Jump to content

[Inmitten uralter Bäume] Tag 3


123
 Share

Recommended Posts

Muffin Richards

- In der Hütte -

 

Der Hund wedelt Mit dem Schwanz, freut sich über den erlegten Feind, geht auf George zu der seine Wunden verarztet stupst ihn tröstend einmal kurz an winselt leise, setzt sich neben ihn, versucht Wärme zu spenden.

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

Zoey Strong
- Vor der Hütte -

 

Ich verpasse der Hütte noch einen letzten frustrierten Tritt, dann halte ich nach meinen Begleitern Ausschau. Erst jetzt realisiere ich, dass George wohl schlimmer als ich von dem Schuß erwischt wurde, also geselle ich mich zu ihm und mustere ihn besorgt.

 

"Hat es dich schlimm erwischt? Soll ich dir beim Verbinden helfen?"

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Julia Williamson

- in der Hütte -

 

Als ich ankomme, höre ich Zoeys Stimme.

"NEIN NEIN!"

 

Der Köter hat tatsächlich Harris umgebracht. Ich stecke die Pistole noch nicht ein, stattdessen shaue ich mir die ganze Hütte automatisch an, tote Winkeln, mögliche Verstecken.

 

"VERDAMMT! Ich hatte ausdrücklich gesagt..NICHT töten!" sage dann aufgeregt.

 

Ich bin vollkomm frustriert. Das hat man, wenn man mit Zivilisten zusammenarbeitet.

  • Like 2
Link to comment
Share on other sites

Julia lässt ihren Blick rasch aber professionell durch die Hütte streifen und listet im Kopf die Gegenstände, die sie sieht:

  • Zwei Rucksäcke samt je waldtauglicher Kleidung, Zahnbürste, Schlafsack, Regenplane, Überlebensausrüstung, Panzertape, Seil, Kram
  • Persönliche Gegenstände von Sidney und Christopher (Brieftasche, Armbanduhr, ...)
  • Eine bordeauxrote Sporttasche mit insgesamt rund 300.000 USD
  • Eine Schrotflinte samt 20 Schuss Munition
  • Zwei Überlebensmesser
  • Tisch, zwei Stühle
  • ein Funkgerät mit abgebrochenem Frequenzsuchrädchen (neben Sidneys Leiche), dessen Signallicht blinkt
  • mehrere Dutzend leere Schrothülsen
  • Kampf- bzw. Schleifspuren
  • ausgeblutete Leiche eines Entführeres samt riesiger Blutpfütze

Durch das Fenster sieht die Polizistin den Gepfählten auf dem Baum hängen. Ihn habt ihr noch nicht durchsucht. Desweiteren Schleifspuren vor und neben dem knorrigen Baum - teils Zeichen von Dobbs letztem Kampf, teils führen sie aber auch in Richtung weg von der Lichtung. Bei einem Blick in den Wald bemerkt Julia, dass im Osten, in einigen hundert Metern wohl eher ein wasserreiches, fast sumpfiges Gebiet beginnt. Fussspuren ade.

Edited by 123
  • Like 2
Link to comment
Share on other sites

George "Viking" Shaw

- vor der Hütte -

 

"Das geht schon..." sagt George mit zusammengebissenen Zähnen in Richtung Zoey "...die Wand hat das meiste abbekommen!" Schweißperlen stehen ihm auf der Stirn. "Ich brauch einfach eine kleine Pause um wieder klar zu kommen, es tut verdammt Weh ist aber nicht...lebensbedrohlich. Magst du mal hier halten..." er hält Zoey einen Teil des Verbandes hin damit er den rest festziehen kann "...dann bin ich gleich fertig!"

 

Von Muffin hält George sich ein wenig zurück und macht lieber einen Schritt weg von dem Tier als mit dem blutigen Hund zu kuscheln. "Sorry...Dicker...aber das ist jetzt wirklich ein bisschen eklig!" murmelt er leise zu dem Hund.

 

"So ein Scheiß..." sagt er, während Zoey den Rest der Wunden verbindet an die George nicht ohne fremde Hilfe rankommt "...das hätte nicht passieren dürfen, jetzt..." er stockt kurz "...aber das weißt du ja selbst, jetzt wissen wir nicht mehr wo wir deine Schwester suchen sollen...vielleicht kann Ben irgendwelche Spuren finden, das ist alles...eine verdammte Scheiße!"

 

Hin und wieder zuckt George zusammen wennn der Verband festgezogen wird, aber irgendwann ist Zoey fertig.

 

"Danke!" sagt George leicht erschöpft zu der jungen Frau. "Gib mir einfach ein paar Minuten, dann fällt uns schon was ein...wir finden deine Schwester! Kopfhoch!" Er zwingt sich zu einem Lächlen und zeigt Zoey den erhobenen Daumen der Zuversicht.

Edited by -TIE-
  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Julia Williamson

- in der Hütte -

 

Ich rutsche langsam auf den Boden, dann stecke die Waffe weg.

Ich merke wie ich schwitze.

Alles für die Katze.

Warum hast du es zugelassen, dass die Suche überhaupt so anfängt? Nette Mitbürgern mit viel Wille zu helfen, grosse Waffen, und nicht mehr alle Tassen im Schrank. Das hast du jetzt davon.

Ich schaue kraftlos und vollig erschöpft die Leiche an.

Was hättest du uns noch sagen können?

Ich merke, dass ich ein wenig blute, aber ist bestimmt nichts schlimmes, also kümmere ich mich nicht drum.

Ich bleibe noch kurz auf den Boden, versuche mich zu beruhigen, und die Kräfte wieder zu sammeln.

  • Like 2
Link to comment
Share on other sites

Muffin Richards
- In der Hütte -

 

Der Berg von Hund beginnt nun die Anspannung und Verzweiflung zu spüren, eventuell scheint er sogar seinen Fehler zu merken und dass er dieses Mal nicht unbedingt ein guter Junge war, legt sich Flach auf den Boden, zieht den Schwanz ein und winselt leicht, er hätte die Beute vielleicht nicht sofort erlegen sollen. War es überhaupt "Beute"?

 

Ben Richards

- In Deckung -

 

Mit angelegtem Gewehr beobachte ich weiter die beiden Schleichenden.

 

Die führen zu 110% nichts Gutes im Schilde. Was ist mit den anderen? Ich habe einen Schuss gehört. Es scheint ihnen aber gut zu gehen, allerdings Muffin...

 

Ich schlucke einmal.

 

Scheiße. Blut. Nicht seins, allerdings scheint es nicht gut für den Typen darin ausgegangen zu sein. Wenigstens scheint es den anderen gut gehen.

 

Der Blick fällt auf George. Mehr oder weniger.

 

Ich muss doch irgendwie helfen können. Aber so kann ich hier nicht raus, die beiden sind auch bewaffnet. Was ist wenn sie Jane nicht suchen sondern.

 

Ein ungutes Gefühl macht sich in meiner Magengegend breit, ein leichtes Stechen im Hinterkopf.

 

Was ist wenn sie auch Lösegeld wollen und diese beiden Zoey entführen wollen?

 

Mein ruhiges Gesicht verzieht sich zu einer Grimasse, jedoch bewege ich mich nicht und gebe keinen Laut von mir, die beiden werden mich nicht entdecken.

Edited by Shine101
  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

George und Zoey

bemerken, wie sich jemand aus dem westlichen Wald hervorbewegt. Nicht Ben - es sind zwei Männer. Es dauert einen Moment, dann erkennt ihr sie. Es sind die zwei gefährlich aussehenden Kerle, die sich als Suchtrupp gemeldet haben. Sie halten Waffen in den Händen, der eine einen Bogen, der andere eine Pistole; jedoch sind die Waffen nicht auf euch gerichtet, sondern schräg vor ihnen auf den Boden. Sie suchen euren Blick und nähern sich vorsichtig, fast schon unsicher sichernd bis auf einige zehn Schritt.

Dann verharren sie und sehen euch an: "Alles in Ordnung hier?" Beginnt die Rothaut zu sprechen. "Wer sind sie? Suchtrupps, oder?"

Sein Begleiter zeiht eine Augenbraue hoch, als würde er ihm einen irritierten Blick zuwerfen wollen, lässt euch aber keinen Moment aus den Augen.

Der Indianer fährt fast mitfühlend fort, als er Muffin sieht: "Was ist mit dem Hund passiert?" Seine tonlose Stimme enthält je ein Quäntchen Unsicherheit, Mitgefühl und Zorn.

 

Dann sieht der Mann den Toten im Baum hängen. Er wird kreidebleich, beißt die Lippen aufeinander und beginnt dann etwas in sich hinein zu murmeln. "Yu hi he he-un-dai; ji-bai o-ke hi ki-pi-ai; hi mus se chu". Sein Begleiter grinst, hat den Toten wohl auch bemerkt, lässt sich aber nichts anmerken und behält Zoey, George und Muffin weiter im Auge. Irgendetwas ist mit diesem Typen.


 
Zoey

erkennt als einzige, dass es ein indianisches Totenlied ist: "Hier bin ich. Land der Geister, ich komme. Ich muß sterben."


 
Muffin

bemerkt, dass sich aus dem Wald zwei Männer nähern. Langsam. Unsicher. Er riecht Angst und Gefahr. Erfahrene Jäger, keine Feiglinge. Harte Gegner. Vorsicht ist geboten. Sie bleiben stehen. Gut. Noch zu weit weg für einen Angriff. Die Menschen reden. blablablablablablabla. Anspannung. Unsicherheit. Abwarten. Ein Blick zu Ben. Nicht zu sehen. Keine Kommandos. Abwarten. Ruhig bleiben. Der Geschmack nach Blut. Lecker. Was guckt der Typ mich an? Abwarten. blablablablablablabla


 
Julia

hört eine fremde Stimme von draußen. Sehen kann sie erstmal nichts, da die Stimme durch die westliche Wand der Hütte, an deren Innenseite Julia lehnt gedämpft zu ihr dringt. Die Stimme gehört zu einem Mann, klingt tief und kehlig.
 
"Alles in Ordnung hier?"
 
"Wer sind sie? Suchtrupps, oder?"
 
"Was ist mit dem Hund passiert?"
 
Und dann viel leiser: "Yu hi he he-un-dai; ji-bai o-ke hi ki-pi-ai; hi mus se chu"


 
 
Ben

sieht, wie die zwei Schleicher sich aus dem Wald hervorschälen und mit ihren auf den Boden gerichteten Waffen auf seine Begleiter zugehen. Einige zehn Meter vor ihnen bleiben sie stehen und scheinen mit ihnen zu sprechen. Der Mann mit dem Bogen deutet kurz auf Muffin, lässt seinen Blick dann schweifen und taumelt einen Moment, bevor er sich wieder fängt. Der andere fokussiert die ganze Zeit über Zoey, George und Muffin. Julia in der Hütte haben sie vermutlich noch nicht gesehen.

 

Edited by 123
  • Like 2
Link to comment
Share on other sites

Zoey Strong
- Vor der Hütte -

 

Ich werfe George einen beunruhigten Blick zu. "Ruhe dich erst mal aus. Vielleicht finden wir ja noch Spuren von Jane?" Dann schüttel ich langsam den Kopf. "Das hier läuft alles verdammt aus dem Ruder... Ich... ich wollte nicht, dass jemand zu Schaden kommt..." Ich muss mich zusammenreißen um nicht einfach loszuweinen. dann realisiere ich die Neuankömmlinge. Unwillkürlich überkommt mich Anspannung. Dem grinsenden Kerl würde ich am liebsten sein dämliches Grinsen aus dem Gesicht treten, doch ich beherrsche mich.

 

"Ja, wir sind ebenfalls ein Suchtrupp. Und wir haben ihn hier so vorgefunden..." Dabei deute ich auf den toten Entführer im Baum.

 

Dann sehe ich den Indianer an, dessen Verhalten mich äußerst irritiert. "Dem Hund geht es gut. Ist bei euch auch alles in Ordnung?"

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Muffin Richards

- vor der Hütte -

 

Dem Indianer schenkt der Hund einen leichten schief gelegten Kopf, blickt ihn mit seinen Hundeaugen an, bevor er sich den kleineren der beiden mit der Pistole in der Hand ansieht. Danach Zoey anblickt bevor er sich zu Zoey stellt, zwischen sie und ihn auf direkter Sichtlinie. Er traut dem Typen nicht über den Weg, eine gewisse Drohhaltung ist aus seinem aufgestelltem Fell zu erkennen, allerdings knurrt und bellt er nicht, auch ein kommender Angriff ist nicht zu sehen, es ist mehr ein 'Komm mir nicht zu Nahe.', dem Hünen von Indianer bringt er diese Abneigung nicht zum Ausdruck.

 

Ben Richards

- im Gebüsch -

 

Ich blicke durch das Zielfernrohr, merke Muffins Reaktion auf den kleineren, leicht gebückt laufenden Typen.

 

Mit dem stimmt etwas ganz und gar nicht.

 

Ich lege die Waffe zur Sicherheit auf seine Schulter an.

 

Eine falsche Bewegung Kurzer. Nur eine. Einzige. Und der Arm ist ab.

 

Mein Blick verfinstert sich, stoische Konzentration.

Edited by Shine101
  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

George "Viking" Shaw

- vor der Hütte -

 

"Das wollte keiner von uns...das jemand zu schaden kommt meine ich!" Murmelt George zu Zoey. "Wir müssen wirder Kontrolle hier rein bringen, uns auf das wesentliche Konzentrieren, auf Jessica. Ich glaube nicht das sie weit weg ist und Ben und Muffin können bestimmt eine Spur..."

 

George sieht das Zoey ihn nicht mehr beachtet, als er ihrem Blick folgt sieht er die zwei Neuankömmlinge auf der Lichtung.

 

Och nö, auch das noch! ist George´s erster Gedanke, bei der höflichen Art des Indianers ist er aber positiv überrascht. Der andere Typ jedoch bleibt ihm gänzlich unsympathisch.

 

"Ja, wir suchen auch die kleine Strong!" ruft er den Neuankömmlingen zu "Hier ist jetzt wieder alles in Ordnung!"

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Julia (hört), George und Zoey:

"Shaftsburys Finest. Vier plus Köter." hört ihr leise über die Lippen des einen Mannes kommen. Der Indianer sieht euch verdutzt an, als er das hört, überlegt einen Moment, was ihm hilft sich auf etwas anderes als auf den Gepfählten zu konzentrieren und dann spricht er: "Richtig. Ihr seid doch der Trupp, der als erster los ist?! Ich hätte euch nicht erkannt, ihr ward doch zu fünft - also mit dem Hund. Ich hätte euch direkt ihm erkennen müssen. Na, egal. Das hier sind doch die Entführer, oder. Die Spuren waren recht eindeutig... also... eure und deren, meine ich. Wo habt ihr die anderen gelassen?" Fragt der Indianer und sieht sich weiträumig um. Sein Begleiter bezieht jetzt auch die Hütte in seinen Musterungsrundblick mit ein. Dann nickt er zu dem Gepfählten und richtet das erste Mal das Wort wirklich an euch: "Ward ihr das?" fragt er mit seinem typischen Grinsen.

 

 

Muffin:

Steht und guckt und wartet. Die Menschen reden. Der Indianer wird plötzlich unruhig mit einem leichten Hauch Unsicherheit gepaart mit Mitleid und Aggression. Der andere ist weiterhin völlig undurchschaubar, aber unsympathisch.

 

 

Ben:

Sieht, dass die Unterhaltung weitergeht. Kurz hat er den Eindruck, als hätte der Indianer, der plötzlich seinen Blick weit schweifen lässt, ihn gesehen, doch er weiß, dass das eigentlich nicht sein kann. Es wirkt nur so, wenn jemand in die Richtung sieht, es setzt aber kein Entdecken voraus. Einfach ruhig bleiben, dann bleibst du unsichtbar.

 

Edited by 123
Link to comment
Share on other sites

Julia Williamson

- in der Hütte -

 

Ich höre die Leute reden.

Fuck. Ich muss das Geld mal nehmen, und nicht unbedingt so zeigen. Wer weisst, wie ehrlich diese Personen da draussen sind.

Ich hole die Tasche, stopfe ein paar Klamotten der Entführer drauf, und mache sie zu.

Ich hänge sie auf meine Schulter, und nehme wieder die Pistole in der Hand.

Dann gehe ich langsam draussen.

  • Like 2
Link to comment
Share on other sites

Zoey, George und Julia:

Die Köpfe der beiden Neuankömmlinge rucken in Julias Richtung, als sie aus der Hütte tritt. Das Grinsen des Seltsamen ist nach wie vor eingefroren und undurchschaubar. Nüchtern konstatiert er "Nummer Drei." Dann wandert sein Blick wieder. Julia wird den Eindruck nicht los, als durchleuchte dieser Kerl sie und die Situation. Als würde er nicht wie der Indianer auf die Dinge blicken, sondern sie in rasender Geschwindigkeit herunterbrechen und durchschauen. Einige wenige Male hat sie das bei erfahrenen Kollegen beobachten dürfen, die an einen Tatort kommen. Sie waren so routiniert, dass sie bereits nach wenigen Augenblicken ihre Infos beisammen hatten. Nicht vorschnell oder überhastet. Sie blieben bis zum Ende unvoreingenommen und sammelten lediglich die Fakten. Diese resümiert sie: Geiselnahme - Lösegeldübergabe - geflohene Entführer - ihr geheimes Versteck - hier müssen Lösegeld und die Entführte zu finden sein. Tausend Möglichkeiten, warum die nicht hier sein sollten, aber genausoviele, warum sie hier sein müssten. Die rote Tasche wiegt schwer über ihrer Schulter, auffällig. Das ist keine Tasche in der jemand seine Kleidung transportiert, der sich durch den Wald über die Grenze nach Kanada absetzen möchte. Dass die zwei Entführer keinen Rucksack dabei hatten, um das Geld direkt nach der Übergabe umzupacken zeigt eher, dass sie völlige Amateure waren. Der Typ hier, ist ein Profi. Das weiß Julia sofort als sie ihn sieht. Und sie weiß, dass er ahnt, dass das Geld in der Tasche ist... oder es zumindest war.

Zoey spürt, dass von dem Seltsamen keine Furcht ausgeht. Er ist einfach völlig ohne Emotion. Nicht einzuschätzen. Anders der Indianer. Er unterliegt den zu erwartenden Reaktionen auf die Situation und einen Gepfählten. Versucht als harter Kerl dazustehen und kriegt das auch gut hin, aber es lässt ihn nicht unbeeindruckt.

George sieht zufrieden, dass der Indianer die leichte Spannung im Bogen nun gänzlich fahren lässt. Der Pfeil liegt noch auf der Sehne, dieser aber nicht mehr in Vorspannung. Anders die Waffe des Seltsamen, sie zuckt kurz, als er Julia sieht, nicht viel, nur wenig, als würde er etwas berechnen und im Bruchteil einer Sekunde die Impulsentscheidung wieder zurücknehmen und die Waffe doch unten lassen. Aber sie hat geruckt.

 

 

Muffin:

Julia kommt aus der Hütte. Wie schön. Sie riecht nach dem Kerl in der Hütte. Ekelig. Mhhhhm Blut... lecker.

 

 

Ben:

Julia tritt aus der Hütte. Über der Tasche trägt sie eine rote Sporttasche, in der Hand hält sie ihre Pistole. Der Seltsame blickt sie kurz an und sagt etwas; dann wandert sein Blick wieder hin und her. Dann zuckt sein Waffenarm in Julias Richtung ...

 

Edited by 123
  • Like 2
Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...