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Gebrauchtwagen in SR5


Hobin Rude
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Den schadensmonitor kann der Rigger (oder freundliche von nebenan) wieder graderücken wenn er wieder Kohle hat. Ausbeulen, Verschleissteile wechseln, usw.

 

Guter Einwand, aber die Lösung...

 

Oder anstelle die Attribute zu senken, was je nach Fahrzeug kein riesiger verlust sein mag, einen Pauschalen Malus (-2?) auf alle Proben rund ums Fahrzeug. Also Fahren, Stunts, Reparieren, usw.

 

sagt mir auch nicht so recht zu. Das Problem würde ich vielleicht umgehen, indem ich das Rumpfattribut senke, anstelle der Kästchen auf dem Zustandsmonitor. Das hat zwei Effekte:

 

Erstens wird der Zustandsmonitor des Fahrzeugs dadurch automatisch gesenkt. Zweitens lässt sich das Fahrzeug dadurch weniger gut wieder aufmotzen, weil es einfach weniger Upgradepunkte hat.

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Den schadensmonitor kann der Rigger (oder freundliche von nebenan) wieder graderücken wenn er wieder Kohle hat. Ausbeulen, Verschleissteile wechseln, usw.

 

 

Guter Einwand, aber die Lösung...

 

Oder anstelle die Attribute zu senken, was je nach Fahrzeug kein riesiger verlust sein mag, einen Pauschalen Malus (-2?) auf alle Proben rund ums Fahrzeug. Also Fahren, Stunts, Reparieren, usw.

 

 

sagt mir auch nicht so recht zu. Das Problem würde ich vielleicht umgehen, indem ich das Rumpfattribut senke, anstelle der Kästchen auf dem Zustandsmonitor. Das hat zwei Effekte:

 

Erstens wird der Zustandsmonitor des Fahrzeugs dadurch automatisch gesenkt. Zweitens lässt sich das Fahrzeug dadurch weniger gut wieder aufmotzen, weil es einfach weniger Upgradepunkte hat.

Ich finde auch den Einwand nicht so richtig gut. Der Wagen ist billiger, weil er eben Mängel hat (in dem Fall dargestellt durch die Kästchen auf dem Schadensmonitor). Wenn der Rigger jetzt Geld in die Hand nimmt, um das zu beheben, warum denn nicht?

Wenn ich ein Fahrzeug mit Delle gebraucht kaufe, ist es durch die Delle billiger. Lasse ich die Delle ausbessern, kostet mich das Geld, aber hinterher hab ich ein Fahrzeug ohne Delle.

 

Den ursprünglichen Vorschlag von pedro halte ich für eine hervorragend gute Lösung. Wenn ich Rumpf senken will, Senke ich Rumpf. Wenn ich was anderes senken will, Senke ich was anderes. Das ist ne einfache Lösung, ohne viel Rechnerei umzusetzen und flexibel.

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Ich finde auch den Einwand nicht so richtig gut.

 

Doch, der Einwand ist schon richtig. Denn im vorderen Kapitel im Asphaltkrieger wird gesagt, dass die Reparatur eines Kästchens auf dem Zustandsmonitor 2% des Neupreises kostet. Das würde bedeuten, dass du für vergleichsweise wenig Geld einen Gebrauchtwagen kaufen würdest, vergleichsweise wenig Geld in die Repararur stecken könntest und dadurch einen satten Gewinn machen könntest.

 

In meinem Beispiel mit Triple Ace müsste dieser nur 6% des Neupreises (das sind 1.800 Nuyen) aufwenden um den Wert des Autos um 30% des Neupreises (das sind 9.000 Nuyen) zu steigern. Triple Ace hätte in diesem Beipsiel den Jeep also für 12.000 kaufen, für 1.800 wieder aufmöbeln (Gesamtkosten 13.800 Nuyen) und für 21.0000 Nuyen wieder verkaufen können. Ein Reingewinn von 7.200 Nuyen. Dann hätte er sich auch den gefährlichen Run sparen können.

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@pedro deine Rechung bietet aber auch das Problem das man irgendwann an Fahrzeuge für 0¥ kommen könnte.

Ich würde eher vorschlagen jeweils 10% abzuziehen anstatt diese zusammenzurechnen und sie auf einmal abzuziehen.

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Könntest du da mal ein Beispiel machen? Ich bin nicht sicher, ob ich deinen Vorschlag richtig verstehe.

 

Meinst du (um beim Beispiel des Jeep zu bleiben):

 

-1. Attributspunkt  = -3.000 Nuyen

-2. Attributspunkt  = -2.700 Nuyen (=90% von 30.000)

-3. Attributspunkt  = -2.430 Nuyen (=90% von 27.000)

usw.

 

Hier musste ich beim dritten Schritt entweder schon den Taschenrechner benutzen oder relativ angestrengt nachdenken. Halte ich in einer ad hoc Situation am Spieltisch für weniger praktikabel.

Edited by pedro81
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Ich finde auch den Einwand nicht so richtig gut.

 

 

Doch, der Einwand ist schon richtig. Denn im vorderen Kapitel im Asphaltkrieger wird gesagt, dass die Reparatur eines Kästchens auf dem Zustandsmonitor 2% des Neupreises kostet. Das würde bedeuten, dass du für vergleichsweise wenig Geld einen Gebrauchtwagen kaufen würdest, vergleichsweise wenig Geld in die Repararur stecken könntest und dadurch einen satten Gewinn machen könntest.

 

In meinem Beispiel mit Triple Ace müsste dieser nur 6% des Neupreises (das sind 1.800 Nuyen) aufwenden um den Wert des Autos um 30% des Neupreises (das sind 9.000 Nuyen) zu steigern. Triple Ace hätte in diesem Beipsiel den Jeep also für 12.000 kaufen, für 1.800 wieder aufmöbeln (Gesamtkosten 13.800 Nuyen) und für 21.0000 Nuyen wieder verkaufen können. Ein Reingewinn von 7.200 Nuyen. Dann hätte er sich auch den gefährlichen Run sparen können.

Das ist im Prinzip richtig. Zu den 2% Materialkosten kommt dann noch die Arbeitszeit. Und dass er den Schaden repariert, macht das Auto nicht wieder neu. Vgl. dazu Ausrüstung verkaufen S. 420 GRW.

Eventuell könnte man über eine Untergrenze von ~30% nachdenken. Günstiger bekommt man ein Fahrzeug dann einfach nicht. Ansonsten halte ich deinen ursprünglichen Vorschlag immer noch für eine hervorragende Idee. Tut mir leid?

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Ich bin ein Freund von Pool Malus anstelle von Attributssenkung weil ich das leichter im HeroLab organisiert bekomme :lol:

 

Der Preis/Kostenfaktor sollte schon so sein das sich gebraucht kaufen->reparieren->verkaufen nicht lohnt für Runner. Wir zahlen schließlich Schwarzmarktpreise.

(Es sei denn man möchte ne zwielichtige Autowerkstatt/Gebrauchtwagenhandel Kampagne ;) )

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Jo raben-aas quatsch mal mit den Pegasi über ein SL Buch und Content von dir das könnte Pegasus Kickstartern. Ich bin sicher, dass man das gefounded bekommt. Zur Not fangt mit einer PDF Ausgabe an. So ein Spielleiter Buch fehlt uns echt irgendwie.
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Genauso das verhindert nämlich das der Preisverfall so extrem ist.

Abgesehen davon hat man doch meistens einen Taschenrechner zur Hand und wenn im Handy ist.

Dazu die Formel:

-n Attributspunkte -> Preis*0,9n

 

Ist natürlich auch eine gute Hausregel. Für meinen Geschmack aber nach wie vor zu umständlich. Ich würde da eher wie kev eine Untergrenze setzen.

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Für mich geht die Diskussion etwas am Thema vorbei. Aber zuerst ein paar allgemeine Gedanken zu Gebrauchtautos bevor ich auf das für mich - bezogen auf Shadowrun - wirkliche Problem eingehe.

 

 

Ich finde die Rechnung sehr drastisch. Um im Real Life zu bleiben: Faktisch ist ein Wagen sobald man die Unterschrift unter den Kaufvertrag gesetzt hat deutlich weniger wert als 10 Minuten vorher. Ohne dass der Wagen überhaupt gestartet wurde. Faktisch hat auch ein Jahreswagen der deutlich billiger ist als ein Neuwagen im Normalfall keine merkbaren Macken. Der "Wert" eines Neuwagens ergibt sich in erster Linie aus der Preispolitik der Händler - sprich: was ist angepeilte Käufer bereit und fähig für den Wagen abzudrücken.

Damit ist es für mich im Spiel eher relevant herauszufinden warum der Verkäufer einen eigentlich fehlerfreien Wagen loswerden will.

 

Bei einer Rostlaube oder einem Wagen mit Beschädigungen ist relativ klar, warum der Verkäufer das Ding an den Mann bringen will. Da kann man dann durchaus mit "vorschaden" arbeiten und sich dann überlegen wie der Spielercharakter mit der Situation umgehen will. Braucht man einen halbwegs legalen Wagen - sprich einen nach dem nicht gefahndet wird - um z.B. einen Run in einer Gegend mit guter Überwachung durchzuziehen und die Spieler haben vor den Wagen danach zu beseitigen oder ist der Verlust des Wagens sogar eingeplant ergeben sich daraus ganz andere Fragestellungen als wenn der betreffende Spieler das Ding zum dauerhaften Eigengebrauch wieder herrichten (lassen) will. Da stelt sich dann die Frage was die Reparatur kosten wird. Der berühmte "wirtschaftliche Totalschaden" ist da ein gutes Beispiel. Ein typischer Rigger oder ein Spieler mit Connection kann sich so ein Vehikel vermutlich relativ günstig wieder in einen Zustand der Nahe oder besser als neu ist bringen (lassen). Ich sehe jetzt keinen Grund diese Vorgehensweise für den Spieler zu verekeln indem man den Wagen permanent beschädigt oder die Attribute reduziert.

 

 

Die andere Möglichkeit ist, dass der Wagen auf die eine oder andere Art heiß ist. Also im besten Fall einen haufen Verwaltungsstrafen die nicht eingetrieben worden sind drauf hat, im schlimmsten Fall sogar in ein Verbrechen verwickelt ist.Einen Fahrerflucht-Unfallwagen bekommt man vermutlich verdammt günstig, hat dafür aber das Problem, dass  man das Ding sehr aufwendig reinwaschen muss, was unter Umständen nur über Connections geht. In bestimmten Situationen kann es sogar nützlich sein genau so ein heißes Vehikel in die Finger zu bekommen um beispielsweise eine falsche Spur zu legen oder sogar ganz gezielt jemandem etwas in die Schuhe zu schieben.

 

Spieltechnisch relevant ist für mich in beiden Fällen vor allem der Punkt ob der Verkäufer versucht den Käufer auf die eine oder andere Art zu bedackeln. Beides würde ich als Spielleiter auf jeden Fall einbauen um dem Gebrauchtfahrzeugkauf etwas Würze zu verleihen. Variante 1 erkennt man mit einem gewissen technischen Sachverstand relativ leicht. Im zweiten Fall kann man z.B. Connections beim örtlichen Sicherheitsanbieter sehr gut verwenden bzw. sollte man das unbedingt tun oder man nutzt seine eigenen Fähigkeiten zur Recherche. Gegebenenfalls kann der Spieler dann auf dieser Argumentationsbasis um den Preis feilschen gehen wenn er das Fahrzeug überhaupt noch haben will.

 

Ich würde mich beim Kauf und Verkauf von Gebrauchtwagen auf jeden Fall an die Regeln zum Verkauf von Gegenständen an Schieber orientieren. Allerdings mit dem Zusatz, dass bei "no questions asked" eben keine SIN, kein Background-Check oder sonst irgendwas in die Richtung verlangt wird. Wenn man mit einer entsprechend guten SIN und einem Validen Besitz-zertifikat zum Gebrauchtwagenhändler fährt wird man vermutlich je nach Modell und verhandlungsgeschick mit 2/3  bis 1/10 des Neuwertes wieder heim gehen. Umgekehrt kann man davon ausgehen dass der Händler für den Wagen so wie er ihn bekommen hat vermutlich je nach Neupreis ordentlich aufschlagen wird. (+ Reparaturkosten wenn er etwas machen lässt) Dafür hat man dann bei einem legalen (!) Händler eine gewisse Sicherheit dass der Wagen Sauber ist und man keine üblen Überraschungen erlebt und den Wagen vor allem legal verwenden kann!

Für die Spieler ist allerdings vermutlich der Kauf aus dubiosen Quellen interessanter, wo man die Preise zwar deutlich reduzieren kann, aber man dann je nach Connectionstufe und Ruf des Gegenübers mit allerlei lustigen überraschungen zu rechnen hat.

 

Da ist allerdings meiner Ansicht nach weniger der Kaufpreis des Wagens an sich das Thema sondern wie man das Ding ohne ständig Probleme zu bekommen in den Straßenverkehr bringt! Das gilt allerdings auch für Legal gekaufte Fahrzeuge. Ein Wagen braucht ein SIN auf die er zugelassen ist und dann noch die Zulassung an sich. Beides ist für einen Runner problematisch!

 

Im Zeitalter von GridLink kann man einen Wagen ohne "legitimen Besitzer" sehr schwer verwenden. Einen geklauten Wagen mit Störsender und kurzgeschlossenem System über Schleichwege zu einer Werkstatt oder einem Hehler zu bringen ist eine Sache, das Ding für einen bestimmten Zweck zu verwenden ist etwas ganz anderes. Dh. man braucht eine SIN auf die der Wagen läuft und der Wagen muss in den öffentlichen Datenbanken auftauchen.

 

Das kann man entweder direkt in den Kaufpreis einrechnen wenn der Verkäufer diesen Service erbringt oder aber der Spieler erledigt das über Connections oder Legwork selber. Wenn der Spieler z.B. nur Ausrüstung ersetzen will weil er ein baugleiches Fabrikat zu einem zerstörten Fahrzeug sucht ist das natürlich leichter weil man dann "nur" die Transponder usw. tauschen oder reprogrammieren und den Altwagen verschwinden lassen muss. Hat der Spieler das nicht muss er im Prinzip die "Zulassung" für einen Modellgleichen Wagen auftreiben. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es für solche Dinge einen Schwarzmarkt in der 6ten Welt gibt, aber auch zu dem muss man erst mal kontakt haben. Da würde ich mich von den Preisen her an SINs und an der Verfügbarkeit des Wagens orientieren. Eine saubere Zulassung für einen Ares Roadmaster aufzutreiben ist deutlich problematischer als für einen Eurocar Westwind. Und im vergleich zu dem findet man die Zulassung für einen Gopher oder eine Mirage deutlich einfacher und billiger. Dann muss das Ding noch irgendwie zu einer halbwegs brauchbaren SIN hinzu gefügt werden. Das kann ein professioneller Hehler vermutlich über seine Connections "no questions asked" erledigen, aber den Service wird er sich auch entlohnen lassen. Das ganze ohne Connection erledigen zu lassen wird aber deutlich haariger. In dem Fall wird vermutlich auf jeden Fall die SIN auf die man den Wagen zulassen will geprüft. Möglicherweise auch wo man den Wagen her hat. Das erklärt dann nämlich auch warum man einen Wagen über Connections nur zu einem dermaßen schleißigen Preis wieder los wird. Der ganze Aufwand den die Connection treiben muss um den Wagen dann sauber zu bekommen und zu einem Preis den jemand zu zahlen bereit ist wieder los zu werden geht ja schließlich massiv auf die Gewinnspanne der Connection.

 

Einen Teil der Probleme können die Morphing Licence Plate und der Spoof-Chip natürlich lösen, aber sobald es nicht nur um den Gebrauch des Fahrzeuges auf der offenen Straße geht reicht das nicht.

 

Der Spoof-Chip schützt zwar davor, dass man Strafzettel bekommt und verhindert, dass das System automatisch Alarm schlägt wenn man gegen die Verkehrsregeln verstößt, aber das ändert nichts daran, dass die Sache haarig wird wenn man direkt vor einer Polizeidrohne oder einem Beamten komische Sachen macht oder irgendwo hin will, wo man aus verschiedenen Gründen kontrolliert wird. Im ersten Fall muss man sich dann irgendwie dem Zugriff der Behörde entziehen, was unter Umständen noch mit einem Test auf eine entsprechende Wissenfertigkeit, einer Navigationsprobe und einem Fahren-Test geht. Sprich: Man überlegt sich wie man die Drohne/den Streifenwagen abschütteln kann und setzt den Plan dann um. Problem dank Spoof-Chip und Nummerntafel gelöst.

Der umgekehrte Fall ist schon deutlich schwieriger. Gerade in der 6ten Welt mit den ganzen Sonderrechtszonen. Manche davon sind ja durchaus mit physischen Grenzen vergleichbar. Wenn man z.B. über die Grenze der Redmond Barrens in den Rest von Seattle will - oder Umgekehrt - reicht der Spoof-Chip garantiert nicht mehr. Da wird dann ja auch der Wagen, die Insassen und auch die Ladung kontrolliert. Ein Wagen mit aktivem Spoof-Chip wird da sehr leicht Verdacht erregen.

 

Insofern ist das "Verbrennen" der Zulassung eines Autos genauso kritisch wie das verbrennen einer SIN und kann unter Umständen massive Ausgaben nach sich ziehen. Weshalb Farbwechsel-Lack wie es ihn noch in der 4ten Edition recht günstig gegeben hat sowie Spoof-Chip und entsprechende Nummerntafel für Runner im allgemeinen und für Rigger im besonderen überlebensnotwendig sind.

 

 

Daher würde ich bei Gebrauchtwagen den Preis durchaus auch ohne irgendwelche Mali reduzieren, aber umgekehrt die Verfügbarkeit für ein sauberes und auf eine SIN des Spielers zugelassenes Fahrzeug ordentlich hoch schnalzen. Vorausgesetzt der Spieler will ein Fahrzeug haben, dass ihm keine Probleme anderer Art macht.

 

Ich würde mich da schon an den Preisen für gefälschte Lizenzen orientieren, aber da ist auch eher die Verfügbarkeit das Kriterium als der Preis. Unter einer Stufe 5 SIN und einer Stufe 5 Lizenz würde ich mich als Spieler z.B. nicht zur Zulassungsstelle trauen und selbst dann würde ich mir gut überlegen ob ich wirklich eine so teure SIN riskieren will und nicht eher Geld für den Profi auslege... Für das Rundum-Sorglos-Auto-Paket samt Lizenz usw. würde ich durchaus die doppelte Verfügbarkeit und 2/3 des Neupreises modifiziert durch den Verhandeln-Wurf veranschlagen. Für Linzenzen über 4 noch einmal mehr bzw. schwerer zu bekommen.

Edited by Gspenst
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