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[At your Door] Kapitel XII -Nebenplot-: Kontakt


-TIE-
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5-2

- Finley Anwesen, im Haus (Zentraler Kellerraum/linke Tür) -

 

Ich behalte den Blick im Raum, spreche dennoch leise mit Alejandro... dem Mann mit dem Durchblick: "Weitere Türen? Wenn nicht sind wir fertig und gehen zur nächsten Tür." Ich warte auf Antwort. Entweder ich gebe das Go für Raum 2, den mittleren der drei, oder wir dringen hier weiter vor. Das Licht mache ich zunächst bewusst nicht an. Wer weiß, ob hier nicht doch Sicherheitssysteme oder laute Lüfter gekoppelt sind, die uns das Leben schwer machen würden. Ich ärgere mich kurz, dass wir keine Taschenlampe dabei haben.

 

Egal. Weiter. Schnell. Weiter... go...

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5-2

- Finley Anwesen, im Haus (Zentraler Kellerraum/linke Tür) -

 

Ich betrete den Raum nun endgültig. Warne leise: "Schalte Licht an. Vorsicht." Dann drücke ich auf den Lichtschalter und öffne direkt und sobald Alejandro und Sarah in Stellung sind die nächste Tür in diesem Raum.

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Jimmy Pierce

- Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer) -

 

Als Vivian das Ultrabook zuknallt reißt es mich aus dem nächsten Alptraum. Es dauert einige Sekunden, bis mir wirklich klar wird, dass auch dies kein Alptraum ist. Das ist die Realität. Der Mensch ist dem Mensch der Wolf, oder so in der Art. Wer auch immer das gesagt hat, er hatte recht. Die Traumbilder vom zerstörten L.A. kommen mir in den Kopf. Die Kinder. Der Hund. Tiere. Sowohl Kinder als auch der Hund.

 

Jenny und die Finleys. Die neue Art? Nein. Die alte Art. Der Mensch in seiner rohen Form. Recht. Moral. Gesetz. Zivilisation. Alles Schein. Eine Fassade. Dieses Gebäude. Modern, sauber. Rein. Und doch die Brutstätte des Bösen. Ein Ort den sich niemand vorstellen kann, und wenn, dann wie in einer Vision von Dante. Nicht so. Falsch. Alles ist falsch. 

 

Wir wollten Antworten. Wir wollten etwas unternehmen. Wir wollten die Wahrheit. Doch können wir sie ertragen? Michael, er wird diesen Schlag nicht überstehen. Wie sollte er? Kein Mensch kann so viel ertragen.

 

Ich höre Vivians Stimme. Sehe die Waffe in ihrer Hand. Weiß was gleich kommt. So etwas sollte sie eigentlich nie tun müssen. Davor wollte ich sie schützen. Sie ist keine Mörderin. Das wäre meine Aufgabe. Aber ich sehe ihren Blick, der auf Ms. Finley ruht. Ich kann sie nicht aufhalten. Das muss sie tun.

 

Ein Krachen irgendwo im Haus, ganz nah.

 

Ich wirble herum, komme erst jetzt wirklich zu mir. Feindliches Gelände. War das ein Schuss?

 

Schweißtropfen auf meiner Stirn. Punkte tanzen vor meinen Augen. Ich lehne mich an der Wand an und atme einige Male schwer. Mein Blick heftet sich auf die Finleys.

 

Falls da draußen noch Wachen sind und das andere Team nicht mit ihnen fertig wird und wir hier drauf gehen: euch nehmen wir mit. Um jeden Preis.

 

Ich prüfe die Waffe und mache sie feuerbereit.

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Die Tür schwingt auf und dahinter liegt ein langer, schmaler Gang. Mit dem öffnen der Tür geht das Licht an und der Korridor wird von ein paar Leuchten an den Wänden erhellt. Auf der rechten Seite sind vier Türen in die Wand eingelassen. Neben jeder Tür ist ein kleines Tastenfeld nebst Kartenschlitz. Die Türen sind so in der Wandverbaut das keine Scharniere zu erkennen sind, nur der Rahmen deutet an das es sich dabei um einen Durchgang handelt und nicht um einen weiteren Teil der Wand. Neben jeder Tür ist, über dem Tastenfeld ein kleiner Monitor, die Tür selbst hat eine schmale Klappe ungefähr auf Hüfthöhe, aber sonst keine Öffnungen. Die Klappen selbst sind geschlossen.

 

Stille herrscht hier unten in dem Gang.

 

Das erste was Michael einfällt sind Gefängniszellen, neben dem Labor.

 

Die Tür auf der linken Seite ist eine der Türen die aus dem "Wellnesbereich" hier hereinführten und normal mit Scharnieren und einem mechanischen Schloss versehen.

 

Sollte Abigail in einer der vier Zellen sein!?

Edited by -TIE-
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Jimmy Pierce

- Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer) -

 

Ich gehe einen Schritt auf Finley zu. "Ok. Wie das hier ausgeht ist klar." Ich hebe die Waffe. "Hab hier noch ein paar Patronen. Ich stelle jetzt Fragen. Wenn ich da keine zufriedenstellenden Antworten bekomme fange ich an die Kugeln zu verbrauchen. Schuss für Schuss. Ganz langsam. Mal bei Ihnen, dann bei der Frau Chefköchin. Wenn Michael dann wieder da ist wird es sicher noch kreativer."

 

Ich mache eine kurze Pause.

 

"Fleisch ist heilig. Hab ich kapiert. Darum werde auch ich mir Zeit nehmen. Außer wir bekommen hier Namen und klare Aussagen. Dann können wir es schnell hinter uns bringen."

 

Folter ist keine Lösung kreischt eine Stimme in meinem Verstand. Allerdings ist dieser Teil, wie Jennys Höhle, in Trümmern liegend. Ich vernehme die Stimme, doch sie ist schwach und gedämpft. Wir sind nur Tiere. Also, warum nicht verhalten wie Tiere. Katzen spielen mit ihrer Beute. Na gut, dann los. Ich bin bereit zu spielen. 

 

"Ok. Namen. Ganz einfach. Fangen wir bei Full Wildernis an. Wer dort kennt ihre Pläne bzw. arbeitet mit ihnen zusammen. Bitte, kein Geschwafel, kurz und knapp. Einfach die Namen."

 

Ich denke an die Messer in der Küche, das Werkzeug aus dem Schlachtraum. Ich denke daran wie es sich wohl anfühlt. Kalten Stahl in der Hand. Das Opfer ... nein ... die Beute vor mir. Ich kann die Angst wittern. Ich sehe den Schweiß auf der Haut. Das Wimmern. Ich fühle ... die Macht.

 

Meine Miene wird zu Eis. Kein Pokerface. Keine Maske. Die kalte menschliche Hülle, die noch von mir übrig ist.

 

Ich warte auf die Antwort. Antworten oder Rache. Befriedigung von Trieben. Urinstinkten. Blutdurst.

 

Ich merke wie der Boden unter mir weicher wird. Ein Trichter bildet sich. Zieht mich hinab. Langsam, aber stetig. Unten wartet die Dunkelheit. Die nächsten Minuten wird jede meiner Handlungen mich weiter hinabsinken lassen. Mich der Dunkelheit näher bringen.

 

Ich empfange sie ihn meinem Herzen.

 

"Moment." Ich drehe mich zur Küche um. "Sie haben ja Fans, wie konnte ich die vergessen." Ich nehme die Digitalkamera. Schalte sie ein. "Ton lassen wir weg, Bilder sprechen mehr als tausend Worte." Ich richte die Kamera so aus, dass die Finleys gut zu sehen sind. 

 

Die Stimme brüllt jetzt so laut sie kann. NEIN! Das bist nicht Du James! Du willst das alles nicht tun. Und euch erst recht nicht bei einem kaltblütigen Mord aufnehmen? Bei einer Hinrichtung? Man wird euch noch leichter finden. Was ist los verdammt. JAMES.

 

"Fuck you." Ich schalte die Kamera ein. "Dann mal los." Ich richte die Waffe auf die Kniescheibe von Mr. Finley.

Edited by Dark_Pharaoh
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Vivian Chandler

- Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer) -

 

Ich atme ein uns wieder aus, laut.

"WO? Sprich lauter, alte Hure. Jetzt. Ich will wissen wo. Sie. Ist"

 

Es zerbricht, es zerbricht gleich.

Das wird so oder so geschehen.

Edited by Nyre
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5-2

- Finley Anwesen, im Haus (Gefängniszellen (?) neben dem Labor) -

 

Zugangskarte und Passwort. Fuck.

 

"Hier unten sind sowas wie Gefängniszellen. Zugang vermutlich nur mit Passwort und Zugangskarte."

 

Ich sehe mir die Tür an, ob ich sie aufbrechen könnte. Ich denke an das Werkzeug, das ich mit mir rumschleppe. Oder wir schießen die Türen direkt auf. Ich prüfe ob die erste Tür sich öffnen lässt. Wenn das geht, gehe ich rein. Wenn nicht, spähe ich durch den Schlitz, ob ich etwas erkennen kann. Achte dabei darauf nicht zu plump den Schlüssellochgucker zu geben, der frontal von jemandem auf der anderen Seite überrascht wird... wenngleich das ohnehin Glückssache ist...

 

Das dauert alles zu lange. Komm schon...

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In Madelines Gesicht fangen die Mundwinkel an zu zucken, erst meint Jimmy das es sowas wie Angst ist, vielleicht Verzweiflung weil es einfach keinen Ausweg mehr gibt, oder weil sie sich ihren Lebensabend anders vorgestellt hat. Dann jedoch entsteht ein breites Lächeln auf Madelines Gesicht das ihre gelblichen Zähne und das Zahnfleisch enthüllt. Wie eine schwärende offene Wunde klafft ihr Mund in dem faltigen Gesicht.

 

Das wässrige ist aus den Augen verschwunden und ihr Blicke bohren sich in Vivian´s Augen. Madeline´s Gesicht ist jetzt eine Fratze aus Überheblichkeit, Falten, zerlaufenem, grellbuntem Makeup und dem widerlichen, zähneentblösendem Grinsen. Speichel ziehen durchsichtige Fäden in ihren Mundwinkeln.

 

"Erschieß ihn Kleines, tu´s für Mama!" Madelines Stimme ist sanft fast zärtlich. Während sie das sagt nickt sie zu Jimmy.

 

Vivian weiß das es richtig ist, man gehorcht der Mutter, also hebt sie zu Jimmy´s erschrecken die Waffe, die Mündung zielt auf ihn und drückt ab. Geistesgegenwärtig kann Jimmy sich gerade noch nach hinten Werfen so dass der Schuss, zu hoch geht und irgendwo hinter ihm in die Wand einschlägt.

 

Madeline und ihr Mann springen auf und rennen was das Zeug hält in Richtung des Foyers, die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt. Jimmy will sich gerade wieder aufstemmen als Vivian in sein Gesichtsfeld tritt. Die Waffe immer noch auf ihn gerichtet, drückt sie ein´s um´s andere mal ab.

 

Klick...Klick...Klick...durch den Schalldämpfer zu schwach hat der Gasdruck der ersten Patrone nicht ausgereicht die Hülse komplett aus der Waffe auszuwerfen, sie klemmt im Verschluss fest, was Vivian aber nicht davon abhält weiter auf Jimmy zu schießen.

 

Michael bekommt von dem was oben in dem Wohnzimmer passiert nichts mit. Er prüft die erste Tür, aber sie sitzt so perfekt in der Wand das er keine Möglichkeit findet einen Hebel anzusetzen. Der Monitor über dem Tastenfeld zeigt in schwarz und weiß einen kleinen Raum, der vollkommen weiß gekachelt ist, nur in der Mitte des Raumes ist ein kleines Loch im Boden. Der Raum ist leer.

 

Hastig geht Michale zur zweiten Zelle und die ist nicht leer.

 

In der hinteren Ecke liegt ein menschlicher Körper, oder das was davon übrig ist, Wunden überziehen den Körper einer jungen Frau, welcher Leblos in der Ecke liegt. Neben ihr ein Metallaufsteller mit Infusionsbeuteln daran, Schläuche reichen zu dem Körper darunter. Das ehemals blonde Haar ist dunkel verklebt. Immer wieder flackert der Monitor als könnte er selbst den Anblick nicht auf Dauer ertragen. Dann zerfließt das Bild in unzählige kleine graue, schwarze und weiße Pixel nur um sich danach wieder neu aufzubauen.

 

Schwach meint Michael eine Bewegung zu erahnen, ein Bein zuckt...aber es kann auch das Bild sein, der Ausschnitt ist so klein.

 

Eine Tür trennt ihm von dem was mal die lebensfrohe junge Bedienung aus dem Jacky´s war.

Edited by -TIE-
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Sarah Collins

- Finley Anwesen, im Haus (Keller, Zellentrakt) -

 

"Shit! Das... das ist krank... einfach nur noch krank...." Schlagartig weicht jegliche Farbe aus meinem Gesicht, die eben erst getrockneten Schweißperlen bilden sich sofort wieder auf meiner Stirn. Wie können Menschen nur so grausam sein? Was sind das für Monster??? Da ich im ersten Moment keine Ahnung habe wie wir die Tür aufbekommen sollen und Gewissheit haben möchte ob es noch mehr Opfer gibt werfe ich noch einen raschen Blick auf die Monitore der verbleibenden Zellen. Derweil kämpfe ich darum meinen Mageninhalt bei mir zu belassen und die Bilder wieder aus meinen Kopf zu bekommen. Dann fährt meine Hand zum Funkgerät:

 

7-2 hier. Wir haben sie gefunden. Wie lautet der Zugangscode?

Edited by Ele
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Jimmy Pierce

- Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer) -

 

"Viv, nein."

 

Ich starre sie mit weit aufgerissenen Augen an.

 

Die Stimme brüllt lauter und lauter. Dummkopf. Du hast nicht aufgepasst. ich hab es doch gesagt. Komm schon. Mach was. Denk nach. Du weißt was zu tun ist.

 

Mehr aus Reflex spreche ich eine kurze Warnung in den Funk ohne den Blick von Vivian abzulassen.

 

"Pakete wollen abhauen."

 

Dann vergesse ich die anderen. Vergesse die Finleys. "Vivian. Nein." Ich richte mich so schnell es geht auf und trete auf Vivian zu mit dem Ziel ihr die Waffenhand weg zu drücken. Behutsam. meine Augen ruhen dabei in ihren. Entweder erkennt sie mich, kommt zu sich. Was auch immer da gerade passiert. Oder ich sterbe. Scheiß drauf.

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5-2

- Finley Anwesen, im Haus (Gefängniszellen (?) neben dem Labor) -

 

"Keine Zeit. Sichert die Ein- ung Ausgänge."

 

Ich hole den Vorschlaghammer hervor.

 

Zuerst einen Ansatzpunkt machen. Die Infusionsbeutel könnten sie stabil halten oder ihr kranke Scheiße eintrichtern, so dass sie ohnehin verloren ist... wie Jenny. Später. Erst die Tür.

 

Mit ungezügelter Eile drücke ich die Tür an ihren Rändern einmal ab, versuche die schwächste Stelle zu finden, wo kein Riegel sitzt. Egal ob ich eine Schwachstelle finde oder nicht, ich beginne direkt im Anschluss mit aller Kraft den Vorschlaghammer auf die Tür sausen zu lassen.

 

Ein Ansatzpunkt. Vielleicht brauche ich gleich Hilfe. Einer hält das Stemmeisen, einer hämmert es rein. Könnte ein Zweimannjob werden. Dann muss einer sichern. Muss reichen Schnell... schnell... Aufschießen ist eher keine Option, entweder du triffst Abi drinnen oder ein Querschläger trifft einen von euch, oder?!

 

"GEH AUF, du verkackte Nachgeburt einer verschissenen Holzplatte... GEH EINFACH AUF!"

 

Ich lasse alles an dieser Tür raus... habe nicht einmal Zeit meine Filmassoziation zu ersinnen, geschweige denn sie zu genießen. Here's Michael...

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Die Ereignisse überschlagen sich. Der Funk erwacht zum Leben.

 

"Pakete wollen abhauen."

 

Ihr alle hört es, außer vielleicht Michael der ist mit der Tür beschäftigt und nur mit der Tür. Der Hammer schlägt hart ein, aber das Ergebnis ist Frustration pur. Aus was die Tür auch immer besteht, sie zeigt sich vollkommen unbeeindruckt von dem Einschlag des Hammers. Der Schlag hallt dumpf in dem Gang wieder. Kein Kratzer auf dem Lack oder dem Material, kein Erzittern, nur Michaels Schultern schmerzen von der Wucht des Einschlags.

 

Hektisch wirft er einen Blick auf den Monitor. Abigail rührt sich nicht. Michael hofft das sie zu sehr weggetreten ist, sie soll nichts hören, das heißt sie spürt nichts von dem was die Finley´s ihr angetan haben.

 

Sarah läuft den Gang ab, ein kurzer Blick auf jeden Monitor, aber die nachfolgenden Zellen sind leer. Sarah atmet ein wenig auf, nicht noch mehr Horror. Dann bohrt sich wieder der Funkspruch in ihren Kopf.

 

"Pakete wollen abhauen."

 

Wie kann das sein. Die beiden sind bewacht von Jimmy und Vivian auf dem Sofa, gefesselt! Aber Steve´s Antwort gibt Gewissheit.

 

"3 an alle, alles klar wir haben die Pakete auf dem Schirm. 25m bis zum Orangenhain, bis dahin freies Schussfeld. 3 erwartet Anweisungen. 7-3 auf Standby. 3 Out."

 

Ihr könnt vor eurem inneren Auge sehen wie die gefesselten Finleys aus dem Haus Stürmen, panisch, hektisch vom hellen Haus in´s dunkel der Nacht, sie folgen der Lichterkette die Einfahrt hinauf. Auf dem Hügel Steve und Matt. Steve´s Gesicht im harten Licht des Monitors, kantig, düster, Schatten, Matt im Gebüsch, unsichtbar, der Lauf der Arctic Warfare verfolgt die Finley´s im Visier die Läufer, auf die Entfernung immer eine Handbreit vor dem Ziel, wartend, bereit.

 

"7-3 auf standby, freies Schussfeld"

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Vivian Chandler

- Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer) -

 

Was war das..? Ich...habe auf Jimmy geschossen..?

Ich habe auf Jimmy geschossen.

Diese Hexe...sie hat es gesagt, ich habe es gemacht.

Sie hat mich hypnotisiert.

Nicht nachdenken, leg sie um!

Gottseidank, hat die Waffe nicht geschossen.

Ich lasse die Pistole fallen, dreh mich um, und hole mein Gewehr.

"Ihr Schweine!"

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Sarah Collins

- Finley Anwesen, im Haus (Keller, Zellentrakt) -

 

Pakete wollen abhauen??? "Fuck! Kommt, wir müssen hoch, Abi holen wir später!" Ich hoffe inständig, dass Michael mir folgt als ich beginne mit gezogener Pistole Richtung Wohnzimmer zu laufen. Bitte bitte lass ihren Zustand stabil sein... Sind das was wir jetzt verlieren die bekannten entscheidenten Minuten? Oder ist sie schon verloren? SHIT! Ich dräge die Gedanken an das Häufchen Elend, das mal Abi war zur Seite, sperre sie regelrecht weg. "Diese Monster dürfen nicht entkommen! Kommt!" Die Finleys stoppen, das ist alles was gerade zählt.

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