem von ihnen mehr als einen zufälligen Passanten zu erkennen. Während die meisten Menschen aufgeregt über das Unfallgeschehen schwadronieren, steht ein Mann etwas abseits und wirkt sehr gefasst.

 

Wortfetzen fliegen umher:

 

"... ist gerast wie ein Verrückter ... bei diesem Schnee überall ... niemand so knapp vor einem Schneepflug ... Vorfahrt genommen ... geschieht ihm recht ... immer erst ein Taxi auf die letzte Minute ... armer Teufel ... Bremsen defekt ..."

 

Auf der größeren Straße entdecke ich in dem gegenüberliegenden Eckhaus eine kleine Teestube. Ich entscheide mich für die Zwischenlösung:

 

"Matilde, wir gehen zunächst dort hinüber. Von da aus können wir die Straße einsehen... Wir können uns erst einmal aufwärmen und Du kannst Dich einen Augenblick hinlegen. So wie wir jetzt aussehen, können wir nicht über die Straßen laufen. Wenn Hugh uns folgt, wird er uns bei dem Taxi suchen und wir verpassen ihn nicht."

 

Ich greife Matilde mit meinem unverletzten Arm stützend unter den Ellenbogen.

Edited by Joran
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Ich nicke.

Mir geht es nicht besonders gut, ist schwindelig.

Ich sage aber nichts.

"Ja, und ich sollte auch mal Alexander stillen..und warme Tee..ist vielleicht auch mal nicht schlecht.."

Ich laufe langsam zu ihm.

"Aber dir geht es gut, ja?"

Dann laufen wir zusammen dahin.

Ich konzentriere mich erst auf Alexander, die Passanten beobachte ich nicht.

Edited by Nyre
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