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Ich sehe was, was du nicht siehst...


Lyr
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Ich hätte eine Frage zum Askennen von Verwandelten Wesen. Ich meine mich zu erinnern, das man ein verwandeltes Wesen, ein Großer Drache oder ein Gestaltwandler in Metamenschengestalt, über die Aura als das was sie sind erkennen kann.

 

Würde sagen das klingt ganz nach einer Askennen Probe. Wie viele Erfolge sollte man dafür veranschlagen?

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entweder gar keine (die Astrale Gestalt vor allem von einem Drake,Drachen oder Bären/Tiger GW ist sofort erkennbar)

 oder wenn man eine Probe machen muss, dann reichen 0 Erfolge (nur keinen Patzer Würfeln !)

Für Mich/Mein Verständnis ist die Astrale Gestalt sofort Erkennbar

 

mit klar sichtbarem Tanz

Medizinmann

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Thread-Hijacking: Sind Geschlecht und Metatyp erkennbar?

nach RAW(in der Askennetabelle ) ist es nicht

Einen Troll oder einen Zwerg sollte man so erkennen können

aber um Elf von Mensch von Ork zu unterscheiden sollte ein Askennenwurf (1) nötig & ausreichend sein

Ebenso männlich/weiblich (ImO)

 

Hough!

Medizinmann

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Askennen kann weder Metatyp noch Geschlecht unterscheiden. Und das ist auch sinnvoll, weil es profane Verkleidungskonzepte sonst mit einer Probe für Anfänger aushebelt.

 

Daher: Keine Metatypen-Unterscheidung, keine Geschlechterunterscheidung, theoretisch nicht einmal Drachen von Metamensch (sonst ließen sich einige "Geheimidentitäten" von Drachen auch schlichtweg nicht erklären.)

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Askennen kann die magische Klasse (mundan, magisch, welche magische Klasse (Geist, Fokus, Zauber etc) erkennen, und Maskierung kann genau dies wieder verändern. Während man also Geschlecht und Metatypus in der Tat nicht erkennen kann (außer eben von der Größe der Aura ausgehend (Troll vs Zwerg), so sind die Geheimidentitäten der Drachen eher durch einen hohen Initiatengrad samt Maskierung zu erklären - man ändert einfach die magische Klasse auf "nicht magisch / mundan".

 

SYL

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Askennen kann weder Metatyp noch Geschlecht unterscheiden. Und das ist auch sinnvoll, weil es profane Verkleidungskonzepte sonst mit einer Probe für Anfänger aushebelt.

 

Daher: Keine Metatypen-Unterscheidung, keine Geschlechterunterscheidung, theoretisch nicht einmal Drachen von Metamensch (sonst ließen sich einige "Geheimidentitäten" von Drachen auch schlichtweg nicht erklären.)

bei dem Geschlecht will Ich gerne zustimmen, aber bei der reinen Astralen Gestalt nicht. diese ist nunmal im Astralraum eindeutig zu erkennen.

Und Drachen (oder so) als NSCs haben jede Metatechnik die sie (der SL)haben will und damit sind sie nicht zu erkennen, wenn Sie (der SL) nicht will ;)

....LOL, ich lese gerade Apple schreibt das gleiche :)

 

mit doppeltem Tanz

Medizinmann

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Mal zurück zur Frage.

 

Man benötigt wohl mindestens 2 Erfolge. Dann erkennt man, da ist ein Critter. ob das nun ein Drache oder eine Teufelsratte ist, weiß man dann immernoch nicht. Bei 4 Erfolgen sieht man dann die Magiestufe bei einem Magieattribut von 10+ könnte man auf Drache schließen. Aber letztlich haben wohl 90% der Drachen schon einige Initiationne hinter sich und beherschen höchstwahrscheinlich Metamagien, die eine Pauschale aussage nicht zulassen.

 

Bei 0 Erfolgen erkennt man den Unterschied zwischen einem magisch erwachtem stück Brutterbrot und einem Troll nicht. Es hat beides Auren.

 

Eine Unterscheidung ziwschen den Metatypen kann man mit Askennen wohl auch nicht erkennen. Letztlich ist der Astralraum sehr abstrackt und gibt die Umgebung nur "verschleiert" wieder. Man kann mit viel Mühe leblose Objekte erkennen. Sobald es aber eine Aura hat, ist da erstmal nur die Aura zu erkennen.

 

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In SR5 würde ich auch grob vom Gefühl her sagen, dass die Astralebene nicht mehr so direkt ein 1:1 Abbild ist wie früher. In SR1-2 war die Astralebene noch ein fast 1:1 Abbild. Mir geht es da jetzt nicht um ein besser/schlechter sondern mehr um festzustellen wie es jetzt in SR5 ist, weil die unterschiedlichen Beschreibungen es wirklich schwer machen einen Konsens für die Spielgruppe zu machen. Ich bin wirklich enttäuscht, dass das SG die Astraleben gar nicht behandelt hat.

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Sobald es aber eine Aura hat, ist da erstmal nur die Aura zu erkennen.

 

und da die Aura um das Lebewesen herum ist, hat ein Troll eine viel größere Aura als ein Zwerg ;)

und darauf kann man rückschlüsse ziehen

(Analog, man kann erkennen ob etwas ein Auto oder ein Motorrad ist, nicht welches Auto, welche Marke oder Farbe, aber DAS es ein Auto ist, statt einem Motorrad)

 

Hough!

Medizinmann

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Richtig: die Aura ist die Aura des körpers (nicht zu verwechseln mit dem astralen Körper im Falle einer Projektion). Wenn etwas 20cm lang ist, vier kleine Beinchen hat, magisch aktiv ist und nen Rattenschwanz hat, ist es wahrscheinlich kein Drache. Wenn etwas 20m lang ist, 4 große Beine mit Krallen wie Schwerter hat und nen geschuppten Schwanz hat, ist es wahrscheinlich keine Teufelsratte. ;-)

 

Siehe auch die Aurabeschreibung im GRW: die Aura ist das Licht, welches das lebendige Wesen von sich auf die astrale Welt wirft. Und dieses Licht stammt vom kompletten (lebendingen) Körper. Du hast also eine leuchtende Teufelsratte, Troll oder Drache im Astralraum. und das kann man auch ohne Askennenwurf unterscheiden

 

SYL

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Dem widerspricht aber die Askennen Tabelle die bei 0 Erfolgen sagt, dass man nichts erkennt ;)

 

Okay, nochmal durchgelesen:

 

"Alle unbelebten Objekte sehen auf der As-
tralebene wie blasse Abbilder ihrer selbst aus: Sie sind grau,
leblos und nicht greifbar.
Alles, was auf der Astralebene aktiv ist (einschließlich Geis-
tern, aktivierten Foki, Dualwesen, astral projizierten Zauberern
usw.), hat eine greifbare astrale Gestalt. Diese Gestalten sind
farbenprächtiger und heller als Auren, denn sie sind im astra-
len Sinne „real“. Die Erde selbst besitzt ebenfalls eine astrale
Gestalt, was von vielen Leuten als Beweis dafür gesehen wird,
dass sie eine eigene lebende Entität ist – oder eine Entität,
die aus den Kreaturen besteht, die ihre Oberfl äche bewohnen."

 

Einen Mundanen Troll kann man von einem Mundanen Zwerg unterscheiden. Magisch erwachte hingegen nicht. Magische Auren sind magische Auren.

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Hi an alle,

 

die Regelungen in SR5 sind leider tatsächlich sehr rudimentär gehalten. Weshalb man sich in seiner Runde einigen muss.

 

Wie bei normaler Wahrnehmung, muss man für offensichtliches nicht würfeln. Nun die Frage lässt sich aus einer Aura (Abbild des realen Selbst, GRW, S. 311) auf das reale Selbst offensichtlich schlussfolgern? Ich wurde sagen, ja! Ein Troll, welcher in der realen Welt offensichtlich wie ein Troll aussieht wird auch im Astralraum eine offensichtliche Aura wie ein Troll haben. Diese Grundregel (m.E.) würde ich auch auf alle anderen Auren anwenden.

 

Die Askennentabelle führt, m.E., nur Mindestwürfe für Dinge auf, die nicht offensichtlich sind (Gesundheit, Cyberware, Magieattribut etc.) weshalb die grundsätzliche Art eines Ziels dort nicht aufgeführt ist, dies muss man sich wieder aus den einzelnen Kapiteln zusammensuchen (GRW, S. 311-314). Das ist etwas ätzend, aber geht schon irgendwie ;)

 

MfG Max

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@ Saalko

es geht NUR darum einen Troll von einem Zwerg zu unterscheiden !

 Ob der Erwacht ist, etc dafür muss man den Askennenwurf machen, aber die AUra (die Gestallt) kann man auch so erkennen

(und GMV > strickte Regelauslegung ! Immer ! )

 

HougH!
Medizinmann

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