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Wieso haben Geister die Fertigkeit 'Wahrnehmung'?


leuchte
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Ja... wie zitierte:

 

Dazu schreibt das GRW s. 311 ...

 

"Alles, was auf der Astralebene aktiv ist (einschließlich Geistern, aktivierten Foki, Dualwesen, astral projizierten Zauberern usw.), hat eine greifbare astrale Gestalt. Diese Gestalten sind farbenprächtiger und heller als Auren, denn sie sind im astralen Sinne „real“. Die Erde selbst besitzt ebenfalls eine astrale Gestalt ..."

 

 

Innerhalb eines Raumes in einem Gebäude ist allerdings nicht viel mit Gaias Leuchtkraft ...

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"Mana, die Essenz der Magie, fließt durch die Astralebene und schlägt eine Brücke zwischen den Metaebenen und der physischen Welt. Es wird von der Lebenskraft genährt, die in und auf unserem Planeten existiert. Die allgemeine Aura dieses Lebens erleuchtet die astrale Welt zu jeder Zeit mit einem sanften Licht"

 

meinte ich. 

 

Du gehst auch davon aus, das die Abwesenheit von Lebewesen Auren der Verlust von Lichtquellen ist, so das dort dann Dunkelheit herrschen müsste. Aber es gibt auf der Astralebene kein "Licht" im physikalischen Sinne. 

Wenn man da so ran geht, dann wäre es auf der Astralebene in geschlossenen Konzernbüros ohne Topfpflanzen absolut schwarz und völlig unmöglich etwas zu erkennen. Ein Wahrnehmen in Abwesenheit von Auren wäre demnach unmöglich. Das dürfte nicht im Sinne des Erfinders sein. 

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Guest Konstantin
Dieses ganz Schwarz existiert doch im Weltraum ohne genügend Pflanzen? Ich denke Gaia ist nicht bloß Erde sondern der gesamte Planet und das es in Gebäuden gar nicht hoch genug geht sondern man in die Stratosphäre vorstoßen muss wo die Luft bereits dünn wird.
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@G315t

Grundsätzlich ja... keine Auren... kein Licht. Es heißt ja nicht umsonst:

 

"Die Aura dieses Lebens erleuchtet..."

 

Keine Auren - kein Leuchten.

 

 

Allerdings bedeutet das nicht, dass der Mage im Astralraum nichts sehen würde. Denn er sebst ist als astral Aktiver eine helle Lichtquelle im Astralraum. Damit würde es quasi nur zu Wahrnehmungsmodifikatoren durch Lichtverhältnisse reichen.

 

Abgesehen davon finde ich den Astralraum mit hellen und toten/dunklen Bereichen ziemlich stimmungsvoll.

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"Denn er sebst ist als astral Aktiver eine helle Lichtquelle im Astralraum."

 

Dann kommen wir aber zu der Frage. ->

Wenn der Magier als Aura eine "Lampe" ist,  wie viele "Beleuchtungsmodifikatoren" senkt die Aura des Magiers. Eine Stufe, 2 Stufen? Abhängig von Magiewert?

Und ab welcher Menge an Auren, (welcher Kraftstufe) in der Umgebung gilt die Menge an "Lampen" als Blendungsmodifikator auf die Wahrnehmung.

 

Das wird mir zu komplex.

 

Die Abwesenheit von Mana, und damit Leben /  Licht im Astralraum wäre aber doch genau richtig für die Beschreibung von astral toten Gegenden wie Hohlräumen oder Blasen. Für den Innenraum eines Büros geht mir das aber zu weit. 

 

Davon abgesehen. Was hast du von Sichtmodifikatoren im Astralraum. Alles was sich verstecken könnte, hat auch eine sichtbare Aura. Und wie gut man eine Lampe in der Dunkelheit sieht ist ja bekannt.

Am Ende hast du da nur was davon, wenn der Charakter im Astralraum nach dem Schatten eines Unbelebten Objektes Ausschau hält

und das würde dann mit der Sicht  Modifikation belegt, weil der ohnehin nur als Schatten existierende Gegenstand eben im düsteren Zwielicht schwerer zu sehen wäre. 

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Ein weiterer Punkt, der dafür spricht, dass für normale Astrale Wahrnehmung eine normale Wahrnehmungsprobe genützt wird. Manabarrieren im Astralraum erzeugen Modifikatoren für Sichtverhältnisse:

 

GRW s. 315

"Manabarrieren im Astralraum sehen aus wie feste, verschwommen durchsichtige Wände. Solche Barrieren halten astrale Bewegung auf und erzeugen einen Sichtverhältnismodifikator gleich ihrer Kraftstufe."

 

 

Sichtverhältnisse gehören zu den Umweltmodifikatoren (GRW s. 175). Und die werden bei Wahrnehmungsproben eingesetzt... nicht bei Askennenproben.

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So ist das nicht richtig. Sicht wird auch im Astralraum bewertet. Da geht es dann eher darum, daß in einem Raum evtl. wenig Leben ist, und man eine Aura sehr gut findet, oder anders herum, oder gar in Teildeckung zu sein. Dies wird ebenfalls mit Askennen gewürfelt;-)

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So ist das nicht richtig. Sicht wird auch im Astralraum bewertet.

 

Askennen mit Sichtmodifikatoren... wird nur von Wenigen anerkannt. Und nach meiner Erfahrung von kaum jemanden angewendet.

 

Betrifft ja auch eher die Spielrunden, in denen auch die "normale" Wahrnehmung im Astralraum über Askennen abgehandelt wird.

Edited by Corpheus
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Dann tut es mir leid. Da bin ich von ausgegangen, daß es Standard ist und jeder das so handhabt. Warum sollte es sonst Luziferlampen geben? O.o

Für mich ist die Sicht im Astralraum eine Erlernte, keine Intuitive. ( Oh, ich sehe schon die Attributs-Diskussion, weil ich das Wort Intuitiv genommen habe und nicht selbsterklärend :P )

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Wenn eine Aura hinter einem mundanen Schreibtisch verborgen ist,  ist sie nur teilweise oder gar nicht zu sehen  (Schleichen gegen Wahrnehmung). Nur wenn man sie sehen kann, dann kann man sie analysieren (Askennen) 

 

Zwei unterschiedliche Dinge. Askennen hat nichts mit Wahrnehmung zu tun, sondern ist das lesen und analysieren von Auren. 

 

Wahrnehmung: Da hinter dem Schreibtisch verbirgt sich eine Aura.

Askennen: Es ist ein Stufe 3 Feuergeist 

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